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Anfisa und Peter 20

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Anfisa nimmt anscheinend ein weiteres Gewicht und kurz darauf höre ich Peter aufstöhnen.

»Und?«

»Ssechss«, höre ich Peter leicht gequält antworten.

»Schon besser, das lassen wir so.«

Anfisa geht zum Tisch und nimmt einen der Stöcke, holt aus und erzeugt neben dem Klatschen einen leichten Schrei.

»Ssieben odeer doch sechs«, antwortet Peter, während die Strieme langsam anschwillt.

Anfisa drückt mir den Stock in die Hände, hole aus und lande auf Peters Oberschenkel schön parallel zu Anfisas Hieb.

»Vier«

Das kann nicht sein, war mindestens ein Apfelzerteiler! Also weit mehr, als ich Levi bislang zugemutet habe.

Anfisa legt den Stock beiseite und nimmt den nächsten, er ist etwas länger und schwerer, aber dünner.

Sie gibt ihn mir und mein nächster Hieb, noch fester, landet nicht ganz so präzise, auf seinem Schenkel.

Ein kleiner Schrei und: »s sechs«

Ah, geht doch!

Anfisa nimmt den Stock und ...

Peter brüllt auf, und zischt dann »NNEÜÜunnn Hh«

Ich begreife, dass meine Hiebe irgendwie noch suboptimal sind und nicht die Wirkung zeigen wie die von Anfisa.

»Peter, das ist doch nicht die ernst! Neun? Das ist höchstens ne milde Acht! Verarsch mich nicht oder soll ich die Gewichte noch mal verdoppeln?«

Wie jetzt? Wirklich?

»Entschuldigung Herrin - sieben - ich wollte nicht...«, stottert der überführte Peter.

Während die Strieme so dick wird, dass sie an ihrem Ende leichte Blutstropfen bilden.

Lachend tauscht Anfisa noch einmal die Gewichte aus.

»AAAcht, bitteee«, höre ich Peter gequält abtworten.

»Gerne!«

Natürlich habe ich das ironische „Gerne" bemerkt, die Bitte war auf die Reduzierung des Gewichtes bezogen

Als nächstes ist der stählerne Rohrstock Ziel seiner Bewertung, und so geht es weiter bis schließlich alle Instrumente für uns beide bewertet sind.

Zumindest habe ich auch gelernt, wie Frau erfahren kann wie der Bestrafte oder Belohnte den Schmerz wirklich empfindet - und wie sogar Peter versucht zu schwindeln oder nicht erkennen kann was er wirklich ertragen kann.

Genauso wie ich die unterschiedlichen Schlagwerkzeuge kennen gelernt habe.

Kaum eine Viertelstunde ist vergangen, seit die beiden Schönheiten Peter so zusetzen. Aber gehen wir etwas weiter in der Zeit zurück, zu dem Augenblick, bevor Levi aufgewacht ist.

Traum oder Albtraum?

Es ist herrlich, noch immer streichelt Scarlet meinen Körper - Schmerz verspüre ich nicht, aber irgendetwas stört? Es ist kalt, ich weiß nicht warum.

Ich muss geschlafen und geträumt haben, die wärmende Decke ist weg. Ich ziehe daran, alles gut.

Ein toller Traum Scarlet ist meine Herrin und klar war es ein Traum Rikscha fahren und ich als Läufer, so einen Vertrag, dieses Anwesen kann es nicht geben - vielleicht ist es doch, ich will weiter träumen.

Der Traum ist so real, ich fühle sogar die Fesseln, man ist das Bett hart!

Schon wieder kalt, ich will an der Decke ziehen, warum habe ich Lederbän... Auu - eine Ohrfeige und noch eine. Scheiße wie real. London? Ich erinnere mich - Traum!

Scarlet sieht so toll aus, besser als jede Domina - aber die Kleidung kenn ich nicht, nicht mal im Traum vorher oder träume ich noch?

Kann man im Traum Schmerz empfinden? Fühlen wie die Wangen anschwellen?

»Hatte ich dir nicht befohlen den Bericht zu schreiben? Und was tust du? Du liegst faul rum. Wenn ich nachher komme, bist du fertig damit, aber in Schönschrift!«

Sie ist schön! Zu schön und da ist noch diese Anfisa - nein stimmt es doch?

Ich stehe auf. Ich erinnere mich ich habe Scarlet gefragt ob sie mich - erinnere ich mich an den Traum oder die Wirklichkeit oder Träume ich noch.

»Bevor du anfängst zu schreiben, ziehst du dir die Strafhose an, die wir gekauft haben! Die Hand- und Fußfesseln bleiben an, dazu kommt noch dein Halsband, ja, das Hundehalsband, das du so gerne wolltest!

Außer der Strafhose wird das dein Outfit für zuhause sein - nackt bis auf die Fesseln! «

An die Strafhose, das Halsband, an alles erinnere ich mich. Ich schlüpfe in die Hose. Tatsächlich die Spikes kratzen schon beim Reinschlüpfen. Ich bugsiere meinen Penis durch das Loch im Latex - Ich erinnere mich an das Geschäft, skurril wie alles sich zusammenfügt. Kann man Schmerz doch träumen? Noch immer spüre ich die Ohrfeige aber viel mehr die Strafhose.

Ich ziehe das Hundehalsband an, es wirkt real und die Beinfesseln scheinen auch echt.

»Stell dich vor mich!«, sagt die wunderschöne Domina mit Scarlets Stimme.

Natürlich stehe ich sofort vor ihr, die Hände nach hinten. Jetzt fühle ich die breiten Fesseln; lass es Wirklichkeit sein!

Sie schaut mich an, wie eine Herrin wie eine ... Au, die Spikes drücken sich in meinen Schwanz, durchlöchern gefühlt meine Hoden. Jetzt merke ich auch die Spikes, die in meinen Hintern eindringen?

Vorher beim Anziehen habe ich gesehen, es sind Spikesplatten und einige einzelne Spikes die gemeiner und größer erschienen.

Lächelnd nimmt Scarlet meinen linken Arm, löst die Hände, die sich gegenseitig festgehalten haben und befestigt, an der Gürtelschnalle, die sich bei der Hose hinten befindet. Und die durch ein Schloss das Ausziehen verhindert.

»Setz dich auf den Stuhl!«

Ganz vorsichtig lasse ich mich nach unten - die Hose ist die Hölle, es kann kein Traum sein. Aber als ich sitze, raubt mir der Schmerz kurz den Atem.

Meine Beine werden nach oben gezogen und die Fesseln irgendwo eingehakt. Ich muss sitzen bleiben, ob ich will oder nicht.

Auf den Tisch legt die Herrin den großen Block, in dem ich schon die Fragen über mich beantwortet habe. Längst habe ich verstanden, dass ich da mein erlebtes als kleinen Bericht schreiben soll.

Ich nehme den dazugehörigen Stift in die Hand und überlege was ich schreiben soll, wie ich schreiben soll.

»Enttäusche mich nicht!«, haucht SIE und mein Penis wird noch mehr gefoltert als er anwächst. Und doch liebe ich es - stelle mir sogar vor, wie sie Ihren Fuß auf die stelle drückt.

»Ja Herrin!«, antworte ich, ohne den Schmerz zu beachten, nein ich beachte ihn er kommt von Scarlet, meiner Herrin.

Alles ist Wirklichkeit und ich bin glücklich!

Ich beginne mit dem Schreiben:

Danke Scarlet, du hast mich zum glücklichsten Mann gemacht im Universum ... ‚ist das jetzt nicht zu dick aufgetragen? Nein es stimmt für mich!' Danke, dass Du meine Herrin geworden bist, es werden wolltest! ‚hm, SIE ist wirklich so schön. Und so herrisch und aber so kann ich es nicht schreiben? Kann man einer Frau schreiben, dass man es geil findet, wenn sie böse zu einem ist, wenn sie einem peitscht, wenn - ach ich verliere mich - ich bin verliebt - also weiter'

Ich glaube ich soll Dir schreiben, wie unser neues gemeinsames Sexleben für mich war oder ist. Ich glaube, meine erste Erfahrung war, das eingesperrt sein und der Neigungsbogen später, mit dem eingesperrt sein konnte ich wenig anfangen, denn es kam nicht von Dir, hat mir aber andersherum gezeigt, was du über mich wissen musst.

Dann waren da die ersten Nadeln, scheiß schmerzhaft aber auch so unglaublich schön und DU Herrin so gewandt so perfekt

Vielleicht bin ich mehr als pervers, aber ich fand es unendlich schön, aber doch schmerzhaft und der Kuss von Dir. ‚ich fasse an meine Brustwarzen, will die Erinnerung zurückholen! Das Gefühl. Nein ohne SIE ist das nichts... Ihre Stimme, Ihr Aussehen und, ich muss weiter schreiben für SIE!'

Ich wünschte wir könnten es wiederholen, vielleicht anders, so wie Du es magst. Für mich ist das alles okay. ‚Ich schließe meine Augen, ja, fast fühle ich wieder den Stich - ja tu mir weh - Mist ich muss weiterschreiben - Sklave beim Sand schleppen? Das war so echt - Idiot du sollst schreiben ' Auch später als, ich als Sklave‚ sollte ich Sklave eigentlich klein schreiben? Zu spät, also' Du warst einfach perfekt, selbstverständlich auch Anfisa ‚Blöd hätte ich das nicht schreiben sollen? Anfisa ...' s hat dazu beigetragen... Ich kann nichts löschen, das muss Absicht sein. Soll ich schreiben, wie ich nachts, ach was Dann - ich bin schon zu weit die ersten Peitschenhiebe - Hurra, sie ist meine Herrin also weiter schreiben - Also morgens, die Vorbereitung zu Frühstück - Zuerst noch die Hiebe Schussel - ,durfte ich zum ersten mal die Peitsche von Euch fühlen. Ich bin beeindruckt, dann - ...

Während Levi seine Gedanken zu Papier bringt - er will ehrlich sein und nicht lügen - nicht übertreiben, aber könnte er Scarlet irgendetwas Negatives schreiben, für ihn, war sie perfekt. Dabei vergisst er alles, bringt Wirklichkeit und Bericht durcheinander. Anders denkt Scarlet über sich, sie lernt vieles dazu und muss sich eingestehen, nicht ganz perfekt zu sein. Wie könnte sie auch in 2 Tagen!

Sie schaut auf Peter, die erste Hälfte der Strafe scheint vorbei, seine Schenkel, und Unterschenkel sind von oben bis unten von bösen Striemen bedeckt. Einzig die Kniekehle wurde verschont, fast - denn Anfisa hat es sich nicht nehmen lassen zum Abschuss auch hier den Stock zu gebrauchen. Um Scarlet gleichzeitig zu mahnen, dass ich es nicht tun soll.

Peter quietscht auf, als Anfisa mit einem dünnen Stock die einzige Stelle, die an den Beinen ohne Striemen ist, peitscht. Es hört sich grotesk an, denn nach der Schmerzskala hat ihm Anfisa wieder die Maske angezogen. So wurde aus seinem Brüllen ein kurzes Quietschen, wenn die Luft aus dem Schlauch gedrückt wird.

Ich glaube, die letzten einhundert oder mehr Hiebe, haben mich sicherer gemacht und der Unterschied zwischen meinen und Anfisas Schlägen ist geringer geworden.

Ich hatte mindestens einen Orgasmus und bin wieder extrem erregt und während meiner kleinen Pause frage ich mich, ob ich Levi so hintergehe. Bis vorgestern dachte ich nicht im Traum daran, fremdzugehen.

Aber verdammt noch mal, das, was da in meinem Schritt passiert, ist nichts anders, oder?

Gute Mädchen tun das nicht? Stimmt! Glücklicherweise bin ich eine Frau! Mehr noch, eine Herrin, für Levi teils sogar seine Göttin - ich darf, ich darf alles! Und es ist schön! Warum dann meine Skrupel?

Ich will ja nur lernen und doch - erst jetzt verstehe ich Anfisa, dass ihr Peter nicht reicht - und da hat sie mir etwas abgegeben.

Peter ist klatschnass, aber auch ich bin verschwitzt, es ist warm. Zusammen mit Anfisa trinke ich ein Erfrischungsgetränk.

Dazu ziehe ich die ledernen Handschuhe aus, Anfisa hat sie mir geborgt, damit ich keine Blase bekomme.

»Noch 80 Hiebe von jeder! Ich glaube, du wirst unseren Rückflug genießen! Obwohl die Sessel im Flugzeug angenehm weich gepolstert sind«, flüstert Anfisa mit einer Stimme, die erotischer und verführerischer nicht sein könnte.

Erneut wechseln wir die Stöcke, ein sehr biegsamer Delrinstock, der nicht zu dick ist. Wie die meisten von Anfisa Rohrstöcken hat er eine Länge von etwa einem Meter, der von Anfisa scheint, etwas dicker zu sein, vielleicht einen Millimeter.

»Auch wenn die Nieren durch Fett und Gewebe geschützt sind, achte ich darauf, nicht unbedingt in diesem Bereich Hiebe unterzubringen.

Die Nieren befinden sich bei geschützt durch die untersten Rippen links und rechts der Wirbelsäule, dabei können die Spitzen der Nieren außerhalb des schützenden Skelettes sein.

Das bedeutet einfach, dass der Bereich Tabu für fast alle festen Werkzeuge ist, auch für unsere Stöcke! Du hast zwischenzeitlich gelernt, sie annähernd genau zu platzieren.

Hier ist es recht einfach, der Fesselriemen, der unten seinen Rücken festhält, ist später die Grenze für uns.«

Hach, ein Lob, wie schön. Nieren? Hab nur von Nierensteinen gehört. Aber Anfisa wird wohl recht haben, wie immer bei solchen Dingen.

»Wir kümmern uns aber zuerst einmal um Peters Muskeln rund um die Schulter bis zum Oberarm, auch hier ist darauf zu achten, Hals als auch Wirbelsäule sind absolutes Tabu! Deshalb bekommt Peter sein Halskorsett um«, erklärt mir Anfisa weiter, wobei ich gerade nicht verstehe, warum sie das mit den Nieren erklärt hat. Ich dachte, wir fangen dort an.

Sie öffnet Peters Kopffesseln und nimmt ihm die Maske ab, sein Gesicht ist rot, von dem Druck, denn das Gummi ausgeübt hat.

»Danke Herrin«, bemüht sich Peter verständlich auszudrücken, von seiner sonst sonoren Stimme ist wenig übriggeblieben.

Ich kann mir vorstellen, wie es ist durch ausschließlich so einen Schlauch zu atmen und dabei noch geprügelt zu werden. Sobald wir etwas gespart haben, werde ich Levi auch so eine Maske bestellen.

Vom Tisch nimmt Anfisa einen vorbereiteten Edelstahl Trinkbecher mit integriertem Strohhalm aus Stahl.

»Austrinken!«, befiehlt sie und stellt den Becher auf den Bock. Peter versucht seinen Kopf nebst Oberkörper so weit zu herben, dass er den Halm in den Mund bekommt.

»Da ist nur 'ne klare Brühe drin, solltest du dir merken, bei so intensiven Spielen müssen Mineralien wieder zugeführt werden.«

Während Peter noch den Rest trinkt, löst sie die Nippelkrallen, in dem sie an der Kette zieht. Bei jedem der beiden Nippeln führt das zu einem Schrei, den ich von der Qualität noch nie bei Peter gehört habe.

Von beiden Nippeln tropft etwas Blut herunter, vermischt sich dem Inhalt des Bechers, den Peter ob seines Schmerzes umgestoßen hat.

»Entschuldigung Herrin, ich wollt das nicht ...«, versucht Peter das Missgeschick zu entschuldigen.

»Dein Pech - du erinnerst dich an sʉ̌ːʂtrømːiŋ (Surströmming), zu Hause wartet eine ganze Dose auf dich!«

»Bitte nicht, Herrin!«

Anfisa lächelt: »Pur und ich füttere dich!«

Darauf kann Peter nicht mehr antworten, denn das Halskorsett, das Anfisa ihm soeben anlegt, geht bis über den Mund und hat da einen eingearbeiteten Knebel.

Als Anfisa wieder zu mir kommt frage ich: »Was um Himmelswillen ist Sühr ... äh das Ding, vor dem Peter so viel Angst hat.«

»Es ist meine Alternative für Natur-Kaviar! Ich finde ihn gesundheitlich zu bedenklich und habe nach einer Alternative gesucht, die „gesund" ist. Surströmming ist eine schwedische Fischspeise, die durch Milchsäuregärung konserviert wird. Sie riecht extrem faulig und stinkt schlimmer als Kot«, leise flüstert sie mir dann zu, »Mit dem Füttern, da habe ich mir keinen Gefallen getan, das stinkt wirklich außerordentlich. Aber machen wir weiter, du wiederholst einfach jeweils die Hiebe an den gleichen Stellen auf deiner Seite, dann tauschen wir die Seiten.«

Von der Schulter bis zu den Oberarmmuskeln wird Peter von uns beiden gestriemt, nur die Stellen ohne Muskelpolster werden geschont. Dann öffnen wir eine der Handfesseln, während ich den Arm festhalte, benutzt Anfisa eine kurze Lederpeitsche mit kantigem Leder am Ende, das blutrote Striemen hinterlässt. So wird der Arm bis zur ledernen Fessel - liebevoll gepeitscht. Während ich anfangs Schwierigkeiten hatte, den Anstrengungen Peters zu trotzen, ist es jetzt fast einfach ihn im Zaum zu halten.

Natürlich ist es geil, so seine Gegenwehr mitzubekommen, noch schöner wäre es selbst die Peitsche zu benutzen.

»Ich seh doch, wie du danach lechzt, auch das auszuprobieren, nimm die Peitsche, spar aber wie ich das Gelenk aus!«, ermahnt mich Anfisa.

Ähnlich wie Anfisa, stelle ich mich so, dass die Peitsche seinen zweiten Arm nicht ganz umschlingt, dann wurde auch dieser Arm wieder festgehalten. Die lederne Peitsche ist schwerer, als ich dachte, die letzten 50 cm mit dem kantigen Leder sind feucht, vermutlich von Peters Blut oder aber Anfisa hat sie vorher schon befeuchtet.

Der Probehieb ist nur angedeutet, jetzt kann ich aber sehen, wie das Ende der Peitsche den Arm umschlingt und dabei schneller wird.

Jetzt ist es Zeit für die richtigen Hiebe, vielleicht nicht ganz so präzise treffen sie auf und bringen Peters angeschnallten Körper in Wallung.

Dass er damit auch mich in Wallung bringt, will ich nicht verschweigen. Im Gegenteil, ich bin so unendlich erregt, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehe. Ihn mühsam den hinauszögere, etwas, was ich mir vorher nicht vorstellen hätte können.

Es reicht schon, die Oberschenkel zusammenzupressen und wieder zu öffnen, hinauszögern, geht nicht mehr, ich habe einen Orgasmus, ungewollt aber geil, wirklich geil.

Ich glaube ich, ja ich kann ihn mit jedem Hieb zu verlängern - erneuern. Es kostet Mühe, aufzuhören, mein Puls rast es ist ...

Natürlich hat es Anfisa mitbekommen, und mir ist es unangenehm, es ist ihr Sklave und da, ich muss einfach was dazu sagen, mich entschuldigen.

»Ich, ich glaube, ich muss mich entschuldigen, ich, ...«, beginne ich stotternd und suche nach Worten.

Anfisa lacht und unterbricht mich: »Du musst dir keine Sorgen machen, dass du dabei bist, war auch ein Geschenk an Peter, der uns vermutlich nicht hört! Mach dich sauber, wenn du willst, und komm dann zu uns.«

Ich versteh das Ganze nicht so richtig, warum hört uns Peter nicht.

Dennoch gehe ich ins Bad, das weit großer als unseres ist und, ja scheiße, befriedige mich noch einmal mit den Fingern. Bevor ich mich säubere.

Soeben hat die Peitschen swingende, rothaarige Frau das Szenario verlassen. Während die blonde den Arm des Opfers am Prügelbock befestigt.

Jetzt löst sie ein langes Halsband, das bis über die Mundpartie reicht und anscheinend das Opfer zusätzlich geknebelt hat. Deutlich ist das Zischen zu hören, als sie das Ventil öffnet. Danach entfernt sie den Gummi-Ballonknebel zusammen mit dem übergroßen Halsband, das weit über das Ende des Halses reicht.

Erst jetzt beginnt das Opfer etwas zu stöhnen und murmelt: »Anke Herrin!«

Die Blonde geht in eine Kniebeuge und hebt an den Haaren den Kopf des Gefesselten an.

Gibt ihm anscheinend einen Zungenkuss und öffnet danach seinen Mund, um hineinzuspucken?

»Gleich Peter!«

Vom Tisch nimmt sie eine sehr dünne rote Kunststoffstange, die sich beim Hochheben etwas durchbiegt.

Ein, nein zwei, drei Mal durchdringt ein Surren den Raum, und trifft klatschen quer auf den Rücken des Gefesselten, schon der erste Hieb lässt ihn, »Auuu«, schreien, die beiden weiteren verwandeln ihn in eine Sirene: »... uAHUUuuuAAHHUuuu«

Anscheinend ist die blonde Latex-Lady mit ihrer Folter fertig, denn sie legt den Stock auf den Rücken, neben die Striemen, die teils noch bluten. Mit der rechten Hand, die weiterhin von einem schwarzen OP-Handschuh geschützt ist, streicht sie ihm zärtlich über den Kopf, um dann den Stab wieder aufzunehmen. Um dieses Mal einen einzigen Hieb neben die schon vorhandenen Striemen zu platzieren. Nach dem klatschenden Geräusch folgt ein lautes: »Auuu«. Langsam schreitet die Dame, die wir als Anfisa kennen, um den Bock, um dann erneut den Stock zu schwingen.

Im angrenzenden Bad sind die Schreie von Peter zu hören, Scarlet erregen sie erneut, obwohl sie gerade frisch gewaschen ist. Später, ja gleich nachher muss Levi herhalten, egal wie spät, egal was er tut, nur wie ist Scarlet noch nicht klar.

Zurück im Dungeon schaut sie zu, wie Peter jetzt fast im Abstand von einer Minute Hieb um Hieb erhält.

»Peter fliegt! Ich halte ihn so jeweils an der Grenze, er bekommt nicht einmal mit, was wir jetzt sprechen. Nachher, wenn die sicheren Stellen vom Rücken alle ...«

Sie macht eine Pause und der dünne Stock zerschneidet erneut die Haut auf Peters Rücken, auch dieses Mal ist wieder sein Schrei zu hören, nur kurz und Anfisa beobachtet Ihren Sklaven, wechselt erneut die Seite, während sie weiter erklärt: » ... verbraucht sind, werde ich ihn landen lassen und auffangen. Für Peter, aber auch für mich ist das sehr intim und deshalb bitte ich dich uns dabei allein zu lassen. Vielleicht werde ich auch richtig mit ihm Verkehr haben, vielleicht auch nur neben ihm liegen.«

Etwas irritiert, aber voller Verständnis zieht sich die Rothaarige zurück, denn auch sie hat gefühlt, dass mehr als nur der Schmerz die beiden verbindet.

Längst ist Scarlet aus dem Appartement gegangen, ist Anfisa an den Punkt angelangt, an dem ein Weiterspielen Gefahr für Peter bedeutet hatte. Mit leichten fast streichelnden Hieben holt sie Peter in unsere Welt zurück, schon vor den letzten Hieben hat sie die Fesseln gelöst.