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Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 06

Geschichte Info
Dunkle Zukunft der Erde.
6.8k Wörter
4.43
7.5k
4

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/02/2018
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Wee wigotee! (Wir haben gesiegt!)

Seid gegrüßt ihr Engerlinge (unrühmliche Bezeichnung von den Oberflächenbewohnern für in Bunkern lebende Technos) und Aaskauer (weniger schmeichelhafte Bezeichnung von den Technos für die Oberflächenbewohner, die der Degeneration unterlagen).

Das Jahr neigt sich langsam, aber verlässlich, dem Finitum entgegen und damit wird auch diese kleine, inoffizielle erotische Ergänzungsepisode zu Maddrax ihr Ende finden, die nichts anderes als ein pikanter Tribut an die Vorlage (die nächstes Jahr die fünfhundertste Heftnummer feiern wird) sein soll - mit persönlich eingestreuten Optimierungen. *g*

Ich bitte außerdem aufrichtig um Entschuldigung, dass ihr auf diese Fortsetzung ein bisschen länger habt warten müssen. Die Schuld hierfür liegt unabweisbar bei mir, da ich schlichtweg das eigentlich vorbestimmte Posting-Zeitfenster Anfang November versäumt habe. Aber das holen wir jetzt schleunigst nach, als süßes Geschenk in der vorweihnachtlichen Adventszeit. Das ist ja bekanntlich die Zeit der Nascherei und Schleckerei. ;-D

Zum wiederholten Male, danke ich den Schreiberlingen, die mir das ein oder andere Kommentar dagelassen haben und denen die gebotene Geschichte offenkundig Freude bereitet. Schön, dass ihr Aruulas (und Juefaans) Abenteuer solange die Treue gehalten und es nicht mit Spott und Häme übergossen habt. Ich wünsche mir natürlich insgeheim, dass der finale Part euch ebenso befriedigt zurücklassen wird.

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht diese Story zu schreiben, mich bei den Seriencharakteren etwas auszutoben, ihnen neue (verborgene?!) Instinkte zu entlocken, überraschende Facetten anzudichten und sie in Situationen zu navigieren, die erotisch aufgeladen sind.

Ich hoffe inständig, dass es mir gelungen ist, die ausgeborgten Figuren respektvoll zu behandeln und mit diesem abschließenden Kapitel einen kohärenten Schlussakt zu fertigen. Sofern man einzuschätzen weiß, welchen qualitativen Gradmesser man bei einem Trash-Erzeugnis wie diesem hier, anzusetzen hat. :-)

Wie zuvor, ist auch folgender Abschnitt mit viel Augenzwinkern versehen worden, denn Sex und Humor müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Wer tiefergehenden Kontext im Inhalt vermutet, sei eingeladen jenen zu suchen. Auch das gehört zur Fantasy/Science Fiction.

In diesem Sinne: Danke, dass ihr Aruulas Pfad bis hierhin begleitet habt und Fa tuu magare te feesa! (Sei euch immer Essen und Friede gegönnt!)

Anmerkung: Die Inhalte dieser Geschichte sind ein reines Produkt der Fantasie. Das Copyright der Charaktere und einiger Handlungselemente liegen bei den entsprechenden Inhabern.

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Aruula von den Dreizehn Inseln - Dunkle Zukunft der Erde

Die Tiefen von Ma'bellar - Teil 6

- 10.0 -

Nach ihrer Ermunterung, glitt Juefaans Hand tiefer in ihren Lederrock und seine Finger tasteten sich zu ihrem Geschlecht vor.

Aruula studierte dabei das Gesicht ihres jungen Gefährten, dessen Miene eine zweideutige Interpretation zuließ: Einmal die pure Vorfreude auf eine ganz besondere Süßigkeit oder aber den heftigen Appetit auf ein saftiges Stück Fleisch. Vermutlich war es eine gute Mischung aus beidem und einerlei, ob sie nun eher Süßigkeit oder Fleisch war, für Juefaan stellte sie die einmalige Hauptspeise dar, nach der er sich mit jeder Faser seines Seins verzerrte.

Schmal lächelnd, ließ sie ihn wirken und entspannte sich. Als seine Fingerspitzen ihre Schamlippen entlangstrichen, verspielt anfingen an ihnen zu zupfen und sie zu teilen, schnurrte sie leise. Juefaan nahm dies zum Anlass auch seiner anderen Hand wieder Aktivität einzuflößen und so schnappte er sich ihre linke Brust und knetete sie zunächst sehr einfühlsam, aber stetig nachdrücklicher werdend, durch.

Aruula bewegte sich leicht auf ihrer festgeschnallten Bahre, aber noch nicht mit dem Hintergedanken, Juefaan auf ihre Handlungsunfähigkeit hinzuweisen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, schien es ihn nämlich noch ziemlich anzumachen, dass sie sich in ihren Fesseln wand. Er zwängte seine gesamte Hand unter das Leder und zwischen ihre Beine und schmiegte seine Handinnenfläche an ihren Scheidenvorhof. Dann winkelte er einen Finger ab und tunkte ihn in ihre Mu'shii.

Die Kriegerin ließ ein Grollen ihre Kehle emporsteigen, dass gleichzeitig bedrohlich und anrüchig klang.

Juefaan blickte für einen Sekundenbruchteil zögerlich drein, fasste Mut und stippte tiefer. Als das oberste Fingerglied in ihr war, bog er den Finger und fing bald an, sich in ihrer Vaginaah heimisch zu fühlen. Sprich; er fuhr das empfindliche rosane Gewebe zärtlich auf und ab und bewegte den langsam nachsackenden Finger vor und zurück. Aruula bedachte ihn mit einem Fauchen, was den jungen Mann kurz zusammenzucken ließ, ihn aber nicht einschüchterte.

Gut!, lobte sie ihn im Geheimen und genoss die Verzückung seines etwas improvisierten Vorspiels, welches ihr aber durch Fantasie, Sanftheit und jugendhaftem Eifer ganz und gar behagte.

Er lächelte sie nur aus seinem stark geröteten Gesicht an und zwinkerte ihr verschmitzt zu, bevor sich sein Finger wie ein Regenwoorm in ihr krümmte. Daneben wechselte seine zweite Hand unablässig von ihrem linken Busen zu ihrem rechten und wieder zurück. Schließlich schob er seinen Kopf dicht an den ihren heran und fragte mit schillernden Blick:

„Darf ich dich küssen...? Ich möchte so gerne deine Lippen schmecken!"

Aruula beobachtete ihn aus schmalen Augenschlitzen, ließ ihn einige Wimpernschläge köcheln und sagte dann hochmütig lächelnd und geradezu einfordernd:

„Oh, ich dachte schon du fragst nie. Ich bitte darum!"

Es bedurfte keiner weiteren Worte.

Juefaan kam mit heißem Atem über sie und sein erster Kuss war voll des Rausches. Als entspränge ihren Lippen ein lebenswichtiger Nektar, fiel er über sie her und saugte sich förmlich an ihnen fest.

Die Barbarin überraschte die Heftigkeit seiner Küsse, doch spürte sie die Liebe und leidenschaftliche Feuersbrunst, die sie transportierten und gab sich ihnen lustvoll hin.

Selbstverständlich griff auch sie bald mit ihrem Mund an und stahl sich wilde Zuneigungen und forderte Juefaans Zunge zum stürmischen Tanz auf. Der vergaß über die Intensität der Küsse hinweg glatt weiterzufingern und seine linke Hand schoss von ihren Brüsten hinauf zu ihren schwarzen Haaren, die er in schneller Folge streichelte und durchkämmte.

Selbst für Aruula war es schwer zu ermessen, wie lange sie sich derart glühend umgarnten, doch als der erste Heißhunger zunächst einmal gestillt war, ließen sie abgehetzt voneinander ab und starrten sich mit glitzernden Augen an.

„Was bist du nur für eine Lupa... reißerisch und unersättlich! Du hast mir ja beinahe die Lippen zerfetzt!", hechelte Juefaan und musste an sich halten nicht über beide Ohren zu grinsen. Aruula fletschte die Zähne und knurrte:

„Wenn ich erst einmal Geschmack an etwas gefunden habe, dann lasse ich nicht mehr so leicht davon ab... merk dir das!"

Unweigerlich schnellte ihr Kopf vor und sie schnappte nach ihm, erwischte ihn aber nicht. Trotzdem lachte sie leise, als sie ihren Oberkörper wieder auf das Polster niedersinken ließ.

„Und wie ich mir das merken werde... und verdammt bin ich froh, dass du mich schmackhaft findest. Friss mich ruhig, meine Lupa, denn wenn ich schon verschlungen werde, ich könnte mir keinen schöneren Tod erträumen...", raunte er ihr sinnlich zu und entsann sich seiner ruhenden Hand. Er streckte seinen Finger durch und entlockte Aruula ein Kräuseln ihrer Lippen. Dann strich er hierhin und dorthin, kreiselte mit ihm und stellte andere verrückte und verspielte Sachen an, bis sie ein Stöhnen nicht länger unterdrücken konnte. Und als Juefaan dies vernahm, tauchte er einen zweiten Finger in ihre warmen Gefilde und verstärkte das Gefühl.

Die Frau von Dreizehn Inseln taxierte ihn mit ihrem raubtierartigen Blick, während ihre zu Fäusten geballten Hände gegen die Bande andrückten, die sie an den stählernen Diwan fesselten. Ihre vollen Lippen waren halb geöffnet und ihre hübsche Nase sog und blies die Luft in raschen Zügen ein und aus. Auf Juefaan machte sie mehr und mehr den Eindruck einer gefangenen Wildkatatze, die, sobald sie befreit war, sich auf ihn stürzen würde. Und er glaubte nicht, dass er dann Schonung erwarten konnte.

Er versuchte sie zu besänftigen und hauchte Küsse auf ihre Stirn, die Wangen und ihr prächtiges Dekolleté. Die Strategie fruchtete; Aruulas Gliedmaßen lockerten sich ein wenig und ihre Lider flatterten.

Das gefiel ihr scheinbar.

Er schmunzelte schelmisch und schleckte mit seiner Zunge an verschiedenen Stellen ihrer Haut. Trotz des leichten Schweißes, schmeckte sie himmlisch. Zwischen ihren Brüsten angelangt, ärgerte er sich zum ersten Mal über die Existenz des BH's der seiner köstlichen Exkursion im Wege war. Juefaan überlegte fieberhaft und entschied sich für einen forschen wie tollkühnen Plan.

Ein listiges Grinsen kerbte seine Mundwinkel, als er seine linke Hand langsam über Aruulas Schulter, hinab zu ihrer Seite gleiten ließ, wo sie sich in Angriffsbereitschaft begab. Indes er das sorgsam zu Werke gehende Fingerduo seiner Rechten aus ihrer - allmählich reizvoll feuchten - Spalte zurückzog, aber nicht, ohne vorher ausgiebig frech und piesackend an ihren geschwollenen Schamlippen zu zwicken und zupfen. Von der pikanten Schikane aus ihrer Dämmerlust gerissen, fuhr die Kriegerin mit funkelnden Augen hoch, ganz wie Juefaan gehofft hatte!

Hastig strich er mit den benetzten Fingerspitzen über ihren bemalten, flachen Bauch und drückte dem vorgereckten Kopf Aruulas einen flammenden Kuss auf den Mund. Sie zischte gleich einer Viipa, gönnte ihm dem ersten Lippenkontakt, verbiss sich dann jedoch in seine Unterlippe und hielt ihn bei sich, während sie sich weitere Liebkosungen raubte.

Juefaan ließ es munter geschehen, obgleich er ein bisschen Blut in seinem Speichel schmeckte. Wichtiger war: Sein Plan ging auf!

Seine linke Hand wanderte über den Rücken der Barbarin, der sich von der Liege gehoben hatte und fand die Trägerriemen des BH's.

Aruula war hemmungslos und ungezähmt! Ihre Lippen stülpten sich über die Seinen, ihre Zunge führte feurige Reigen in seiner Mundhöhle auf und ihre Zähne schienen seine Mundränder zu zerfleischen. Es verlangte ihm alles ab, ihrer Wildheit standzuhalten und gleichsam seinem anderen Ziel näherzukommen.

Unbeholfen nestelte er herum und als er schon meinte, dass Aruula ihm den unteren Teil seines Gesichtes abgekaut hatte, sprang der Verschluss endlich auf!

Juefaan fühlte sich von frischer Energie durchrieselt und er führte seine Hände vor Aruulas Oberleib, über deren Schultern der zuvor eng sitzende BH nun gelockert saß.

Ihm stockte kurz der Atem vor hitziger Erwartung, aber dann fasste er zu!

Er griff die verzierten Halbschalen, riss sie nach vorne weg, dass sie auf die Ellenbogen der Kriegerin rutschten -- entfernen konnte er sie nicht, aufgrund der Fesselung oder nur durch gröbste Gewalt -- und schmiegte seine Handinnenflächen, ohne zu zaudern, an ihre Brüste.

Es war eines der besten Gefühle, die er je erfahren hatte.

Dann packte er begierig zu!

Sie füllten seine Hände vollständig aus, waren fest und weich und die Knospen schön hart. Juefaan hatte Aruula oft schon nackt gesehen -- sie war schließlich eine Tochter der Natur - und es war ein jedes Mal verlockend gewesen, doch ansehen war das eine, sie jetzt anzufassen, ihren betörenden Körper zu spüren; ihr kitzelndes Haar, ihre straffe Haut, die wohlgeformten Muskelpartien, die lieblichen Lippen, ihre fantastischen Brüste, dass war... unvergleichlich.

Juefaan bezweifelte, dass es im Moment einen glücklicheren Narren auf dunkler Erde gab, als ihn.

„Nah? Wie fühlt sich das an? Entsprechen sie deinen Vorstellungen?", tuschelte ihm Aruula mit verführerischer Stimme zu und drückte ihre Wirbelsäule durch.

Der junge Mann nahm ihre geschenkte Geste mit Wonne an, umspannte ihre vorgestreckte Oberweite mit seinen Händen und massierte sie enthusiastisch durch.

„Vorstellungen verblassen dagegen... ich wähne mich gerade im ceele!", antwortete Juefaan ihr und verfiel dabei - wie sie hin und wieder - ins Vokabular der der Wandernden Völker.

Die Kriegerin lachte leise und räumte Juefaan eine kleine Pause ein, indem sie nicht weiter seine Lippen beanspruchte, sondern diesen gestattete, sich mit ihren Brustwarzen zu beschäftigten.

Bald schon kringelte sich eine neugierige und gewitzte Zunge um ihre Nippel, hinterließ feuchte Spuren von Leckattacken und bereitete den Pfad für einen nimmersatten, saugenden Mund.

Eines musste Aruula ihrem jüngeren Gefährten lassen; er mochte kein erfahrener Liebhaber sein, aber für sein Alter verstand er sich ausgezeichnet auf jene Dinge, die in einem Mädchen Vergnügen entfachte. Er gab sich wahrhaftig Mühe und obwohl sie selbst noch nicht zur Tat geschritten war, brachte er ihr große Lust bei. Seine Begeisterung für sie und ihren Körper entzündete etwas tief in ihrem Herzen, dass sie heiter wie erregt stimmte.

Wudan, es hatte gestandene Männer in ihrem Leben gegeben-- zumindest behaupteten sie dies von sich -- die nicht annähernd die Kunstfertigkeit des Liebesspiels so gut beherrschten, wie dieser Junge, der sich gerade aufs ausführlichste und allerliebste ihren Brüsten widmete. Gewiss mochten viele über sie -- Aruula von den Dreizehn Inseln - sagen, dass sie nicht die Art Frau war, die wie ein zerbrechlicher Glaskristall behandelt werden wollte, doch in der Auslebung der Liebe, war auch dies manchmal ganz abwechslungsreich und schön. Davon mal abgesehen, konnte Glas und Kristall durchaus zu etwas hartem geformt werden. Und das verkörperte sie auch!

Um dies auch Juefaan in Erinnerung zu rufen, spannte sie ihre Bizeps an und stemmte sich einmal kraft- und geräuschvoll gegen die Schellen, die sie einschränkten. Er ließ eine ihrer Knospen aus seinem Mund glitschen und schaute ihr ins Angesicht.

„Genug der Bande! Mach mich los! Keine Ketten mehr!", sagte Aruula mit einer Vehemenz, die keinen Widerspruch duldete.

Auf Juefaan wirkte es wie ein Befehl, den er auch gar nicht versuchte infrage zu stellen. Tatsächlich huschte ein entschuldigender Ausdruck über seine Mimik, vielleicht daher rührend, dass er eigens nicht schon eher daran gedacht hatte. Sie machte ihm keinen Vorwurf. Sein Hirn war bestimmt von Hormonen und Sinnesreizen dermaßen überlastet, dass klare Gedanken mühsam zu koordinieren waren.

„Natürlich... sofort...! Das haben wir... sicher gleich!", kommentierte Juefaan, stolperte zwei Schritte von ihr zurück -- was ihm sichtlich schwerfiel -- und unterzog dem Metalldiwan/die Streckband einer Musterung. Halb aufgerichtet verfolgte Aruula seine Bestrebungen und schenkte ihm zwischendurch ein Lächeln, welches zum Einweichen von Knien und dem Schmelzen von Eisenstein taugte.

„Da! Da... ist doch was!", meldete Juefaan plötzlich fröhlich und stürzte zu einer kleinen mit Symbolen-gekennzeichneten Tastatur am Kopfende. Tipplaute waren zu hören und dann klackte es an Aruulas Handgelenken. Als sie den Blick senkte und ihre Arme heben konnte, hatte sich der Erfolg schon eingestellt.

Juefaan kehrte mit einem breiten Grinsen zu ihr zurück und verschlang unterwegs ihre schlanke, vom Licht umschmeichelte Gestalt.

„Wurde auch Zeit! Allmählich habe ich wirklich genug von Techno-Laboren und Fesselspielchen!", bemerkte Aruula trocken und wartete ab, bis ihr Freund seinen vorherigen Platz erreicht hatte. Dann wirbelte sie den losen BH von ihren Unterarmen und warf ihn, gleich einem Seil über Juefaan, um ihn zu sich heranzuziehen.

„So, mein Hübscher! Jetzt bist du mein Gefangener!", schnurrte sie und lächelte ihn hungrig an.

„Ich schätze... das ist nur gerecht!", entgegnete Juefaan leicht übertölpelt, aber frohgemuter Laune.

Die Barbarin schwang ihre Beine von der Bahre, sodass sie aufrecht sitzen konnte und dirigierte ihre „Beute" zwischen ihre Schenkel. Während sie mit einer Hand das behelfsmäßige Einfangseil hielt, tastete sie mit der anderen Brustkorb, Rippengegend und Genitalbereich des jungen Mannes ab, der dabei wohlige Laute ausstieß.

Insbesondere, als sie ein paar Mal zärtlich über die Ausbuchtung in seiner Hose strich.

„Hmm! Tut das nicht weh? So eng... viel zu eng für so ein scharf geschliffenes swoot!", gurrte Aruula mit aufblitzenden Augen.

Juefaan wusste gar nicht wie ihm geschah, als er plötzlich Nägel oberhalb seines Bauchnabels spürte, die sich in das Synthmaterial seines Anzuges gruben, es durchstachen und mit einem heftigen Ruck entzweiten. Erschrocken blickte er an sich herab und sah den weiten Riss, der von seinen Hüften abwärts bis zu seinen Oberbeinen reichte.

„Du hättest nur zu fragen brauchen...", witzelte er, als es ihn ebenso kalt wie heiß durchschüttelte.

„Neet! Und mir den Spaß verderben? Nicht doch!", lächelte Aruula verrucht und griff beherzt zu. Juefaan verschluckte sich an seinen nächsten Silben und ließ weitere Worte gänzlich sein, als er ihre starken Finger an seinem Gemächte spürte, die nun allerdings ungemein sanft zu ihm waren.

Die Kriegerin streichelte die Hoden und den steifen Penis ihres jungen Partners und betrachtete dabei mit Genugtuung sein entgleisendes Gesicht.

Es dauerte nicht lange und seine Eichel sabberte einen ersten Schwall an Lusttropfen auf ihre Fingerspitzen. Nicht weiter störend. Jetzt wo sie sein Glied befreit hatte, half sie tüchtig nach, dass es auch nachweislich standhielt und sich aufrechtreckte wie ein stoßbereiter Speer.

Sie rieb einfühlsam seinen Schaft und kraulte seine Prinzenjuwelen. Ab und zu neigte sie sich vor und hauchte der wackeren -- und nicht unkleinen -- Fleischkeule einen Kuss auf die glänzende Kuppe.

Juefaan gab derweil röhrende Töne von sich und hing wie ein Zombie aus Nuu'ork in ihrem Netz der Verführung, mit flackernden Pupillen und Lidern auf Halbmast.

Der Anblick erfüllte sie mit Stolz.

Bewies es ihr, dass sie nicht nur mächtig mit dem Schwert war, sondern auch beim fegaashaa.

Schließlich ließ Aruula den BH fallen, weil es ihr zu albern wurde und sie beide Hände benötigte. Sie fasste Juefaan an den Seiten und küsste heiß seine bloße Bauchdecke ab, arbeitete sich langsam wieder nach unten vor und knabberte hingebungsvoll an seinem aufgerichteten Schwanz und seinen prallen Smaggs.

Als sie dann noch anfing sein Teil zu rubbeln, war das zu viel für ihren jungen Bewunderer, der nicht an sich halten konnte und stöhnend warme Samenflüssigkeit verspritzte.

„Die Fruchtbarkeitsgöttin ist mir dir, glaube ich...", gluckste Aruula und leckte sich drei ihrer Finger anzüglich ab.

Juefaan schien flüchtig zu wanken, aber dann fand er sein Gleichgewicht wieder und versuchte sich erneut im Hier und Jetzt zu verankern.

„Kann schon sein... obwohl ich im Moment nur Augen und Gefühle für eine, nur allzu menschliche Göttin hege...", raunte er heiser und küsste sie auf die Stirn und danach innig auf den Mund.

„Bezirzende Worte... aber viel zu brav und zahm für mich! Doch ich weiß sie richtig zu nehmen und weiß, dass du es gut meinst! Vergiss aber nie mein lieber Juefaan, Sohn von Rulfan und Juneeda, dass du es mit einer Königin der Barbaren zu tun hast! Frei und unbändig!" erwiderte Aruula ihm lächelnd, anfänglich im süffisanten, später im festen und selbstbestimmten Ton. Und ehe er deuten konnte, was sie mit ihrer Aussage zu bezwecken gedachte, federte sie von ihrer sitzenden Position in eine stehende, packte ihn an den Schultern und schleuderte ihn buchstäblich auf die Liegestatt.

„Uh... das würde ich nie in Zweifel ziehen, Aruula... was hast du vor?", keuchte er verdutzt, nachdem er auf dem Rücken zum liegen gekommen war.

Helles Licht strahlte von oben auf Juefaan hinab und blendete ihn.

Er sah sich hektisch um und gewahr dann eine Bewegung im Finsteren ringsum. Dann, auf einmal, schälte sich die traumhafte Figur von Aruula aus den Schatten am Fußende der Bahre.