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Auf Wohnungssuche

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„Also tu mal bitte nicht so, als ob du dich vornehm zurückgehalten hättest", beschwerte sich meine Schwester und sah mich neugierig an. „Scheinbar haben wir beide unsere Bedürfnisse, und wir sind alt genug, um damit umgehen zu können ... Oder?"

„Für mich gilt das bestimmt", stellte ich fest.

Sandra sah mich an und plötzlich zeichnete sich ein Lächeln auf ihren Lippen ab. „Hat es dir denn gefallen, als du mich in meinem privaten Moment beobachtet hast?"

Ich wusste, ich konnte nur lügen. Alles andere wäre nicht vertretbar gewesen. „Nein ...! Natürlich nicht. Du bist meine Schwester."

Sandra lächelte schelmisch und dachte sich ihren Teil. Kurz darauf machte sich meine Schwester fertig und verließ die Wohnung. Sie wollte sich mit einer Freundin treffen und anschließend einkaufen. Ich war ganz froh, dass sie mich nicht dabei haben wollte, und bereitete mich innerlich auf einen gemütlichen Gammeltag auf der Couch vor. Doch es sollte anders kommen.

Ich wartete eine halbe Stunde, nachdem Sandra die Wohnung verlassen hatte, und gewährte mir einen eindringlichen Rückblick auf die geile Szene im Schlafzimmer meiner Schwester. Ich sah Sandra vor meinem inneren Auge deutlich vor mir. Wie sie nackt auf ihrem Bett lag, sich gewandt und gestöhnt hatte, sich berührt und sich mit ihrem Vibrator verwöhnt hatte ... Urplötzlich verspürte ich das dringende Bedürfnis, mir die Sexutensilien meiner Schwester ansehen zu wollen. Bereits halbwegs aufgegeilt begab ich mich in ihr Schlafzimmer und machte Inventur. Hierbei ging ich methodisch und behutsam vor. Ich achtete darauf, alles an seinem Platz zu belassen und keine Spuren zu hinterlassen. Nichts sollte später auf meinen neugierigen Rundgang hindeuten. Ich begann mit der Nachttischschublade, wo man üblicherweise die ersten Treffer erwartete. Prompt hielt ich kurz darauf den Vibrator in den Händen, der Sandra am Vorabend so viel Freude bereitet hatte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie dieser Kunstschwanz zwischen ihre Schamlippen eingedrungen war und sie gut ausgefüllt hatte. Mein Schwanz war knüppelhart, und während ich den Vibrator eingehend betrachtete, stellte ich resignierend fest, dass mein bestes Stück nicht mit dem Wunderwerk der Technik mitzuhalten vermochte, wenn man von der bloßen Größe ausging. Vibrieren konnte mein Penis auch nicht. Dennoch fragte ich mich spontan, ob es Sandra gefallen hätte, wenn sie sich meinen Schwanz hätte einverleiben können.

Ich schaltete das Gerät ein und schnupperte am Latex. Es war anzunehmen, dass Sandra das Ding hinterher gereinigt hatte, und ich nahm keine Spuren ihrer vergangenen Lust wahr. Weitere Entdeckungen konnte ich in der Nachttischschublade nicht ausmachen, weswegen ich mich an anderen Stellen im Schlafzimmer umsah. In einem Schuhkarton im Kleiderschrank fand ich mehrere Hochglanzmagazine, die relativ neu zu sein schienen. Ich hatte früher Pornohefte aus den 70ern besessen, und da sahen die Frauen noch anders aus als heute. Auf den Nostalgiefotos war keine blank rasiert, und natürlich hatten die Pornomäuschen allesamt schreckliche Frisuren, aber der Anblick der nackten Tatsachen und der Fickszenen hatte mir stets viel Freude bereitet. Auch die Bilder in den Magazinen meiner Schwester waren durchaus geeignet, mich bei Laune zu halten. Ich stellte fest, dass Sandra insgesamt sechs Hardcore-Magazine ihr Eigen nennen konnte. Überraschenderweise waren vier davon Lesbenausgaben. Stand meine Schwester auf nackte Frauenkörper, die sich eng aneinanderschmiegten?

In einem zweiten Karton entdeckte ich drei Original-Pornofilme. Auch hier fiel mir auf, dass zwei der Filme ausschließlich weibliche Darstellerinnen aufwiesen. War meine Schwester eine verkappte Lesbe? Ich wusste von früher, dass sie mit Jungs gegangen war, und natürlich musste ich annehmen, dass sie auch heute noch für Typen die Beine breitmachte. Fakt war aber auch, dass ich sie, wenn wir uns mal über den Weg liefen, nie in Begleitung eines Mannes gesehen hatte. Zwar auch nicht in Begleitung einer Frau, aber das sagte ja bekanntlich nichts über die sexuellen Neigungen einer Person aus. Ich setzte meine Reise in der privaten Welt meiner Schwester fort und entdeckte hübsche Reizwäsche und schließlich eine flache Kiste mit Zubehör. Ich fand Plüschhandschellen, einen großen Dildo, zwei Pfauenfedern, Liebeskugel und ... einen riesigen Doppeldildo, wie ihn zwei experimentierfreudige Frauen benutzen würden ... Aber keine Kondome. Entweder war meine Schwester unvorsichtig in Sachen Verhütung und Schutz vor Krankheiten oder sie benötigte keine Pariser. Was wieder für die Lesbentheorie sprach.

Mittlerweile war ich so aufgegeilt, dass es an der Zeit war, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich konnte mich nicht erinnern, in letzter Zeit so bedürftig nach Eigenliebe gewesen zu sein, doch was momentan um mich herum geschah, reizte mich ungemein und forderte die regelmäßigen Masturbationsvorgänge regelrecht heraus. Da ich mit den Handschellen und den Dildos nicht viel anzufangen wusste, verstaute ich die Sachen meiner Schwester wieder in den Kartons und nahm ein Lesbenmagazin und einen der Filme mit ins Wohnzimmer. Sandra hatte in Aussicht gestellt, noch mindestens zwei Stunden unterwegs zu sein, sodass ich gefahrenlos das Wohnzimmer in meine private Vergnügungsoase umgestalten konnte. Ich legte den Film in den DVD-Player und schaltete den Fernseher an. Das Magazin legte ich auf den Wohnzimmertisch. Dann machte ich mich unten rum frei und begutachtete meinen zuckenden Schwanz.

Ich war nun seit gut einer Viertelstunde dauererregt, und das ohne Viagra. Ich war geil und freute mich auf angenehme Augenblicke, die ich mir selber bereiten würde. Nach fünf Minuten Vorspann für den Lesbenfilm fasste ich mir an den Schwanz und begann zu wichsen. Ich kam nicht mehr bis zum Start des Hauptfilms und erleichterte mich in ein vorbereitetes Taschentuch. Ich molk gerade die letzten Tröpfchen aus meinem besten Stück, als ich das Eindringen eines Schlüssels im Schlüsselloch der Wohnungstür vernahm. Ich erstarrte zur Salzsäule, fragte mich, warum meine Schwester so früh und ausgerechnet in diesem Augenblick nach Hause kommen musste. Ich saß ohne Hose auf der Couch, auf dem Fernseher lief die erste Szene des Pornofilms, das Sexmagazin lag gut sichtbar auf dem Wohnzimmertisch. An meiner Situation gab es nichts zu beschönigen.

Mir gingen zahlreiche Gedanken gleichzeitig durch den Kopf, und ehe ich mir einen Schlachtplan zurechtlegen konnte, war es auch schon zu spät. Plötzlich stand Sandra im Türrahmen und starrte mich ungläubig an. Ich hatte mir geistesgegenwärtig ein Couchkissen über meinen Schoß gezogen und bedeckte meinen verklebten Schwanz. Ich griff zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab. Die DVD-Hülle lag neben dem Pornomagazin, die neben der Couch liegende Hose sprach ebenfalls Bände. Ich blickte reumütig zu Sandra herüber und plötzlich blieb mir das Herz stehen ... Sandra war nicht alleine nach Hause gekommen. Neben ihr drängte sich eine Frau durch die Tür, die sich die Hand vor den Mund schlug, als sie mich auf dem Sofa sitzen sah. Offenbar war für sie auf dem ersten Blick zu erkennen gewesen, womit ich mir bis gerade die Zeit vertrieben hatte.

Da standen sie nun und blickten auf mich herab. Sandra waren die Gesichtszüge entglitten. Ihre Begleiterin kicherte unverhohlen und schüttelte bedächtig den Kopf. Ich zuckte mit den Schultern und räusperte mich. „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du so bald zurückkommst."

Sandra erwiderte zunächst nichts, wandte sich dann aber ihrer Begleiterin zu. „Der Typ ohne Hosen auf der Couch ist mein Bruder. Wundere dich nicht ... Das ist völlig normal, dass er sich erwischen lässt. Ist mir auch schon einige Male passiert."

Sandra zog ihre Begleiterin hinter sich her, und ich realisierte, dass sich die beiden in Sandras Schlafzimmer zurückzogen. Ich nutzte die Gelegenheit und suchte das Badezimmer auf, wo ich mich frisch machte und mich anzog. Dann nahm ich den Pornofilm aus dem DVD-Player und nahm auch das Sexmagazin an mich. Da sich meine Schwester im Schlafzimmer aufhielt, konnte ich die ausgeborgten Utensilien nicht an Ort und Stelle zurücklegen und verstaute sie kurzerhand in meinem Gepäck, auch wenn es so aussehen mochte, dass ich sie stehlen wollte.

Nach einer Weile gesellten sich Sandra und ihre Bekannte zu mir. Ich saß auf der Couch, Miriam, Sandras Freundin, hatte neben mir Platz genommen. Meine Schwester saß im Sessel und musterte mich. Ich fühlte mich wie auf dem Präsentierteller und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sandra ließ mich zappeln und genoss offenbar meine Verlegenheit. Wir kamen ins Gespräch, und es schien, als würde Miriam das Ganze relativ entspannt sehen. Sie hatte von meiner Schwester erfahren, dass ich vorübergehend bei ihr untergekommen war. Sandra entschuldigte sich für mich und die Zurschaustellung meines entblößten Unterleibes bei Miriam und begründete die Situation damit, dass ich nicht damit rechnen konnte, dass Sandra schon so bald zurückkehren würde. Dass ich mir ohne Erlaubnis ihr Pornomaterial ausgeliehen hatte, behielt sie für sich. Ich fand Miriam sehr sympathisch. Sie war ungefähr in Sandras Alter und ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass Miriam die lesbische Liebespartnerin meiner Schwester sein könnte. Ich malte mir spontan aus, wie die beiden sich auf Sandras Bett herumwälzten und sich von vorne bis hinten liebkosten. In diesem Zusammenhang fiel mir auch wieder der Doppeldildo ein, den ich in Sandras Kleiderschrank entdeckt hatte. Unwahrscheinlich, dass Sandra diesen für die ausschließliche Alleinbenutzung vorgesehen hatte.

Nach knapp einer Stunde verabschiedete sich Miriam von Sandra und mir. Wir Geschwister blieben zurück, und ich bereitete mich auf einen ordentlichen Anschiss vor. Zu meiner Überraschung blieb dieser aus. Stattdessen meinte Sandra: „Haben dir mein Film und das Magazin gefallen?"

Ich fühlte mich überrumpelt und druckste herum. „Äh ... schon ... Tut mir leid, dass ich mir die Sachen ausgeborgt habe."

„Und dass du in meinen privaten Sachen rumgeschnüffelt hast?", ergänzte sie.

„Dafür auch. Das hätte ich nicht tun dürfen", erklärte ich.

„Warum fragst du mich nicht, ob ich dir was ausleihen kann?"

Ich warf Sandra einen verdutzten Blick zu. „Wie jetzt ...? Worum hätte ich dich denn bitten sollen? Um Pornomaterial?"

„Wir sind doch wohl erwachsen, oder etwa nicht?", erwiderte Sandra. „Wir wissen beide, dass wir ein Sexualleben haben. Und natürlich befriedigst du dich selber, wovon ich mich ja persönlich überzeugen konnte."

Sie grinste mich schelmisch an. „Du hättest nur sagen müssen, dass du Zeit für dich brauchst ... Ich hätte dir sogar etwas zum Anheizen zur Verfügung gestellt ... Aber so einfach in meinen Schränken rumwühlen geht ja wohl gar nicht."

„Du hast ja recht ... Aber ich kann nicht glauben, dass du so cool reagiert hättest, wenn ich dich gefragt hätte", behauptete ich.

„Wir sind Bruder und Schwester ... Ich teile natürlich meine Sachen mit dir ... Und das gilt auch für meine Pornofilme und die Sexheftchen."

„Gilt das auch für den beidseitig verwendbaren Dildo?", wagte ich mich grinsend aus der Deckung.

Sandra sah mich scharf an. „Was willst du denn damit? Und wo willst du ihn dir reinstecken?"

Wir lächelten uns an. Unsere Unterhaltung hatte eine bizarre Wendung genommen. Nie im Leben hatte ich erwartet, dass Sandra und ich uns so locker und offen austauschen würden. „Wahrscheinlich könnte ich mit dem Vibrator mehr anfangen."

„Hast du die Handschellen entdeckt?"

Ich nickte.

„Wenn du willst, fessle ich dich", schlug Sandra vor.

„Und anschließend peitscht du mich mit dem Riesendildo aus?"

„Das mache ich, wenn du Wert darauf legst", meinte Sandra. Wir grinsten beide und schwiegen uns einen Moment an.

„Darf ich dich was fragen?", erkundigte ich mich.

„Sag schon."

„Stehst du auf Frauen?"

„Was ...? Warum glaubst du das denn? Wegen Miriam?"

„Wegen allem", erklärte ich. „Ich habe dich zuletzt nie mit einem Mann gesehen ... Du besitzt fast nur Frauenpornos und einen Doppeldildo ..."

Sandra lachte auf, und ich hatte den Eindruck, sie lachte über mich. „Du reimst dir da ja was zusammen."

„Also bist du nicht lesbisch?"

„Nein, natürlich nicht ... Ich bin nur ein bisschen Bi."

Ich zeigte mich überrascht.

„Jetzt sieh mich doch nicht so an, als ob ich eine unheilbare Krankheit hätte", beschwerte sich Sandra.

„Mache ich doch gar nicht ... Es ist nur ... Eigentlich ist es ja sogar interessant, dass du dich flexibel zeigst ... Ich habe kein Problem damit."

„Hast du nicht auch mal auf der anderen Seite gewildert?"

Ich brauchte einen Augenblick, um die Anspielung zu verstehen. „Spinnst du ...? Ich habe doch nichts mit Männern."

Sandra schenkte mir ein breites Lächeln. „Hätte mich auch gewundert ... Wo sind jetzt überhaupt meine Aufheizer?"

Erneut benötigte ich einen Moment um zu verstehen, worauf sie anspielte. Ich drückte Sandra die DVD-Hülle und das Sexmagazin in die Hand. Sandra studierte die Rückseite des Covers, so als ob sie dieses das erste Mal zu sehen bekam. „Hast du dir den Film angesehen?"

„Ich kam nur bis zum Vorspann", gestand ich.

„Der ist gar nicht schlecht ... Sehr schöne Frauen, schöne Locations und angenehme und nicht übertriebene Sexszenen."

„Stehst du darauf, wenn zwei Frauen sich aneinander schmiegen?"

Sandra nickte stumm und sah mich eindringlich an. „Dir gefällt es doch auch, wenn zwei Frauen rummachen, oder?"

„Klar ... Machst du eigentlich mit Miriam rum?"

Ich erhielt ein freches Grinsen zur Antwort.

„Hast du Lust, dir mit mir den Film anzusehen?", fragte Sandra unerwartet.

„Äh ... warum?"

„Wir können natürlich auch irgendetwas anderes im Fernsehen anschauen."

„Nein, ist schon OK", erwiderte ich. „Ich wundere mich nur ... Es ist ja nicht ganz üblich, dass sich Geschwister gemeinsam einen Pornostreifen reinziehen. "

„Ich sagte doch, wir sind erwachsen", meinte Sandra. „Und ob du ihn dir heimlich alleine ansiehst oder mit mir gemeinsam ... Was macht das für einen Unterschied?"

'Einen gewaltigen', dachte ich, verzichtete aber auf eine Antwort.

„Sollen wir?", hakte Sandra nach.

Ich zuckte mit den Schultern und fragte mich spontan, wo das hinführen würde, wenn ich mir mit meiner Schwester ansah, wie geile junge Frauen ihre Lust ausleben. Natürlich würde ich vom Zusehen geil werden, und natürlich würde ich darauf reagieren und es mir bequem machen ... Wenn ich alleine wäre. Mir war klar, dass ich mich nicht in Gegenwart meiner Schwester gehen lassen konnte. Was hatte es also für einen Sinn, sich einen Porno anzuschauen, wenn man nicht gleichzeitig seine Erregung abbauen konnte? Das wäre ja so, als würde man eine Flasche Bier öffnen, aber nicht daraus trinken. Sandra wartete eine Antwort nicht ab und begab sich zum DVD-Player. Sie schaltete diesen ein, legte die DVD in die Lade und setzte sich neben mich auf die Couch. Sie schaltete den Fernseher mit der Fernbedienung ein und zog ihre Beine unter den Hintern. Ich saß ungläubig neben ihr und hatte keinen Plan, wie ich mich verhalten sollte. Was bezweckte meine Schwester mit dieser Nummer? Wollte sie mich bewusst aufgeilen und mich dann leiden sehen, weil ich mich nicht erleichtern konnte? Wollte sie mich büßen lassen wegen meines Herumschnüffelns? Oder ... Nein. Das konnte nicht sein ... Oder wollte sie gemeinsam mit mir geil werden und erwartete sie, dass dann was auch immer geschehen würde?

Sandra übersprang den Vorspann und ließ den Film laufen. Während die ersten jungen Damen auf dem Bildschirm erschienen, erzählte mir Sandra, warum sie diesen Film so toll fand. Für mich schien es ein Pornostreifen wie jeder andere zu sein, wenn ich auch zugeben musste, dass die Darstellerinnen schon recht lecker anmuteten. Als es zur ersten Sexszene kam, wurde ich unruhig und bemühte mich krampfhaft, meine Erregung zu verbergen. Ich saß mit hartem Schwanz auf der Couch und hatte meine Hände schützend in meinen Schoß gelegt. Sandra konzentrierte sich auf das Geschehen im Film und nahm keine Notiz von mir. In der dargestellten Szene trafen sich zwei junge Frauen im Park und machten es sich auf einer mitgebrachten Decke gemütlich. Um sie herum standen Büsche und Bäume, sodass sie nicht direkt auf dem Präsentierteller saßen. Eine Blondine und eine Brünette, die ich auf Mitte zwanzig schätzte, begannen sich einander anzuschmiegen und sich zu küssen. Irgendwann wanderte eine Hand unter ein Oberteil, die Finger einer anderen Hand nestelten am Rocksaum. Wenig später rekelten sich die attraktiven Schönheiten in Unterwäsche auf der Decke.

Ich realisierte, wie aufmerksam meine Schwester das Paar betrachtete. Sandra kannte den Film und schien dennoch von diesem eingenommen zu sein. Mein Schwanz pochte voller Aufregung und ich war mir sicher, dass ich ohne Sandras Anwesenheit längst meine Hose geöffnet und es mir bequem gemacht hätte. Langsam aber sicher fühlte ich mich unwohl in meiner Haut und fragte mich, wie ich mich zu verhalten hatte. Ich beschloss, Small Talk zu betreiben.

„Hast du es dir mit Miriam auch schon mal auf einer Decke im Park gemütlich gemacht?"

Sandra sah mich neugierig lächelnd an. „Nein ... Aber mitten im Wald."

„Wart ihr auch nackt und habt ihr euch zwischen den Bäumen geliebt?"

Sandra lächelte zufrieden und richtete ihren Blick nach vorne, wo im Fernseher die Blondine begann, den Rest der Kleidung ihrer Gespielin auszuziehen. „Ich finde es spannend, sich an ungewöhnlichen Orten zu lieben ... Gar nicht mal, weil man erwischt werden könnte. Das hat auch einen gewissen Reiz ... Es ist vielmehr die Naturverbundenheit. Wenn man nackt durch den Wald laufen kann, oder über eine grüne Wiese hüpft ... Das ist cool und total natürlich. Ich mag es, mich freizügig zu geben. Nicht, weil ich angesehen werden will, aber es ist toll, wenn ein laues Lüftchen über den nackten Körper weht."

Ich sah die Begeisterung in ihren Augen, als sie mich strahlend musterte. „Ich mache regelmäßig FKK. Das ist herrlich."

Das wusste ich nicht, doch ich stellte es mir direkt bildlich vor. „Und Miriam ...? Ist sie auch so zeigefreudig wie du?"

„Letzten Sommer waren wir an der Ostsee beim FKK. Das war toll."

„Und habt ihr euch auch am Strand geliebt?"

Sandra realisierte mein neugieriges Interesse und bedachte mich mit einem Lächeln. „Du hörst wohl gerne Geschichten dieser Art, oder?"

Ich zuckte mit den Achseln und meinte: „Nicht wirklich ... Aber interessant ist es schon."

Sandra grinste schelmisch und fragte: „Hast du dir vielleicht gerade vorgestellt, dass nicht die beiden Frauen dort im Park rummachen, sondern Miriam und ich?"

Meine Antwort ließ auf sich warten, was einem Eingeständnis gleichkam.

„Macht ja nichts", stellte meine Schwester fest. „An deiner Stelle würde ich das wohl auch tun."

„Hör mal ... Nicht dass du einen falschen Eindruck von mir bekommst ..."

„Den bekomme ich nicht", erwiderte Sandra. „Du bist ein Mann und es ist dir in die Wiege gelegt worden, ständig an Sex denken zu müssen."

„Erzähl doch keinen Quatsch", beschwerte ich mich. „Jetzt übertreibst du aber."

„Wie oft hast du dir in den letzten Tagen einen runtergeholt?"

Die Frage traf mich auf dem falschen Fuß. „Äh ... Was spielt das denn für eine Rolle?"

„Ich gewinne den Eindruck, dass du dauergeil bist ... Bestimmt sitzt du jetzt auch schon wieder mit einer ordentlichen Erregung neben mir. Habe ich Recht?"

„Und wenn es so wäre?"

„Nichts", erwiderte Sandra. „Ich sage ja ... Ihr Männer könnt nichts dafür. Es liegt in euren Genen."

„Und dich macht es nicht an, den Film anzusehen?"

„Doch. Na klar", gab sie zu.

Ich legte nach. „Und wer hat es sich denn gestern Abend im Schlafzimmer gemütlich gemacht und an sich rumgespielt?"

Sandra sah mich streng an, erwiderte aber nichts. Dann setzte sie ein breites Grinsen auf und fragte: „Wenn ich nicht neben dir sitzen würde ... Würdest du dich dann befriedigen, während du dir den Porno ansiehst?"