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Der Bademantel fiel, nackt kletterte die Blondine auf den Tisch und nahm die vorgegebene Position ein, Knie und Ellbogen auf dem Tisch. Derweil kramte die Studentin in den Taschen und zog eine Gleitcreme und einen Analdildo hervor. Er sah aus wie hintereinander gereihte, größer werdende Kugeln aus Glas, die erste gerade mal einen Zentimeter im Durchmesser, die vierte hatte über vier Zentimeter. Dahinter befand sich ein Glasgriff. „Was willst Du denn damit", war Mike ganz verwundert. „Du wirst sie heute Nacht noch in den Arsch ficken", bestimmte die Studentin, „und da sollte sie ein wenig vorbereitet sein!"

Sybille erschrak -- darauf stand sie nun nicht wirklich -- und Mike staunte Bauklötze. „Mag sie das etwa?" fragte er. „Nein!" beeilte sich Sybille zu protestieren. „NOCH nicht", grinste Elke. „Aber ich bin überzeugt, dass sie es lieben wird, wenn Du erst mit ihr fertig bist!" Mike sah sie zweifelnd an. „Wie soll das denn gehen?" „Hey", empörte sich Elke spielerisch. „Lass das ruhig meine Sorge sein, ja? Wenn Du mir nicht glaubst -- geh hin zu ihr, stell Dich vor sie, und frage sie, ob sie etwas dagegen hat, von Dir in den Arsch gefickt zu werden. Entweder sie sagt und tut gar nichts -- das wäre dann ein ‚Nein'. Oder aber sie wird Deinen kleinen, schrumpeligen Schwanz in den Mund nehmen. Und was das bedeutet, kannst Du Dir vorstellen."

Skeptisch stellte sich Michael vor Sybille. „Ist es für Dich okay, wenn ich Dich in den Hintern ficke?" fragte er zaghaft. Die Blondine schluckte. Natürlich hatte sie etwas dagegen. Das hatte sie ja laut und deutlich verkündet. Aber durfte sie sich einem Befehl ihrer Herrin widersetzen? Unterwürfig öffnete sie Mikes Bademantel, senkte ihren Kopf zu seiner Mitte, machte den Mund auf und sog den Pimmel in sich ein. Zärtlich lutschte sie züngelnd den schlaffen Penis.

„Kannst Du Dich noch erinnern, was Du zu mir über Deine Empfindungen beim Analsex gesagt hast", fragte Elke ihre Sub, „Ja, natürlich!" antwortete sie, den Pimmel aus dem Mund entlassend, „ Es ist okay für mich, wenn der Mann sanft und zärtlich zu mir ist. Aber Erregung empfinde ich dabei keine." „Ich versichere Dir, Mischa wird ganz sicher NICHT sanft und zärtlich sein!" „Hey", mischte Mike sich ein, „habe ich da vielleicht auch noch ein Wörtchen mitzureden?" „So, so, Du willst mitreden." Und zu Sybille, in scharfem Tonfall: „Nimm ihn gefälligst wieder in den Mund!" Sofort schloss die Blondine wieder ihre Lippen um den schlaffen Schwanz und lutschte an ihm.

Die Studentin schaute ihrem Freund in die Augen und fragte ihn: „Wie oft hast Du mich schon um Analsex gebeten?"

„So ... zwei, drei Mal?" meinte Mike.

„Ha! Zwei, drei Mal -- vielleicht pro Monat!" lachte Elke.

„Jetzt übertreibst Du aber", entrüstete sich Mischa.

„Mag sein", gab sie zurück, „aber immerhin: Du würdest doch liebend gerne Deinen Bolzen mal wieder in einem Frauenarsch versenken, stimmt's? Und hier hast Du die Gelegenheit! Warum zögerst Du jetzt?" „Ich weiß nicht recht", gab er zu bedenken, „ich habe nicht den Eindruck, dass sie das freiwillig macht."

„Oh, mein Gott!" stöhnte Elke verärgert. „Soll sie Dich etwa darum bitten?" Und zu ihrer Sub gewandt: „Na los, bitte ihn darum, dass er Dich heute Nacht in den Arsch fickt!" Unterwürfig blickte Sybille nach oben in Mikes Augen und hauchte widerstrebend: „Lieber Mike. Bitte ficke mich heute Nacht in meinen Arsch", und saugte sofort wieder an seinem Schwanz.

„Gibt's das denn wirklich?" regte sich Elke auf und zog einen Rohrstock aus der Einkaufstasche. „Du bist eine intelligente", und zog ihr den Rohrstock fest über den Hintern. Sybille schaffte es gerade noch so, einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. Sogleich rötete sich der Streifen, wo der Stock den Hintern getroffen hatte, „gebildete", noch ein kräftiger Schlag mit dem Rohrstock auf den Po der Sub, „wortgewandte Frau!" und noch ein heftiger Schlag. Die Blondine gab bei jedem Hieb ein Stöhnen von sich, und Mike kam es vor, als würde sie mit jedem Streich heftiger an seinem Schwanz saugen, der zwischenzeitlich wieder etwas angewachsen war. Die Situation erregte ihn.

„Und doch schaffst Du es nicht, anständig um etwas zu bitten!" Ein letzter, mit voller Kraft ausgeführter Hieb traf das ungeschützte Hinterteil der Blondine. Diese stöhnte in das Rohr in ihrem Mund und saugte aus Leibeskräften daran. „Reicht es DIR wenigstens als Bestätigung?" wandte sie nun an ihrem Freund. „Ich glaube schon -- ich darf sie also in ihren süßen, knackigen Hintern ficken. Da freue ich mich schon drauf! -- Aber... Du", fügte er hinzu, „ich möchte etwas ausprobieren. Würdest Du ihr noch ein paar feste Hiebe mit dem Stock verpassen? Du müsstest Dich dabei steigern. Jeder Schlag muss fester sein als der vorherige!"

Die brünette Studentin grinste ihn ungläubig an. Er wollte etwas ‚ausprobieren'? Kam er etwa auch langsam auf den Trip, wie herrlich stimulierend Dominanz sein kann? „Klar", grinste sie, und zog ihrer Sub einen satten Hieb über ihr Hinterteil. Sybille stöhnte und nuckelte fest an dem Steifen in ihrem Mund, der mittlerweile fast zu voller Größe ausgefahren war. Noch ein Streich -- Sybille stöhnte und nuckelte stärker. „Ja! - Weiter! - Fester!" forderte nun ihr Freund ächzend.

Elke gab sich Mühe und haute immer fester auf den Arsch ihrer Sub. Sybille wand sich in ihrer Qual und saugte immer fester an dem Schwanz in ihrem Mund. Längst hatte Mike begonnen, sie dabei in den Schlund zu stoßen. Immer geiler wurde er, immer heftiger seine Bewegungen. „Komm jetzt!" stöhnte er, „Fester! Hau ihr direkt auf's Arschloch!" Nur allzu gern kam Elke der Aufforderung nach und schlug jetzt direkt auf die empfindliche Rosette. Sybille klammerte sich an Mikes Oberschenkeln fest und stöhnte ihren Schmerz in Mikes Schwanz, den sie heftig in sich saugte, während er sie wild in den Mund fickte.

„Oh! Oh, Mann, verdammt! Ich glaube... ich glaube...", stöhnte Mike, und schob Sybille seinen Prügel tief in den gierig saugenden Schlund. „Sagst Du ihr ... sag ihr", ächzte er. „Nochmal... hauen!" Schon spürte er seine Eier kochen, sein Sack zog sich zusammen, es brodelte in seinen Lenden. „Ja, klar", beruhigte Elke ihn. „Sie wird Dich ganz artig leer saugen! Nicht wahr, meine kleine, süße Spermasau?" Mit diesen Worten zog sie noch einen heftigen Schlag mitten über das Schokoloch. Die Blondine schrie und saugte gleichzeitig.

Das war zu viel für Mischa. Er stützte sich auf Sybilles Schultern ab und spürte, wie seine Ficksahne in ihm hochstieg. „Ja", keuchte er, „JA! Ich ... aaahhhh!" Und als er sah, dass Elke der Blondinen noch einen heftigen Schlag auf die Rosette verpasste, und spürte, wie sich Sybilles Lippen krampfhaft saugend um seinen Schaft pressten, war es um ihn geschehen. Mit lautem Schrei ejakulierte er in den saugenden Mund der Blondine, spritze seinen Saft in ihre Maulfotze und war nur noch Schwanz, Sex, Geilheit pur!

„Hör jetzt auf mit der Zunge, Du dreckiges Stück Scheiße", schrie er überreizt die traumhaft schöne Frau an, und schlug ihr fest mit der Hand auf ihren nackten Hintern. „Jetzt zieh ihn doch erst mal raus", redete Elke auf ihn ein, „sonst kann sie ja gar nicht schlucken!" Mike verstand und zog seinen Harten aus ihrem Mund, sie schluckte hörbar sein Sperma hinunter und hauchte zu ihrer Herrin „Danke!", und schwupps schob Mike seinen immer noch steifen Prügel in ihr Lutschmäulchen. „Ich werde sie jetzt in ihre Kehle ficken!" rief er berauscht. Nun endlich hatte er begriffen, wie die Blondine tickte. Je größer ihre Lustschmerzen waren, desto geiler wurde sie! „Viiieeeer!" schrie er, und trommelte wie Tarzan auf seine Brust.

Die Mädels wussten sofort, was er meinte. Vier Abgänge an einem Abend waren schon massiv! Aber Elke versuchte, ihn wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Empathisch fragte sie ihre Sub: „Hast Du das denn schon mal erlebt, dass Dich ein Kerl in Deinen Hals gefickt hat?" „Mh-mmmhhh", stöhnte die Sub mit vollem Mund und ängstlich weit aufgerissenen Augen, was wohl ein hysterisches ‚Nein' bedeutete. „Dann sollten wir das ein wenig ruhiger angehen lassen", versuchte Elke zu vermitteln. „Wenn Du willst, darfst Du sie natürlich in ihre Kehle ficken! Aber wir sollten sie dahingehend erst mal ein wenig trainieren. Würde es Dir vorerst genügen, Deinen Riemen tief in ihrem Arsch zu versenken?"

„Ja", erwiderte Mike, einerseits tief befriedigt, andererseits weiterhin hochgradig erregt ob der Möglichkeiten, die er da noch sah. „Und Du", fragte Elke nun ihre Blondine, und streichelte dabei über ihr Haar, „magst Du heute Nacht lieber in die Kehle oder in den Arsch gefickt werden?" Welch perfide Frage, fand Sybille. Pest oder Cholera? Aber ein Arschfick war weitaus weniger unangenehm als dass sie sich vorstellte, einen Schwanz in ihren Hals zu bekommen.

„Bitte in den Arsch ficken", bettelte sie daher rasch, nur um den langsam schlaffer werdenden Prügel gleich wieder in den Mund zu saugen, in der Hoffnung, dass er seinen Schwanz nicht in ihre Kehle schieben würde. „Na, wenn Du so lieb darum bittest", rief Mike enthusiastisch, „werde ich Dir natürlich Deine Rosette versilbern!" obwohl sein Pimmel im Moment absolut nicht in der Lage dazu gewesen wäre. Schlaff hing er nun in Sybilles Mund und regte sich auch durch ihr andauerndes Saugen und Lecken nicht mehr.

„Dann wären wir uns ja einig", gurrte Elke, „Heute Nacht wirst Du sie in den Arsch ficken! Und Du brauchst auch nicht einmal vorsichtig sein. Du darfst sie wild rammeln, bis der Arzt kommt! Vergiss nicht: sie ist schmerzgeil. Je mehr Du ihr weh tust, desto geiler wird sie!"

Ja, das hatte er nun wohl begriffen. Sybille stöhnte ängstlich, als sie diese Worte hörte. Rasch gab Elke ihr einen festen Hieb mit der flachen Hand auf den hochgereckten Hintern, dass es laut klatschte, und fragte scharf: „Willst Du etwa auch noch mitreden? Wir können das Ganze auch ohne Gleitcreme machen!" Die Blondine schwieg eingeschüchtert und saugte enthusiastisch an dem Schwanz, der nach wie vor schlapp in ihrem Mund hing. „Dann hätten wir das also geklärt!" stellte Elke zufrieden fest.

Sie nahm die Gleitcreme und drückte eine Portion direkt auf Sybilles Hintertürchen. Lüstern verstrich sie die Creme mit zwei Fingern, dann drückte sie den Mittelfinger vorsichtig in ihr Schokoloch. Ein Stöhnen und heftiges Nuckeln am Schwanz war die Folge. Mike spürte Stromschläge in seinem Pimmel und ächzte erregt auf. Nun rieb die Studentin auch den Analdildo mit der Creme ein und führte ihn anstatt ihres Fingers vorsichtig in die dunkle Höhle ein. Die erste Perle überwand rasch den Widerstand des Ringmuskels. Sie war ja nicht viel dicker als Elkes Finger. Sybille stöhnte.

Ein sanfter Druck, schon war auch die zweite Kugel im Schokoloch der Blondine. Sybilles Stöhnen wurde lauter.

Elke zog den Dildo wieder aus Sybilles Hintern heraus und schob ihn sogleich wieder bis zur zweiten Kugel in sie hinein. Das wiederholte sie ein paar Mal und fickte sie so genüsslich in ihren Po. Sybilles -- anfangs schmerzerfülltes -- Stöhnen klang immer erregter. „Komm mir bloß nicht auf die Idee, zum Orgasmus zu kommen!" fuhr Elke sie scharf an, während sie weiter mit dem Dildo ihren Arsch verwöhnte. „Das ist nur eine Dehnungsübung, verstanden?"

Die Blondine nickte ergeben und versuchte, sich zu beherrschen. Immerhin war sie noch ganz aufgegeilt von dem Pizzaboten, der sie bis kurz vor den Höhepunkt gevögelt hatte.

„Vielleicht sollte ich sie doch besser in ihre Kehle ficken", versuchte Mike es noch einmal. Der Gedanke daran, seinen Schwanz tief in ihren Hals zu schieben, lies ihn nicht mehr los und erregte ihn extrem. „Tu, was Du nicht lassen kannst", erwiderte Elke. „Ich möchte aber nicht, dass sie uns hier die Bude vollkotzt!"

Sybille sah flehend nach oben in Mikes Augen und schüttelte leicht den Kopf, ohne das Blasen zu unterbrechen. Er schob seinen Pimmel bis zum Anschlag in ihren Mund. Jedoch war der kleine Kerl noch so geschwächt, dass er nicht ansatzweise an ihre Kehle kam.

„Na, siehst Du", lachte Elke, die das Schauspiel mit verfolgt hatte. „So erledigt sich das von ganz alleine!" „Der wird schon wieder", grummelte Mike, der sich innerlich jedoch lüstern freute, dass Sybille keine Anstalten gemacht hatte, ihren Kopf zurück zu ziehen. ‚Ja, das wird noch' dachte er erregt, ‚und wenn er wieder Kraft hat, wird das die erste Deep Throat Nummer meines Lebens!' Sogleich begann sich sein Kleiner etwas zu regen. Die geile Vorstellung in seinem Kopfkino und das unermüdliche Saugen und Lutschen begannen Wirkung zu zeigen.

Währenddessen machte Elke sich nun daran, die dritte Kugel in Sybilles Po zu versenken. Die Blondine stöhnte vor Schmerz, bis auch diese Kugel endlich drin war. Dann versuchte sie, den Schmerz weg zu hecheln. Jetzt blieb nur noch eine, die dickste Perle übrig. „Das machen wir am besten gleich", schlug Elke vor. „Dann hast Du es hinter Dir."

Sie schmierte noch einmal die Rosette und den Dildo mit Creme ein und nahm den Griff fest in die Hand. „Der letzte Akt!" verkündete sie triumphierend und drückte den Dildo fest in Sybilles Hintern. Diese stöhnte laut in ihren Schmerz und saugte wild an Mikes Schwanz, der wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte. Zwar hatte er seine volle Größe noch nicht erreicht, aber es genügte, um in ihr einen Würgereiz hervorzurufen. Trotzdem saugte sie wie besessen an dem Schwanz, um den Schmerz in ihrem Hintern zu überdecken. Schließlich hechelte sie wieder, als auch die letzte Kugel in ihrem Arschloch verschwunden war.

„Wow, ist das geil!" stöhnte Mike, und sagte zu seiner Freundin: „Komm her, das musst Du sehen!" Elke stellte sich neben ihre Sub. Mike zog seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. „Siehst Du? Er ist noch nicht ganz steif. Aber viel fehlt nicht mehr. Nur noch ein paar Zentimeter. -- Und nun pass genau auf!"

Langsam und beständig drückte er seine Hüfte nach vorne und schob damit seinen Schwanz in Sybilles saugenden Mund. Als er bis kurz vorm Anschlag in ihren Mund eingedrungen war, bemerkte er wieder ihren Würgereiz. Bevor ein Malheur passierte, zog er ihn wieder raus und lies die Sub nach Luft schnappen.

„Hast Du gesehen?" strahlte er. „Ich war fast ganz drin!" „Ja", war Elke ganz fasziniert. Das hatte sie nicht für möglich gehalten! „Du scheinst ja ganz besessen von der Idee, sie in die Kehle zu ficken! Warte, ich hab da eine Idee -- versuch's nochmal!" forderte sie lüstern von ihm, beugte sich über Sybilles Rücken und griff von hinten nach ihren Titten. „Vielleicht finden wir ja ein Mittelchen gegen das blöde Würgen."

Während Mike seinen -- nun bereits wieder voll ausgefahrenen, erregten -- Speer in Sybilles Mund schob, wog die Studentin von hinten die Brüste ihrer Sub, quetschte sie und zwirbelte fest an ihren Nippeln. Als er so tief in ihrem Mund war, dass wieder der Würgereiz drohte, zog Elke die gedrehten Nippel ganz lang und petzte mit voller Kraft ihre Fingernägel in die Brustwarzen.

Sybille stöhnte heftig vor Schmerz und saugte den Schwanz tiefer in sich hinein. „Jaaahhh!" keuchte Mike. Sein Prügel steckte nun bis zum Anschlag in Sybilles Hals. „Wow", schrie er. „Das gibt's doch nicht!" Seine wildesten Phantasien sah er übertroffen! „Guck mal", jubilierte er.

Auch Elke war fasziniert. „Unmöglich!" staunte sie überwältigt. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Ein weiblicher Schlund, der einen erigierten Schwanz in seiner vollen Länge aufnahm. „Nochmal!" forderte sie erregt.

„Und sie macht noch nicht einmal Anstalten, den Kopf zurück zu ziehen", jauchzte Mike. „Du bist schon eine klasse Frau", lobte er die Blondine, die den Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrem Hals stecken hatte und kaum Luft bekam. Er zog seinen Schwanz ganz aus Sybilles Mund heraus, lies sie einige Male nach Luft schnappen, und setzte ihn wieder an ihren Lippen an. Brav öffnete die Sybille den Mund, und Mike schob ihn wieder in ihren devoten Schlund. Kurz bevor er ganz in ihrem Mund verschwunden war, quälte Elke erneut Sybilles Nippel. Schmerzwellen und Lichtblitze aus den Brüsten und dem vollgestopften Po überdeckten wieder den Würgereiz, und Sybille konnte den Schwanz ganz aufnehmen.

„Das ist sowas von geil!" stöhnte Mike, den Lümmel langsam wieder heraus ziehend. „Das gibt's ja gar nicht", ergänzte Elke, immer noch begeistert. „Ich dachte, Du machst nur Blödsinn mit ‚in die Kehle ficken'. Ich hätte nie gedacht, dass das wirklich geht!"

„Hab' ich mal innem Porno gesehen", grinste Mike, „und fand das oberaffentittengeil! -- Meinst Du, ich könnte sie jetzt bis zum Abspritzen in ihren Hals ficken? Immerhin ist sie schließlich Deine Sexsklavin."

„Fragen wir sie doch einfach", schlug Elke, diabolisch grinsend vor. „Was meinst Du, liebste Sybille", fragte sie ihre Sub, und streichelte dabei sanft über ihr Haar, „Mischa möchte Dich gerne bis zum Abspritzen in Deinen süßen Hals ficken. Wollen wir ihm das gewähren?" fragte sie zuckersüß.

Was sollte Sybille antworten? Mittlerweile kannte sie die Art, wie ihre Herrin ihre Befehle zu verpacken pflegte. Und das war unmissverständlich ein Befehl! Dennoch versuchte sie, ihrem Schicksal zu entgehen. „Herrin, ich bin das nicht gewohnt. Habe das bisher noch nie gemacht! Es tut weh im Hals. Und ich weiß nicht, ob ich mich nicht übergeben muss." Mit diesem Argument hoffte sie, die Studentin überzeugen zu können. Doch Elke sah sie nur weiterhin streng an und wartete auf eine Antwort, dir ihr gefiel. „Vielleicht hast Du recht", meinte sie schließlich lapidar. „Das ist mir eh zu langweilig. Ich fände es viel geiler, wenn Mischa seine ganze Faust in Deine Pussy schiebt, während noch der Dildo in Deinem süßen Arschloch steckt!"

‚Oh nein, das konnte doch nicht ihr Ernst sein', erschrak die Blondine heftig. ‚Das würde sie innerlich zerreißen!' Doch als sie in die Augen ihrer Herrin blickte, wusste sie, dass die Studentin das genau so meinte, wie sie es sagte. So schlug Sybille devot die Augen nieder und wisperte unterwürfig: „Herrin! Vielleicht könnte ich Mike doch einen größeren Gefallen tun, wenn ich ihm meinen Mund bedingungslos zur Verfügung stelle."

„Das reicht mir jetzt nicht", erwiderte die Studentin streng. „Bitte ihn darum! Sag ihm, was er tun soll!"

Widerstrebend, mit Tränen in den Augen, flehte Sybille schluchzend: „Bitte, Mike, fick mich ganz tief in den Hals. Schieb Deinen Prügel in meine Kehle! Geile Dich an mir auf und spritz mir Deinen Saft in meine unwürdige Mundfotze!"

Elke war damit zufrieden, und Mike beugte sich strahlend zu ihr herunter, küsste ihr zuerst die Tränen weg und dann auf den Mund, um ihr schließlich zu sagen; „Das werde ich, meine Liebe, das werde ich. Ich werde Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in Deinen Mund schieben. Wir zwei werden jetzt unseren ersten Deep Throat erleben. Und wir werden ihn genießen! -- Bist Du bereit?"

Sybille nickte tapfer, ein Schluchzen unterdrückend. Doch Elke unterbrach die beiden. „Fang erst mal langsam an", instruierte sie Mike. „Lass mich erst den Arschdildo wechseln, bevor Du richtig loslegst." Mike nickte tranig, und fickte Sybille nun recht langsam und nicht sonderlich tief in den Mund. Aber auch das genoss er sichtlich -- und sie war froh um den Aufschub.

Elke ging an Sybilles Hinterteil und zog vorsichtig den Analdildo aus Sybille heraus. Ein Stöhnen der Blondine kam als Antwort. Dann nahm sie den Analstöpsel aus der Tasche und setzte ihn an ihrer Rosette an. Der Stöpsel bot an seiner dicksten Stelle einen Durchmesser von vier Zentimeter und dahinter immer noch zwei Zentimeter auf. Sie drückte ihn gegen den Widerstand des Schließmuskels in Sybilles Anus, die dabei ihre Schmerzen in den fickenden Schwanz in ihrem Mund stöhnte, bis er schließlich die dickste Stelle überwand und der Rest fast wie von alleine in sie eindrang. Nun saß er fest in ihrem Hintern. Sybille hechelte.

„So, die Dame wäre nun präpariert", frohlockte Elke und legte sich auf Sybilles Rücken, um genau sehen zu können, wie Mischa seinen Harten in ihren Schlund trieb. Mit ihren Händen griff sie um den nackten Leib unter sich, wog mit ihrer linken Hand die Brüste und legte die Rechte auf den Schoß der Blondine. „Nun zeig mal, was Du drauf hast", feuerte sie ihren Freund an. „Und wenn Du ganz brav bist", flüsterte sie ihrer Gespielin ins Ohr, „darfst Du vielleicht sogar auch kommen!"