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Auf der Insel

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Sie sah ihm dabei fest in die Augen. Erik zitterte vor Erwartung, er wollte unbedingt, daß sie weiter machte und war gespannt, was sie nun machen würde.

Ohne ihren Blick von seinen Augen abzuwenden, legte sie langsam die Fläche ihrer rechten Hand auf seine Eichel.

Dann begann sie, in ganz langsamen, kreisförmigen Bewegungen seine Eichel zu massieren.

Ein animalisches Stöhnen entrang sich Erik. Gott, war das gut! Dafür hatte es sich gelohnt zu warten.

Auch hier begann die Bewegung fast quälend langsam. Allerdings steigerte Frau Becker nun die kreisförmige Bewegung, während sie dabei genauestens seine Reaktionen beobachtete.

Da er vorher schon sehr weit gewesen war, ging es jetzt deutlich schneller.

„Ah! Ja! Hmmm... das ist der Wahnsinn, was Sie da machen. Bitte weiter so, nicht mehr aufhören. Sie brauchen es mir nicht noch anders machen, so ist es der Hammer...". Er hatte den Kopf in den Nacken geworfen und preßte die Augen zusammen. Sein Atem ging heftig und sie konnte das vertraute Zucken in ihrer Hand spüren.

„Keine Angst. Ich werde es Dir nicht mehr anders machen."

Zwischen seinen gespreizten Beinen kauernd, sah sie ihm fest in die Augen.

„Aber ich werde jetzt noch was besseres machen." Mit diesen Worten nahm sie beide Hände von seinem pulsierenden Glied, das kurz davor gestanden hätte, endlich abzuspritzen.

„Aber... was... sie brauchen es mir jetzt nicht noch besser machen." Erik keuchte heftig, sein Glied zuckte und seine Eichel war rot geschwollen.

„Das war der Wahnsinn, ehrlich. Ich möchte so kommen. Bitte machen Sie so weiter!"

„Kommen? Wer hat denn was von Kommen gesagt?" Sie grinste ihm direkt ins Gesicht.

„Aber Sie hatten mir doch vorhin versprochen..."

„Daß ich ein bißchen an Dir rumspielen werde, ja. Und genau das hab ich jetzt auch ausgiebig gemacht. Vom Kommen war nie die Rede. Du kannst Dich wirklich nicht beschweren."

Erik heulte jetzt fast.

„Bitte, bitte... nur noch ein bißchen."

Sie sah ihm ganz ruhig ins Gesicht.

„Nein. Das war´s für Dich. Allerdings...", sie zögerte kurz, und Erik sah ihr hoffnungsvoll ins Gesicht.

„Allerdings bin ich jetzt durch die ganze Fummelei an Deinem Ding doch ganz schön wuschig geworden. Du hattest Deinen Spaß, aber ich hab auch Bedürfnisse."

Und während sie Eriks Blick festhielt, begann sie mit ihrer rechten Hand, die vorhin noch seine Eichel massiert hatte, über ihr Gesicht und ihren Hals zu streicheln. Gleichzeitig wanderte ihre linke zu ihrer Brust und begann diese langsam und sanft zu liebkosen.

Erik sah sie verblüfft an.

„Was machen Sie denn da?"

„Nach was sieht´s denn aus? Auch wir Frauen müssen uns ab und zu mal selbst Lust verschaffen. Vor allem, wenn wir nicht von Zeit zu Zeit einen geilen harten Schwanz zwischen die Beine kriegen."

„Oh bitte -- dann nehmen Sie meinen. Ich würd gern mit Ihnen schlafen. Bitte!" Bei den Worten zuckte sein bestes Stück heftig zwischen seinen Beinen. Nur zu gern hätte er es ihr tief zwischen ihre geilen Schamlippen geschoben, um seine Ladung in ihr loszuwerden. Daß dies in wenigen Sekunden der Fall gewesen wäre, wenn sie sich jetzt auf ihn gesetzt hätte, und sie dabei wohl kaum auf ihre Kosten gekommen wäre, war ihm dabei völlig egal.

Frau Becker sah ihn geringschätzig an: „Mach Dich nicht lächerlich. Ich bin mehr als doppelt so alt und außerdem Deine Lehrerin. Bin doch keine Kinderschänderin." Wieder fuhr ein diebisches Grinsen über ihr Gesicht. „Da muß es halt mal ohne Schwanz gehen. Ich kann damit leben."

Mit diesen Worten ließ sie ihre Hand langsam nach unten, zwischen ihre weit gespreizten Schenkel gleiten. Fasziniert und gleichzeitig panisch wegen seines eigenen verpaßten Höhepunkts sah Erik ihr dabei zu, wie ihre Hand langsam begann, ihre Scheide in kreisförmigen Bewegungen zu streicheln. Dabei saugte sie lasziv an ihrem Finger. Der, der vorhin über Eriks Glied gestrichen war...

„Oh Gott, das können Sie doch nicht tun... bitte, ich flehe Sie an! Ich brauch es jetzt auch dringend, ich war doch schon so nah dran." Wieder schlich sich ein weinerlicher Ton in seine Stimme.

Frau Becker stöhnte aus tiefster Kehle.

„Gib endlich Ruhe! Keine Chance, bei mir mit dieser Bettelei was zu erreichen."

Inzwischen konzentrierte sich die kreisende Hand auf den Kitzler. Bei ihr würde der Orgasmus auch nicht mehr lang auf sich warten lassen.

„Du kannst froh sein, daß ich Dir Dein Ding nicht abschneide." Ihre Hand kreiste heftiger. „Im Moment hättest Du jedenfalls keine Chance, mich daran zu hindern."

Sie stöhnte wieder heftig, hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Während die Hand in ihrem Schoß weiterhin ihren kreisenden Rhythmus beibehielt, knetete die andere ihren üppigen Busen und die aufgerichteten Brustwarzen.

Erschrocken wegen ihrer Drohung, aber gleichzeitig unendlich geil, sah Erik ihr weiterhin zu, wie sie es sich machte. Er wagte nun kein Wort mehr zu sagen.

„Hnnnn... ist das gut... hmmm... oh ja, ich komm gleich! Das ist so guuuut."

Und mit heftigem Stöhnen und Keuchen erreichte sie vor Eriks Augen ihren Orgasmus. Hilflos und neiderfüllt mußte er mitansehen, wie sie scheinbar endlos vor ihm kam und kam und kam... offenbar hatte sie einen multiplen Orgasmus, etwas, das er nie erreichen würde. Selbst wenn er beide Hände frei gehabt hätte... im Moment wäre er einfach nur froh gewesen, seine Schwanzsahne irgendwie loszuwerden.

Nachdem ihr Atem sich langsam wieder beruhigte, öffnete sie ihre Augen und blickte Erik wieder an.

„Das wird Dich lehren, eine Frau so unverblümt als Wichsvorlage zu nehmen!"

Ein fieses Grinsen huschte über ihr Gesicht, während sie mit ihrem Finger seinen Penis entlang strich.

„So, jetzt bin ich auf jeden Fall schön entspannt. Auch Dir wird schon noch mal einer abgehen. Allerdings nicht hier, und auch nicht heute!"

Und mit diesen Worten erhob sie sich und ging ein paar Schritte, während Erik mit zuckendem Glied und hochroter Eichel gefesselt am Baum zurückbleiben mußte. Sie drehte sich noch einmal kurz um.

„Hier im Schatten der Bäume bist Du vor der Sonne gut geschützt, so daß Du keine Angst vor Sonnenbrand zu haben brauchst, während Du den restlichen Tag hier sitzen und über alles nachdenken darfst! Und irgendwelche Tiere gibt´s hier ja nicht, die Dir Dein bestes Stück abbeißen könnten. Nur mich."

Er wagte es nicht mal mehr zu jammern, während sie sich endgültig abwendete und davonspazierte.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Hmmm...

...für einen Anfang nicht schlecht. Es könnte eine vielversprechende Story werden. Ohne Fortsetzung aber leider auch nicht mehr als nur ein Anfang. Daher auch nur einen Stern von mir.

FinishedFinishedvor fast 9 JahrenAutor
Einordnung der Story

@ Anonymous:

Freut mich wirklich, dass meine immerhin schon etwas älteren Stories noch Beachtung finden. Vielen Dank!

Sie beschreiben das ganz richtig... junger Mann wird dominiert von Frau, die ihm den Höhepunkt verweigert ... nur ist genau das sozusagen mein Fetisch. Daher sah ich damals die Zuordnung der Story in die Rubrik "Fetisch" als richtig an (und sehe es auch heute noch).

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Unbefriedigend

Ich sehe das erotische Moment eines unerfahrenen jungen Mannes, der von einer attraktiven Frau sexuell hingehalten (Tease) wird und von den Qualen seiner unbefriedigten Lust gemartert wird, während sie dominiert und ihn herabwürdigt.

Allerdings sollte es unter BDSM kategorisiert werden, wenn nicht zumindest dem (männl.) Leser genügend geboten werden soll (aktiver Sex), um mehr als nur leichte Anregung aus dieser Geschichte zu erfahren.

FinishedFinishedvor etwa 9 JahrenAutor
Etwas überrascht

Bin jetzt etwas überrascht, da die Story ja auch schon 4 Jahre alt ist und das bisher nicht beanstandet wurde... ich vermute mal, daß Du über meine letzte veröffentlichte Story (Die Strandhütte) zufällig drauf gestoßen bist? (Wär übrigens schön, wenn die auch ein paar Kommentare bekäme ;)...).

Jedenfalls danke für den Hinweis. Ich würde das gern abändern, weiß nur nicht wie (finde hier keine Editierfunktion)?

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Zu jung

Der Junge ist erst 16 Jahre alt. Hier auf Lit. müsssen alle handelden Personen 18+ sein.

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