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Anfisa und Peter 48

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Während die Domina, an die linken Nadeln ein 5 mm und 30 cm langes starkes Expander-Seil mit 300 g Gewichten befestigt, obliegt mir die Aufgabe an der rechten Seite.

Anscheinend ist es weniger schlimm für meinen Sklaven, als ich dachte, erst als wir es schwingen lasse stöhnt er im Rhythmus, bedankt sich aber korrekt.

Noch 20 Minuten

Ich dachte, ich hätte mich an die Nadeln gewöhnt, aber nein jetzt schwingen beide und es tut saumäßig weh, zwar weniger als vorher beim Durchstechen.

Auch jetzt bin ich wieder festgezurrt, bis auf den Kopf. Aber anscheinend ist das nicht genug, denn Fräulein Müller misst mein Kopf und Halsumfang und geht zu der Wand mit den Masken und Knebeln. Alle sind verpackt, aus einem der Schränke holt sie eine Tüte?

Wenig später wird mir die Maske übergestülpt, ein dicker Schlauch muss in meinem Mund, es ist einfacher, als ich dachte, eine Art Mundstück ist die einzige Luftzufuhr, als sich der Reißverschluss hinten schließt.

Dagegen war die Maske vorher ein Spielzeug, alles ist dunkel!

Jetzt ändert sich etwas, das Ding wird aufgeblasen! Zusätzlich zu der eingeschränkten Atmung vermittelt mir die aufgepumpte Maske ein unangenehmes Druckgefühl, welches einen Isolationseffekt auslöst. Auch der Schmerz meiner Wangen ist wieder präsent, mehr noch, er verdrängt fast den der Nadeln!

Ich bin mit dem Schmerz allein, ich fühle alles intensiver.

Ich höre das Fräulein erklären: »Die unterschiedlichen Durchmesser der Rohrstöcke sind entscheidend für die Art des verursachten Schmerzes.

Grundsätzlich gilt, je dünner der Stock, desto schärfer der Schmerz, je dicker, desto dumpfer!

Die Spuren sind ebenfalls unterschiedlich, dünne Stöcke hinterlassen scharfe Striemen, die durchaus auch blutig werden können. Je dicker der Stock, desto breiter die Strieme und desto tiefer geht der Aufprall unter die Haut.

Dicke Stöcke hinterlassen Striemen, die sich bald in blaue Flecken verwandeln. Die Wirkung geht in die Tiefe, deshalb musst du unbedingt darauf achten, dass du sie nur in Bereichen mit genügend Fleischpolster benutzt, also Hintern oder Oberarm- und Beinmuskeln.

Wir werden den scharfen 6 mm, den bissigen 8 mm, den unbarmherzigen 10 mm so wie den nachdrücklichen 12 mm benutzen. Auf die 16 und 20 mm Version verzichten wir heute.«

Jetzt weiß ich, was auf mich zukommen könnte!

Aber etwas anderes lässt meinen Körper erzittern. Eine schwere Peitsche verwandelt meinen Rücken in ein kleines Inferno, aber die schwingenden Gewichte sind schlimmer. Ich schreie auf, aber der Schlauch unterbindet es fast. Ich muss tief Atmen, damit ich nicht meine eigene verbrauchte Luft bekomme?

»Wir wärmen ihn mit dem Flogger auf, nimm den zweiten«, höre ich dumpf, bevor der nächste Hieb alles übertönt.

Ab jetzt bekommt mein Körper fast ohne Unterbrechung die schweren Hiebe, mal bei den Beinen, dann wieder auf den Rücken, nähern sich beide Feuerherde meinen Hintern.

Sie tun zwar weh, aber sind durchaus auszuhalten!

Endlich ist das Inferno zu Ende, mein Atem beruhigt sich, bis: »Schau mir zu!«, leise durch die aufgepumpte Maske dringt.

Ein feuriger bissiger Schmerz breitet sich auf meinem Rücken aus, ich vergesse zu atmen, fühle nur noch den bissigen Schmerz. Als er nachlässt, fühle ich wieder die Gewichte und dann der nächste wieder quer über den Rücken! Ich kann mich nicht bewegen, bin gefesselt und dennoch merke ich das Schwingen der Gewichte.

»Willst du übernehmen?« - »Okay, ich probier's.«

Ich glaube Danielle, die ist sowieso vorsichtiger, freue ich mich.

Ich täusche mich, genauso grausam fällt der nächste Hieb über mein Kreuz. »Gut weiter so!«

Ich schreie in meinen Schlauch! Entweder war der besonders gemein! =der?

»Wieviel?«

Ob geantwortet wurde weiß ich nicht, erneut explodiert der Schmerz in mir.

»... eine Entscheidung?«, erneut knallt der Stock auf meinen Rücken, von dem ich meinte, Stockschläge wären da tabu.

Nein, man gewöhnt sich nicht daran.

Ich zwinge mich zu Atmen. »... fünfzig ... einhundert ... fünfzig ...«, glaube ich zu hören und verstehe nichts?

Wie könnte ich auch, eine neue Schmerzbombe explodiert.

Trotzdem merke ich die Gewichte, als die Intensität nachlässt und wieder und wieder.

Unverständlich warum, aber ich merke, wie die Hiebe langsam nach unten wandern.

»Stopp!«, herrlich denke ich, endlich habe ich die Tortur überstanden!

Doch die Ansage geht weiter: »Trotz des dünnen Rohrstocks machen wir hier eine Pause und lassen die Region wegen der Nieren ohne Hiebe, mach da weiter!«

Ich fühle wie einer der Rockstöcke anscheinen eine Markierung macht und kurz darauf, höre ich das Pfeifen, dann explodiert wieder der Schmerz!

Hat sie nicht eine Menge gesagt? Ich weiß nicht mehr genau, alle 15 Sekunden wird mir der Atem geraubt ...

»... ür den Arsch nehmen wir den dickeren Stock, über Kreuz gleichzeitig, also sobald das Feld frei wird, ist der nächste dran.«

Höre ich und schon trifft mich der Hieb, vielleicht weniger bissig, doch weit intensiver, massiver, dumpfer und fordender?

Sie lassen mir keine Zeit zum Erholen, keine zum Schreien und keine zum Atmen!

Kaum ist der Schmerz auf dem Höhepunkt, wird er verstärkt durch den nächsten.

Irgendwann hechle ich wie ein Hund, der Schmerz vertreibt alles.

Noch 10 Minuten

Vielleicht ist es gut, dass ich nicht allein bin, ich hätte meinen Sklaven nie so bestraft. Die Hundert Hiebe haben seinen Arsch das Aussehen von Mett gegeben, zuerst war der Hintern schön kariert, dann X Mal überschnitten sich die Stöcke und schließlich war das Muster weg geprügelt. Nur an den Schenkeln sieht man noch die einzelnen Striemen jeweils 50!

Mit dem gleichen Stock behandelt jede von uns seine Oberschenkel, das Schreien ist kürzer geworden, Linus braucht Luft zum Atmen, aber auch die letzten meiner 25 Hiebe auf seinen Schenkel haben nur einen Abstand von etwa 5 Sekunden und Fräulein Müller striemt den Schenkel von Linus auf ihrer Seite im Gleichklang. Noch immer bäumt sich sein Körper auf, noch nie hat er solche Prügel bezogen!

Während dem Hauen habe ich sogar gelernt auch bei den festeren Hieben zu zielen und so sind die Striemen auf seinem Schenkel fast exakt nebeneinander, ich bin gespannt, wie er sitzen kann.

Noch hier, bevor wir die Riemen lösen, befreie ich Linus von den Gewichten, was noch einmal ein Tröten im Atemschlauch erzeugt.

Kurz darauf lasse ich die Luft aus der Maske und öffne den Reißverschluss.

Sofort höre ich ein leises: »Danke Lady Danielle, Danke Fräulein Müller. Danke!«

Wenig später sind auch die Fesseln gelöst, Linus benötigt einige Zeit, bis er seine Beine durchdrücken kann und sein Stand wieder sicherer wird.

»Deine Muskeln müssen sich erst daran gewöhnen, durch die Hiebe sind sie angeschwollen und werden dich einige Zeit daran erinnern, dass du deiner Ehefrau und Lady zu gehorchen hast!«, sie deutet auf den Boden, »Bevor sie dir die Kanülen entfernt, wirst du dich bei uns bedanken, Sklave!

Ich schaue zu, wie Linus zu Boden geht und kurz stutzt und dann erst mir und später meiner Mentorin die Füße küsst.

Auch hier lerne ich wieder etwas, denn Fräulein Müller, schlüpft dazu aus ihren Schuhen und streckt ihren Fuß Linus entgegen.

So wirkt das Bein wesentlich eleganter als bei mir, wenn ich einfach stehen bleibe.

Auch kann so die Zeit einfach begrenzt werden, indem sie ihren Fuß Linus entzieht. Ohne sich zu bücken, schlüpft sie in ihren bequemen Pumps mit Blockabsatz. Ich muss auch mal wieder welche probieren, mit einer Höhe von etwa 6 Zentimetern dürften sie fast besser zum Laufen sein als meine flachen Slipper, die hier altbacken wirken.

Jetzt bin ich wieder dran etwas Schiss zu bekommen, ohne Fesseln steht Linus vor mir und ich soll die Nadeln ziehen! Natürlich benutze ich neue Handschuhe und sprühe etwas Desinfektion auf seine Nippel. Lasse es kurz einwirken und beginne. Ganz ohne Fesseln merke ich, wie sich Linus Körper wieder anspannt, ich frage mich, woher er die Kraft nimmt.

Ich fühle, dass es nicht allzu sehr schmerzen muss, die 8 Kanülen sind schnell entfernt. Nur als ich einmal etwas gemein die Kanüle beim Ziehen zur Seite drücke, verhärten sich die Muskeln wieder. Fertig, auch sowas kann ich also ohne Probleme, entdecke ich wieder einmal eine neue Eigenschaft bei mir.

Die Brustwarzen bei Linus blutet es etwas nach. Fräulein Müller gibt ihm ein mit Desinfektion getränktes Vlies, das Linus auf seine Nippel drücken soll.

Aha, auch das weiß ich nun.

Der VA erinnert mich, dass in 5 Minuten die Feier beginnt, und unser Platz an Anfisas Tisch nur noch 10 Minuten freigehalten wird.

»Linus, du räumst, wie es dir Fräulein Müller befohlen hat, auf! Dann kommst du, so wie du bist, in den Hof. Vergiss nicht, dass wir später noch den zweiten Teil deiner Strafe ausführen. Sollte ich eine Unachtsamkeit entdecken, wird sich das auswirken! Vielleicht muss ich dann die beiden dickeren Stöcke verwenden?«

»Ja, Lady Danielle!«, er schaut an sich herunter, »Nackt? Ohne Keusch?«

»Du sollst meine Befehle nicht infrage stellen! JA, SO WIE DU BIST!«

Natürlich ist es normal, dass er sich schämt, aber ich habe vorher gesehen, dass die meisten der Männer nackt und in Fesseln herumlaufen.

»Ich begleite dich noch in den Hof, ich bin sowieso da, es wird einige Veranstaltungen geben, bei denen ich als Motivator helfe, oder wenn nötig als Schiedsrichter helfe.«

Ich werfe noch einen Blick zurück zu Linus: »Der einzige Weg, den du benutzen kannst, ist der von der Terrasse, in den Hof. Die Tür ist offen, aber nicht vergessen, wenn du die Terrasse verlässt, kannst du nicht mehr allein zurück!«

Während wir durch das Haus laufen, fragt mich Fräulein Müller: »Soll ich den Bock morgen abholen lassen. Die benutzten Rohrstöcke muss ich dir sowieso lassen. Magst du auch die restlichen haben?«

»Klar, den Bock werde ich vermutlich noch mehrfach benutzen, für seine Nachfrage, es sind ja noch die Unterschenkel möglich, da ist es wieder der ganz dünne Stock! Oder?«

»Ja, du hast gut gelernt. Aber vergiss nicht, das Monitoring über den VA eingeschaltet zu lassen! Du bekommst gegebenenfalls auch kurze Tipps zur Soforthilfe. Bei den Begleit-Zimmern ist das extra so programmiert.«

Okay, ich weiß selbst nicht, warum ich so erpicht darauf bin, eigentlich sollte mir die Stunde reichen.

An zwei Abzweigungen vorbei erreichen wir den Hof, ich bin sowieso erstaunt, wie groß das ganze Gelände ist. Aber hier sind einige Tische aufgestellt und schon viele der Gäste haben schon Platz genommen.

Darunter auch die nette Scarlet, die ich auf der Reise kennengelernt habe. Wie bei den meisten Damen kniet ihr Sklave neben ihr.

Sie winkt mir zu. Als ich mich zu Fräulein Müller umdrehe, sagt sie: »Bis bald, vielleicht!« und geht auf eine der Türen mit der Aufschrift, „staff only", zu, dreht sich noch einmal um und lächelt mir zu, bevor sie Tür passiert.

Ich verstehe das nicht, warum setzt sie sich nicht zu uns? Ich gehe zu Scarlet und frage: »Ist bei dir noch ein Platz frei, vielleicht kommt auch Fräulein Müller nach?«

»Sicher, Fräulein Müller? Ach so, das ist eine von den Dominas hier, die werden teils für die verschiedenen Spiele benötigt, ich glaube kaum. Aber wo ist dein Mann?«

»Der muss noch aufräumen und dann stößt er zu uns. Du, wie war das bei euch? Heute habe ich zum ersten Mal ...«

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6 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 7 MonatenAutor

Dankeschön Herrin der Insel,

wenn einem soviel gute wird beschert ... und ja (Lach)!

Herrin_der_InselHerrin_der_Inselvor 7 Monaten

@ Mistress Marita,

Ich meine auch, dass Frau solche Dinge praktisch erfahren muss! Gemeinsam mit deinem Ehesklaven einfach ausprobieren du und er lernen schnell seine Grenzen erkennen. Wichtig erscheint mir, dass du als seine Besitzerin niemals zeigen solltest, dass du Mitleid mit ihm hast oder unsicher bist!

Ihr könnt es erst an Stellen testen, die weniger Nerven besitzen als seine Nippel.

@ Ihr joe,

mir hat dieser Teil ausgezeichnet gefallen! Deshalb ein Herzchen, eine Peitsche wäre dir sicher lieber!

Ihr_joeIhr_joevor 7 MonatenAutor

Mistress Marita, auch hier, gerne geschehen, so wurde die Story um ein paar kleine Episoden erweitert.

Nadeln? Mir, tut es sehr weh und ich mag es, ich bin an den Brustwarzen empfindlicher als z. B. an der Eichel.

Es gibt dünne Kanülen Du könntest erst einmal eine an einer flachen Stelle probieren. Desinfizieren nicht vergessen.

Doch zum überraschen wären die Nippel natürlich geeigneter. Wie gesagt, es tut weh!

Eigentlich ist das ja kein Beratungsportal, doch das meiste worüber ich schreibe habe ich selbst erleben dürfen.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Danke für die Episode! Extra für mich, wie geil! Vieles passt für mich, anderes sehe ich eventuell in ferner Zukunft.

Aber zZ besitze ich den Liebsten und aufmerksamen Mann. Ich vermute für uns Beide gibt öund es keinen besseren Weg.

An Nadeln trau ich mich einfach nicht ran. Noch nicht? Vielleicht kann ich Männe da überraschen.

Mistress Marita

Ihr_joeIhr_joevor 8 MonatenAutor

Danke, es freut mich sehr, wenn es Dir gefällt.

Ihr_joe

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