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Mit diesen Worten holte sie mit ihrer Rechten kurz aus und versetzte ihrer Sub einen festen Schlag auf ihre Möse. Sybille stöhnte auf und saugte Mischas Schwanz kräftig ein. Elke war fasziniert, als sie sah, wie der Prügel ganz in ihrem Mund verschwand. Mischa stöhnte laut auf und zog ihn langsam wieder heraus. Kurze Verschnaufpause, dann schob er ihn wieder in Sybilles saugenden Mund.

Elke betrachtete begeistert und erregt das Schauspiel, das sie aus erster Reihe verfolgen konnte. Als der Schwanz so tief in Sybilles Mund steckte, dass sie wieder verkrampfte, zwickte Elke ihre Sub fest in den Kitzler. Einen Schmerzensschrei unterdrückend saugte sie wieder den Harten bis tief in ihren Hals.

Beim nächsten Mal schlug sie ihr wieder zur Unterstützung auf die Fotze, meinte dann aber: „So, meine Liebe, das war die letzte Hilfestellung. Ich will mir das jetzt in Ruhe ansehen. Ab jetzt solltest Du das doofe Würgen selbst unterdrücken können. Denk einfach daran, wie ich Dir sonst Deine Möse poliere! Und -- falls es Dir nicht gelingen sollte -- erwartet Deine Muschi der Rohrstock!"

Eingeschüchtert nickte Sybille und lies sich von Mischa tief in den Hals ficken. Und siehe da -- der Trick funktionierte. Sobald sie einen Würgereiz verspürte, stellte sie sich vor, wie Elke auf ihre Möse schlug. Das lenkte sie gehörig ab! Doch ihre anfängliche Hoffnung, dass das nicht lange dauern würde, verflog bald. Mischa war zwar in höchstem Maße erregt, aber er hatte heute schon vier Mal abgespritzt. Und nun war sein Lümmel sehr standhaft.

Genüsslich fickte er die unterwürfige Blondine in langsamen, tiefen Stößen in den Mund, während Elke fasziniert zuschaute und mal mit Sybilles Brüsten, mal mit ihrer Pussy spielte und auch mit zwei oder auch drei Fingern in die Höhle eintauchte.

Nach einer Zeit, die Sybille endlos vorkam, und Mike immer wieder seinen Harten tief in ihren Mund fickte, sagte Elke schließlich: „Ich will ihn nun abspritzen sehen. Kraul ihm die Eier! Das hat ihn bislang noch immer dazu gebracht."

Gehorsam legte die Blondine ihre rechte Hand an Mischas Sack und spielte mit seinen Eiern. Als sie durch sein Stöhnen merkte, dass ihn das wirklich gewaltig anmachte, schickte sie noch einen Finger über seinen Damm in Richtung Arschloch. Kaum hatte sie seinen Anus erreicht, keuchte Mike erregt: „Du Drecksstück! Du willst meinen Saft haben? Du sollst ihn bekommen!" packte sie an ihren Schultern und fickte sie kräftig tief in ihren Hals.

Elke grinste, als sie sah, dass Sybilles Finger tatsächlich in seinem Arschloch verschwand, er vor Lust und Geilheit seinen Rücken durchbog und sie mit aller Kraft in ihren Mund rammelte. „Jetzt, Süße", raunte sie in ihr Ohr, „jetzt hast Du ihn soweit. Saug schön!" Gleichzeitig schob sie zwei Finger in Sybilles erregtes Lustloch.

Sybille wollte nur noch, dass alles schnell vorbei war. So erregend die Situation auch für sie war -- ihre Pussy, ihr prall gefülltes Arschloch und ihre Brüste sendeten unaufhörlich Lustblitze ins Hirn -- sie bekam kaum noch Luft! Der Riemen in ihrem Mund füllte sie fast vollständig aus, und so leckte und saugte sie um ihr Leben. Mit Erfolg! Ein verräterisches Zucken durchfuhr Mike, seine Eier zogen sich in ihrer Hand zusammen, ein gequältes „Aaaarrggghhh" kam aus seinem Mund, und dann spürte sie zuerst, wie sein Schwanz begann zu zucken, dann traf sie sein erster Strahl voll in ihren Hals.

„Schön sammeln!" wisperte Elke in ihr Ohr, und streichelte dabei über ihre Haare, während sie mit der anderen Hand weiterhin ihre Muschi penetrierte. „Schlucken darfst Du erst, wenn ich es Dir erlaube." Mike zog seinen Schwanz etwas zurück, so dass nur noch seine Eichel in ihrem Mund war, nahm Sybilles Kopf in beide Hände und rotzte ihr laut stöhnend den nächsten Strahl in den Mund, den sie gierig aufnahm. Noch zwei Schübe, dann war Mike am Ende.

„Oh, Mann, war das geil!" schrie Mike überwältigt und zog seinen Speer vollständig aus Sybilles Blasemäulchen zurück. „Voll der Hammer! Du bist ein Naturtalent. Das geilste Weib, da ich je erlebt habe!" Das musste sie wirklich sein, sonst hätte Mike sicher nicht seinen fünften Orgasmus in so kurzer Zeit erlebt!

Er beugte er sich zu seiner Freundin herunter, küsste sie auf den Mund und sagte feierlich: „Elke, ich liebe Dich! Über alle Maßen! Dass Du mich sowas erleben lässt -- Wahnsinn! Danke!" Die Studentin freute sich über seine Liebesbezeugung und erwiderte leidenschaftlich seinen Kuss, während Sybille devot auf allen Vieren unter ihnen kniete und Mikes Sperma in ihrem Mund schmeckte.

Endlich lösten sich die beiden und Elke fragte ihre Sub belustigt: „Na, willst Du nicht endlich seinen Saft schlucken?" Natürlich wollte sie! Lieber die ganze Soße endlich herunterschlucken als sie die ganze Zeit im Mund zu haben. Sybille nickte unterwürfig und schluckte das Sperma in einem Satz herunter. Endlich konnte sie richtig nach Luft schnappen. „Danke!" sagte sie devot.

„So", verkündete die Brünette, und stand auf, „JETZT können wir fernsehen. Und vielleicht kann der eine oder die andere dabei MEIN Fötzlein lecken. Ich glaube fast, ich habe Nachholbedarf."

„Das würde ich sehr gerne übernehmen, Herrin", erwiderte Sybille lüstern. „Nur -- könnt ihr vielleicht den Stöpsel aus meinem Hintern entfernen? Der ist ziemlich unangenehm." „Natürlich -- NICHT!", schmunzelte Elke. „Der bleibt selbstverständlich drin! Schließlich soll der Deinen Schließmuskel weiten, damit Mike Dich heute Nacht ordentlich in Deinen Hintern ficken kann!" Beschämt schlug die Blondine die Augen nieder und erwiderte sogleich: „Ja, Herrin!"

„Öffne Du schon mal die zweite Flasche Sekt. Die dürfte noch kalt sein" beorderte Elke die Blondine. „Wir gehen schon mal ins Wohnzimmer. Die Nacht ist noch jung!" Lachend begaben sich die Studenten Richtung Fernseher, während die Sub brav den Sekt holte und nackt hinterher trottete.

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