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Anita und wir Episode 08

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"Ich bin in der DDR großgeworden, Kind. Wir wurden alle erzogen, uns der Bedrohung aus dem Westen mit und ohne Waffen zu stellen."

Er lachte auf. "Ich muss ja nicht gleich drohen. Montagnachmittags haben die Sprechstunde. Ich will das so schnell wie möglich ins Rollen bringen."

Am späten Montagnachmittag rief er an. "Ich sitze hier immer noch auf dem Flur", sagte er. "Die scheinen anzufangen Feierabend zu machen, aber ich habe mir geschworen sitzenzubleiben, bis die mich reinlassen oder versuchen, mich rauszuwerfen.

Moment, ich muss auflegen. Da kommt jemand."

Dann hörte ich erstmal nichts mehr von ihm. Nicht von ihm, aber von Rick Stadler. Sein bester Freund, Inhaber einer Autowerkstatt und der örtlichen Vertretung für japanische Modelle.

Als Rick anrief, hörte ich im Hintergrund laute Geräusche. Er war wohl gerade dabei, ein Auto auf seinen Transporter zu laden.

"Hallo Adam. Hast du eine Ahnung, wer Franks neue Flamme ist?"

"Äh ... was?" Ich wusste überhaupt nicht, dass Frank in letzter Zeit Augen für etwas anderes als die Schreinerei gehabt hatte.

"Er lässt mich hier einen uralten Toyota abschleppen, dessen Eigentümer definitiv eine Frau ist, nach dem zu urteilen, was alles im Wagen herumfliegt."

"Eine Bekannte oder Kundin?"

"Er hat mir gesagt, ich soll die Karre ja noch heute Abend wieder zum Laufen bringen, seine Zukunft hinge davon ab."

"Das hört sich nicht nach Kundin an. Nein, Rick, tut mir leid. Ich wüsste niemanden."

Er legte auf.

"Wer war das?", fragte Ilona.

"Rick. Er meint, Frank hätte eine neue Freundin. Weißt du etwas?"

Sie schüttelte nur den Kopf. "Wo war er denn heute?"

"Auf dem Amt. Da hätte er wohl eher jemandem den Kopf eingeschlagen, statt eine neue Freundin zu finden."

"Naja, er wird es uns ja wohl erzählen."

Frank meldete sich an dem Abend nicht mehr. Wie wir später erfuhren, verbrachte er den ganzen Abend und die halbe Nacht in Ricks Werkstatt und ging ihm zur Hand, während der den Motor ausbaute, ihn auseinandernahm und wieder zusammensetzte.

Am nächsten Morgen kam er dann in die Werkstatt gejoggt, grinsend wie ein Honigkuchenpferd.

"Gott!", sagte ich. "Dich hat es ja schwer erwischt."

Er griff nach meinen Schultern und tanzte im Kreis um mich herum. "Adam", rief er. "Ich habe mich verliebt."

"In wen?"

"In eine alleinstehende Mutter mit einer dreizehnjährigen Tochter. Genau, was mir Jessica damals gesagt hat."

"Wie alt ist die Dame denn? Vierzig?"

"Eher dreißig. Sie hat gemeint, sie hätte 'früh angefangen'."

"Und die Tochter?"

Er lachte auf. "Ein echtes Früchtchen. Hat mich mit ihrem zweiten Satz gefragt, ob ich verheiratet bin und mir dann erzählt, dass ihre Mutter Single ist."

"Sie will euch verkuppeln?"

"Sie will wahrscheinlich jeden Mann mit Laura verkuppeln, der ihr auf zwanzig Schritte nahekommt."

"Laura, ja? Und wie geht es weiter? Läuft ihr Auto wieder?"

"Gottseidank, ja. Wir haben fast die ganze Nacht malocht. Aber ich habe ein Date rausgeschlagen. Am Samstag."

Die Abendessen in dieser Woche waren vor Anspannung kaum auszuhalten. Je näher das Wochenende kam, umso nervöser wurde Frank.

"Ich muss mir noch etwas zum Anziehen kaufen", meinte er, "ich kann doch nicht in alten Klamotten auftauchen."

"Sie kennt die Pritsche und hat dich nicht fallen lassen", sagte Ilona. "Sie weiß, dass du Schreiner bist und hat dich nicht fallen lassen. Wenn du jetzt geschniegelt und gestriegelt auftauchst, meint sie wahrscheinlich, dass du sie hinters Licht führen wolltest. Kauf ihr lieber ein paar hübsche Blumen, nicht zu teure."

Er schüttelte den Kopf. "Kathi hat mich gewarnt. Blumen sind ein 'no-no' für Laura."

"Irgendeine andere Kleinigkeit, damit sie an dich denkt?"

Frank fing an zu kichern.

"Was ist jetzt schon wieder so lustig?"

"Laura kauft sich immer einen Anhänger für ihr Armband, wenn sie mal wieder Pech mit einem Mann hatte. 'Zur Erinnerung und Abschreckung', hat Kathi gesagt."

"Du hast schon recht", meinte Ilona grinsend, "wenn du sie ein Früchtchen nennst. Du musst die beiden unbedingt mal mitbringen."

Ich stand auf und begann, die Schubladen im Wohnzimmerschrank zu durchwühlen. Endlich wurde ich fündig. "Wie wäre es damit?"

"Oh!", sagte Ilona. "Ja, das ist gut."

"Was ist das?"

"Ein Zunftanhänger, den ich Ilona zur Verlobung geschenkt habe."

"Ich kann doch nicht ..."

"Klappe!", fauchte meine sonst immer so friedliche Frau ihn an. "Du kannst sehr wohl. Du trägst einen guten Anteil Verantwortung daran, dass Adam und ich wieder besser miteinander auskommen."

Das konnte man so ausdrücken. Inzwischen hatten wir uns den Sonntagnachmittag für "Experimente" reserviert.

Ich legte einen Arm um die Taille meiner Frau. "Wir kennen uns gut genug, wir brauchen keine Erinnerung aneinander."

"Vielen Dank", sagte Frank. "Ich schulde euch etwas."

Das nächste, was geschah, war, dass es an unserer Haustür klingelte. An unserem "heiligen" Sonntagnachmittag, oder besser am frühen Abend. Ich öffnete die Tür, und Frank stand davor mit einem ganz seltsamen, besorgten Gesichtsausdruck.

"Komm rein", sagte ich. "Was ist passiert?"

Er lief an mir vorbei, ohne ein Wort zu sagen. "Ich ...", sagte er zögernd, doch dann fiel sein Blick auf Ilona. Dann auf mich. Dann wieder auf meine Frau.

"Habe ich euch bei etwas unterbrochen?", fragte er.

Woran mochte er das wohl erkannt haben? Vielleicht daran, dass wir beide nur Bademäntel trugen?

"Was ist los?", fragte Ilona.

Frank schnüffelte, schaute mich an, schaute Ilona an. "Das ist doch Kokosöl. Habt ihr zwei euch etwa gegenseitig eine erotische Massage verpasst?"

"Das geht dich Jungspund gar nichts an", sagte ich. "Und ja, du hast uns mittendrin unterbrochen. Also komm aus den Sträuchern oder verschwinde."

Er warf sich auf einen Sessel. "Ich habe ein Problem. Genauer gesagt: Laura hat ein Problem. Der Kerl, der Vater von Kathi, er ist Lauras Ex-Zuhälter."

"Oh!", machte Ilona und drückte mich aufs Sofa. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß. Ich hatte Probleme, mich auf Franks weitere Worte zu konzentrieren.

"Gott!", sagte ich. "Wie alt war sie denn da?"

Frank hörte scheinbar überhaupt nicht, was ich sagte. "Das Problem ist: Er will das Sorgerecht. Er ist verheiratet. Laura nicht."

"Ja und?", fragte Ilona nach einer kurzen Pause. "Da gibt es doch eine ganz einfache Lösung."

Ich blickte sie an, als wäre sie nicht gescheit. Frank hatte allerdings einen anderen Blick drauf. So, als hätte er dieselbe Idee, wäre sich aber nicht sicher.

"Liebst du sie denn?", fragte Ilona.

"O jaaa", brummte Frank.

"Und ihre Tochter?"

"Kathi ist schon sooo erwachsen", sagte er. "Wir waren heute am Nordstrand und haben über Sex geredet."

"Worüber?", fragte ich verblüfft.

"S-E-X", sagten Frank und Ilona wie aus einem Mund.

"Mit einem Kind?"

"Sie ist ...", sagte er zögernd. "Ich weiß nicht ... 'altklug', 'vorlaut', 'reif für ihr Alter', 'frech'? Auf jeden Fall hochintelligent und gewitzt. Sie hat mich gezwungen, die Nacht mit den beiden in einem Bett zu verbringen."

"Was?"

"'Natürlich kein Sex', hat sie gesagt. 'Ich bin ja noch ein unschuldiges Kind.'"

Allgemeines Gelächter.

"Inklusive Schmollmund?", fragte Ilona.

"Die Großmutter aller Schmollmünder."

"Also spricht irgendetwas dagegen?"

"Wogegen?", fragte ich.

"Eigentlich nicht", sagte Frank.

"Wogegen!!!"

"Du Dummerchen", sagte meine Frau und gab mir einen Kuss. "Dass die beiden heiraten, natürlich."

9

In den nächsten zwei Wochen bis zur Hochzeit überschlugen sich die Ereignisse, die wir allerdings zum großen Teil nur von Hörensagen mitbekamen. Irgendwer musste sich ja schließlich um die Schreinerei kümmern, während der Herr Juniorchef Himmel und Hölle in Bewegung setzte, um alles bis zum Hochzeitstermin auf die Reihe zu kriegen.

Alleine die vielen Telefongespräche, bis es klar war, dass er mit Laura und Kathi vorläufig in das Musterhaus ziehen konnte, bis das erste der Vierzehn Heiligen bezugsfertig wäre, deren Bauanträge nun auch — mit Lauras tatkräftiger Hilfe und ein paar Fußtritten von Doktor Hellmund in Richtung Bauausschuss — genehmigt waren.

Außerdem hatte er Ilona und mich dazu verdonnert, Laura bis nach der Hochzeit nichts davon zu erzählen, dass er viel mehr Geld hatte, als es schien.

Dann kam der Tag, als Kathi beinahe von ihrem Vater entführt worden wäre, sie ihn aber mit ihren Judokünsten auf die Bretter geschickt hatte. Recht geschah ihm. Da fiel mir dann auch wieder ein, wo ich den Namen Thiemann schon gelesen hatte. Die Kleine war schon drei Jahre in Folge Stadtmeisterin im Judo in ihrer Altersklasse gewesen.

Wieder eine Woche später stand dann die Hochzeit an. Die Schreinerei blieb zu, keiner war gezwungen zu kommen, aber ich war schon ein bisschen stolz, dass die ganze Mannschaft es sich nicht nehmen ließ, ihren Chef zu beglückwünschen.

Wir kamen gerade noch rechtzeitig an, um Laura Frank um den Hals fallen zu sehen. "Trunken vor Glück" war durchaus passend für ihren Zustand.

Das einzige, was mir etwas aufstieß war ihr Verhalten Franks Bruder gegenüber — und umgekehrt.

Vor allem, als dann die Pflichttanzrunde die beiden zusammenführte, und direkt darauf Frank einen langsamen Song bei Alfred bestellte, der sich um die Musik kümmerte.

Was Laura und Max auf der Tanzfläche trieben, trieb mir fast die Schamröte ins Gesicht. Ich wollte gerade etwas zu Ilona sagen, da kam sie mir zuvor, allerdings ganz anders als ich vermutet hätte. "Wow!", sagte sie. "Hatte Frank also doch Recht."

"Womit denn?"

"Dass die kleine Laura nicht nur auf ihn steht."

"Er hat mit dir darüber geredet?"

"Vorhin, als du mit den Jungs beim vierten Bier zusammen warst."

"Tschuldigung."

"Ich hab doch nichts dagegen, dass du Spaß hast. Du musst nur aufpassen, dass ich nicht ..."

Ich küsste sie auf den Mund. Sie hatte sich in letzter Zeit angewöhnt, auszusprechen, was ihr in den Kopf kam. Vanessa hatte einen sehr schlechten Einfluss auf sie.

"Ich lasse dich nicht weg", murmelte ich in ihr Ohr.

Dann setzte ich mich wieder gerade hin. "Also was ist jetzt mit Max und Laura."

"Jessica hat gemeint, Laura hätte schon vor dem Standesamt Max am liebsten die Hosen runtergerissen. Und so wie es aussieht, hatte sie recht."

Ich stöhnte auf. "Und wie soll das enden?"

"Wart's ab."

Ein paar Minuten und einen sehr feurigen Kuss zwischen der Braut und ihrem Schwager später klatschte Frank ab.

Max grinste noch kurz und verschwand dann — nach oben. Der wollte doch bestimmt nicht schlafen gehen.

Ich schaute zu Ilona, und die grinste zurück. Klar hatte sie das auch gesehen. Laura scheinbar nicht.

Ich blickte zurück zu Frank, der seine Laura jetzt wieder fest im Griff hatte. Genauer gesagt, holte er sie auf die Arme und rannte geradezu Max hinterher. "Wow!", sagte ich. "Das ist ..."

"Ein echtes Happy End", sagte Ilona mit großen Augen. "Komm, lass uns heimfahren."

Wir verabschiedeten uns bei der Familie, die hier im Haus übernachten würde, und stiegen ins Auto.

"Ich könnte wetten ...", sagte ich.

"Das waren schon zwei Orgasmen."

"Ilona!" Ich hatte die Schreie auch gehört.

Ilona trat auf das Gaspedal, sobald wir auf der Hauptstraße waren, und ich hielt mich fest. Meine Frau ist normalerweise eine sehr sichere Fahrerin, die eher langsamer fährt als ich, doch jetzt schien sie es sehr eilig zu haben.

Mit quietschenden Reifen kamen wir zu Hause an. Ilona sprang raus, rief: "Machst du noch das Tor zu", und rannte ins Haus. Kopfschüttelnd stieg ich aus. Möglicherweise war ihr das Steak nicht bekommen? Zuviel Saft getrunken hatte sie sicher nicht.

Als ich dann im Haus ankam, hatte sie, was ganz ungewöhnlich war, die Tür zum Badezimmer abgeschlossen.

"Geht es dir gut?", rief ich durch die Tür.

"Ja, ja", antwortete sie etwas gepresst. "Gib mir noch 'ne Viertelstunde, ja?"

"Lass dir Zeit."

Ich hatte so eine Ahnung, als ob der Abend noch nicht ganz zu Ende war, also trank ich kein Bier, während ich auf sie wartete, sondern machte mir eine Tasse Kaffee.

Dann hörte ich die Tür zum Badezimmer klappern. Ich sprang schnell unter die Dusche, warf mir pro forma ein Handtuch um und ging in ihr Schlafzimmer. Nichts. Ich runzelte die Stirn. Sollte sie etwa ... Ich öffnete die Tür, und da lag sie in meinem Bett, das Laken bis zum Kinn hochgezogen.

Sie hatte Duftkerzen angezündet.

"Ilona", sagte ich.

"Komm", antwortete sie.

Ich machte zwei Schritte auf sie zu. "Was soll ich tun?"

Sie griff nach etwas, das auf dem Nachttisch lag. Zwei Dinge. Eines davon war eine hellblaue viereckige Pille. Das andere ein Kondom.

Wenn ich im Leben jemals eine geplante Verführung erlebt habe, dann war es in diesem Moment. Ich griff nach der Pille und schluckte sie runter. Nur — Kondome waren in unserem Alter doch wohl unnötig?

Doch dann schlug sie das Laken zurück und drehte mir den Rücken zu. Ich holte tief Luft. Ihr Hintern glänzte ölig.

"Schatz!", sagte ich. "Willst du das wirklich?"

"Red' nicht!", gab sie zurück. "Mach, bevor ich den Mut verliere."

Ich hatte gehört, was Frank und Max machten. Ich konnte mir gut vorstellen, was gerade in deren Schlafzimmer abging. Doch dass Ilona das auch ausprobieren wollte...

Ich zog mir das Kondom über. "Du gehst wohl besser auf die Knie", schlug ich vor.

Wortlos folgte sie meinem Vorschlag. Meine Frau, die ich immer für den Ausbund an Züchtigkeit gehalten hatte, streckte mir ihren glänzenden Hintern entgegen und wollte meinen Schwanz darin spüren.

Ich rutschte auf den Knien näher, bis die umhüllte Schwanzspitze in ihre Poritze rutschte und dann ihr Ziel fand.

Sie holte zischend Luft. Ich griff nach ihren Backen und massierte sie. "Schmerzen?"

"Nein", flüsterte sie. "Es ist nur so ... anders. Mach weiter."

Ich drückte die Pobacken auseinander und schob mich näher an sie heran. Meine Schwanzspitze schob sich tiefer in ihr Loch. Dann hielt ich an.

Sie atmete schwer, doch dann drängte sie gegen mich. Mein Schwanz rutschte etwas tiefer. Ich drückte. Noch tiefer. Ein Widerstand, doch dann rutschte ich plötzlich in sie hinein.

"Ohhh!", stöhnte sie auf.

Angst ließ mich inne halten.

"Ist das geil!"

Ich stieß den Atem aus, den ich unbemerkt angehalten hatte.

Ich fühlte Bewegung an meinem Schwanz; sie spannte ihre Ringmuskeln an und ließ sie erschlaffen.

"Ohhh!", machte ich diesmal.

Sie blickte mich über ihre Schultern an. "Gut?", fragte sie, fast schelmisch.

"Galaktisch geil! Und du hast keine Schmerzen?"

"Hör auf zu fragen und fick mich richtig!"

Ich griff wieder fester zu und zog meinen Schwanz langsam etwas zurück. Dann schob ich ihn wieder vor. Und noch einmal.

Sie stöhnte, sie seufzte, sie machte Geräusche, wie ich sie noch nie gehört hatte.

Mit jedem Stoß fasste ich etwas mehr Mut, stieß stärker, versenkte meinen Schwanz tief in ihrem Darm. Ihr Ringmuskel massierte mich härter, als ihre Hände es je getan hatten.

Mit einer Hand griff sie nach dem Brett am Kopfende des Bettes, die andere glitt unter ihren Körper und tauchte zwischen ihren Beinen wieder auf.

Während ich in einem gleichmäßigen Rhythmus immer wieder in ihren Hintern stieß, begann sie im selben Rhythmus zu masturbieren.

"O Gott", murmelte sie. "Ist das geil! Fester, Adam, fester. Ich .. ich ... ich ... KOMME!!!"

Nur gut, dass wir keine Mietwohnung hatten, sonst wären bei dem Gebrülle wohl die Nachbarn zusammengelaufen.

Sie schrie jetzt mit jedem meiner Stöße; ihr Höhepunkt schien endlos zu dauern. Ihre Muskeln quetschten meinen Schwanz, bis auch ich mich in das Gummi ergoss.

Dann erschlaffte sie.

Ich zog meinen Schwanz heraus. Dank der magischen blauen Pille war er immer noch hart, so konnte ich das Gummi leicht abstreifen und in die Mülltonne werfen, die sonst immer im Bad stand, jetzt aber seltsamerweise ihren Weg an mein Bett gefunden hatte.

Dann legte ich mich neben meine, noch immer hart atmende Frau und nahm sie in den Arm.

"Es ist ja vielleicht ein Klischee, danach zu fragen", sagte ich. "Aber trotzdem: Wie war es für dich?"

Sie grinste mich an. "Was heißt 'war'? Du bist doch hoffentlich nicht schon müde?"

Ich konnte nur stöhnen.

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4 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 7 JahrenAutor
Nur die Ruhe

Ich habe euch wahrscheinlich etwas verwöhnt, dadurch, dass ich mit zwei Wochen Weihnachtsurlaub auch gleich einen kreativen Schub hatte. Die Teile 9-11 sind recht weit gediehen, aber noch nicht ganz fertig - ich komme derzeit nicht viel zum Schreiben. Ab nächste Woche habe ich wieder Urlaub. Ich will noch nichts versprechen, aber ... Fortschrittsinfo gibt es dann immer auf meiner Profilseite.

Und euch allen vielen Dank für die hohe Bewertung und die freundlichen Kommentare.

LordIntruderLordIntrudervor etwa 7 Jahren
Wann geht es weiter?

Du hast irgendwo einen teil 9 erwähnt. Den sehe ich hier noch nicht. Wann können Deine geneigten Leser denn damit rechnen, dass der (und weitere Teile) auftaucht?

mink57mink57vor etwa 7 Jahren
Super Zusammenfassung

Ich hatte die anderen Episoden von "Anita und wir" bereits vor einer Weile gelesen und viele Einzelheiten schon wieder vergessen. Habe jetzt Lust bekommen, das Ganze noch mal zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Einfach ein großes Vergnügen. Danke!

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