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"Naja," dachte ich bei mir, "ein Bild sagt mehr als tausend Worte."

Nachdem die erste Überraschung überwunden war, wurden wir natürlich ausgefragt und es gab auch Kommentare ("Zwei Verluste für die Männerwelt", so Per).

Marie war deutlich neugieriger. Als ich mal mit ihr alleine war fragte sie mich: "Und das haben meine Eltern so einfach hingenommen?"

Ich erzählte ihr dann, wie es dazu gekommen war und endete mit: "Ja, warum also nicht?"

"Es ist nur so, dass ich mich auch zu Frauen hingezogen fühle, mich aber nie getraut habe, das offen zu sagen."

Ich nahm ihre Hände: "Marie, Liebe ist Liebe. Punkt."

Kurz darauf traf meine Family ein. Mama und Papa, meine beiden Brüder Jan und Sven und meine ältere Schwester Kara.

Yvonne und ich begrüßten sie Hand in Hand in unseren Shirts. Allen fiel die Kinnlade runter, aber obwohl ich ein etwas mulmiges Gefühl hatte, gab es keine Vorwürfe oder dergleichen. Meine Mama und Kara waren dann die ersten, die Yvonne und mich umarmten. Kara flüsterte mir dabei ins Ohr: "Du hast da ja echt ne supersüße Schnitte und die Adresse von deinem Frisör will ich auch."

Nach dem gemeinsamen Essen verzogen sich Per und meine Brüder ins Wohnzimmer, um irgendwelchen Formel1-Kram zu sehen. Horst, Inge und meine Eltern gingen spazieren und Kara, Marie und ich gingen in mein Zimmer.

Schnell war ein netter Mädchentratsch in Gange. Meine große Schwester, zu der ich schon immer ein Superverhältnis hatte, fragte mich am direktesten aus. Aber auch Marie beteiligte sich lebhaft an dem Gespräch.

"So Schwesterlein, erzähl mal, wie du an diese Traumfrau gekommen bist."

Yvonne übernahm für mich. "Als ich Janine das erste mal sah, habe ich sie fast gehasst. Mit jeder Bewegung, jedem Lachen, jedem Wort erinnerte sie mich an meine verstorbene Schwester. Aber sie ist so ein lieber Mensch, dass man sie einfach mögen muss. Und im Laufe der Zeit hat sie sich so lieb um mich gekümmert, dass ich mich in sie verliebte. Richtig realisiert habe ich das auch erst letzte Woche, als wir diesen Sturm hatten."

"Und wie macht ihr es, Schwesterchen? Dose auf Dose klappert doch."

"Kara, lass deiner Fantasie freien Lauf. Ne Life-Show bieten wir euch garantiert nicht."

"Warum aber eigentlich nicht?" dachte ich, "Marie hatte mir ja schon offenbart, das sie Frauen mag und sie und Kara würden gut zueinander passen. Warum es also nicht versuchen? Kara hatte bei ihren Männergeschichten ja immer Pech."

"Naja," bot ich an, "dann müsst ihr zwei aber auch was zeigen."

Die anderen drei schauten mich verwundert an.

"Wie stellst du dir das vor?" erwiderte Marie als erste.

"Mir ist das eben erst spontan eingefallen. So platt wie in American Pie stelle ich mir das nicht vor. Aber vielleicht kreieren wir zusammen ein Spiel. Dann müssten wir aber alle vier mitmachen."

"Die Idee ist witzig. Ich bin dabei," kam es von Marie.

"Aber wie wollen wir das machen?" warf Kara ein.

"Und wo ziehen wir die Grenzen?" kam es von meiner süßen Yvonne.

"Lasst uns kurz überlegen und dann entscheiden wir. Yvonne und ich verschwinden kurz im Bad und dann sehen wir weiter."

Kaum im Bad angekommen drückte Yvonne mich an die Wand. "Was soll das? Reiche ich dir nicht?"

"Doch natürlich, klar, aber ich habe was anderes im Sinn."

"Das musst du mir aber echt erklären."

Ich erzählte ihr von meinem Gespräch mit Marie und das auch Kara viel Pech mit ihren Männerbekanntschaften hatte.

"Vielleicht können wir die beiden ja verkuppeln. Einen Versuch ist es wert."

"Und wie stellt du dir das vor?"

"Keine Ahnung, für Pflicht oder Wahrheit sind wir wohl schon zu alt."

"Ich weiß etwas noch viel einfacheres," grinste Yvonne mich an, "Blinde Kuh."

"Das verstehe ich jetzt echt nicht."

"Deine Schwester will doch wissen, wie wir es machen. Also verbinden wir ihnen die Augen, damit sie nur fühlen können. Danach streicheln wir sie etwas. Vielleicht reicht das schon."

"Könnte klappen."

Wir gingen zurück zu den beiden anderen und Yvonne erklärte:

"Wir zeigen es euch. Aber anders als ihr denkt." Dabei holte sie zwei Seidentücher aus meinem Schrank. "Wir verbinden euch jetzt die Augen und dann werden wir an euch selber demonstrieren, wie es sich anfühlt. Genießt es einfach."

Marie war sofort begeistert, Kara etwas skeptisch. Schließlich willigte sie mit einem: "Na gut, warum nicht," aber ein.

Zu viert setzten wir uns im Schneidersitz auf mein Bett, Yvonne gegenüber von Kara, ich vor Marie, und verbanden ihnen die Augen. Da beide auch nur knapp mit Top und Hotpants bekleidet waren, konnten wir gleich loslegen.

"So wir fangen jetzt an. Hört einfach in euch, ob es euch gefällt. Und lasst eure Hände bei euch." Dann fingen wir an, fast synchron die beiden zu streicheln. Erst langsam die Arme rauf, den Hals, dann an den Flanken runter. Marie fühlte sich total anders als Yvonne an aber es gefiel uns beiden. Zwischendurch stimmten Yvonne und ich uns mit kleinen Gesten immer wieder aufeinander ab. Auch ihr und Kara machte es Spaß.

Nachdem wir Arme, Körper und Beine einige Zeit lang gestreichelt hatten, deutete ich auf Maries Brüste. Yvonne nickte nur. Vorsichtig wurden nun auch Karas und Maries Brüste in unser neckisches Spielchen mit einbezogen. Marie genoss es sichtlich, Kara zuckte erst kurz zusammen, genoss es dann aber auch. Marie hatte etwa meine Brustgröße und es fühlte sich toll an sie zu streicheln. Immer wieder beugte sich vor, damit sie meine flüchtigen Streicheleinheiten intensiver genießen konnte. Ich konnte ihre Erregung deutlich spüren und wurde auch langsam heiß.

Nebenan ging es auch immer intensiver zur Sache. Während ich noch am Streicheln war, knetete Yvonne Karas Brüste schon fast durch. Ich bemerkte das erste Mal, was für einen tollen Busen meine große Schwester hat. Ich streichelte Maries Brüste jetzt auch fester. Die Stimmung wurde immer erregter. Das Marie auf Frauen stand, wusste ich ja, aber so wie meine große Schwester das jetzt genoss, ...könnte ein voller Erfolg werden.

Yvonne formte einen Kussmund in meine Richtung und sah mich fragend an. Ich nickte ihr nur zu. Ich rutsche näher an Marie heran und küsste erst sanft ihren Hals, um ihre Reaktion abzuwarten. Sie seufzte leise auf. Ich küsste weiter ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen und küsste sie dann auf den Mund. Yvonne war schon weiter. Wild knutschte sie mit meiner Schwester rum und hatte sich schon auf ihren Schoß gesetzt. Etwas Eifersucht überkam mich, aber ich hatte das ja angezettelt.

Also machte ich das Beste aus der Situation. Ich setzte mich auch auf Maries Schoß, nahm ihre Hände und legte diese auf meine Brüste. "Viel Spaß," flüsterte ich ihr zu. Dann fingen wir auch an, uns wild zu küssen. Marie hatte sehr zärtliche Hände und eine verspielte Zunge. Alle vier wurden wir erregter.

Aber Stopp! Das Ziel war doch ein ganz anderes. Ich löste meinen Kuss und tippte Yvonne an. Sie war schon ganz rot im Gesicht. "Das kleine Biest hat Blut geleckt," dachte ich.

Ich blickte nacheinander Kara und Marie an und bedeutete mit einer Handbewegung an, die Beiden jetzt zusammenzuführen. Yvonne nickte. Also stiegen wir von unseren derzeitigen Gespielinnen ab und dirigierten sie zueinander. So heiß wie sie waren, machten sie sofort weiter. Obwohl beide wissen mussten, mit wem sie jetzt knutschten, hörten sie nicht auf. Sie machten sich nicht mal die Mühe, die Augenbinden abzunehmen.

Ich zog inzwischen Yvonne an mich. Immer noch etwas Eifersucht verspürend, nahm ich sie in den Arm und küsste sie. Bei Kara und Marie ging es derweil immer heftiger zur Sache. Dass sie sich erst wenige Stunden kannten, und wir dabei waren, störte sie nicht. Längst waren ihrer beiden Hände unter den Tops gelandet und spielten mit den Brüsten der anderen. Unterdessen küssten sie sich.

Wenn es die beiden nicht störte, warum sollten Yvonne und ich dann warten? ich zog ihr Shirt aus, meines folgte und drückte sie auf den Rücken. Heftig rieb ich meine Nippel an ihren. Das Stöhnen von vier Frauen wurde immer lauter. Hin und wieder flogen immer mal wieder Kleidungsstücke durchs Zimmer.

Schließlich rutschte ich zu Yvonnes Heiligtum und begann sie dort zu lecken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marie bei Kara auch schon da angekommen war. Beide hatten immer noch die Augen verbunden. Ein total erotischer Anblick. Kara genoss das Zungenspiel, wie auch Yvonne. Kurz nacheinander kamen dann Yvonne und Kara zu ihrem Orgasmus.

Ich legte mich neben Yvonne und grinste Kara und Marie an. "Na, Schwesterchen, meinst du immer noch, Dose auf Dose klappert?"

Marie und ich hatten noch keinen Orgasmus...

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16 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 8 Jahren
gefällt schon sehr

muss aber unbedingt weiter gehen

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 9 Jahren

14 Kommentare - und alle positiv.

Jetzt sind's 15. :)

Tolle Geschichte, da freue ich mich schon, die Tage den zweiten Teil lesen zu dürfen.

Ich habe nur einen einzigen Punkt zum mäkeln: für meinen Geschmack ging das mit dem flotten Vierer ein wenig zu fix. Da hätte es mir besser gefallen, langsam rangeführt zu werden. Aber im Gesamtbild ist das wirklich nur Kleinkram. ;)

Ich wünschte, es gäbe hier mehr Geschichten, bei denen ich Kritik auf so 'nem Niveau formulieren kann. :))

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Sehr schöne Geschichte ...

... die von mir 5 Sterne bekommt.

Aber sie muss unbedingt noch weitergehen, ansonsten passt sie noch nicht in die Rubrik Inzest/Tabus .... ;-)

LG

Michael Hinze

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Absolut klasse. Hoffendlich schreibst du die Geschichte weiter......

DWT_BerlinDWT_Berlinvor etwa 9 Jahren
Einfach Hammer

Bitte bitte schreib weiter. Hammer Story

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