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Anfisa und Peter 20

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Lässt Peter auf den Bock sitzen, ein direktes Aufstehen hatte der Kreislauf nicht verkraftet. Sie haucht, kaum hörbar: »Danke für dein Vertrauen.« Lässt es zu, dass Peter sich an ihren Busen lehnt. Sich sogar dafür entschuldigt.

Hilft ihm später auf die Beine, vergeblich, noch tragen sie ihn nicht. Der Schmerz ist zu groß. Wenig später kann er dagegen ankämpfen, Anfisa stützt Peter auf dem Weg zum Bett. Dort angekommen legt er seinen Kopf auf ihren Schoß, während sie ihn liebevoll streichelt, es ist zwar ein scherzhaftes Streicheln, aber Peter genießt es.

Er ist glücklich und zufrieden. - würde alles für Anfisa tun. Schon das zweite Mal, dass sie ihm erlaubt hat zu fliegen. Als sie noch nicht zusammen waren, hatte sie das nie getan, damals war die Sabibe seine Herrin und - „Nein, ich darf sie nicht vergleichen", denkt er und dennoch fühlt Peter, dass es heute weit schöner gewesen ist.

Er denkt zurück an heute, es war heute, oder doch gestern? An den geänderten Vertrag, wie SIE sich gefreut hat. An das Pegging, das SIE sicher anders geplant hat. Wie gut SIE sich der Situation angepasst hat. Wie schön es ist, wenn SIE ihn streichelt, es ist ein schmerzhaftes Streicheln, denn sein Körper ist über und über mit den Malen bedeckt.

Anfisa fährt liebevoll über die vielen Striemen, Peters Körper ist, aufgeheizt von den Hieben, hundert oder viel mehr kleine Entzündungen, erwärmen ihn.

Sie merkt, dass sie ihn aufgefangen hat, Peter schwimmt noch in seinem Glück, die Augen leuchten, blitzen direkt. Trotzdem es ist Zeit, sie öffnet ihren Playsuit, nur unten im Schritt, es ist feucht, vom Schwitzen, aber auch von den vielen kleinen Orgasmen, die über die Stimulation hinausgehen.

»Mach mich sauber! Du hast es dir verdient«, vorsichtig schiebt sie seinen Kopf in die richtige Position.

Ganz vorsichtig beginnt Peters Zunge seine Arbeit. Die Außenseite der Schamlippen, es schmeckt salzig und nach IHR. Ganz vorsichtig öffnet seine Zunge die beiden äußeren Lippen.

»Sauber machen, hab ich gesagt! Nicht erregen!«

Schmerzhaft krallen sich ihre Nägel, in die bisher verschont gebliebene Schulter, direkt vor dem Halsansatz.

Wie sollte Peter dem Befehl nachkommen, noch vorsichtiger leckt er weiter, macht einen Bogen um die Klitoris, „auf keinen Fall berühren", denkt er sich, vergeblich, er fühlt sie, die Scheide sich zusammenzieht. Rhythmisch zusammenzieht. Seine Zunge dabei fast auspresst. Umklammert, zu spät!

Ungewollt stimuliert er dann noch den G-Punkt.

Anfisa zerquetscht fast seinen Kopf, egal. Jetzt dirigiert sie ihn, sagt, was zu tun ist, vorbei ist das nur säubern! Anfisa schreit Ihre Lust heraus, während Peter ihren Orgasmus geniest, als wäre es sein eigener.

Auch ohne den Keusch hat er es gelernt sich zurückzunehmen und dennoch würde er heute alles dafür geben einfach seiner Lust freien Lauf zu lassen.

Doch heute hat es Anfisa nicht vorgesehen, im Gegenteil, als ihr Orgasmus abgeklungen ist, bekommt Peter eine Ohrfeigendublette. Gefolgt von einem innigen Kuss, aber schmerzhaften Kuss, bei dem Anfisa ihre Zähne verwendet, dann zuflüstert: »Danke!«

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

@ Anonym

Vielleicht ist das keine schlechte Einstellung. Aber gehört, wenn man so veranlagt ist, nicht auch der Teil zum realen leben. Solange Fremde nichts mitbekommen? Erpresst zu werden ist auch nicht schön, dennoch gibt es einige die genau Blackmailing wollen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bei mir wäre ne Grenze überschritten wenn man mich erpressen und zwingen würde natürlich darf das reale Leben nicht beeinträchtigt sein da durch.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke Ihr_joe

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Dirk, Dankeschön.

Ich denke, Geschichten sind Geschichten und da ist es weniger passend wenn ein Sklave die/den Dom verlässt.

In der Wirklichkeit ist es meist ähnlich, das größere Problem ist da eher, dass ein Sklave eventuell die Herrin verlässt, weil sie einfach nicht sadistisch genug ist. Oder aber man stellt fest, dass die Dominanz doch nicht so groß war und beide Partner unterstellen sich wiederum einer(m) anderen.

Zur Grenze, ich weiß nicht, wann sie bei Dir überschritten ist, vermutlich musst Du das auch erst einmal erfühlen, jeder vernünftige Partner wird deine Grenzen akzeptieren und sie gegebenenfalls langsam erweitern. Nicht jeder von uns ist gleich.

Vielleicht denkst Du es ist Blödsinn, was ich jetzt zu Deinem Herzproblem schreibe . Aber eine BDSM Beziehung ist ähnlich wie Sport und letztendlich kann dadurch auch der Körper gestärkt werden. Ist aber jemand erkrankt, so hat der dominante Part es besonders schwer, denjenigen nicht zu überfordern. Aber auch hier kann man langsam die Grenzen ausweiten.

Wie gesagt, eine kleine eingeschobene Episode gibt es demnächst (hier) in der Geschichte, wenn auch nur ein kleines Kreislaufproblem, das öfter vorkommt als man denkt.

Ihr_joe

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