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Anfisa und Peter 11

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Sklave, die Karaffe!

»Sklave, die Karaffe!«, befiehlt Anfisa, steht auf und öffnet ihren Body, am Schritt? -- Nimmt die gläserne Karaffe entgegen und beginnt vor unseren Augen Wasser zu lassen.

Langsam füllt sich das Gefäß, durch die Wärme beschlägt der obere Teil der Karaffe, bis auch er gefüllt ist.

Ich denke so ein bis eineinhalb Liter der Pisse, die sich hier goldener Champagner oder Natur-Sekt nennt, fast das Gefäß, das durch seine bauchige Form das Getränk in unterschiedlichen Gelbtönen darstellt.

Anders als beim Kaviar mit 1, habe ich in dem Neigungsbogen dummerweise eine 5 geschrieben, dabei dachte ich an einen kleinen Schluck, dazu könnte ich mich überwinden.

»Knie dich hin, ich will dich heute füttern, du darfst vorher noch einen großen Schluck nehmen, dass es besser rutscht, der Rest ist dann zum Nachspülen.«

Peter kniet noch immer mit den Händen auf dem Rücken vor Anfisa, während sie die Karaffe, die einem Dekanter entspricht, über seinem zurückgelehnten Kopf hält und den gelben Saft langsam in Peters Schlund schüttet.

Deutlich sehe ich seine Schluckbewegungen und er Schluck umfasst fast den halben Dekanter. Kein Tröpfchen geht daneben.

»Danke Herrin!«, meint Anfisas Sklave, der immer noch den Kopf im Nacken hat, ich glaube, der Sekt schmeckt weniger schlimm als ich dachte? Oder...

»Sklave Levi!«, werde ich aus meinen Überlegungen gerissen -- komisch es ist anders, ich erschrecke richtig, trotzdem unbeschreiblicher Weise ein schönes Gefühl, »Gehe zur Sklavennahrung! Nimm eines der Tabletts und ...«

Während meine Herrin weiter spricht, gehe ich sofort zum Tisch mit den Essensabfällen oder Überbleibseln, nehme eines der abgestellten Tabletts und beginne laut Anweisung zu füllen - »den verbrannten Toast, die geschmierte Schnitte, nimm auch zwei der Würstchen und ...«, SIE macht eine Pause, »Braucht ihr die Beans noch?« - anscheinend verneint Anfisa.

»Also die Bohnen und den Rest Ei! Und die Marmelade, wenn Anfisa damit fertig ist.«

Also warte ich, bis Peters Herrin drei weitere Löffel herausgefischt hat, die sie auf einen Teller mit einem Gemisch aus Tomaten und Champignons und Bacon schaufelt.

Was immer sie damit macht, entzieht sich meiner Kenntnis -- denn wie erwartet ist das ´Geschöpfte mein Frühstück, nur Scarlet handelt anders als gedacht, sie schüttet alles auf das Tablett und befiehlt: »Stell auf den Boden, vor meine Füße!«

Kaum habe ich das Tablett abgestellt, folgt der nächste Befehl: »Hochkommen, Umdrehen, nein zurück, Hände an das Halsband!«

Ich merke, wie sie die Handfesseln einhakt, bevor sie fast liebevoll sagt: »Geh runter, ich füttere dich!«

Mühsam knalle ich auf die Knie ohne Hilfe der Hände, sehe wie sie mit ihren Schuhen auf die Lebensmittel tritt, sie zerstört, die kalten Würstchen platzen, vermischen sich mit den schleimigen Bohnen und dem klebrigen Orangenzeugs, den verbrannten Toast, der in kleine Stücke gesprengt ist, sowie dem aufgeweichten Buttertoast der sowieso schon mit Marmelade beschmiert ist, diese Köstlichkeit, die jetzt an den Schuhsohlen klebt, wird also mein Frühstück sein!

Als sie den Fuß hebt, trieft das Eigelb auf das Tablet zurück!

»Was wartest du? Fünf Minuten!«

Klatschend beißend trifft mich dieses Mal die Peitsche auf den Rücken! Ich glaube, der Schmerz übertrifft bei weitem meinen Ekel und ich beginne die Schuhsohlen abzulecken!

Wie gut, dass ich heute Nacht die Turnschuhe gereinigt habe, sie sind zwar nicht ganz so rein wie Anfisas, aber nochmal die Blöße wollte ich mir nicht geben.

Kaum habe ich die erste Sohle einigermaßen sauber, ist auch schon die nächste dran.

Ich glaube, ich spinne, es erregt mich so behandelt zu werden! Genaugenommen schmeckt das Essen wirklich abstoßend!

Nie hätte ich gedacht, dass ich sowas essen kann.

Noch einmal schiebt sich der Fuß durch die Masse an schmierigem Zeugs, da befiehlt Scarlet: »Die letzte Portion Sklave, ich hoffe, meine Schuhe sind dann so sauber, dass ich kein Krümelchen mehr finde. Du würdest es bitter bereuen!«

Unglaublich, tatsächlich bemühe ich mich jede noch so kleinste Rille sauberzulecken, aber die Turnschuhe sind eh wie Schmirgelpapier auf meiner Zunge.

Man muss ich beklopft sein, gestern war noch alles normal und ich war frei, vielleicht wollte ich es ja so? Sicher wollte ich es so! Aber doch nicht so? Oder?

Fertig, noch eine Minute Sklave! Sie hält mir noch einmal den zweiten Fuß hin. Auch hier lecke ich alles sauber, auch den Rand.

»Fertig Sklave! Komm hoch, bring das Tablett mit!«

Ganz geil, wie soll das denn gehen? Klar, ich nehme das schwere Ding zwischen meine Zähne und stehe auf.

Mühsam bleibe ich vor ihr stehen, sie nimmt das Servierbrett aus meinem Mund, stellt es ab, während ich versuche: »Danke Herrin!«, zu sagen.

»Schau mich an! In die Augen!«

Im Hintergrund höre ich Anfisa sagen: »Sklave, räum den Tisch auf und bring das Glas für Scarlet!«

Ich schaue in Ihre Augen. »So, dir hat es also gefallen! Fein!«, flüstert sie und wie zur Bestätigung gehen meine Augenlider kurz zu.

Ihre Augen lächeln -- mit IHREN Händen streicht über meinen Körper -- bleibt die den Brustwarzen hängen, zuerst streichelt SIE, sie mir ganz zärtlich. Noch immer sind sie empfindlich von gestern! Trotzdem ist es wie eine Belohnung!

Ich schaue immer noch in IHRE Augen -- sehe nichts als die Pupillen -- merke wie die Finger fester zupacken, »Das magst du!«, stellt sie fest.

Langsam verstärkt sich der Druck - »Halte aus für mich!« - es wird unmenschlich, SIE kann doch keine solche Kraft aufbringen.

Noch immer verstärkt sich die Kraft, noch immer schaue ich IHR in die Augen, beginne zu heulen, beginne zu stöhnen, beginne zu schreien!

Alles ist egal, die Gäste alles ich will habe aber nicht mehr die Kraft, die Augen gehen flackernd zu.

»Du sollst mich anschauen!« Noch einmal nehme ich alle Kraft zusammen und kämpfe gegen den unerträglichen Schmerz, öffne die Augen, starre geradezu in ihre.

Sie lässt los. Ich habe die Luft angehalten, es nicht einmal gemerkt -- Ich bin glücklich, ich gehöre IHR!

»Danke Herrin!«

»Du hast Durst, trink!«, sagt sie und öffnet die Fesseln.

Auf dem Tisch steht ein Glas mit -- was könnte es anders sein als IHR Nektar?

Egal, ich nehme es und trinke, ohne zu nippen.

Das kann nicht sein? Apfelsaftschorle? Unmöglich!

Verdutzt blicke ich zu Scarlet, die lauthals zusammen mit Anfisa und Peter loslachen.

Muss ich blöd aus der Wäsche geschaut haben?

Meine Herrin bringt Licht ins Dunkle: »Sklave, ich habe deine Liste noch nicht gelesen, alles andere wusste ich ob deiner Aussagen, aber beim „Natur Sekt", hatte ich keine Ahnung, falls du es nicht mit 0 beziffert hast, darfst du heute noch meinen goldenen Nektar genießen, versprochen!

Hab dich übrigens beobachtet, als Anfisa die Karaffe gefüllt hat! Da musste ich einfach den Scherz erlauben!«

Auch wenn das vor wenigen Minuten gewesen ist, erscheint es mir als wäre es zu Vorzeiten gewesen.

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