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Analena, Schwärmerei mit Folgen

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Und er enttäuschte sie nicht. Sie spürte seine Schwanzspitze an ihrem Pfläumchen. Er ritt seine erste Attacke. Erhöhte den Druck. Sein enormer Schwanz teilte ihre Lippen, dehnte sie, spannte sie zum zerreißen.

Analena ächzte. Es schmerzte, obwohl sie nur so triefte. Sie war nass, sie war geil und sie wollte gefickt werden.

Neuhaus erhöhte weiter den Druck. Er richtete sich auf, packte ihre Kniekehlen und bog ihre Beine auseinander, als wolle er das Mädchen auseinanderreißen. Er veränderte seine Position, so dass sein Fickstab senkrecht in ihre Votze zeigte und bereitete sich auf einen Rammstoß vor, mit dem er sie aufspießen wollte. Er wurde ungeduldig. „Mann, bist du eng!

Du willst es doch auch. Das könnte jetzt ein bisschen weh tun.“ Sprach’s und zwängte, unterstützt von seinem gesamten Körpergewicht, den Riemen in den engen Schlund der Teenagermöse.

Analena jaulte! Neuhaus gewann einige cm. Er zog sich zurück und stieß mit gleicher Heftigkeit ein weiteres Mal zu. Die Kleine wand sich unter seinen Stößen. Wieder und wieder zog der erfahrene Hengst seinen Riemen aus der triefenden Votze um gleich wieder zu zu stoßen.

Langsam fing Analena an Lust zu empfinden. Der Schwanz füllte sie nach 5 Minuten komplett aus. Sie keuchte und stöhnte im Rhythmus, in dem Neuhaus sie fickte. Ohne Hast in gleichmäßigen, tiefen Stößen pflügte er durch ihre Muschi; spaltete sie, dehnte sie auf das äußerste. Ihre Schamlippen stülpten sich ein und aus. Sie waren weiß und nahezu blutleer unter der enormen Spannung.

Er hatte nun ihre Beine los gelassen und ihr Becken gepackt. Er stülpte ihre Votze über seinen steinharten Schwanz. Sie setzte ihre Füße auf seine behaarte Brust und ließ sich durchwalgen.

Das hatte sie noch nicht erlebt. Ohne Unterlass, ohne Änderung des Rhythmus fickte und fickte Neuhaus sie bis in ihre unschuldige Gebärmutter. Seine Schwanzwurzel ruhte bei jedem Stoß auf ihrem Kitzler und rieb ihn so zur Weißglut. Analena kam; sie schrie ihren ersten wahren Orgasmus raus und wusste in diesem Augenblick: Davon wollte sie mehr. Sie war diesem Mann verfallen. Sie würde alles für ihn tun; wenn er ihr nur oft genug solche Gefühle, solche Lust verschaffte.

Neuhaus war noch lange nicht am Ende. Er Zog die Kleine zu sich hoch, so dass sie auf ihm saß. Jetzt erst drang er bis ans wirkliche Ende ihrer Lustgrotte ein. Sie glaubte zu platzen. Er fasste sie unter dem Arsch und hob sie nach oben; um sie, an der Schwanzspitze angekommen, gleich wieder fallen zu lassen. Dieses Spiel dauerte 10 oder 15 Minuten. Analena schrie nun bei jedem Fall; jedes Mal, wenn dieser Lustspender sie aufspießte; wenn er ihren Gebärmuttereingang passierte und ihr Kitzler die gesamte Länge der Lustwurzel entlang gerutscht war. Sie kam ein zweites und gleich darauf ein drittes Mal.

Erschöpft brach sie über ihm zusammen.

„Und nun, meine Kleine Fickmaus, will ich meinen Höhepunkt.“

Er setzte sich, sein Sexspielzeug immer noch auf dem Schoß, richtig in den Rücksitz, Beine nach vorne und sagte: „Knie dich zwischen meine Beine. Ich möchte deine samtenen Lippen um meinen Schwanz spüren. Mach’s mir mit dem Mund!“

Und gehorsam glitt Analena an die Stelle. Sie blickte zu ihm auf, näherte sich mit offenem Mund seiner Eichel und begann daran auf und ab zu schlecken.

„Leck deinen Saft auf!“ Sie zögerte etwas, und sie gehorchte. Bei den Eiern fing sie an; nahm sie nacheinander in den Mund. Saugte und spielte mit der Zunge daran. Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel, lief ihren Hals entlang. Wie an einer Eistüte glitt ihre Zunge entlang. Nahm den Schwanz in den Mund. Sie ließ ihren Kopf nach unten sinken; nahm die Eichel und einige cm des Schaftes auf und ließ ihren Kopf auf und ab hüpfen. Sie fickte ihn mit der Mundhöhle. Recht gekonnt für ein Fräulein ihres Alters.

„Tiefer“, sagte ihr Herr. „Lass ihn weiter in deinen Mund gleiten! Ich helfe dir.“

Er legte seine Hände auf ihren Kopf und drückte ihn sanft aber unerbittlich auf seinen Riemen nieder. Analena würgte. Sie versuchte ihr bestes, war aber überfordert. Sie entzog sich ihm. Er packte ihren Haarschopf und zwang ihren Mund wieder auf seinen Schwanz nieder.

Mit langsamen Bewegungen der Hüfte fickte er sie in kurzen Stößen in den Mund. Nach Minuten, die ihr wie Stunden vorkamen, konnte sie nicht mehr. Sie nahm ihren Kopf zurück, keuchte, schnaufte und schaute ihn an. Er umfasste seinen Schwanz und wichste ihn langsam auf und ab.

„Das lernst du noch.“ Um ihren Mund glänzten ihre eigenen Säfte. Sie schaute ihn mit einer Mischung aus Angst und Gier aus dunklen Augen an und er spritzte sein klebriges Sperma Schub um Schub in ihr zartes Gesicht. Strahl um Strahl jagte er über ihre Wangen, die Stirn; Mund und Nase. Sie zuckte, wandte aber den Blick nicht von ihm ab. Dicke weiße Flocken des milchigen Saftes kullerten über ihr Gesicht in ihren Mund und tropften auf ihre niedlichen Brüste.

Während sie seinen Schwanz sauber leckte gab er ihr seine Anweisungen für die nächsten Tage.

„Am Sonntag geht Anna zum reiten. Da wirst du mich besuchen. Claire wird uns nicht stören. Morgen besorgst du dir die Pille, wenn du sie nicht schon nimmst. Ich möchte auch mal in dir kommen. Zieh bei deinen Besuchen Sachen an, die leicht abzulegen sind. Ich halte mich nicht gerne mit Reißverschlüssen und Knöpfen auf. Du kommst morgen um 10:00 zu mir. Wir gehen in ein Konzert, also trag’ was nettes. Danach werden wir essen gehen und dann bringe ich dich in mein Schlafzimmer und du wirst mir beides, das Essen und das Konzert mit deinem Körper bezahlen. Wenn du brav bist, bringe ich dir ein paar Sachen bei, die du noch nicht kennst. Ist das so für dich in Ordnung?“

„Ja Herr Neuhaus“, sagte Analena wie ein Aufziehpuppe und schaute ihn bewundernd an.

„Apropos, hast du dich schon mal in deinen süßen Arsch ficken lassen?“

„Nein, Herr Neuhaus“, sagte Analena und erschauerte.....

Analena wischte sich notdürftig ab und zog ihre eigenen Klamotten an; Herr Neuhaus setzte sich wieder nach vorne und rollte langsam vom Parkplatz in Richtung auf Analenas Elternhaus. Aus nachvollziehbaren Gründen ließ er sie einige Querstraßen vorher aussteigen. Analena warf ihm einen verliebten Blick zu; ihr Liebhaber lächelte väterlich zurück und fuhr davon.

Zu Hause angekommen führte sie ihr erster Weg ins Bad. Sie wollte sich gründlich waschen.Sie konnte es sich aber nicht verkneifen, jedes Stück Stoff, das nach ihrem Liebhaber roch, an die Nase zu führen und den Duft zu inhalieren. Sie war wie berauscht.

Analena machte in dieser Nacht kein Auge zu. Zum einen schmerzte ihre kleine Muschi, weil sie noch nie so malträtiert worden war. Der Fick war unglaublich. Die junge Frau kam ins Schwärmen, ließ das gerade Erlebte noch mal Revue passieren und ertappte sich gleich darauf mit zwei nassen Fingern in der Pflaume.

Und: Analena war verknallt bis über beide Ohren; und was noch besser war. Sie bildete sich ein, dass ihr Liebhaber genauso empfinden musste.

Am nächsten Morgen in der Schule tauschte sie mit Anna ein paar Belanglosigkeiten aus und versprach das Kleid und die Schuhe sonntags vorbei zu bringen. So hatte sie einen Vorwand, falls das Dienstmädchen sich verplappern sollte.

Sie war stolz auf ihre Cleverness.

Ab jetzt wartete sie nur noch auf den Sonntagmorgen. Bis dahin verwandte sie viel Zeit auf Körperpflege. Jakob, also Herr Neuhaus, sollte richtig scharf auf sie werden. Er sollte nur noch an sie denken.

Die Kleine war sehr eifersüchtig. Nein, wenn er noch andere Frauen haben sollte, das konnte sie nicht ertragen. Sie musste also dafür sorgen, dass er keine anderen mehr wollte; keine mehr brauchte.

Sie rasierte sich Beine und Muschi. Bemühte sich auch den Bereich um ihr Poloch blank zu schaben. Auch die Härchen auf ihren Armen wurden entfernt. Sie beseitigte kleinste Spuren von Hornhaut. Wo auch immer sie welche fand, beseitigte sie Pickelchen und sonstige Hautunreinheiten.

Sie behandelte ihre Pflaume und die verräterischen zwei weißen Punkte in der Nierengegend, die im Solarium immer übrig blieben, mit Selbstbräuner.

Sie verwandte die teuersten Cremes zur Pflege ihrer Lippen: aller vier wohl gemerkt. Ein Friseurbesuch war mit ihrem Taschengeld gerade noch vereinbar.

Ins Bett nahm sie eine Gurke mit. Sie zog ein Kondom darüber, legte sich auf den Rücken und versuchte sie einzuführen. „Ein enges Loch ist gut, aber es sollte weder ihm noch mir wehtun.“ Also versuchte sie sich im Selbstversuch an Jakobs Schwanzkaliber zu gewöhnen.

Sogar längst vergessene Gymnastikübungen wiederholte sie um ihre Gelenkigkeit zu erhöhen. Wenn er sie mit anderen Frauen vergleichen sollte, so würde sie in ihrem Alter auf jeden Fall mit ihrer Beweglichkeit bestechen. In Ballett und rhythmischer Sportgymnastik sollte sie sich nicht vergeblich gequält haben. Sie würde ihn mit ihrem biegsamen und geschmeidigen Körper verrückt machen.

Endlich war Samstag. Sie rasierte sich nochmals gründlich ihre Scham. Die Pille nahm sie auch wieder. Sie war aufgeregt wie vor einer wichtigen Prüfung. Ihr Kleid, das schönste, das sie hatte, trug sie in einer Tüte unterm Arm.

Sonntag. Um Punkt 9:55 fuhr sie mit dem Aufzug in Herrn Neuhaus Penthouse. Sie hatten sich die letzten Tage nicht gehört. Beim Betreten der Vorhalle kamen ihr Zweifel. Würde er sich an die Verabredung noch erinnern? Er war ein viel beschäftigter Mann und konnte Frauen haben, so viele er wollte. Vielleicht war er gar nicht zu Hause.

Er war zu Hause. Als sie an der Tür klingelte, öffnete Claire im üblichen Habit. Im gleichen Augenblick hörte sie aus dem Hintergrund: „Ist sie es?“

„Ja, Monsieur. Es ist Mademoiselle Analena!“

Analena fühlte sich geschmeichelt. Mademoiselle Analena! Wie edel sich das anhörte. Er hatte bei Claire keine Ausrede benutzt. Sie gab die Tüte mit Annas Sachen Claire und ging der Stimme ihres Geliebten entgegen. Der stand in einem opulent eingerichteten Schlafzimmer vorm Spiegel und band sich gerade ein Fliege um.

Er sah phantastisch aus. Smoking-Hose, weißes Hemd und rote Fliege. Die Jacke hing über einem der Stühle. Als sie eintrat kam er auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie mit der gleichen Leidenschaft wie beim ersten Mal. Sie jubelte innerlich.

„Ich dachte ich ziehe mich hier um“, sagte sie, schlüpfte aus den Schuhen und öffnete ihre Gürtelschnalle. Sie ließ ihre Jeans fallen, knöpfte ihre Bluse auf und stand Sekunden später in raffinierten weißen Dessous vor ihm.

Er war sichtlich angetan und musterte sie ausgiebig. Dem Blick nach zu urteilen, dachte er eher an ihre weichen Schamlippen als an ein Konzert. „Und ich dachte, ich besorge dir was nettes anzuziehen. Claire, bring mal bitte die Tasche aus der Boutique!“ rief er in Richtung Küche.

Claire betrat auch sofort und ohne anzuklopfen das Schlafzimmer, stellte die besagte Tüte auf die Kommode und begann den Inhalt herauszunehmen.

Analena war die Situation mehr als peinlich, als sie so in Unterwäsche vor den Augen des Dienstmädchens stand. Herr Neuhaus bemerkte es.

„Claire, ich glaube unser Gast fühlt sich nicht wohl, weil sie mehr anhaben.“ Ohne ein weiteres Wort zippte die kleine Negerin ihren Rock auf und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie knöpfte die Bluse auf und zog sie aus. Und vollkommen stoisch legte sie auch die Schürze und ihren kleinen schwarzen Slip ab. Sie trug nur noch ihr Häubchen.

„Ist es so recht, Mademoiselle?“

Sie war schon fast zwergenhaft klein, hatte nur zwei unglaublich lange, harte, dunkelbraune Nippel, wo man Brüste erwartet hätte. Arme und Beine waren gleichermaßen zierlich. Das Becken nicht breiter als die Oberschenkel. Sie war rasiert und ihre sehr kleinen, rosa Muschilippen waren zu sehen.

„Einem Basketballspieler könnte sie mit nur leichtem Bücken einen blasen“, schoss es Analena durch den Kopf. Die Kleine schaute lüstern und ungeniert auf Herrn Neuhaus Hosenstall.

Analena war das alles sehr unangenehm. Zumal sie sich eben selber immer ein wenig geärgert hatte, wenn Anna sich so von oben herab gegen Claire benahm.

„Analena, Claire ist Personal, also quasi eine Sache. Du brauchst dich weder gestört zu fühlen, wenn sie für dich etwas erledigt, noch wenn sie hier nackt rum steht. Für Claire ist es völlig normal ohne nach zu denken alles zu tun, was du ihr aufträgst.“

Und zu Claire gewandt sagte er: „Claire, habe ich recht.“ Und er bedeutete Analena auf einem Stuhl Platz zu nehmen.

Augenblick warf sich die Schwarze vor Analena auf die Knie. „Hast du einen Wusch, Analena?“

„Ich glaube, meine liebe Claire, unser Gast ist weit gelaufen. Massier ihr doch bitte ihre Füße!“ befahl Neuhaus seiner Dienerin. Und diese gehorchte. Sie fasste Analenas linken Fuß und begann ihn mit Hingabe zu kneten. Der Teenager hatte zunächst versucht seinen Fuß wegzuziehen; aber das nur zaghaft.

„Na, gefällt’s dir?“ Analena nickte mit gesenktem Haupt. Claire kümmerte sich mittlerweile um den anderen Fuß. „Leck ihre Zehen“, befahl Neuhaus seinem Dienstmädchen. Und bevor Analena protestieren konnte – vielleicht wollte sie auch gar nichts einwenden, küsste Claire Analena auf beide Füße. Sie wandte ihrem Herrn den Kopf zu. „Ja, richtig lecken!“ Und sie beugte sich über den rechten Fuß und ließ ihre flinke Zunge zwischen den Zehen des überraschten Teenagers hin und herhuschen.

„Analena, spürst du deine Macht?“ Analena atmete vernehmlich durch die Nase ein. „Möchtest du irgend etwas von deiner Sklavin“ Die Angesprochene schaute unentschlossen.
„Ich möchte wissen, ob sie mit ihnen geschlafen hat“, sprach Analena tapfer, aber mit zittriger Stimme.

„Claire“, sagte Neuhaus, „antworte und sag die Wahrheit“

Claire schaute zu Analena und nickte: „Ja, Herr hat mit mir Sex gemacht.“

„Wie? Also wo rein“

„In Mund, Muschi und Po.“

„Hat es weh getan?“

„In Mund und Muschi nicht; aber Herr haben große ...äh....Schwanz; hatte sehr weh getan, als hat gefickt in meine Popo. Nach 4 oder 5 mal nicht mehr so sehr. Jetzt geht gut.“

Analena konnte es nicht fassen. Herr Neuhaus schaute belustigt. Das konnte doch nicht wahr sein, dass ihr Geliebter seine jugendliche Dienerin in den Arsch vergewaltigt und das auch noch so oft, dass die kleine Schlampe sich daran gewöhnt. Und wie konnte ein solcher Schwanz überhaupt in der kleinen Nutte Platz finden.“

„Claire, ich glaube Analena glaubt dir nicht. Hol eine Salatgurke. Die kleine sprang auf und lief mit gesenktem Blick in die Küche um gleich darauf mit einer stattlichen Gurke zurück zu kehren. Sie hielt sie Analena hin und drehte ihr den Rücken zu. Ihr Oberkörper senkte sich abwärts, bis sie ihre Knöchel umfassen konnte.

„In die Muschi oder den Arsch?“ fragte Neuhaus an Analenas Adresse. Als diese zögerte, nahm er ihr das Gemüse aus der Hand und sprach: „Na gut, dann mache ich den Anfang zu diesem Spiel.“ Und in der gleichen Sekunde setzte er das Gemüse an Claires Arschloch und drückte es, begleitet von einem leisen Ächzen der schwarzen Schlampe, in deren Darm. „Entspann dich, du kleine Nutte. Du brauchst es doch.“ Und schon rutschte die Hälfte der Gurke in Claires Hintereingang.

„Siehst du, gar nicht schwer. Na Claire, das gefällt dir doch.“ Und ein weiteres Stück des Gemüses wanderte in ihren kleinen Arsch.

„Ja, Herr“, stöhnte Claire und versuchte die Balance zu halten.

„So, die bleibt jetzt drin, bis du sie erlöst, meine kleine Analena. Und jetzt zieh dich bitte an, sonst kommen wir zu spät zu Berlioz.“

Und als stünde die bedauernswerte Claire nicht mitten im Raum, setzte der Hausherr das Anlegen der Fliege fort. Analena zögerte nachdenklich und entschloss sich dann die neu gewonnene Macht zu genießen.

Sie drehte sich um zu den Klamotten, die Claire ausgepackt hatte. „Herr Neuhaus, das kann ich nicht annehmen!“ Sie hielt ein wunderbares Kleid vor. Ein Traum in schwarz, passende Schuhe, Handtäschchen und am Boden des Stapels eine kleine Schmuckschatulle mit einem Komplet aus Kollier, Ohrringen und Armreif in Gold, wunderbar passend zu ihrem bronzenen Teint.

Sie schlug die Hände vors Gesicht. „Herr Neuhaus!“ Der angesprochene wandte sich ihr mit nun komplettierter Garderobe zu und fasste zärtlich ihre Kinnspitze: „Keine Angst, Kleines, wenn wir vom Lunch zurück sind, werde ich kassieren.“

In Analenas Unterleib gegann es zu kribbeln bei dem Gedanken, was ihr Geliebter wohl alles mit ihr anstellen würde, wenn sie erst wieder zurück wären.

„Ach, übrigens. Deine Unterwäsche passt überhaupt nicht zu dem Kleid. Das wird durchschimmern. Lass sie einfach weg! Einen BH brauchst du mit deinem perfekten Busen eh nicht. Und das Höschen wird auch nicht fehlen. Vielleicht steckst du ein Taschentuch ein.“

Analena wurde unweigerlich feucht. Sie machte einen Schritt zu Claire, packte die Gurke und zog sie mit einem deutlichen Schmatzen aus dem braunen Ärschlein. „Komm her, zieh meine Unterwäsche aus und hilf mir ins Kleid! Aber vorher reinigst du das Gemüse.“ Und augenblicklich begann die kleine Schwarze die Gurke ab zu schlecken Ihr Mund war rund herum mit ihren eigenen Säften verschmiert.

Claire beeilte sich den Wünschen nachzukommen. Als sie mit dem Slip in der Hand zu ihren Füssen kniete, sah Analena, dass die Rosette der kleinen sich noch nicht geschlossen hatte. Sie genoss diese Macht. „Beeil dich, bring das Kleid und die Schuhe!“
Nach wenigen Minuten war sie bar jeder Unterwäsche perfekt angezogen. Sie betrachtete sich im Spiegel und wuchs innerlich. Sie schaute in das Gesicht einer jungen Dame, die in jüngster Zeit reifer geworden war.

Sie hakte sich bei Herrn Neuhaus ein und verließ das Haus in Erwartung eines musikalischen Genusses. Eine halbe Stunde später nahmen sie in der Symphonie ihre Plätze ein.

Während sie in Neuhausens Stammloge der Musik lauschte, schob er ihr seine Hand unter das Kleid. Sie wusste, sie dürfte sich nicht bewegen um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Er knetete ihre zarten Bäckchen und arbeitete sich direkt unter ihr Möschen.

Als sein Mittelfinger ihre Spalte erreicht hatte und sich langsam aufwärts arbeitete, stöhnte sie; etwas zu laut. Sie sah seinen vorwurfsvollen Blick. Er strafte sie, indem er das gleiche jetzt mit ihrem Poloch machte. Langsam, aber unerbittlich, schob er seinen Mittelfinger in ihren After. Analena wippte unangenehm berührt von einer Arschbacke auf die andere. Noch nie war da jemand oder etwas fremdes drin. Sie spürte einen leichten Stich, als der Ringmuskel nachgab und die Hälfte des Fingers widerstandslos in ihren Darm glitt.

Sie kam nicht dazu sich auf die wunderschöne Musik zu konzentrieren. Ihr Busen hob und senkte sich von der Erregnung. Mit einem Minimum an Bewegung griff sie nach der Handtasche, entnahm ihr das Taschentuch und schob es von vorne zwischen ihre Beine. Sie stopfte es ähnlich einer Windel aufgefaltet unter ihren Hintern und um den Finger ihres Begleiters.

Der lächelte milde, zog seine Hand nach hinten unter ihrem Popo heraus und hielt ihr, als hätte er ein Bonbon zwischen den Fingern seine Hand vor den Mund. Er stupste gegen ihre Oberlippe und Analena öffnete den Mund, nahm seinen Zeigefinger in den Mund und leckte ihren Saft ab. Dabei schaute sie ihn lüstern an.

Ihren Augen weiteten sich, als Herr Neuhaus ein kleines schwarzes Etwas mit der Form eines zu groß geratenen Tampons aus der Jackentasche zog. Er reichte es seiner attraktiven und sehr feuchten Begleiterin und zeigte damit zwischen ihre Schenkel. Sie nahm das Ding in die Hand. Es entsprach nach Länge und Dicke etwa den Dimensionen ihres eigenen Daumens.

Sie schaute ihn fragend an mit dem Blick eines ahnungslosen Schulmädchens. Er nickte deutlich. Also setzte sie sich zurecht, zupfte ihr Kleid ein wenig nach oben und schaute sich vorsichtig um. Als sie den Eindruck hatte, dass niemand sie beobachtete, lutschte sie das Ding kurz feucht. Neuhaus grinste breit. Sie führte das kleine schwarze Ding zwischen ihre Beine und ihrer Mimik nach war sie dabei, es einzuführen.

Sie bewegte sich, als sei ihr das unbequem, zog kurz danach ihre Hand wieder zurück und zeigte Neuhaus ihre leere Hand. Mit triumphierendem Lächeln fasste er in die Innentasche seines Smokings; es klickte und Analena stöhnte vernehmlich, so dass sich die Damen der Nachbarloge verwundert anschauten.