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Analena, Schwärmerei mit Folgen

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Das Ding in ihrer Pflaume war ein Vibrator und Neuhaus hatte ihn mittels einer Fernbedienung in Gang gesetzt. Die Situation war äußerst erregend für die Schülerin. Die vielen Menschen, die edle Umgebung, das Risiko entdeckt zu werden und die völlige Abhängigkeit. Neuhaus konnte das Ding während des gesamten Konzerts laufen lassen und sie damit quälen ihr Stöhnen unterdrücken zu müssen.

Einen Augenblick später erhöhte ihr Gebieter die Drehzahl und das Ding brummte wie eine erfolgreiche Hummel im Kleefeld in ihrer kleinen, feuchten Muschi. Die Säfte flossen und das Taschentuch reichte bald nicht mehr. Analena biss sich auf die Knöchel. Sie rutschte immer tiefer in den Stuhl und hatte das dringende Bedürfnis ihre Füße auf das Geländer zu stellen und sich hemmungslos zu wichsen.

Er lehnte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich rieche deinen süßen Muschisaft bis hierher. Die Damen neben mir werden auch schon unruhig. Der Vibrator hat noch zwei weitere Stufen. Vielleicht schaffe ich es, dich hier kommen zu lassen.“

Die Kleine wurde schamrot und schüttelte heftig ihr Köpfchen. „Dann nimm das Ding aus der Möse und stecke es dir in deinen kleinen Hintern!“ Analena schluckte.

Sie fasste in ihren Schritt und machte einige Grimassen bis sie den kleinen, leise brummenden Freudenspender aus der Möse raus hatte. Um an ihren Hintern zu kommen, musste sie aber doch das Kleid bis zu den Hüften hoch ziehen. Gerade als der Saum über die halterlosen Strümpfe gerutscht waren, hustete Neuhaus gespielt heftig drauf los.

Dutzende Augenpaare schauten schlagartig in ihre Richtung. Analena spürte in einer wahren Woge die Schamröte in ihr Gesicht steigen. Aufgrund der dunklen Kleidung und der Lichtverhältnisse konnte wohl niemand ein Detail erhaschen; aber Analena machte sich vor Aufregung fast in das Höschen, das sie nicht trug.

Sie raffte das Kleid soweit hoch, dass ihre nackten Arschbacken auf der Sitzfläche auflagen. Zögernd und zweifelnd führte sie den Vibrator nach hinten, neigte sich nach vorne, als hätte sie etwas fallen lassen und führte mit sanften Druck das glatte, feuchte Gerät in ihren Anus ein. Sie blieb Minuten in dieser Position und versuchte die Barriere ihrer Rosette zu überwinden; aber es gelang nicht.

Wenn die Spitze eingedrungen war, verspürte sie einen Stich, der hinab zog bis in die Fußspitzen und hinauf bis unter die Schädeldecke. Schweiß brach ihr aus. Das Kleid klebte an ihrem Rücken. Wieder und wieder versuchte sie sich selbst mit dem kleinen Schwänzchen zu ficken. Sie wollte ihm unbedingt gehorchen. Er war ihr Held, ihr Idol. Sie wollte ihm zeigen, dass sie stark sein konnte.

Er rückte seinen Stuhl leise zu ihr heran und flüsterte: „Lass mich dir helfen.“ Unmerklich fasste er hinter sie und nahm ihr den kleinen Dildo aus der Hand. Er setzte zielsicher die Spitze an ihr Poloch und versuchte ihn in sie hinein zu schrauben, als drehte er eine Glühbirne ein. Dabei bewegte er seine Hand sanft vor und zurück.

Analena lieferte sich ihm vollständig aus. Ihr bebender Oberkörper, der sich unter ihrer heftigen Atmung hob und senkte, lag auf ihren Oberschenkeln auf. Ihre Hände, die am Stuhl herab hingen, hielten ihre Knöchel umfasst. Ihre harten Brustwarzen drängten durch den dünnen Stoff des Kleides.

Eine komplette Arie verging und Analena hätte in den höchsten Tönen mitschreien können, bis endlich der größte Teil des Minischwanzes in ihren Darm eingedrungen war. Nun ging es leichter. Ihr Atmung wurde flacher.

Plötzlich gab Neuhaus dem kleinen Monster einen letzten Ruck und es verschwand hinter dem Schließmuskel der kleinen Gespielin. Ein Griff in die Jackentasche und das sonore Brummen begann von neuem. Analena floss über. Sie setzte sich seufzend in ihren Stuhl zurück und brachte ihr Kleid in Ordnung. Nach der ersten Bewegung stockte sie.

Das kleine Ding war überall. Egal ob sie Rumpf, Arme oder Beine bewegte, immer juckte das kleine Ding in ihrem Arsch und ließ Bäche von Muschisaft aus ihrer Spalte rinnen. Und das ohne Höschen!

Die weiteren 60 Minuten bis zum Ende des Konzerts waren die Hölle. Herr Neuhaus schien sich prächtig zu amüsieren. Als sie die Loge verließen – allein schon das Aufstehen war die Hölle – und im Foyer die Richtung zur Tiefgarage einschlugen, kam ihnen ein Paar entgegen.

Er etwa im Alter ihres Begleiters, sie eine hinreißende Asiatin, hochgewachsen, dunkler Teint, also eher Philippinen oder Thailand als China oder Japan.

„Hallo lieber Freund“, kam der Unbekannte freudestrahlend auf Neuhaus zu und umarmte ihn. „Hallo“, antwortete Neuhaus. Die beiden stellten sich als Suri und Markus Gent vor; er gehörte zu Neuhaus’ engsten Geschäftspartnern.

Neuhaus stellte Analena.......als seine Freundin vor. Ihr Herz hüpfte vor Stolz. Dabei entging ihr der Blickwechsel zwischen den beiden Männern. Ansonsten starb sie jedoch fast vor Angst. Sie fürchtete jeder müsse bald sehen, wie ihre Säfte die Beine hinab liefen oder den Vibrator hören.

Just als sie dachte die Situation im Griff zu haben, stellte Neuhaus den Vibrator auf Stufe 3. Analena kniff unwillkürlich die Knie zusammen. Sie grinste verzweifelt. Um ein Haar hätte Neuhaus die beiden zum Lunch eingeladen. Aber die hatten ohnehin was anderes vor. Mit dem Ausdruck des Bedauerns verabschiedete sich das hübsche Paar.

Endlich, nach einer weiteren halben Stunde, hatten sie das schicke Restaurant erreicht. Wieder französische Küche. Großartig!

Nach Erreichen des Tisches flehte Analena auf die Toilette gehen und das Ding entfernen zu dürfen. „Nur, wenn ich dafür nachher deinen kleinen, knusprigen Arsch richtig ficken darf.“ Stellte Neuhaus zur Bedingung. Ein Griff in die Tasche und das Ding rüttelte auf höchtser Stufe in ihrem Arsch herum.

„Aber ich bin doch noch Jungfrau!“ jammerte das unerfahrene Mädel.

„Eben, es wird Zeit, dass sich das ändert!“ setzte ihr Begleiter dagegen.

Die kleine Stute hielt es kaum noch aus und hatte zunehmend das Bedürfnis wie eine Wildsau ihren Arsch an einer Wand zu scheuern. Allein der Gedanke weitere 2 Stunden auf einem Stuhl zu sitzen, unbeachtlich der kulinarischen Genüsse, die sie kennen lernen würde, ließen sie schwach werden.

„Na gut! Aber ganz vorsichtig. Sie müssen irgend eine Gleitcreme oder so was verwenden.“ Witzigerweise siezte sie ihn noch vor lauter übergroßem Respekt.

„Und nur kleine, zärtliche Bewegungen. Nicht so hart wie beim letzten Mal. Ich muss mich erst daran gewöhnen.“ Insgeheim dachte sie bei sich, was die kleine schwarze Schlampe könnte, würde sie schon lange zuwege bringen.

„Einverstanden!“ sagte Neuhaus und seinen kleine Bettgefährtin steuerte fröhlich den Toiletten zu. Nach wenigen Minuten kehrte mit deutlich längeren Schritten und sichtlich gelöst zurück an den Tisch und ließ verstohlen den kleinen Kunstschwanz, den sie brav getrocknet hatte, in seine Tasche gleiten.

Nun konnte sie das tolle Menu und die Aufmerksamkeit des Personals ungezwungen genießen.

3 Stunden später beendeten die beiden ein edles Mittagsmenu. Analena hatte sich zu einem Grappa überreden lassen, der ihr jetzt zu schaffen machte. Im Auto wurde sie übermütig, beugte sich zu Herrn Neuhaus rüber und sagte mutig: „Ich fange schon mal an zu zahlen, Jakob.“

Und mit diesen Worten öffnete sie seine Hose, fummelte seinen halbsteifen Schwanz aus dem Slip und senkte ihren Kopf darüber. Sie nahm die Eichel in den Mund und saugend und leckend wichste sie ihn mit der Hand steif. „Na, was willst du nachher mit mir anstellen?“ fragte sie keck.

„Nun, zunächst werde ich dich ins Schlafzimmer führen. Dort wird Claire dich ausziehen. Dann werde ich dich entweder dafür bestrafen, dass du mich geduzt hast; oder du versuchst mit Claire etwas anzustellen, was mich besänftigt. Vielleicht hast du ja Spaß an einer kleinen lesbischen Leckerei oder du willst sie mit deiner kleinen Faust ficken. Oder ihr verwöhnt mich beide.“

Analenas Mund war trocken geworden. „Und dann?“ Er fasste ihr Genick und schob ihren Kopf recht unsanft weiter über seinen Schwanz. „Dann werde ich auf die Suche nach deinen Grenzen gehen. Lass dich überraschen. Aber eins kann ich dir versprechen. Ich werde jede Sekunde genießen!“ Und erst als sein Spielzeug nach Luft rang, ließ er sie los.

Und schon bogen sie ab in die Tiefgarage. Analena brachte ihr Garderobe in Ordnung. „Lohnt sich ja kaum“, dachte sie bei sich. Das Telefon klingelte.

„Hey Anna“, rief Analena und schaute deren Vater peinlich berührt an. „Nein, ich kann heute nicht. Ich habe eine Verabredung.“ Sie hätte sich auf die Lippen beißen mögen. „Was sagst du. Du kannst nicht nach Hause, weil dein Herr Papa wieder irgend so ein Flittchen nach Hause bringt. Wie kommst du denn darauf? Was? Claire hat dir das gesagt. Na, die hat ja Nerven.

Mit wem ich ausgehe; ach, den kennst du nicht. Der Typ ist ganz in Ordnung. Nein! Ich werde nicht mit ihm im Bett landen. Du kennst mich doch Wie! Na eben!

Okay, bis morgen dann in der Schule. Ciao!“

Analena legte auf und beide lachten lauthals drauf los.

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  • KOMMENTARE
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11 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ lichtenberg24

Ginge es nur darum den Inhalt zu bewerten,

dann wären wir jetzt hier bei 4.5 Sternen,

leider haben sich einige Orthographische

Defizite eingeschlichen, die den puren

Lesegenuß etwas stören.

Eine Fortsetzung wäre wünschenswert.

lg ours polaire

*FSK 200 Approved*

FreddyKruegerFreddyKruegervor mehr als 13 Jahren

Ganz nette Wichsgeschichte.

Krueger

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Auf Anhieb ...

nur eine kleine Unlogik die trotz guter Storie auffiel : Sie trifft in Freitag, er bestellt sie zu "morgen 10:00" (22 Uhr wäre besser), ergo Samstag zu sich. Allerdings wartet sie nur auf "Sonntag". ;-)

Gruß

BewareofPain

ME16884ME16884vor mehr als 14 Jahren
Also

schreib bloß weiter. Ob sie ihrer Freundin je wieder in die Augen gucken kann.

AnalenchenAnalenchenvor etwa 15 Jahren
Da ist sie ja

Da ist die Geschichte ja :) Sie hat mir sehr gut gefallen, hast du wirklich gut geschrieben!

und ich bin natürlich auch gespannt wie es mit mir weiter geht...

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