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Anfisa und Peter 48

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Linus läuft erneut seine Runde und wenig später kommt er bei uns vorbei. Seine Nippel werden qualvoll von den schwingenden Gewichten malträtiert und schon jetzt ist er leicht außer Atem.

Noch einmal passiert er uns und erhält den Befehl: »Schneller! Das geht unter 25 Sekunden!«

Linus gibt sein Bestes, als er auf der gegenüberliegenden Seite ist, sagt die Domina leise: »sagen Sie, „ich hatte Lust auf einen Kaffee", wenn er das nächste Mal hier vorbeiläuft! So laut, dass er es hört, aber nicht als Befehl.«, und fügt laut hinzu: »Sklave, erzähle mir, was du falsch gemacht hast und warum du diese Lektion bekommst?«

»Ich, ha-abe, war nicht ...«, er holt Luft durch den Mund, ich höre das Schnaufen, »... aufmerksam ... habe nicht ... gehört, ... was Danielle ge ... sagt ... «

»Schneller!«, wird mein Mann unterbrochen, als er bei uns vorbeiläuft.

Ich habe fast Mitleid.

»... hat. Und dann ... AUU«, schreit er auf als eine der Klammern abrutscht, ein kurzes Zögern, dann antwortet er weiter: »... War ich ... frech - Ich war ... wütend ...«

»Warum?!«

»Wie - hh -l ...«

»Ich hätte Lust auf einen Kaffee«, sage ich laut genug, dass Linus es hören müsste.

»Weil ... äh ...«, sagt er und läuft weiter im Kreis?

»Sklave zu mir!« ... »Schneller!«

»Auf den Boden! Vor Danielle!«

Er kriecht auf mich zu, dabei zupft er sich die zweite Klammer von der Warze.

»Was hast du falsch gemacht?«

»Ich weiß nicht?«, schnauft Linus, der schwitzt wie in der Sauna.

»Was hat deine Herrin soeben gesagt?!«

ER überlegt ... »Ich - hätte - Lust - auf - einen - Kaffee??«

»Und was bedeutet das für dich?«

»Soll ich ihr einen Kaffee holen?«

»Klar! Und zwar sofort!«

»Jetzt? So?«

»Du machst mich wütend!«

»"PA" ich möchte einen Kaffee bestellen ...«

»Glaubst du wirklich, dass der PA hier auf Sklaven hört. Besorge ihn, so wie deine Frau ihn gerne trinkt.«

Linus will sich aufrappeln, er kommt nur mit Mühe auf die Beine.

Linus eilt zum Eingang, die Kette streift über den Boden.

»Sklave!«

Ab sofort hat er wieder den anstrengenden und lustigen Gang, der die Kette gespannt hält.

»Man kann Prügeln oder Prügeln, du musst stets wissen, was er aushalten kann, du wirst gleichsehen und ich werde dich einbinden. Wenn es dir recht ist, ich darf dich doch duzen?«

»Klar!«

»Es war nur, weil du die ältere bist. Du kannst nachher Linus vor dich knien lassen, während du den Kaffee trinkst. Hast du keine Lust, spukst du ihn in sein Gesicht.

Er muss sich sowieso für sein Versäumnis entschuldigen, das soll er in Zukunft automatisch machen!

Du kennst diese Art von Böcken?«

»Nur von Anfisa, die hat einen ähnlichen!«

»Er ist relativ bequem und verhindert ein Ausweichen, besonders gut für Stockhiebe geeignet. Ihr solltet so einen anschaffen.«

»Na ja, du vergisst, dass das alles neu für mich ist, zugegeben Linus hat sich so ein Leben erträumt, aber ich war bis vor 3 Monaten zufrieden! ... Nee das stimmt auch nicht ganz, ich hatte mich abgefunden mit unserem Leben. Meinem Leben!«

»Also noch einmal, zu den Ohrfeigen! Niemals auf die Ohren hauen, aber sonst so fest es dir möglich ist, wenn du das willst.«

Irgendwie hatte ich das schon mit Anfisa besprochen, aber dann doch verdrängt. Klar, das Aufräumen zu Hause ist etwas anders als hier und schrecklicher Weise finde ich langsam Spaß daran, fies und gemein zu sein!

Noch 40 Minuten

Mein Gott, ich kann nicht mehr, Fräulein Müller ist die Hölle. Dabei dachte ich, es könnte nicht schlimmer sein als bei Anfisa und deren Stadthalterin Marie Joana.

Aber diese Sadistin hat mich erst bis zum Kollaps im Kreis laufen lassen und befragt und dann. Und Danielle spielt auch noch mit!

Sollte ich auf das hören, was Danielle gesagt hat, ganz nebenbei und recht leise? Klar, Sie wollen mich trainieren zum besseren Ehemann, zum besseren Sklaven. Zum Diner und Hanswurst?

Noch immer schmerzt meine Brust, die Sadistin hat einfach am Gewicht gezogen ... Ich bin am Ende angekommen, hier muss irgendwo die ah. Room Service, normalerweise macht man das über den persönlichen Assistenten, aber klar ich muss ...

Ich klopfe an der Tür, mit dem Kopf, die Hände sind ja nach wie vor hinten und die Beine drücken die Kette auseinander.

»Ja! Was kann ich für dich tun? Komm rein!«

Mit dem Kopf drücke ich auf einen Schalter, der an der Wand eingelassen ist. Hier stehen noch viele Geräte, deren Funktion ich nicht verstehe. Aber auch ein Tresen, an dem eine Frau mit einer metallenen Halsfessel steht. Also auch eine Sklavin schlussfolgere ich.

»Ich benötige einen Kaffee für meine Frau.«

» Excuse me? «

» I want a coffee for my wife «, krame ich hervor,

» Big? With milk and sugar? «

» Big! No, only with a sugar! «

Zwischenzeitlich hat sie ein paar Tasten gedrückt und ich höre, wie das Gebräu langsam in die große Tasse läuft.

» Spin! «

Äh, ach ja klar.

Ich drehe mich und bekomme die Tasse in die eine Hand gedrückt und in die andere eine Untertasse.

»Danke«, sage ich und scheiße, ist das Ding heiß. Und wird immer heißer ... Und ich quäle mich durch den langten Flur zurück. Immer darauf achtend, dass die Kette nie den Boden berührt.

Die Porzellantasse wird immer heißer, sie drückt gegen meinen Körper und ...

Hurra, ich bin da.

Keine Tür öffnet sich automatisch, wie vorher. Selbst Klopfen bringt nichts. Zuerst leise, dann immer lauter rufe ich: »Lass mich rein, Danielle! LASS MICH REIN DANIELLE«

Endlich hört sie mich und die Türe öffnet sich.

Ich gehe sofort zu Danielle und will mich drehen, damit sie ihren Kaffee abnehmen kann.

Doch sie sagt: »Stopp! Hinknien!«

??

Ich versuche zu knien, es ist blöd, denn die Beine werden zusammengehalten und die Hände sind nicht zu gebrauchen. Etwas unsanft knalle ich auf meine Knie. Während hinten ein Teil des Kaffees über die Tasse schwappt.

»Kannst du nicht aufpassen? Näher! Und Oberkörper gerade!«, sie entfernt mir die Maske, erst jetzt merke ich wie feucht ich darunter bin.

Warum nimmt sie nicht einfach den Kaffee?

Patsch, ohne auszuholen, bekomme ich eine Ohrfeige, erschrocken lasse ich die Untertasse fallen, ich hatte das einfach nicht erwartet! Wenigstens den Kaffee habe ich noch gerettet, nur ein klein wenig läuft meinen Rücken herunter.

»Entschuldigung!«, versuche ich kleinlaut mich für das, was passiert ist, zu entschuldigen. Aber bin ich echt schuld?

Patsch, patsch! Überlaut knallt es auf meine Wangen, die schon genügend vorbehandelt sind, um ein Höllenfeuer zu entfachen. Von Danielle?

»Für was?!«

Ist doch klar: »Weil mir der Teller heruntergefallen ist!«

Ich schaue zu Ihr auf, so kniend bin ich kleiner als sie. Sie schüttelt den Kopf. Lächelt mich an und meint: »Nein! Nicht dafür!«

Wie? Warum denn dann? Was ist, ich habe mich entschuldigt!

Patsch - Patsch!

»Auu!«, heule ich, während mir Tränen in die Augen steigen.

Sie hat dieses Mal jeweils mit der anderen Hand meinen Kopf festgehalten und sie hat solche weißen Latexhandschuhe an? Ist mir vorher nicht aufgefallen, die beiden Feigen waren zu schnell.

»Ich muss dir wohl helfen!

Glaubst du, es ist angebracht, mehr als einmal um Einlass zu bitten?«

Natürlich ist die Frage wieder gefolgt von zwei der teuflischen Watschen!

»Nein, Danielle«, hauche ich und fühle dabei, dass die Wangen angeschwollen sind.

»Ah, und du meinst dabei auch noch laut schreien zu müssen?«, fragt mich Danielle zuckersüß.

Dieses Mal folgen keine Watschen?

»Natürlich nicht!«

»So, du weißt es also!«

Ich fange mir noch eine Dublette ein!

»Bitte nicht!«, heule ich, als ich merke, wie sie die Hand anlegt, um das Drehen des Kopfes zu verhindern. Die Tasse ist mir längst aus der Hand geglitten und ich knie in der Pfütze.

Nachdenklich schaut sie mich an und klopft sanft an meine Wangen.

»Wir sind noch nicht fertig!«

Wie jetzt?

Wollte ich es nicht so? Aber so unnachgiebig und streng?

»Glaubst du, du müsstet dich nur bei Fräulein Müller bedanken?!«

»Nein, danke Danielle!«

»Zu spät!«

Dieses Mal verwandeln gleich vier der Hiebe mein Gesicht in ein Inferno.

»Dankeee, Danielle«, heule ich, während die Tränen meine schmerzenden Wangen alles andere als kühlen. »Du hast mich Herrin genannt! Das mag ich nicht! Aber ab sofort wirst du mich Lady Danielle nennen!«

»Soll ich dir einen neuen Kaffee holen?« Gefühlt werden meine Wangen in Mus verwandelt, achtmal klatscht IHRE Handfläche auf das Erziehungsfeld. Ich hab mich gebissen, mein Mund füllt sich mit Blut? Das heißt: »Soll ich dir einen neuen Kaffee holen, Lady Danielle?« »Soll ich dir einen neuen Kaffee holen, Lady Danielle?«, lalle ich, denn meine Backenmuskeln verweiger wohl ihren Dienst.

»Nein, darum hat es sich nie gedreht! Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt, bislang war das keine Strafe, aber eine gute Möglichkeit deine Fehler aufzuzeigen. Wir werden das in Zukunft immer so halten! Danke, Fräulein Müller!«

Ich glaube, ich muss mich auch bedanken: »Danke auch von mir.«

»Wir sind noch nicht fertig, zuerst holst du die Klammern samt Gewichten!«

Während ich zu um ersten Gewicht krabble, das sie mir einfach abgerissen hat, erklärt sie: »Auch wenn das in manchen Studios und bei manchen Dominas so üblich ist, dass der Sklave nach der Behandlung entlassen wird und die Domina alles aufräumt, oder von anderen aufräumen lässt, wirst du anschließend dieses Zimmer gründlich reinigen. Die Utensilien findest du in dem Wandschrank im Gang! Erst danach wirst du zu der Feier kommen.«

Zwischenzeitlich habe ich auch die beiden anderen Gewichte nebst Klammer vor ihre Füße gelegt.

»Stell dich vor das Andreaskreuz!«

Zwischenzeitlich bin das Kriechen ohne die Hände gewohnt und recht schnell am Kreuz. Auch das Aufstehen scheint besser zu funktionieren.

Danielle löst endlich die Handfesseln, sowohl am Hals als auch an den Händen ist es eine Wohltat.

Dabei kommt sie mir sehr nahe, ich kann ihren Duft riechen, ich liebe sie!

»Mit dem Rücken zum Kreuz!«, befiehlt aber jetzt das Fräulein. Sofort gehorche ich.

»Befestige deine Beinfesseln!«

Ich beuge mich nach unten und hake die beiden Fesseln ein, nur mit Mühe gelingt es mir wieder aufzustehen, ich hangle mich an den Balken nach oben.

»Danielle, willst du?«

»Ja, mir ist warm«, klar, auch ich schwitze, obwohl ich jetzt nackt bin.

Sie zieht ihr Oberteil aus und ich bekomme einen schwarzen BH zu sehen, der kaum ihre Brüste bändigen kann.

Mein Gott ist sie schön und sexy! Mein Kleiner würden den Käfig sprengen, wäre er nicht aus einer Titanlegierung.

Ich strecke meine Arme am Kreuz entlang und sie hakt die Fesseln in eine Öse, dabei berührt mich ihr Busen, ein herrliches Gefühl. Auch wenn er durch den schwarzen Stoff nicht einmal Hautkontakt bietet.

Das Gleiche bei dem zweiten Arm, für Sekunden schwebe ich auf einer rosa Wolke.

»Du kannst auch das Halsband einhaken!«, höre ich Fräulein Müller.

Noch einmal ganz nah sehe ich meine Frau, meine Lady und schmelze vor Glück. Klar, es ist die, die mir vor wenigen Minuten noch solche Schmerzen zugefügt hat. Vielleicht genau deshalb.

Fräulein Müller benutzt einige Knöpfe, was zur Folge hat, dass ich jetzt regelrecht auf das Kreuz gespannt bin. In Höhe des Rückens wird anscheinend ein Kissen aufgepustet, das den letzten Millimeter Bewegungsfreiheit nimmt.

Ich schaue zu Lady Danielle und zu der Domina, die fragt: »Machst du seine Nippel hart?«

Nur zwei Schritte und sie steht vor mir. Ich fühle wie sie meine Brustwarzen knubbelt und ein leichter, angenehmer Schmerz lässt sie dick werden. Ich fühle zwar, dass sie vorher gequält wurden, aber im Augenblick ist es einfach herrlich.

Sie bringt mich zum Stöhnen, es ist ein wolliges Stöhnen, denn sie bleibt in meinem Wohlfühlbereich.

Anscheinend sind sie hart, denn noch einmal lächelt sie und sagt: »Armer Schatz!«

Ihre Hände wandern nach oben, streicheln einmal über meine immer noch glühenden Wangen, geben mir einen fast noch sanften Klaps.

»Die ersten Schmerzen bereitet Dir jetzt Fräulein Müller!«

Wie ersten Schmerzen, was ist das? Aber egal!

Das Fräulein hat etwas in der Hand? Die Klammern und Gewichte?

Ich merke, wie sie mir etwas Kaltes auf die Brustwarzen sprüht, es wird heiß? Riecht nach Klinik. Desinfektionsspray?

Sie hat einen Wagen neben sich gezogen. Ich schaue zu, wie sie neue Handschuhe anzieht. »Du wurdest noch nie genadelt?«

»Nein. Äh, ja, noch nie, Fräulein Müller!«, korrigiere ich erst mein falsches nein.

Sie nimmt eine Packung und holt eine Knülle heraus, zeigt sie mir und ...

Noch 30 Minuten

Mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass ich das mit Linus machen könnte. Sein Gesicht ist aufgequollen und teils blutunterlaufen. Die letzten acht Ohrfeigen haben es richtiggehend entstellt.

Das Allerschrecklichste daran ist, dass es mir gefallen hat. Es ist einfach die Herabwürdigung und die Schmerzen, die er einstecken muss! Ich bin sicher, er merkt sich das!

Nein, wenigstens hat es mich nicht sexuell angeregt, oder nur ein klein wenig.

Jetzt steht Linus am Kreuz. Die Beinfesseln sind eingehakt.

»Danielle, willst du?«, ich verstehe, ob ich die beiden anderen Fesseln einhake.

»Ja, mir ist warm«, stimmt auch, aber ich möchte Linus eine Freude machen. Ich ziehe mein Oberteil aus, sodass mein neuer BH zu sehen ist.

Ich habe ihn extra für diese Reise besorgt. Latex, nein das ist nichts für mich.

Es ist ein bezaubernder Push-Up-BH mit liebevollen Details, sowohl Cups als auch Rücken ist verziert mit Spitze. Dazu kommen noch dekorative Bänder. Er hat einen praktischen Vorderverschluss, die herausnehmbaren Kissen sorgen jetzt für ein tolles Dekolleté.

Wenn ich Linus in die Augen sehe, meine ich, dass es ihm gefällt. Eigentlich war er Teil der Überraschung für ihn, die er versaut hat.

Als ich ihn damit berühre, merke ich, wie sich sein Schwanz im Käfig staucht! Schade, mein Schatz, das hättest du auch so haben können.

»Du kannst auch das Halsband einhaken!«, erklärt Fräulein Müller, die ich jetzt als Mentorin betrachte.

Ich schaue zu, welchem Knöpfe und Kurbeln sie benutz, um meinen Sklaven zu spannen. Die oberen Ösen werden hochgezogen und schon bald steht er auf seinen Zehenspitzen.

Sie zeigt mir wie ein Kissen aufgepumpt werden kann, welches entweder die Brust oder umgedreht den Rücken exponiert.

Mein Sklave beginnt leicht zu stöhnen. Als seine Füße den Boden verlassen.

»Machst du seine Nippel hart?«, fragt mich meine Mentorin. Nichts lieber, als das, ich weiß, dass es mein Schatz mag.

Ich schaue in seine Augen, während ich drehe, ziehe, knubble. Sie sind längst hart und größer, aber ich mache weiter, bis er vor Lust stöhnt.

»Armer Schatz!«, sage ich zu ihm, denn ich weiß, was wir vorhaben. Fräulein Müller hat mich vorher gefragt, ob wir ihn nadeln können. Denn dann wird er später mit zwei verschiedenen Schmerzen kämpfen müssen.

Ich glaube, es ist sowohl ein Geschenk als auch eine Strafe, die Linus heute widerfährt und es festigt meine Macht über ihn.

Ich streichle über seine Wangen, das war ich! Ohne es zu wissentlich zu wollen, bekommt er einen Klaps.

»Die ersten Schmerzen bereitet dir jetzt Fräulein Müller!«

Linus zuckt zusammen, als meine Mentorin ihn mit Desinfektion einsprüht.

»Du wurdest noch nie genadelt?«, wird mein Sklave gefragt.

»Nein. Äh, ja noch nie, Fräulein Müller!« Ich nehme zur Kenntnis, dass er jetzt nicht nur mich mit Titel und Namen anspricht, sondern auch die Domina.

Sie nimmt eine Packung und holt eine Kanüle heraus, zeigt sie Linus.

Noch einmal streicht sie mit einem Tupfer über seine Nippel, dann setzt sie die Nadel an und drückt.

Linus beginnt zu schreien, was immer sich an seinem Körper noch bewegen kann, krampft sich zusammen.

Ich sehe, wie das Metall seine Haut durchbohrt und dann an der anderen Seite anstößt. Seine Stimme wird noch lauter und dann hat die Nadel den Nippel komplett durchstochen.

Das Geheul von Linus nimmt ab.

»Still!«

Er verstummt ganz, nur ein wenig Wimmern bleibt übrig.

Jetzt packt sie eine weite Kanüle aus, zeigt sie Linus und setzt sie am Nippel an, Linus schreit auf!

»Na du kleiner Simulant, ich habe doch noch gar nicht angefangen!«, wie zur Bestätigung hält sie die Nadel hoch, während Linus verstummt.

Dann drückt sie die Kanüle durch den Nippel, ein Aufschrei wie bekannt ist die Folge. Die beiden Nadeln bilden ein Kreuz.

Und Linus schreit immer noch, wird aber leiser. Die zugekniffenen Augen gehen wieder auf.

Er bekommt eine leichte Ohrfeige und verstummt ganz und Fräulein Müller flüstert leise: »Du hast etwas vergessen! Ich möchte ein Danke von dir hören! Nach jeder Nadel!«

»Danke, Fräulein Müller.«

»Das üben wir jetzt! Ich steche sie von der anderen Seite jeweils neben die erste Nadel!«

Meine Mentorin wechselt die Handschuhe und beginnt erneut.

Tatsächlich bedankt sich mein Schatz nach jeder der beiden Kanülen.

Das Ergebnis sieht sehr schön aus, auf beiden Seiten ist jeweils ein farbiger Kopf, der das Kreuz abschließt.

»Und jetzt Du, oder magst du nicht? Keine Sorge, ich passe auf, dass du alles richtig machst!«

»Okay, ich Versuchs.«

Vermutlich habe ich mehr Angst als Linus. Noch einmal desinfiziere ich seine Nippel, nachdem ich auch neue Handschuhe angezogen habe.

Fräulein Müller reicht mir die Kanüle, ich packe sie aus, dann muss noch der Schutz von der Nadel weg. Und jetzt bin ich dran!

Noch einmal schaue ich mir seinen durchstochenen Nippel an - dann nehme ich die Nadel und fühle, wie sich Linus verkrampft, soll ich wirklich?

Langsam und vorsichtig drücke ich auf die Kanüle, er schreit, verkrampf sich noch mehr, ich zögere weiter zu stechen und dann begreife ich, dass ich ihm damit mehr weh tue.

Während Fräulein Müller meine Arbeit betrachtet und wohlwollend nickt, bedankt sich Linus schmerzverzerrt, aber deutlich: »Danke, Lady Danielle!«

Ich wollte nicht seine Herrin sein, aber so fühle ich mich wirklich top! Denke ich entspannt, während ich eine weitere Kanüle entpacke, genau wie meine Mentorin, steche ich erst ein Kreuz.

Ich habe mich in den Wochen verändert und ich glaube, heute ist der endgültige Durchbruch gewesen.

Die nächste Nadel durchbohrt seinen Nippel, wieder langsam, er soll den Schmerz auskosten! Und ich meine unendliche Macht!

»Danke, Lady Danielle!«, bedankt sich mein Ehesklave vor Schmerz fiepend, es fühlt sich nicht mehr falsch an.

Ja, der Durchbruch, ich mache es nicht mehr aus Liebe und widerwillig, sondern weil es mir gefällt! Und Lady ist auch okay! Zum ersten Mal fühle ich mich auch so.

»Du weißt, dass das noch mehr weh tut, halte es für mich aus, Sklave!«

Natürlich fühle ich wieder seine Anspannung und als die Nadel die Haut durchdringt, versucht er vergeblich nicht zu schreien, jedoch erst beim Ausdringen der Spitze gibt er dem Schmerz nach und heult auf.

»Danke, Lady Danielle!«

Ich bin stolz auf Linus, aus einem Spiel ist sowohl für ihn als auch für mich Wirklichkeit geworden.

Noch eine Nadel, zugegeben es sieht nicht ganz so perfekt aus wie bei der Mistress, aber es ist durchaus gelungen.

Die letzte Nadel findet fast schon routiniert ihren Weg durch sei Fleisch, nach seinem Dank überprüft die Mentorin mein Werk und lächelt zufrieden.

Gemeinsam befreien wir meinen Sklaven vom Kreuz und er wird auf den Bock geschickt, der vorher gebracht wurde.

Gemeinsam befestigen wir die verschiedenen Gurte, nachdem er Weisungsrecht darauf liegt.

Sowohl Arme und Beine als auch sein Rücken werden befestigt, dazu kommen die Handfesseln so wie die Fußfesseln, deren Schnapp-Schäkel in die entsprechenden Ösen gehakt werden.

Bauartbedingt sind sowohl Penis als auch die durchstochenen Nippel frei zugänglich ohne entsprechendes Polster.

»Sollen wir den Keusch abmachen?«, werde ich gefragt.

»Klar!«, erwidere ich und nehme die Schelle ab. Erstaunlich, wie groß sein Schwänzlein werden kann. Also erregt ihn die Situation!