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Alle Kommentare zu 'B1 - Urlaubsgemüse'

von Flowergirl27

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  • 19 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Mal was anderes

Ich finde die Story aus der Ich-Perspektive gut - mal was anderes. Den Kommentar meines Vorkommentators finde ich absolut unpassend!

Laß Dich davon nicht beirren.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ich wundere mich immer mehr...

...was für Id..en sich berufen fühlen, einen Kommentar abzusetzen.

Weder inhaltlich noch sprachlich irgendein Niveau-Kriterium erfüllend passen einige dieser Kommentare doch wohl eher zu irgendeinem Billig-Sex-Chat.

Dass sich diese "Kommentatoren" natürlich nur anonym zu Wort melden passt sowohl zum Inhalt der Kommentare, als auch zum Inhalt ihrer Hirne.

Die Geschichte selbst war ganz ok. Ich persönlich fand sie jedoch etwas zu langatmig. Der Spannungsbogen verflachte doch ziemlich im Verlauf da die Abwechslung fehlte in der Handlung.

KatrinfrafuKatrinfrafuvor mehr als 12 Jahren

Liest sich sehr anregend, weiter so!

Darmspülung mit dem Duschschlauch, das ist doch mal eine Idee!

Stimmt wohl, daß ich noch zu brav für diese Welt bin, oder wie es ein Freund auszudrücken pflegt: noch nicht genug "Ferkel"! :-)

Ich fand es kein bißchen langweilig, allerdings fehlt mir ein bißchen der Geschichten-Teil, also sowas wie eine Rahmenhandlung.

Tut der Sache aber keinen Abbruch, hast Dich eben aufs wesentliche konzentriert. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Großartig,

weil realistisch geschildert und damit so wunderbar nachvollziehbar. Supergeile Story!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Kommentar

... zumal dieser auch nur anonym posted

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Eine heisse Dusche, "Flowergirl27", und...

..was man mit Gemuese so alles schoenes anstellen kann.

"Flowergirl27" liefert hier ein gutes Beispiel, dass man direkt schreiben kann, ohne dass es derb und ordinaer wirkt.

Das ist bei aller Deutlichkeit im Detail nicht pornografgisch sondern wirklich erotisch/sinnlich erzaehlt.

Es gelingt "Flowergirl27" vorzueglich, ihre Gefuehle und Gedanken waehrend dieser ungewoehnlichen "Behandlung" zu schildern.

Mein Kompliment, "Flowergierl27." Das ist fantastisch erzaehlt.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wohooooo

Messerscharf, hat Spass gemacht

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Geile Story

weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ganz toll

und sehr geil geschrieben.

So etwas will man hier lesen. Nicht so einen politischen Scheiß- ist ein Bumsformum hier.

PeppermanPeppermanvor mehr als 12 Jahren
Tolle Sache

das ist mal eine tolle Geschichte! Gut geschrieben und supergeil! Vielleicht so einfühlsam, weil von einer Frau?

Hoffe, es geht bald weiter. Da ist noch viel zu erleben mit so nem geilen, dehnbaren Arsch!

needyoutoturntoneedyoutoturntovor mehr als 12 Jahren
Ein sehr kreativer Umgang mit Gemuese

Toll geschrieben.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 12 Jahren

Zuerst habe ich befürchtet hier auf die

übliche LIT-Einheitskost zu stossen, aber

welch eine angenehme Überraschung, absolut

lesenswert mit Potential für mehr.

lg ours polaire

backloverbacklovervor mehr als 12 Jahren
wahnsinnig gut

Durch deinen ganz eigenen Stil entsteht eine besondere Faszination, die den Leser mitnimmt auf eine einfühlsame und erregende Gedankenreise.

Verwöhne uns weiter mit deinen Geschichten!

abcofloveabcoflovevor mehr als 12 Jahren
Faellt positiv aus dem Rahmen

Zur Auflockerung der heutigen Islamdebatte goenne ich mir mal was anderes.

Immer wenn man glaubt, bei "Lit" schon alles gelesen zu haben, wird man gelegentlich positiv ueberrascht zum Beispiel von "Flowergirl27" und ihrem nun wirklich nicht alltaeglichen Umgang mit Gemuese.

Man kann nur hoffen, dass sie uns auch in Zukunft ueber ihre Urlaubsaktivitaeten auf dem Laufenden haelt.

"abc" (der ohne "_")

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Ich hätte...

...ehrlich gesagt die Erklärungen für die Vermieterin gerne auch vernommen. Das hätte dem Ganzen noch mehr Rahmenhandlung gegeben und auch die Charaktere noch mehr beleuchtet.

Denn auch reale Charaktere kennt ja der Leser nicht...

Also wenn du mehr von dir erzählen willst, dann nutz ruhig solche Gelegenheiten mit aus.

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 12 Jahren
Mal was anderes

Vom narrativen Aspekt her etwas unbefriedigend, aber vom "technischen" Aspekt her ist es offensichtlich, daß du sehr genau weißt, wovon du schreibst.

Eine erfrischende Abwechslung zu den sonst so unrealistischen Darstellungen des analen Verkehrs - Hoch der Schwanz, und rein in den braunen Salon!

Es ist zwar nicht wirklich meine Baustelle, aber du hast es handwerklich gut beschrieben, wenn auch etwas die Rahmenhandlung gefehlt hat.

MaitreNuit

FunhaseFunhasevor etwa 9 Jahren
Weltklasse Story .....

... bitte mehr davon .....

LG - alina

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Die (bislang) beste Geschichte des Autors!

Der vorliegende Text ist zwar nicht zur literarischen „Weltklasse“ zu zählen, wie manch begeisterter Leser hier schon übertrieben jubilierte, aber er übertrifft dennoch lesbar die große Mehrheit der sonstigen LIT-Texte (inkl. der anderen beiden Texte des Autors); um genau zu sein, nach meinem Dafürhalten, so ungefähr siebzig Prozent derselben. Und das ist eine ganze Menge!

Was den Text so stark macht, das ist seine erzählerische wie stilistische Anleihe an der Meisterschaft eines „chekov“. Die in Sachen Pornographie entbehrliche Rahmenhandlung wird auf das nötige Mindestmaß, um den Text nicht zu einer bloßen Beschreibung körperlicher Vorgänge verkommen zu lassen, reduziert und die Erzählung auf das Wesentliche, das erotische Spiel zwischen den handelnden Figuren, konzentriert, ohne dabei einseitig die äußere gegenüber der inneren Handlung vorzuziehen (und vice versa). Dazu wählt der Autor die diesbezüglich ideale Erzählperspektive: die Ich-Form. Sie ermöglicht auf kongeniale Weise sowohl die Vorgänge als auch Empfindungen während des partnerschaftlichen Spiels eindrücklich zu beschreiben. (Es sei aber nicht unterschlagen, dass der Autor hier und da die natürlichen Grenzen dieser Perspektive verletzt, wenn er Vorgänge beschreibt, die dem Auge der Protagonistin in der jeweiligen Stellung nicht zugänglich wären.) So entwickelt der Text dank der Detailliertheit in Vorgangs- wie Empfindungsbeschreibung sowie der geschickten Vermeidung unüberlesbarer Übertreibungen eine erotische Intensität Glaubhaftigkeit, die nur vergleichsweise wenige LIT-Texte erreichen; um genau zu sein, nach meinem Dafürhalten, so ungefähr fünfundzwanzig Prozent derselben, d. h. also lediglich jeder vierte.

Es stimmt zwar, wie mancher Vorkommentator vermeinte, dass dieses „Urlaubsgemüse“ nicht unbedingt nervenaufreibende Spannung bietet, denn dem Text fehlt es sowohl an der dafür notwendigen Rahmenhandlung als auch dem Konflikt zwischen den handelnden Figuren (die sich hier als Paar quasi blind verstehen), aber wenn der geneigte Leser sich auf das erotische Spiel, das hier vorwiegend anale Dehnbarkeitsgrenzen auslotet, einlässt und in den sprachintensiven Sog der leiblichen Schmerz- und Lusterfahrungen gerät, so wird ihm nichtsdestominder der Schweiß auf die Stirn gerieben – nur anstelle des Nervenkitzels durch hitzige Erregung. Die vielen Details und die erzählerische Fokussierung auf selbige tun ihr Übriges. Das ist pornographische Klasse, die an die „Standbildkunst“ eines „chekov“ erinnert (vgl. sein Gesamtwerk), der, wie „_Faith_“ einst treffend feststellte, die Details „so scharf und zugleich so ausführlich“ beschreibt, „dass man ständig geneigt ist vor zu spulen [sic!], weil man wissen will wie es weitergeht, nur um dann wieder zurück zu spulen [sic!] um doch kein Detail zu verpassen“. Den Unterschied zwischen „Flowergirl27“ und „chekov“ markieren, den vorliegenden Text zum Prüfstein genommen, in der Hauptsache die Sprache und der Stil. Bei „chekov“ nehmen sich diese einfach noch kreativer, präziser, originärer und komplexer aus! Aber: Der Autor des vorliegenden Texts achtet immerhin lesbar auf den Gebrauch der Sprache, was, wie die Erfahrung lehrt, längst nicht auf den Großteil der LIT-Autoren zutrifft.

Davon abgesehen ist am Text, im Vergleich zum Vorgänger, dem LIT-Debüt des Autors, vielleicht noch zu kritisieren, dass das Erzeugen einer eigentlichen Vorlust quasi unter den Tisch fällt, denn quasi von Anfang an geht es zur Sache, ohne dass die erotische Situation besonders vorbereitet oder knisternd auf sie zugearbeitet würde. Des Weiteren ist das Grundszenario, anale Gemüsepenetration (im Urlaub), jetzt nicht unbedingt die originellste Idee in der Geschichte der Pornographie, aber – und das ist bemerkenswert! – trotzdem ist sie zuvor im dt. LIT nicht in dieser – konsequenten – Weise erzählt worden. Insofern ist der vorliegende Text für dt. LIT-Verhältnisse fast schon singulär zu nennen!

Fazit: Ein Text, der in seinen stärksten Momenten an die Meisterschaft eines „chekov“ erinnert, und in seinem erotischen Spiel eine bemerkenswerte Intensität aufbaut. Besser als alles andere, was es aktuell im dt. LIT zu lesen gibt. Die Lektüre lohnt!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ ◊ • 2 ½ STERNE • ◊ ◊ }

PS: Woher rührt die eigentümliche österreichische Begeisterung für Größenexperimente? Gilt mit Blick auf die Alpengipfel stets der – eigentlich uramerikanische – Grundsatz „bigger is better“?

Anonymous
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