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Anfisa und Peter 48

Geschichte Info
F/m - Edel-Ganters und einer Domina, die Danielle unterst...
8.1k Wörter
4.41
2.9k
1

Teil 48 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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***

Wartezeit bei Edel-Ganters

Was ist zwischenzeitlich bei der Familie Edel-Ganter geschehen, haben sie sich eingelebt oder besser akklimatisiert?

»Hast du vorher den Sklaven gesehen? Also so könnte ich dich niemals zurichten?«, fragt mich Danielle, meine Herrin. Eigentlich soll ich sie nicht so nennen, dabei hat sich so viel geändert.

Ich habe einen Job und verdiene nicht schlecht, während Danielle, die auch außerhalb unserer Ehe bestimmender geworden ist, einen Sprung nach oben auf der Kariere Leiter gemacht hat.

Ihr unterstehen jetzt die ganzen Filialen in der Stadt, dabei war vor einem Jahr nicht sicher, ob sie überhaupt die Stellvertretende-Leitung in dem Geschäft, in dem sie gearbeitet hat, bekommen würde. Eine Nebenwirkung unserer Beziehung.

»Warum antwortest du nicht sofort? Du willst mich wohl provozieren, Linus? Aber gut, ich verstehe es, es ist alles so neu hier. Käfig, Peitschen und gewässerte Rohrstöcke, da glaubst du, wir müssen das mal ausprobieren?«

Natürlich habe ich nicht daran gedacht, aber so abwegig ist ihre Frage nicht, die ganze Umgebung macht mich irgendwie heiß. »Nein Danielle, entschuldige, ich habe an Dich gedacht!«

»An mich? Warum? Bin ich dir zu hässlich unter lauter Busenwunder und Dominas?«

»Nein, ich habe bewundert, wie Du Dich in den letzten Wochen verändert hast«

»So? Wie denn!«

»Du hast dich zu der Frau entwickelt, die ich mir immer für mich gewünscht habe. Und nicht nur das, Du hast auch sonst überall den Erfolg geradezu gepachtet!«

Sie lächelt.

»Okay, dann will ich dir das glauben! Und nicht so sein, du bekommst nur 5 Strafpunkte. Trotzdem, nach der Feier hatte ich nicht schlecht Lust einiges hier auszuprobieren. Vielleicht lasse ich dich auch aus dem Käfig heraus?«

5 Strafpunkte, dafür? Himmel am Anfang war das der Preis, wenn ich etwas total verhunzt habe!

Sie sagt, seit sie mir die Orgasmen verweigert, sei ich viel aufmerksamer und liebevoller geworden.

Wir haben ein Punktesystem eingeführt, bei 100 Plus Punkten überlegt sie sich, ob ich einen echten Orgasmus bekomme oder ... wie in letzter Zeit nur einen, der abgebrochen ist. Zwischenzeitlich hat sie auch angedeutet, dass sie die Punktevergabe noch mal überprüfen müsse. Seit dem sind Pluspunkte Mangelware, dass aber eine Inflation bei den Minuspunkten stattfindet, macht mich einerseits an, aber manchmal frage ich mich, ob ich das wirklich so wollte.

Ich habe aber erst 50 Punkte erreicht. Ich glaube nicht, dass es heute überhaupt möglich wäre. Gut meine täglichen Arbeiten entfallen und somit auch die Minuspunkte, die ich erhalte, wenn sie nicht ganz korrekt gemacht wurden.

Ab und zu bekomme ich auch Pluspunkte, wenn ich mehr erledige als ich muss. Und dann sind da noch die morgendlichen Hiebe, die zur Motivation dienen, mit ihnen baue ich immer 10 Punkte auf, mit denen ich meist die Minuspunkte korrigieren kann.

Und die Strafpunkte zählen zusätzlich für die wöchentliche Strafe, die entweder ausgeführt wird, wenn 100 erreicht sind oder freitags zum Abschluss der Woche.

Nachdem ich mich an sie gewöhnt habe, benutzt Danielle jetzt einen anderen Stock, mit dem ich mir jetzt auch wieder Minuspunkte eingehandelt habe, weil ich mich regelmäßig verzähle. Das Ding ist so schmerzhaft! Und manchmal haut Danielle im Zehntel Sekunden Abstand.

Aber ich bin viel zufriedener als vor 3 Monaten, also vor der Veränderung. Trotz der Verweigerung haben wir mehr Sex miteinander.

Anderen Sex, vielleicht besseren Sex? Ja, sicher besseren Sex, auch wenn ich nicht direkt mit ihr schlafen darf. Obwohl, wieder einmal, wie vorher angedeutet? Es wäre wunderbar.

»Kommst du mit, ich möchte mich hier einmal umschauen, ich war noch nie in so einem ... Haus?«

Ich auch nicht. Hier, es ist erregend, das Kreuz an der Wand, dazu die Peitschen und Stöcke, aber auch die verpackten Dinge wie Massagestäbe und ...

»LINUS!«

»Ja, Danielle?«

»Hast du mich nicht gehört?«

»Ähh, do och?«

»Und was hab ich gefragt?«

»Ähh?«, was, irgendwie habe ich das überhört? Kommst du mit ... Haus glaube ich, »Ob ich mitkomme?«

»50 Minuspunkte!«

»Aber ...«

»Einhundert Minuspunkte und 200 Strafpunkte! Ausziehen!«

Zweihundert? Und, aber wenn ich jetzt maule ... Ich ziehe mich aus und bin nackt bis auf meinen Keusch. 200 Strafpunkte, das ist ... 10 Mal mehr als üblich! Und 100 Minuspunkte - für Wochen oder gar Monate kein Orgasmus!

Danielle packt mein Halsband aus, das wir damals zusammengekauft haben und die Fesseln, für Arme und Beine. Sie sind neu und haben die Leihgabe von Anfisa ersetzt. Angepasst an meine Maße und selbst mit Werkzeug so gut wie unüberwindbar. Osmium Stäbe, mit einem Edelstahlgitter ummantelt von Kevlar, eingegossen in Gummi.

»Anziehen! Eigentlich wollte ich ohne, aber nach deinem Ungehorsam erscheint mir das angebracht!«

Klar wir sind ... ich weiß nicht, wie ich es bezeichnen soll, aber klar, hier laufen Sklaven, Herrinnen und Dominas herum. Aber ich? Bislang war das früher nur bei Anfisa und da nur bei der Ausbildung und Bestrafung!

»Warum trödelst du?«

Weil ich mich schäme, aber das sag ich besser nicht!

Widerwillig schließe ich die erste Fessel, das Halsband.

Danielle nimmt sich einen der Flogger von der Wand und peitscht mich damit, während ich versuche mich anzuziehen.

Dabei geht es aber nicht schneller, im Gegenteil und andererseits erregt es mich, obwohl es weh tut. Sie nimmt keine Rücksicht? Die Hiebe treffen Arme, Rücken, Brust, Hintern, was sich soeben anbietet. Das ist auch neu, doch die Peitsche ist nicht so fest, dass es bleibende Striemen geben wird.

In einem der vielen Spiegel sehe ich, aber dass ich langsam überall rote Farbe annehme.

Als ich die letzte Fessel geschlossen habe, hört das Hiebe-Gewitter auf.

Mein Gott sieht Danielle gut aus, mit der Peitsche in der einen Hand, mit der anderen die Riemen haltend und jederzeit bereit weiterzumachen.

»Leine!«, befiehlt sie streng und ich begreife, dass sie die Hundeleine möchte. So schnell ich kann, rase ich zum Koffer und krame sie heraus. Im Sauseschritt zurück und ich halte die Leine der Herrin hin.

Herrin? So will sie eigentlich nicht genannt werden, doch jetzt ist sie genau das für mich.

»Ich bin mit dir nicht zufrieden!«, tadelt sie mich, »Gerade hier solltest du mir mit Aufmerksamkeit begegnen! Du weißt, was 200 Strafpunkte bedeuten? Und doch ist es dir egal?«

»Nein, ist es nicht, Herrin!«

Sie sieht mich an und schüttelt den Kopf.

»Mensch, i hau Angst ... i schäm mii ebbe so!«, werde ich lauter als ich möchte.

»Dir ist doch noch ernst, was wir vereinbart haben?!«

Wieä jetzzet? ... Klar hochdeutsch, damit ich, damit wir nicht in den alten Trott zurückfallen.

Noch eine Stunde!

Ich verstehe Linus nicht! Eigentlich müsste es ihm gefallen, ursprünglich war es doch seine Idee.

Hier ist keine Öffentlichkeit, die meisten Männer, hier sind ähnlich wie er.

Wir waren uns einig, dass zu einem neuen Leben in FLR auch die Sprache hochdeutsch sein müsste, nicht streng hochdeutsch, aber keine Mundart. UND DAS HAT SICH BEWÄHRT!

Ich weiß, ich kann nicht so sein wie einige der Herrinnen hier, dafür liebe ich meinen Mann viel zu sehr!

Ich wollte keine Herrin sein, aber gut, soll er eine erleben!

Mich anzufahren ist ein Unding, das ginge nicht in einer normalen Beziehung und in unserer jetzt erst recht nicht. Würde ich mich nicht selbst bestrafen, hätte er dafür 1.000 Punkte bekommen!

»Sklave! Du hast bei Fuß gelernt, zwar nicht ganz, ich wollte das nicht, aber jetzt wirst du dich bemühen mich fehlerfrei zu begleiten!«

Eigentlich wollte ich nur das Zimmer erkunden und er sollte aufrecht gehen, zwar an der Leine, aber ... ober er das mag oder nicht ist mir jetzt egal!

Ich weiß, die Wohnungen sind für Damen, die ihre Männer hier zur Erziehung abgeben, und dann doch die Zeit mit ihnen verbringen. Oder zumindest in der Nähe sein wollen. Zuerst dachte ich, ich bestrafe ihn selbst - aber ich weiß nicht, wie viel mein Mann ertragen kann.

Halbwegs vernünftig trottet er neben mir her, während ich der Beschilderung Richtung Lobby folge.

Vorher habe ich gesehen und bin darüber aufgeklärt worden, dass dort die Möglichkeit besteht, die Dienste der anwesenden Damen zu buchen.

Hinter dem Tresen befindet sich eine extrem gekleidete Dame, deren Aussehen sicher bedeutet, dass sie Domina sein wird.

» I would like to have my husband brought up strictly. We have one hour. Do they offer something like this?«, versuche ich es mit meinem kärglichen Englisch.

»Ja, sie können Deutsch mit mir sprechen. Möchten Sie bei der Erziehung anwesend sein? Eine Stunde ist sehr kurz, aber Fräulein Mueller oder Mistress Noire, ich sehe gerade, die hat einen Termin, sind in ihrem Fall die erste Wahl. Nehmen Sie doch Platz in der Box 7, Fräulein Mueller wird sich vorstellen«, erklärt mir die Dame und weist auf eine der nicht einsehbaren Gesprächsecken.

Gemeinsam mit meinem „Sklaven" suche ich die Box auf. Sie erweist sich als kleiner chinesischer Garten, mit einer bequemen Couch und einem Tisch, so wie einem Monitor an der Wand, der verschiedene Dinge vorstellt. Ich lasse meinen Sklaven vor mir knien und möchte die Zeit mit dem Video überbrücken.

Doch zum Anschauen komme nicht, denn der kurze Spot werd unterbrochen, als eine junge Frau die Box betritt. Sie ist etwa durchschnittlich groß, hat offene blonde Haar. Sie trägt eine schwarze durchsichtige Bluse, die den BH und das tiefe Dekolleté nicht verbergen kann oder besser soll. Hauteng umschließt eine schwarze, glänzende Jeans ab ihrer Hüfte den Körper. Sie geht etwas später in die schwarzen Stiefel über, die einen breiten, aber hohen Absatz haben.

»Fräulein Müller«, stellt sie sich vor. Ah, also doch nicht Mueller - klar!

Ich gebe ihr die Hand, während mein Mann verlegen zu Boden schaut und etwas in seinen nicht vorhandenen Bart murmelt.

»Linus!«, ermahne ich ihn und stelle uns vor, »Danielle und Linus Edel-Ganter.«

Ich denke, hier sollte ich Linus als Zweites nennen.

»Setzen wir uns doch!«, werde ich aufgefordert, »Ich komme ebenfalls wie Sie aus Deutschland, Briten lieben es von deutschen erzogen zu werden. Da sind wir schon bei dem Problem, in einer Stunde ist das nicht möglich. Das reicht gerade für eine intensive Bestrafung! Einen Moment!«

»Linus! Aufstehen! Hände auf den Rücken!«, sie wartet einen Augenblick, dann bekommt Linus eine Ohrfeige, die seinen Kopf zur Seite zwingt.

»Du solltest dich bedanken!«

Aus Linus Augen kullern Tränen, »Danke!«, dringt weinerlich aus seinem Mund.

»Runter und dasselbe noch einmal, aber mit Elan!«

Linus geht noch einmal neben mich, noch immer halte ich die Leine in den Händen um dann,

recht flott aufzustehen und sich vor Fräulein Müller in der geforderten Haltung zu präsentieren!

Patchend treffen jetzt weitere 2 Ohrfeigen sein Gesicht!

»Danke!«, bedankt sich Linus automatisch und starrt fragend zu Fräulein Müller.

»Das gilt auch fürs Runtergehen - Befehl und SOFORTIGE schnelle Reaktion Sklave Linus!«

Ihr Finger zeigt auf den Boden und Linus ist in Windeseile in der richtigen Position.

»Okay, das passt, mit der Garantie, dass, was auch immer ihr Mann falsch gemacht hat, er wird es nie wieder tun.«

»Sie können gerne dabei sein. Nur bitte nicht einmischen! Linus, hast du ein Safewort?«

Dabei sein? Davon ging ich eigentlich aus. Nur so kann ich lernen, überlege ich, während Linus sofort antwortet: »Ja Fräulein Müller, es lautet: ...«

»Du wirst verstehen, dass ich das bei mir nicht akzeptieren kann, wenn du einverstanden bist, verzichten wir darauf, ich garantiere dir, ich weiß, wie weit ich gehen kann und muss!«

»Wenns sein muss!«

»Aufstehen! Wie vorher!«

Linus hat gelernt und wie der Blitz steht er vor Fräulein Müller.

Nur um von ihr weitere 4 Ohrfeigen zu kassieren, ich finde das etwas heftig.

Während er, »Danke!«, heult, erklärt sie: »Ich werte das als Zustimmung. Noch einmal so eine patzige Antwort und es werden acht, aber weit fester als die bisherigen! Ich habe entsprechende Handschuhe!«

»Und Sie, Danielle, möchten sie dabei sein. Keine Einmischung! Normalerweise reicht eine Stunde nicht aus, aber ich mache eine Ausnahme, sie gehören zu der Hochzeitsgesellschaft? Ich werde Sie direkt in den Hof begleiten, da sparen wir einige Minuten! Das Ganze wird aber nicht billig!«

»Ja, ich möchte dabei sein! Linus wird die Stunde von seinem Taschengeld bezahlen!«, erwidere ich.

»Gut! Wenn sie normal gebucht haben, wird das von ihrem Konto abgezogen, klären sie das mit Linus. Geben sie mir die Leine, wir können das in ihrem Zimmer durchführen.«

Fräulein Müller fixiert die Hände von Linus an dem Halsband und geht in Richtung unseres Zimmers, anscheinend kennt sie den Weg.

Sie läuft sehr schnell, ich kann nur mühsam mithalten. Während Linus auf seinen Knien versucht zu folgen und teils grausam hinterher gezogen wird.

»Danielle, ich darf Sie doch so nennen? Warum genau haben sie mich gebucht, ich nehme an, es war spontan, denn sonst wäre es einfacher gewesen mich vorher zu kontaktieren! Wir hätten einen besseren Zeitrahmen gefunden.«

»Es ist so, wir führen die Art von Beziehung erst ein paar Monate, aber heute hat sich Linus nicht korrekt benommen. Er hat einfach Fragen von mir ignoriert! Ich glaube, es liegt an der Umgebung. Und er hat mich Herrin genannt, erstens wollte ich so nicht genannt werden, und zweitens, es hat sich aber eher, wie Spot für mich angehört und da drittens meine Drohungen und Ankündigungen verpufft sind, dachte ich, wenn wir schon da sind ...«

»Einen Moment«, sie geht in das Zimmer am Anfang von unserer Wohneinheit, »Mary, sorgst du dafür, dass ich einen Erziehungs-Bock bekomme sowie einen Satz gewässerter Rohrstöcke aufs Zimmer Edel-Ganter bekomme!«

»Gerne, Fräulein Müller!«, höre ich aus dem Hintergrund, während wir schon weiter eilen.

»Ich habe ihn erlebt, Sie können gerne auf meine Methode zurückgreifen! Gleichartige Fehler sofort korrigieren, dafür nutze ich die Ohrfeigen. Sie können sicher sein, Danielle, er merkt es sich so recht schnell! Aber wie möchtest Du genannt werden?« »Wenn ich das wüste?« »Vielleicht Lady Danielle? - Ja, Lady Danielle, hört sich nicht so böse an!«

Kurz darauf kommen wir in unserem Zimmer an. Ich muss mit meinem Chip aufschließen, dann gehen die beiden vor mir in unser Zimmer. Tatsächlich ist es so groß, dass vermutlich auch lange Peitschen bei dem Andreaskreuz benutzt werden könnten.

»Ich werde dich Sklave nennen Linus, denn mehr bis du die nächste Stunde nicht für uns!«

Sie hängt die Leine an dem Andreaskreuz fest: »Warte!«

Fräulein Müller geht durch das Zimmer und holt einige der Utensilien, die hier zum Gebrauch stehen, von einigen hätte ich gedacht, sie dienen nur der Dekoration.

Sie legt sie vor dem Bett auf dem Boden, eine kurze Kette, zwei Klammern mit Gewichten, eine Latexhaube mit offenem Mund, aber verschlossener Nase und offenen Augen.

Es gibt ähnliche Masken, die nur zwei kleine Löcher für die Nase vorgesehen haben und auch eine, die in Kombination mit einem Knebel mit Loch ausgestattet ist.

Warm nimmt sie die?

Eine weitere Kette behält sie in den Händen. Sie befreit Linus. Einmal mehr bekommt die rote Farbe seiner Wangen eine Auffrischung.

»Danke!«, heult er wütend

»Immer wenn ich oder deine Frau etwas für dich tun, hast du dich zu bedanken!«

Patsch, patsch, patsch, patsch!

»Ein demütiges, Danke!«

Mein Gott, so fest wie sie schlägt, haut sie ihm seine Zähne raus! Klar, sie hat Latexhandschuhe an und die Wangen sind blutrot.

Aber das darauffolgende: »Danke«, ist nicht mehr von Wut oder Aufstand begleitet, es ist voller Schmerz und Demut.

Die Kette an deine Fußfesseln, dann die Haube überziehen und anschließend die Klammern an deinen Warzen befestigen!

Dann kniest du vor uns nieder! Ich werde dich überprüfen!

Ich schaue zu, wie Levi sich abmüht und schnell versucht, die Kette anzuknipsen.

Dann, sehr vorsichtig, nimmt er die Klammern und legt sie mit verkniffenem Gesicht an den Nippeln an.

Er kommt zurück, die Kette reduziert seine Schritte auf etwa 45 cm?

Bei jedem Schritt ist das Schleifen über den Boden zu hören.

»Bleib stehen!«, befiehlt Fräulein Müller, »Die Kette darf den Boden nicht berühren! Tut sie es doch, werde ich dich jeweils dafür bestrafen!«, sie schiebt die Maske zurecht und spannt den Verschluss nach.

Auch diese Handlung wird von einem Danke belohnt, etwas, worauf ich wenig in der letzten Zeit geachtet hatte. Mir war klar, Linus mag das so und gut ist!

»Drehen - Stopp!«

Linus steht jetzt direkt von hinten vor seiner Erzieherin.

»Hände nach hinten!«

Fräulein Müller, hakt an unserer Fessel die Kette ein und befiehlt: »In die Hocke!«

Jetzt benutzt sie einen eigenen Schäkel und befestigt die kurze Kette am D-Ring der Halsfessel.

Obwohl die Hände schon sehr weit oben am Rücken sind, dreht sie am Schäkel, bis Linus anfängt zu stöhnen.

Linus scheint langsam mürbe zu werden, zumindest sein "Danke" ist leicht schmerzverzerrt.

»Ein Gabel-Gabel Spannschloss, sehr nützlich!«, erklärt sie mir.

»Danielle hat sich bei mir über deine Unaufmerksamkeit dir gegenüber beschwert, das werden wir jetzt üben. Immer wenn ich oder sie etwas befiehlt, wird du den Befehl sofort ausführen!

Wenn kein anderer Befehl vorliegt, wirst du so schnell du kannst an der Wand immer im Kreis laufen. „PA" Stoppuhr einblenden! Sklave beginnen!«

Linus müht sich, ohne Hände nach oben. Kaum ist Linus losgelaufen, befiehlt Fräulein Müller: »Sklave zurück!«

Kaum geht Linus auf die Knie, wird er gefragt: »Hatte ich nicht befohlen, dass du mit der Kette den Boden nicht berührst? Hol mir die 200 g Gewichte! Sofort!«

Während Linus diesmal darauf achtend, dass die Kette den Boden nicht berührt, direkt zu den Gewichten eilt, vermutlich hat vorher gesehen, wo Klammern und Gewichte aufbewahrt wurden.

Leise erklärt Fräulein Müller: »Er muss lernen, die Befehle korrekt auszuführen und das Gewicht ist nur eine erste Maßnahme. Fessel und Laufen sollen ihn ablenken, und doch soll er jederzeit auf deine oder meine Befehle hören. Das wird er heute lernen. Meinen Sie, Sie könnten ihn auch so behandeln. Wichtig ist mir dabei, dass es keinen Unterschied machen darf, ob er nur Ehemann ist oder aber im Zuge von BDSM eine Session stattfindet. Du würdest Linus überfordern und es wäre nicht gut Unterschiede hier zu machen.«

»Ich bin nicht so hart! Weißt du, ich habe das erst gemacht, um Linus nicht zu verlieren, zugegeben seine Arbeit im Haus und überhaupt erleichtern mein Leben. Erst seit ein paar Wochen kann ich ihn auch fester hauen und die eigentliche Erziehung sollte über den KG passieren. Ich habe festgestellt, dass Ersatzhandlungen zur Penetration weit erfüllender für mich sind«, versuche ich mich zu erklären.

Linus müht sich ab und schafft es schließlich die Gewichte aufzunehmen, denn er läuft zu uns zurück.

Mit einem Lächeln nimmt sie Fräulein Müller entgegen und befestigt sie, mit dem abgewandelten Satz: »Wer nicht hören will, muss leiden!«, zusätzlich an den Klammern, was ein leichtes Winseln von Linus zur Folge hat.

In der Zwischenzeit werden die georderten Sachen gebracht. »Ihr wisst schon!«, werden die beiden Haussklaven angewiesen. Die darauf den Bock in der Mitte des Raumes aufbauen. Bevor sie den Raum wieder verlassen.

»Und jetzt? Könntest du ihn auch so bestrafen! Natürlich kommt nach den Pflichtübungen noch eine Strafe!«

»Ich glaube schon, eigentlich hatte ich das bei Anfisa gelernt und Linus war größtenteils problemlos, bis heute. Richtige Prügel, da fehlt mir einfach die Erfahrung und ich glaube, ich habe mich von ihm auch ein klein wenig an der Nase herumführen lassen. Er bekam, was er wollte, mehr oder minder und ich konnte seine Leistung nur bedingt einordnen.« Klar, ich hatte die Grundausbildung bei Anfisa mich zu der Zeit aber geweigert direkte Gewalt anzuwenden.