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Am Hof des Prinzen 02

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Larisa hingegen verlagerte ihre Spiele in die Pools. Ließ sich dort hart und ausdauernd alle drei Löcher stopfen und genoss die Aufmerksamkeit der Männer. Hin und wieder, entleerte einer seiner Blase in ihrem Mund. Genüsslich kniete sie dann, oft vor einer kleinen Gruppe Männer und nahm gierig ihre Säfte auf, bevor sie sich dann wieder ihre Löcher besamen ließ. Larisa, mit einer übernatürlichen Naturgeilheit gesegnet, bediente an diesem Abend sicherlich die meisten Männer. Öffnete bereitwillig einem nach dem anderen ihre Pforten und war schnell als besonders Fickbegierige das beliebteste Loch des Abends.

Die schüchterne Marie wurde nach einigen rauen ersten Runden, immer mehr für die zärtlichen Kuscheleinheiten zwischen den Fickereien mit Farida und Larisa gebraucht. Zwar nahmen sich ihr und ihren Ficklöchern auch immer wieder Männer an, doch befand man rasch, dass ihrer zierlichen Gestalt und ihrem schüchternen Wesen wegen, eher zärtlichere Einheiten zustanden. So zogen sich oft einzelne Herren mit ihr in einen einsameren Bereich zurück und bespielten dort ihre süßen Löcher. Marie genoss es sichtlich, ihren zarten Körper an die mächtigen Krieger zu kuscheln und diesen jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

Nachdem sämtliche Löcher mehrfach benutzt, gefüllt und besamt wurden und auch der letzte Soldat sein gesamtes Sperma auf oder in die Mädchen entladen hatte, kehrte Ruhe ein. Überall zwischen den Soldaten lagen die Mädchen, kuschelten sich an die kräftigen Männer. Suchten deren Nähe und genossen Aufmerksamkeiten und Streicheleinheiten gleichermaßen.

In einem Moment der Stille tief in der Nacht, kurz vor dem Morgengrauen, während der Raum noch von den Echos des vergangenen Abends erfüllt war, gab Helena ihren Gefährtinnen Farida, Marie und Larisa ein sanftes, aber bestimmtes Zeichen, dass es Zeit war, nun aufzubrechen. Sie warf ihnen einen verstehenden Blick zu, ihre Augen kommunizierten die Notwendigkeit, sich diskret zu verabschieden.

Die drei Frauen begannen leise, ihre Sachen zusammenzusuchen, sich behutsam zwischen den schlafenden oder erschöpften Soldaten bewegend. Sie taten dies mit einer Mischung aus Sorgfalt und Zärtlichkeit, um niemanden zu wecken oder zu stören. Ihre Bewegungen waren fließend und bedacht, fast wie ein stilles Ballett, während sie sich auf den Abschied vorbereiteten.

Während sie sich anzogen und bereit machten zu gehen, wurden letzte Küsse und sanfte Berührungen ausgetauscht. Diese Momente waren gefüllt mit Zärtlichkeit und einer leisen Melancholie, ein stilles Adieu nach einer Nacht voller Emotionen und Erlebnisse. Jede Verabschiedung war sanft und voller Zuneigung, ein letzter, süßer Moment der Nähe.

Helena, als letzte der Gruppe, näherte sich dem schlafenden Alaric. Sie beugte sich vorsichtig zu ihm hinunter und gab ihm einen sanften, liebevollen Kuss zum Abschied. "Danke für diese wunderbare Nacht", flüsterte sie ihm leise ins Ohr, ihre Worte waren ein Hauch von Anerkennung und Wertschätzung. "Bis bald", fügte sie hinzu, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, gefüllt mit der Verheißung eines Wiedersehens.

Helena, erfüllt von dem tiefen Wunsch, Alaric ein Kind zu schenken, sah in einer möglichen Schwangerschaft nicht nur die Freude der Mutterschaft, sondern auch die Erfüllung einer liebevollen Verbindung mit Alaric. Die Vorstellung, ein Kind von ihm zu haben, stärkte ihre Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft als eine seiner Frauen. Der Gedanke, ihre Familie mit Alaric zu gründen, vervollständigte ihr Bild von Glück und Zufriedenheit, und sie blickte dieser Möglichkeit mit einem Gefühl von freudiger Erwartung und tiefer Überzeugung entgegen.

Mit diesem leisen Abschied verließ Helena den Raum, gefolgt von Farida, Marie und Larisa. Sie schritten behutsam und würdevoll hinaus, jede von ihnen erfüllt von den Erinnerungen und Empfindungen der vergangenen Nacht, bereit, sich dem zu stellen, was der neue Tag bringen würde.

Kapitel X - Der Abend des Prinzen

Am selben Abend auf der Terrasse des Prinzen, der ein Ort des Luxus und der Eleganz, hoch oben über den weitläufigen Palastgärten, war besprachen Barbara und Haschid den Tag. Das silbrige Licht des Mondes tauchte alles in einen verzauberten Schimmer und die Sterne leuchteten wie funkelnde Juwelen am Himmel. Das sanfte Rauschen des Wassers aus einem Brunnen in der Nähe und die melodischen Gesänge der Grillen erfüllten die Luft mit beruhigenden Klängen. In der Mitte der Terrasse stand ein fein gearbeiteter Tisch aus Zedernholz, der von einem prächtigen Baldachin aus dunkelblauem Samt mit goldenen Stickereien überzogen war. Der Tisch war mit einer erlesenen Auswahl von Speisen bedeckt, von saftigen Lammkoteletts bis hin zu frischen Früchten, die in der Mondsichel des Abends glänzten.

Der Prinz, in einer weißen Robe, die seine majestätische Erscheinung hervorhob, saß ruhig da, während er das Panorama der Stadt unter ihm betrachtete. Sein Gesicht wurde von den flackernden Lichtern der goldenen Laterne, die über dem Tisch hing, und den umliegenden Fackeln beleuchtet.

Gegenüber von ihm saß Barbara. Sie trug wie fast immer ihr schillerndes, tief ausgeschnittenes Oberteil in Rubinrot, das ihre üppige Brust zur Schau stellte. Die goldenen Münzen und Edelsteine auf dem Stoff funkelten bei jeder ihrer Bewegungen, und der passende Hüftschal betonte ihre sinnlichen Hüften. Um das Duo herum bewegten sich mehrere Haremsdamen geschickt und anmutig, immer bereit, den beiden jeden Wunsch zu erfüllen. Einige schenkten Wein nach, andere reichten ihnen Delikatessen oder fächerten ihnen frische Luft zu. Ihre sanften Bewegungen, gepaart mit dem sanften Glanz der Umgebung, schufen ein Bild von zeitloser Eleganz und Schönheit.

Während Haschid und Barbara gemeinsam zu Abend aßen, herrschte zwischen ihnen eine Atmosphäre von Vertrautheit und Respekt. Das Mahl war geprägt von einem ruhigen Austausch, wobei Barbara das Gespräch auf ein bevorstehendes wichtiges Ereignis lenkte. „Mein Prinz", begann sie mit einer Stimme, die sowohl Gewissheit als auch eine leise Vorfreude verriet, „ich möchte Dir mitteilen, dass Jingyi für die Zeremonie morgen vollständig vorbereitet ist. Alles ist arrangiert und wird nach Plan verlaufen."

Ihre Worte trugen eine Bedeutung, die weit über die bloße Ankündigung hinausging, und Haschid, der diese Nachricht hörte, kämpfte sichtlich darum, seine Begeisterung zu unterdrücken. Seine Augen leuchteten kurz auf, und ein kaum wahrnehmbares Lächeln zuckte um seine Lippen - ein Zeichen seines kaum verborgenen Verlangens dem, was die Zeremonie mit sich bringen würde.

Barbara, die Haschids Reaktion scharfsinnig wahrnahm, erkannte sein kaum unterdrücktes Verlangen sofort. Sie lächelte sanft, ein Lächeln, das sowohl Verständnis als auch eine gewisse Mitschuldigkeit ausdrückte. In ihrem Lächeln lag die Anerkennung der Bedeutung des Moments, aber auch eine subtile Bestätigung dessen, was sie bereits wusste: dass der Prinz tief bewegt und erwartungsvoll auf das Kommende blickte.

Barbara spielte gedankenverloren mit dem glitzernden Schmuck an ihren Handgelenken, als der Prinz leise, fast zögernd, anfing zu sprechen. "Es gibt auch etwas, das ich dir mitteilen muss, Barbara."

Sie blickte auf, ihre Augen suchend den seinen. "Was ist es?" Er atmete tief durch und senkte den Blick, bevor er wieder aufblickte und sie direkt ansah, ein Funke von Besorgnis in seinen Augen. "Es betrifft meinen Vater, den Emir. Er hat... nach dir verlangt."

Ein flüchtiger Schatten der Angst huschte über Barbaras Gesicht, doch sie bewahrte ihre Fassung. Die schmerzvollen Erinnerungen, die durch diese einfache Aussage geweckt wurden, lagen wie eine schwere Last auf ihr.

Barbara nickte langsam, den Blick fest auf die goldene Tischdecke gerichtet. Sie murmelte: "Ich kann und werde mich meinen Pflichten nicht entziehen." Barbara atmete tief durch und blickte in die Ferne, ihre Hände fest um den glitzernden Schmuck geschlossen. "Es ist nicht das erste Mal, dass ich Dinge tun muss, die mir widerstreben. Aber ich werde es tun. Für den Harem, für dich und für das Reich." Der Prinz nickte dankbar, wohl wissend, welches Opfer sie für die Pflichten des Harems und den Palast brachte.

Inmitten des gedämpften Lichts und der ruhigen Atmosphäre erhob Barbara sich langsam, ihre Bewegungen fließend und anmutig, wie die einer Raubkatze, die sich auf ihre Beute zubewegt. Sie umrundete den Tisch und trat hinter den Prinzen. Ohne ein Wort zu sagen, schlang sie ihre Arme um ihn, ihr Körper drückte sich sanft an seinen Rücken. Durch die dünne Stoffschicht seines Gewandes konnte er die Wärme und die weiche Vollkommenheit ihrer Brüste fühlen, die sich gegen seinen Rücken pressten. Es war eine Geste des Trostes, der Intimität und des Vertrauens.

Ihre Lippen näherten sich seinem Ohr, ihr Atem warm und betörend. "Mein Prinz", raunte sie ihm zu, "der Tag war lang und schwer für uns beide. Doch jetzt, in der Stille des Abends, sollten wir uns der Erleichterung und Freude hingeben." Ein sanftes Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie hinzufügte: "Ich habe heute eine besondere Überraschung für dich."

Der Prinz schloss einen Moment die Augen, ergriffen von der Mischung aus Erschöpfung und Begehren. Die Gewichtung des Tages, die Last seiner Pflichten und Verantwortlichkeiten, wurde durch Barbaras liebevolle Geste gemildert. Er konnte nicht leugnen, dass er sich nach der Wärme und Nähe dieser beeindruckenden Frau sehnte - sie war nicht nur seine engste Beraterin und Vertraute, sondern auch das Objekt seiner tiefsten Begierden. Jedes Mal, wenn sie in seiner Nähe war, fühlte er eine Mischung aus Respekt, Zuneigung und purem Verlangen.

Er atmete tief durch, nahm den verführerischen Duft ihres Parfums auf und sagte mit einer leicht zitternden Stimme: "Dann lass mich nicht länger warten, Barbara."

Ohne eine Sekunde zu zögern, griff sie nach der Hand des Prinzen. Ihre Finger verschlungen sich fest miteinander, als sie ihn in Richtung seines opulenten Schlafgemachs führte. Der schwere Brokatvorhang, der den Eingang des Gemachs schmückte, bewegte sich sanft in der nächtlichen Brise. Sie zögerte einen Moment, ließ seine Hand nicht los, und schob dann mit der anderen Hand den Vorhang beiseite, um ihm Einlass zu gewähren.

Das Innere des Schlafgemachs war in ein sanftes, dämmeriges Licht getaucht, das von einer Reihe von duftenden Kerzen ausging. Die Wände waren mit teuren Stoffen verkleidet, und in der Mitte des Zimmers, auf einem erhöhten Podest, stand das prächtige Bett des Prinzen. Es war groß und einladend, mit dicken, weichen Kissen und einer schweren Decke aus feinster Seide.

Als der Prinz den Raum betrat, wurde seine Aufmerksamkeit sofort auf die Silhouette einer Frau gezogen, die auf dem Bett lag. Ihr Körper war von den flackernden Kerzen nur schemenhaft beleuchtet, was ihre Konturen geheimnisvoll und verführerisch machte. Ihre Haltung war entspannt, ihre Arme lagen an den Seiten, und ihr Kopf war leicht zur Seite geneigt, so dass ihr Gesicht im Schatten verborgen blieb. Aber selbst in diesem gedämpften Licht konnte der Prinz die perfekte Symmetrie ihrer Figur erkennen, die sich sinnlich gegen die Seide des Bettes schmiegte.

Barbara, die seinen überraschten Blick bemerkte, flüsterte ihm mit einem schelmischen Lächeln zu: "Wie versprochen, eine besondere Überraschung für dich." Der Prinz, immer noch gefangen von dem Anblick der unbekannten Schönheit, konnte nur nicken, sein Herz schlug schneller in Erwartung dessen, was die Nacht noch bringen würde.

Mit zärtlichen und dennoch entschlossenen Bewegungen trat Barbara näher und begann, die feinen Knöpfe und Verschlüsse des Prinzen zu öffnen. Jedes Kleidungsstück, das sie entfernte, entblößte eine neue Partie seiner Haut, die im schwachen Kerzenschein schimmerte. Sein Atem wurde flacher, als sie ihm das letzte Stück Gewand von den Schultern streifte, und er ganz seiner natürlichen Erscheinung überlassen war. Er stand da, ein Bild königlicher Würde und maskuliner Schönheit.

Er drehte sich langsam um und schritt mit einem vertrauensvollen, aber erwartungsvollen Ausdruck in Richtung seines Bettes. Jeder Schritt war bedacht, als wollte er die Spannung und Antizipation des Moments voll auskosten.

Hinter ihm hörte er das sanfte Rascheln von Stoff. Barbara verlor keine Zeit, folgte ihm und begann gleichzeitig, sich von ihrer eigenen Kleidung zu befreien. Mit einer Handbewegung löste sie die goldenen Münzen, die an ihrem Oberteil und Hüftschal klimperten. Der schillernde Stoff ihres Outfits glitt zu Boden und entblößte ihre üppige Figur. Die funkelnden Edelsteine ihres Kopfschmucks reflektierten das Kerzenlicht, als sie diesen behutsam ablegte.

Der Prinz, nun am Fußende seines Bettes stehend, wagte kaum zu atmen, als er die sanften Schritte von Barbara hinter sich hörte. Das schwache Leuchten der Kerzen und das leise Klingen ihrer Fußkettchen waren die einzigen Anzeichen für ihre Annäherung. Das Zusammenspiel von Licht und Schatten, begleitet von der wachsenden Spannung im Raum, schuf eine Atmosphäre intensiver Intimität.

Vor dem imposanten Bett stehen bleibend, schmiegte sich Barbara sanft von hinten an den Prinzen. Ihre Wärme war deutlich spürbar, und der sanfte Druck ihrer üppigen Brust an seinem Rücken ließ ein leises Seufzen über seine Lippen huschen. Ihre Hände fanden den Weg zu seiner Taille und hielten ihn fest. Ihre Nähe war nicht nur physisch; es war eine vertraute Intimität, die über Jahre des Verstehens und der Nähe gewachsen war.

Gemeinsam richteten sie ihre Aufmerksamkeit auf die Silhouette der Frau, die nackt, reglos und verführerisch in der Mitte des Bettes lag. Das schwache Licht der Kerzen betonte die weichen Konturen ihres Körpers, ihre Haut schimmerte in einem zarten Goldton. Es war, als wäre sie ein Kunstwerk, geschaffen, um bewundert zu werden. Die Zeit schien stillzustehen, als das Paar die Schönheit vor sich in sich aufnahm. Barbaras Atem strich warm und gleichmäßig über den Nacken des Prinzen, ihre Lippen nur wenige Zentimeter von seinem Ohr entfernt. Das sanfte Klingen ihrer Fußkettchen, das Knistern des Stoffes und das gleichmäßige Atmen bildeten eine beruhigende Melodie im Hintergrund.

"Wunderschön, nicht wahr?", flüsterte Barbara, ihre Stimme samtig und verführerisch. "Ja", antwortete der Prinz, seine Stimme voller Ehrfurcht und Begehren. Es war unklar, ob er Barbara, die Frau im Bett oder beide meinte. In diesem Moment, in dieser engen Verbindung zwischen ihnen, war es vielleicht auch gar nicht wichtig. Es war ein Moment purer Sinnlichkeit, den sie gemeinsam teilten.

Im sanften Licht der Kerzen, das den Raum erfüllte, war Samira, die zwei Jahre ältere Schwester von Farida in all ihrer Pracht zu sehen. Wie Farida trug sie die unverwechselbaren Züge ihrer Mutter Barbara, aber auch des alten Emirs, dem Vater des Prinzen, was sie zu einer blendenden Erscheinung machte.

Ihre Haut, von der Sonne gebräunt, war ein wenig dunkler als die ihrer jüngeren Schwester und schimmerte sanft im gedämpften Licht. Ihr Gesicht, das die hohen Wangenknochen ihrer Mutter übernommen hatte, war umrahmt von einer üppigen, tiefschwarzen Haarpracht, die in dicken Wellen über ihre Schultern und den Rücken fiel. Ihre dunklen Augen waren ein wenig schmaler und zeigten die Weisheit und Tiefe, die mit ihrem Alter kamen. Sie schienen Geschichten von vergangenen Abenteuern, von Liebe und Verlust zu erzählen. In ihren Augen lag auch die unverwechselbare Schärfe des alten Emirs, eine Erinnerung an ihren Vater und seine dominante Präsenz.

Samiras Lippen waren voll und ein wenig dunkler als die ihrer Schwester, sie verströmten ein Versprechen verbotener Süße. Ihr Körper, ähnlich üppig und kurvig wie der ihrer Mutter, zeigte Stolz und Selbstvertrauen. Ihre Brüste, rund und schwer, lagen entspannt und stolz vor ihr, während die breiteren Hüften die Fähigkeit betonten, Leben zu geben und zu nähren. Ihre Silhouette war kraftvoll und zeugte trotz ihrer Jugend von Stärke und Reife.

Während der Prinz und Barbara sie bewunderten, war es nicht zu übersehen, wie stark die Erbanlagen des Emirs in Samira vertreten waren. Es war, als hätte die Natur die besten Eigenschaften beider Elternteile in ihr vereint, um eine Frau von atemberaubender Schönheit zu schaffen.

In der Dunkelheit des Schlafgemachs, nur durch das sanfte Flackern der Kerzen erleuchtet, beugte sich Barbara leise zum Prinzen hinüber. Ihr Gesicht war ihm so nahe, dass er ihre warme Atmung auf seiner Wange spüren konnte. "Es gibt noch etwas, das du wissen solltest", flüsterte sie zärtlich, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch.

Der Prinz hob leicht seinen Kopf und sah sie fragend an, die Intensität des Moments zwischen ihnen spürbar.

"Samira...", begann Barbara und suchte nach den richtigen Worten, "sie ist gerade in ihren fruchtbaren Tagen."

Die Bedeutung dieser Offenbarung war ihm sofort klar, und eine kurze, bedeutungsvolle Stille breitete sich zwischen ihnen aus. Barbaras Augen suchten die seinen, und in ihrem Blick lag eine Mischung aus Zärtlichkeit und Ernsthaftigkeit. Es war eine Information, die die Bedeutung ihrer gemeinsamen Nacht noch vergrößerte und den Prinzen tief berührte.

Als Barbara die Worte aussprach, konnte der Prinz eine plötzliche Welle der Erregung in seinen Lenden spüren. Die Vorstellung, dass seine Halbschwester in ihren fruchtbaren Tagen war, fügte eine zusätzliche Dimension zu. Seine Atmung wurde schwerer und sein Herzschlag beschleunigte sich. Barbaras verführerische Enthüllung hatte eine tiefsitzende Begierde in ihm entfacht, die er kaum kontrollieren konnte. Er schaute tief in Barbaras Augen, die schelmisch funkelten, da sie genau wusste, welche Wirkung ihre Worte auf ihn hatten.

Haschid stand in ehrfurchtsvollem Staunen am Fußende des Bettes. Das gedämpfte Licht des Schlafgemachs ließ ihren Körper in einem verführerischen Glanz erstrahlen. Er konnte nicht anders, als die schiere Perfektion zu bewundern, die vor ihm lag. Sein Herzschlag beschleunigte sich, während er sah, wie Samiras Atemzüge ihre vollen Titten sanft auf und ab hoben. Sie hatten die schwere Fülle, die übergroßen Vorhöfe und die festen Zitzen ihrer Mutter Barbara.

Langsam trat er näher und betrachtete ihren vollkommenen Körper, der im schwachen Licht der Kerzen schimmerte. Das goldene Glitzern seines vollen Haares spiegelte sich in Samiras Augen wider, als er sich bedächtig über sie beugte. Ihr Duft, eine Mischung aus Sandelholz und Rosen, erfüllte seine Sinne und ließ sein Verlangen wachsen.

Als sich ihre Lippen berührten, schien die Zeit stillzustehen. Es war ein Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht. Ein Kuss, der das Versprechen dieser vollkommenen Nacht in sich trug.

Barbara beobachtete, wie sich Haschid, der Junge, den sie schon seit er zur Welt kam, kannte und ihre Tochter verbanden. Ein warmes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, als sie an den möglichen Erben dachte, den diese Verbindung hervorbringen könnte. Es war ein Gedanke, der sie mit Glück und Hoffnung erfüllte. Sie wünschte sich, dass die Liebe zwischen ihnen so mächtig sein möge, dass sie das Königreich mit einem weiteren Erben segnen würde.

Haschid blickte ehrfurchtsvoll auf Samira hinab. Seine starken Hände begannen ihre Reise an ihren Schultern, wo sie sanft die weiche Haut berührten. Jede Berührung war voller Zärtlichkeit und Neugier, als er die Konturen ihres Körpers entdeckte. Er strich mit seinen Fingern über die Kurve ihres Halses, spürte den sanften Puls darunter. Seine Hände glitten weiter über ihre Schlüsselbeine, folgten der Kontur ihrer Arme, und er genoss das Gefühl der sanften Haut unter seinen Fingern. Langsam bewegten sich seine Hände weiter nach unten, über die vollendeten Rundungen ihrer schweren Milchtitten. Er erkundete sie mit der flachen Hand, spürte ihre Weichheit und Wärme. Zwirbelte ihre harten Warzen und knetete fest in die großen Bälle. Sein Blick blieb dabei fest in Samiras Augen verankert, als er die Reaktionen auf seine Berührungen suchte.