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Meine Nervosität wurde dadurch nicht gerade geringer.

"Und was bedeutet das jetzt? Ich meine, heute morgen bist du nach nur einem harmlosen Kuss wortlos geflüchtet und jetzt sitzt du hier fast nackt", ich realisierte erst jetzt, dass sie wie ich nur mit einem Schlafshirt und Panties bekleidet war, "in meinem Bett auf meinem Schoß und redest von Liebe."

Sie drückte meine Hände fester.

"Ich hätte heute morgen schon gerne deinen Kuss erwidert. Aber ich musste mir auch erst über einiges klar werden."

Ohne mich antworten zu lassen, redete sie weiter.

"Janine, du weißt, warum und wie viel Angst ich vor Gefühlen habe. Aber es ist nun mal so. Ich liebe dich. Keine Ahnung, seit wann genau, aber spätestens seit der Nacht, wo du mich "geduscht" hast. Ich weiß nicht, was es wird, aber nun ist es raus. Meine Schwester hat mir damals in mein Poesiealbum geschrieben: "Es ist besser zu lieben und diese Liebe irgendwann zu verlieren, als nie geliebt zu haben"."

"Süße," lachte ich, jetzt schon wieder sicherer, "an deinen Liebeserklärungen musst du noch arbeiten. Wir sind noch nicht mal ein Paar und du redest schon von Trennung."

Ich wusste noch nicht, ob ich sie liebte, aber ich wollte es herausfinden. Ich löste meine Hände von ihren, umfasste zärtlich ihren Kopf und zog sie an mich. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, schloss ich die Augen.

Was dann kam, war der Wahnsinn. Erst knabberten wir nur vorsichtig an den Lippen der anderen, aber schnell wurde Yvonne fordernder. Ich spürte die Leidenschaft einer jungen Frau, die das erste Mal liebte und diese Liebe zuließ. Längst hatte ich meine Hände um ihren Po gelegt und sie auf meinem Schoß so dicht wie möglich an mich gezogen. Unsere Herzen schlugen ziemlich schnell im Gleichtakt, das war schon fast zu hören.

Sie küsste mich so leidenschaftlich, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Ich streichelte dabei ihren Rücken, knetete die supersüßen Pobacken und sie streichelte mein Gesicht so sanft, als wenn sie jede Einzelheit erfühlen wollte. "Ja, so fühlt sich Liebe an," dachte ich bei mir. Nach gefühlt unendlichen Minuten löste sie ihren Kuss.

Schweratmend sah ich sie vor mir. Ihr helles Gesicht war knallrot. Ihre Augen strahlten und die Partie um ihren Mund war vom Küssen nass. Ich sah wohl nicht viel anders aus. Ohne lange zu zögern zog sie ihr Shirt aus. Ich folgte ihrem Beispiel. Ihre süßen, steil aufgerichteten Nippel lächelten mich förmlich an. Dann küsste Yvonne mich wieder. Dabei umfasste sie ihre Brüste und rieb ihre Nippel an meinen. Heftige Schauer durchfuhren meinen Körper. Irgendwann zog sie mich zur Seite, sodass wir nebeneinander lagen.

Wir streichelten uns weiter und ihre Augen strahlten mich an. Sie hatte so wunderbar weiche Haut und ihr Körper fühlte sich wundervoll an. Ihre Brüste, die so fest aussahen, waren beim Streicheln wunderbar weich. Und in ihren Knackpo hätte ich am liebsten meine Fingernägel gebohrt.

Abwechselnd wanderten unsere Münder nach unten, sodass wir nach einer Weile erst den Hals und dann auch die Brüste der Geliebten verwöhnten. Ja, der Geliebten. Ich wusste zwar nicht, wo das alles hinführen würde, aber im Moment waren wir nur zwei sich liebende Frauen. Die Art, wie Yvonne meine Nippel liebkoste, war einfach wunderschön. Sie leckte mit der Zunge, knetete mit den Fingern, biss mit ihren Lippen und knabberte mit ihren Zähnen daran. Auch ich verwöhnte ihre Nippel. Sie waren zwar klein, aber steinhart.

Inzwischen war auch unser Geräuschpegel deutlich angestiegen. Hoffentlich bemerkten die anderen nichts. Als Yvonne ihre Finger in den Gummizug meiner Pantie steckte, um mir diese auszuziehen, hob ich mein Becken an, um es leichter für sie zu machen. Auch sie zog ihren Slip aus und wir sahen uns nackt. Es war ein ganz anderes Gefühl als im Kuhstall.

Yvonne drehte mich sanft auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Schenkel. Immer noch mit beiden Händen meine Brüste liebkosend, küsste sie sich in Richtung meines Heiligtums. Am Bauchnabel machte sie halt und spielte ausgiebig an und in diesem. Unterdessen hatte sie ihre Hände unter meine Pobacken geschoben und massierte diese sanft.

Als sie dann noch ein Stück herunterrutschte, schaute sie mich fast fragend an. Meinen Blick wertete sie zurecht als Zustimmung. Als sie mir einen kurzen Kuss auf die Muschi gab, hatte ich das Gefühl zu explodieren. Sie kam kurz nach oben und küsste mich. Ich schmeckte das erste Mal im Leben meinen Muschisaft. Dann rutschte sie wieder, meine Brüste und meinen Bauch küssend nach unten.

Dann fing sie an, mich zu lecken. OMG, was für ein geiles Gefühl. Erst leckte sie recht und links von meiner Scham, dann knubbelten ihre Lippen meine unteren Lippen. Ich stöhnte immer lauter. Mit meinen Händen streichelte ich ihr durchs Haar. Als sie dann mit ihrer süßen Zunge durch die Ritze leckte und immer wieder zärtlich meine Perle antippte, war es um mich geschehen. Ein so heftiger Orgasmus wie nie zuvor durchfuhr mich. Ich schrie geradezu und zitterte am ganzen Körper.

Als ich wieder bei Sinnen war, lag Yvonne schon auf mir und küsste mich. Ihr ganzes süßes Gesicht vom Kinn bis zur Stirn glänzte von meinem Saft. Ich schleckte sie ab. Ein superleckerer Geschmack. Inzwischen hatte Yvonne ihre Muschi auf meine gepresst, meine Beine mit ihren noch weiter als vorher gespreizt und rieb unsere Venushügel intensiv aneinander.

Ich wurde schon wieder mehr als heiß, wusste aber, dass meine kleine Geliebte auch zu ihrem Recht kommen musste und so packte ich nur fest ihren Po und schob sie über mir hin und her. Ihre immer heftiger werdende Erregung stöhnte sie mir in den Mund. Schnell kam auch sie über die Schwelle und blieb zitternd auf mir liegen.

Während sie schweratmend mit ihrem Kopf an meine Schulter lag, streichelte ich ihr schweißnasses Haar zärtlich. Mir ging vieles durch den Kopf, aber ich war einfach glücklich und es fühlte sich richtig an.

Ja, warum sollte ich als Frau nicht mit einer Frau eine Beziehung haben? Yvonne und ich hatten viel gemeinsam, verstanden uns gut, fanden uns erotisch anziehend und wir machten vieles zusammen. Das ist es doch, was Liebe ausmacht....

Uns gegenseitig immer noch sanft streichelnd schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und meine kleine Geliebte lag neben mir. Trotz ihrer geschlossenen Augen strahlte sie wie ein Engel.

Leise stand ich auf und verschwand im Bad, um mich frischzumachen. Im Spiegel sah ich reichlich blaue Flecken an Hals und Dekolleté. Ich hatte das in der Nacht gar nicht so richtig mitbekommen, aber Yvonne war wohl ein kleiner Vampir. Insgesamt fünfzehn Knutschflecke. "Naja," dachte ich, "damit erübrigt sich zumindest die Frage, ob und wenn ja wie wir die letzte Nacht vor den anderen vertuschen könnten." Da musste ich jetzt durch.

Zurück in meinem Zimmer kuschelte ich mich an Yvonne und küsste und streichelte sie sanft, bis sie wach wurde.

"Na, wie geht es meiner kleinen süßen Blutsaugerin?" und küsste sie.

Sie kicherte nur. "Blut ist dicker als Wasser und verbindet. Tut es sehr weh?" Dabei kuschelte sie sich an mich und küsste jeden einzelnen Knutschfleck.

"Nein, aber ich muss gleich in die Küche und Horst und Inge werden sich sicher wundern, vielleicht sogar sauer sein."

"Ist dir peinlich oder unangenehm, was heute Nacht passiert ist?" wich sie etwas zurück.

"Nein, es war wunderschön und ich möchte es noch oft wiederholen. Ich habe nur Angst, was andere denken, ehrlich. Ich verstehe mich ja selber noch nicht ganz. Aber ich möchte schon mit dir als Freundin, als geliebte Freundin zusammen sein. Kein Verstecken, keine Heimlichkeiten."

Sie zog mich nur dicht an sich, umklammerte mich mit Armen und Beinen und schon waren wir wieder am knutschen wie die Wilden. Ich hatte schon Lust auf mehr, aber die Arbeit wartete. Widerstrebend löste ich mich von ihr und flüsterte nur: "Später, Liebling." Ich hatte es ausgesprochen. Sie strahlte mich an, als sie es hörte. Ich ließ sie alleine. Sie sollte ruhig noch etwas schlafen.

Bevor ich die Küche betrat, wurde mir doch etwas flau im Magen. Ich hatte mir gar nicht die Mühe gemacht, die Knutschflecken, die rund um meinen Hals leuchteten, zu kaschieren. Also hieß es jetzt Augen zu und durch. Als Horst und Inge mich sahen, blickten sie doch erschrocken.

"Wer hat dich denn so zugerichtet?" fragte Inge erschrocken.

Ich schluckte: "Naja, sie ist klein, rothaarig, hat grüne Augen, wohnt auch hier und ich glaube, ich bin in sie verliebt."

Was sollte ich um den heißen Brei herumreden? Die beiden waren zwar erstaunt, machten mir aber glücklicherweise keine Vorwürfe. Die Frage, wie es dazu gekommen war, konnte ich ihnen auch nicht beantworten.

"Es ist nicht gestern von Knall auf Fall passiert. Yvonne und ich haben die letzten Monate ja sehr viel Zeit miteinander verbracht und da muss es irgendwie angefangen haben. Dass ich in sie verliebt bin, habe ich aber wirklich erst in den letzten zwei Tagen und gestern Nacht realisiert."

"Das hört sich ja alles gut an," kam es von Inge, "aber hast du dir über die Konsequenzen schon mal Gedanken gemacht? Du weißt wie labil sie ist. Wir waren froh, dass sie die letzte Zeit so aufgeblüht ist. Was passiert, wenn du dich von ihr trennst? Dann würde sie ja in ein noch ein tieferes Loch fallen."

Ich rollte wieder mit den Augen. "Warum denken hier eigentlich alle an ein Ende, wenn es doch gerade erst begonnen hat? Yvonne hat ähnliche Ängste. Ich denke erst mal nur positiv und blicke nach vorne."

Wir redeten noch etwas, frühstückten und dann ging es zur Arbeit im Stall. Bevor sie zur Schule fuhr, kam Yvonne noch mal zu mir, um sich zu verabschieden. Sie sah echt wunderschön aus. Ich sah förmlich, wie sie vor Liebe strahlte. Sie umarmte mich, als wenn es die größte Selbstverständlichkeit wäre vor Horst und Inge und küsste mich. "Bis später, Liebling," tönte es deutlich durch den Stall.

Horst und Inge schauten nur erstaunt. Bis jetzt hätte es ja sein können, dass ich nur schlecht geträumt oder mir einen Scherz mit ihnen erlaubt hätte. Aber nun sahen sie es live und in Farbe.

Während der Arbeit verzogen sich die Schmetterlinge aus meinem Bauch und ich dachte schon nach, wie das Ganze weitergehen sollte. Dass ich sie liebte war klar. Gut. Horst und Inge hatten mir den Kopf nicht abgerissen. Auch gut. Per und Marie? Die beiden kamen erst am Wochenende, aber das würde schon werden. Meine Familie? Die werden das schon akzeptieren. Meine Freunde und Freundinnen? Die müssen das akzeptieren oder ich schieße sie in den Wind. So sortierte ich mich Stück für Stück.

Kaum aus der Schule zurück kam Yvonne in den Stall und sprang mich regelrecht an. Lachend landeten wir im Stroh. Einander küssend rollten wir eine Weile herum. Als ich schließlich auf ihr zu liegen kam, sah ich die vielen Strohhalme in ihrem Haar. Sie sah damit noch schöner aus.

"Liebling, ein paar Strähnchen würden dir gut stehen."

"Du magst meine roten Haare also nicht." maulte sie.

"Doch, sehr, aber dieser Kontrast macht dich noch schöner. Bleib kurz liegen und schüttele deinen Kopf nicht."

Ich holte einen kleinen Spiegel und hielt ihn ihr vor. Dabei steckte ich ihr noch den einen oder anderen Halm in die Haare. Irgendwann war ich dann bei halb rot, halb Gold angekommen.

"Weißt du, Liebling, eine Frau beginnt einen neuen Lebensabschnitt meist mit einer neuen Frisur. Und ich finde, diese Kombination steht dir sehr gut."

"Ja, das gefällt mir. Und wie soll deine neue Frisur aussehen?"

Mir gefielen meine langen blonden Haare an sich sehr gut und das sagte ich ihr auch. Da ich immer noch vornübergebeugt auf ihr saß, fielen ihr meine Haare fast bis ins Gesicht. Sie spreizte ihre Finger und fuhr durch meine Haare.

"Hmm, hier etwas blau, da etwas pink, die Spitzen vielleicht in lila, das würde dir auch stehen."

"Hey, ich bin kein Versuchsobjekt für angehende Frisörinnen mit einem "Ich-nehme-viel-Farbe-Komplex"," lachte ich sie an.

"Aber es wäre doch schön, wenn wir daraus etwas gemeinsames machen."

"Ich bin dabei, will danach aber nicht wie ein Papagei aussehen."

Sie zog mich zu ihr runter und küsste mich. "Ich würde dich auch mit Glatze lieben," flüsterte sie mir dann ins Ohr. Kurz darauf lösten wir uns voneinander, ich hatte ja noch zu arbeiten.

Beim gemeinsamen Abendessen mit Horst und Inge setzte sie sich auf meinen Schoß und wir fütterten uns gegenseitig.

"Hallooooo, ihr beiden, wir sind auch noch da. Das ihr euch liebt glauben wir euch inzwischen, ist ja nicht zu übersehen. Aber nehmt doch etwas Rücksicht auf uns Alten. Nicht das Horst mir hier noch nen Herzkasper bekommt."

Kichernd stieg Yvonne von mir ab und wir beendeten das Abendessen "vernünftig".

Danach verzogen wir zwei uns nach oben, wobei Yvonne vorher noch ihre Digicam holte.

"So Liebling, jetzt zeig dich mal."

Was sollte das denn jetzt werden? Ich stemmte meine Hände in die Hüften.

"Du, ich will hier doch kein Pornoshooting machen."

"Sollst du auch nicht. Ich möchte nur ein paar Bilder machen, die ich später am Computer bearbeiten kann um dir zu zeigen, welche Frisur für dich am besten geeignet ist."

So begann ich, anfangs noch unbeholfen, vor ihr zu posieren. Aber schnell wurde ich immer lockerer. Ich begann, vor ihr zu tanzen und zu posen. Dieses "Spiel" erregte mich. Ich fuhr mir mit meinen Fingern durchs Haar. Dann zog ich mein Shirt aus und begann, mit meinen Haarspitzen meine Brüste zu streicheln. Ich spürte deutlich die Feuchtigkeit in meinem Slip. Nach einigen weiteren Minuten und vielen weiteren pics konnte ich es jetzt nicht mehr abwarten. Ich ging zu ihr, nahm ihr die Kamera weg und drückte sie sanft auf den Rücken.

"Liebling, ich muss noch einiges aufholen."

"Was denn?" fragte sie grinsend.

"Du weißt, wie ich schmecke. Und jetzt will ich dich auch schmecken."

"Nö," lachte sie, "wie ich schmecke, bleibt mein Geheimnis."

"Das wollen wir doch mal sehen."

Ich kitzelte sie durch und schon lagen wir eng umschlungen aufeinander. Wir küssten uns endlose Minuten und wurden beide immer erregter. Ihre kleine Nippel wurden wieder steinhart.

"Liebling, ich möchte dich wirklich gerne schmecken," flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Ich bin da unten aber so hässlich."

"Muss ich mir jetzt die nächsten fünfzig Jahre die Augen verbinden, wenn wir Sex haben?"

"Nein, aber bitte lach mich nicht aus."

Wir machten uns beide nackig und ich betrachtete sie. Während der Dusche im Stall hatte ich sie ja nicht genau sehen können. Ihre Schamlippen waren wirklich sehr asymmetrisch. Während auf ihrer rechten Seite die süßen Lippen nur schwach ausgeprägt waren, lugten auf der linken Seite schon echte Schnitzel heraus. Umgeben wurde all dies von einem zarten roten gekräuseltem Flies.

Ich wartete nicht lange und küsste ihre süße kleine Muschi. Sie schmeckte himmlisch. Hatte mir schon mein Geschmack gefallen, würde ich ihr für den ihren alle möglichen Michelin-Sterne verleihen. Kurz krabbelte ich zu ihr nach oben und küsste sie.

"Liebling, du siehst da unten wunderschön aus und schmeckst supergut."

Wieder unten angekommen, leckte ich sie von beiden Seiten. Ich leckte zuerst nur ihre Lippen. Dabei reagierte sie auf der rechten, schmalen Seite deutlich heftiger als wenn ich ihre ausgeprägten linken Lippen liebkoste. Sie lief deutlich intensiver aus als ich, ihr Saft war echt lecker. Ich schob meine Hände unter ihre knackigen Pobacken und fing an, ihre Muschi zu lecken. Es war wunderschön. Durch ihre spärliche "untenrum Behaarung" konnte ich jedes Detail genau sehen (obwohl es mich in diesem Moment nicht wirklich interessierte.).

Ich leckte durch ihre süße Spalte und konzentrierte mich bald auf ihre schon freigewordene Perle. Es war schon unglaublich, wie nass sie wurde. Auch die Geräusche, die sie von sich gab, sind unmöglich zu beschreiben. Obwohl ich das erste mal in meinem Leben eine Muschi leckte, gefiel es ihr wohl supergut. Sie quiekte, zappelte, streichelte meinen Kopf und dann kam sie. Ihr ganzer süßer Körper war plötzlich von Kopf bis Fuß von ner dicken Gänsehaut überzogen und sie zuckte, hatte komplett die Kontrolle über ihren Körper verloren.

Ich rutschte auf ihrem schweißnassem Körper nach oben, schmiegte mich an sie und küsste ihren süßen Mund.

"Das kannst du jetzt täglich haben," raunte ich ihr ins Ohr.

"Ich hätte nie gedacht, dass das so schön sein kann," japste sie immer noch erregt atmend durch den abklingenden Orgasmus. "Vor allem hatte ich Angst, dass du mich nicht mehr magst, wenn du siehst, wie ich da unten aussehe."

"Sei nicht albern, Liebling, es sieht toll aus und schmeckt noch besser."

Etwas zur Ruhe gekommen, besprachen wir dann das weitere Vorgehen. Ich telefonierte mit meinen Eltern und lud sie und meine Geschwister für das nächste Wochenende ein. Sie sollten ja auch endlich sehen, wo ich meine Ausbildung machte. Nebenbei konnte ich ihnen da ja auch beibringen, dass ich aufs andere Ufer gewechselt hatte.....

Yvonne hatte derweil in der Zwischenzeit ein paar Entwürfe für eine neue Frisur am Rechner gebastelt. Einige sahen unmöglich aus ("hat da jemand ne Farbgranate reingeworfen?"), aber eine Idee gefiel mir sehr gut. Meine Haare waren da vom Mittelscheitel aus blau, nach unten hin heller werdend, gefärbt und die Spitzen hatten so die letzten zehn Zentimeter einige pinke Strähnchen. Zusätzlich hatte sie mir auf dem Bild noch orangefarbenen Lippenstift verpasst. Ich fand die Farbkombination klasse.

"Die Frisur nehme ich," entschied ich spontan. Danach bearbeiten wir noch Yvonnes Bild, bis wir die perfekte Mischung aus rot und Gold hatten. Auch als wir die Entwürfe zusammenhielten, waren wir uns einig, dass es super zueinander passt.

"Lass uns das gleich morgen machen. Ich habe meine Family fürs Wochenende eingeladen und dann können wir uns so präsentieren."

"Hast du keine Angst, dich vor deinen Leuten zu outen?"

"Nö, warum? Ich bin glücklich, ich liebe dich und es fühlt sich richtig an. Was sollte mir also schwerfallen."

Kurz darauf gingen wir beide zu Bett. Jetzt, ohne jede sexuelle Anspannung, lagen wir nebeneinander, küssten und streichelten uns. Völlig entspannt schliefen wir miteinander ein. Am nächsten Morgen konnte ich es mir nicht verkneifen, ihr auch einen fetten Knutschfleck zu machen.

"Hey, du Biest," schimpfte sie ob des rüden Wachmachens.

"Liebling, vierzehn habe ich noch gut," grinste ich sie an. Danach krabbelte ich über sie und küsste ihren süßen Mund.

"Ja gerne, aber mach das bitte, wenn ich wach bin."

Ich war schon wieder (noch immer?) heiß auf sie, aber die Arbeit rief.

Nachmittags ging es dann ins Haarstudio. Yvonne hatte unsere Bilder ausgedruckt, sodass die Frisörin genau wusste, was wir wollten. Sie änderte noch ein paar Details und fing dann an. Da es bei mir komplizierter war, kam ich als Erste dran. Insgesamt saßen wir vier Stunden im Salon. Das Ergebnis war traumhaft.

Auch Horst und Inge gefielen unsere neuen Stylings. Inge war sofort hin und weg, Horst erst etwas skeptisch ("was hat das wohl gekostet?"), aber letztendlich waren wir alle der Meinung, das es einfach nur toll aussieht.

Die nächsten beiden Nächte probierten Yvonne und ich noch so einiges aus, unter anderem, wie wir uns gleichzeitig verwöhnen können. Sowohl mit der Zunge wie auch mit den Fingern. Irgendwie gefiel es uns aber besser, nacheinander "abgeschossen" zu werden.

Für den Samstag, als Per und Marie sowie meine Family eintrafen, hatte sie noch ne witzige Überraschung. Zwei Shirts, auf welchen Fäuste mit nem Daumen nach links auf dem einen und auf dem anderen mit dem Daumen nach recht gedruckt waren. Darunter in pink "She is my Princess Charming". Ich fand die Idee supersüß.

"Denk dran, heute musst du dich immer links von mir halten. Nicht dass die Botschaft an ne andere geht."

Hand in Hand gingen wir dann in die Küche, wo Horst, Inge, Marie und Per schon saßen. Per verschluckte sich fast an seinem Kaffee und auch Marie schaute deutlich erstaunt. Ihre Eltern hatten sie wohl vorher nicht eingeweiht.