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B1 - Urlaubsgemüse

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Durch den Druck von beiden Seiten öffnet sich mein Loch endlich das letzte Stück, der Muskel gibt nach und die Gurke steckt in voller Dicke in meinem Darm. Ich fange an, laut zu wimmern, zu keuchen und ein wenig zu zittern, so stark ist die momentane Dehnung und der damit verbundene bittersüße Schmerz. Mein weit geöffnetes Arschloch pocht im Takt meines Herzens gegen die Gurke, unbeschreiblich geil und erregend. Zähflüssiger Saft tropft aus meiner Muschi und ich explodiere fast vor Geilheit und Dehnungsgefühl. Eine Minute läßt er mir Pause, hält die Gurke aber weiterhin fest. Langsam kommt meine Fassung zurück, ich halte wieder still und atme schwer, konzentriere mich ganz darauf, meine Arschfüllung auszuhalten. Er übt wieder Druck aus, schiebt die Gurke weiter in meinen Darm hinein, ganz langsam, bis mindestens zwei Drittel davon in mir verschwunden sind. Die Dehnung ist nach wie vor stark, aber mittlerweile erträglich.

Jetzt geht die Doppelbehandlung weiter, also Muschi verwöhnen und Arsch trainieren. Durch die Gurke haben seine Finger kaum mehr Platz in meiner Spalte, aber je mehr Zeit vergeht umso besser geht es. So ziehen die Minuten dahin und mein Freund zieht die Gurke immer wieder raus und drückt sie wieder rein, ohne Verschnaufpause. Je länger mein Arschloch so weit aufgedehnt ist umso leichter geht es, mein Schließmuskel weitet sich tapfer und mein Freund wird immer wilder. Das gemächliche rein- und raus wird immer mehr zu einem kraftvollen Stopfen meines Arsches. Immer schneller flutscht die Gurke hin und her, mein Loch wird jedesmal ein Stück mitgezogen bzw gedrückt. Ich stöhne wild, komme richtig in Fahrt. Mein Freund fickt mein Arschloch mittlerweile gnadenlos und mit Hingabe, die Gurke gleitet mühelos in meinem trainierten Loch hin und her. Dann ändert sich das Programm. Mein Freund und Dehnmeister zieht die Gurke nun jedesmal zur Gänze heraus und wartet ein paar Sekunden bevor er sie mir in einem Ruck wieder in den Arsch rammt. Dazwischen betrachtet er mein offen stehendes gelglänzendes Loch, streichelt den Schließmuskel entlang. Das geht eine Zeitlang abwechselnd so dahin, ein wenig stopfen, ein wenig „gape-Übung" und ich genieße es über alle Maßen. Durch meine Stellung, also Kopf nach unten, Arsch nach oben, rinnt der Saft aus meiner zuckenden Möse langsam über meine Schenkel und meinen Bauch, ich bin schon klatschnass. Nach einiger Zeit hält er inne, schiebt die Gurke noch ein letztes Mal hinein und hält sie dann einfach fest. Er betrachtet meinen gut gefüllten Arsch und meint: „Ein echt geiler Anblick, meine tapfere Kleine. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir!".

Ich fühle die Finger seiner freien Hand an meinem Poloch. Er massiert meinen Damm und umkreist die Gurke. Dann plötzlich und ohne Vorwarnung schiebt er einen Finger an der Unterseite der Gurke entlang in mein Arschloch. Durch das vorherige Training gut vorbereitet leistet mein Arsch keinen nennenswerten Widerstand und der Finger gesellt sich zur Gurke. Ich beiße die Zähne zusammen und versuche, mit der zusätzlichen Dehnung zurecht zu kommen. Es ist kaum schmerzhaft, aber mein After und ich brauchen einige Minuten, um damit gut zurechtzukommen. Ich versuche, mich durch langsames und regelmäßiges Keuchen zu entspannen und hintenrum ganz locker zu lassen. Aber kaum habe ich das Schlimmste überstanden geht es weiter. Ohne Gnade schiebt mein Dehnmeister einen zweiten Finger zu der Gurke und dem ersten Finger in meinen leidgeprüften Arsch. Jetzt kriege ich langsam ernsthafte Probleme. Ich stöhne laut und wild, Schweiß rinnt mir in Strömen übers Gesicht. Meine Rosette fühlt sich an wie ein Gummiband kurz vor dem Reißen, so weit aufgedehnt fühlt sie sich an. Der Dehnschmerz und die damit verbundenen Wellen purer sexueller Erregung waschen wie Wellen durch mein in Geilheit gebadetes Gehirn. Zusammenhängende Gedanken sind unmöglich und ich halte mich an den einzigen Fixpunkten fest wie an einem Strohhalm: Mein unerträglich weit geöffnetes Arschloch und das wilde Pochen meines Herzens. Ich hoffe inständig, daß er mich entweder jeden Moment erlöst oder zumindest mein Schließmuskel lernt, sich an die neue Größe wenigstens ein wenig anzupassen.

Aber für quälende endlos scheinende Minuten passiert keines der Beiden. Ich kämpfe, wimmere, flehe ihn an meinen Arsch zu erlösen. Aber mein Körper spricht eine eigene, eindeutige Sprache. Meine Schamlippen sind dick und prall geschwollen vor Lust und Erregung, mein Kitzler scheint zu brennen vor sexueller Gier und der Saft tropft unentwegt. Und endlich, endlich scheint mein After die Oberhand zu gewinnen. Der Schmerz wird weniger, wenn auch die Dehnung nach wie vor grenzwertig heftig ist. Zum Glück läßt mir mein Freund etwas Zeit und wartet geduldig bis sich mein Arsch an die Dehnung gewöhnt hat. Ein paar Minuten verharren wir beide fast regungslos. Er hält die Gurke und seine Finger in meinen Po gedrückt und ich kniee vor ihm mit dampfender Möse und halte ihm brav meinen Arsch weit entgegen.

„Und jetzt zeig mir, wie gut du deinen Arsch offen halten kannst" sagt mein Freund dann und zieht zuerst seine Finger, danach die Gurke aus meinem Arsch. Ich halte so locker wie ich nur kann, konzentriere mich ganz darauf, meinen Schließmuskel nicht instinktiv zusammenzupressen. Die Leere hintenrum ist sehr ungewohnt, aber auch erlösend und angenehm. Fast eine Minute vergeht in der ich ganz mit Arsch weit offen halten beschäftigt bin. Meine Rosette zuckt im Takt meines Pulses, zieht sich aber nur ganz langsam zusammen. Ich bin stolz auf mich, denn ich weiß auch wie sehr er diesen Anblick genießt.

Zum dritten Mal nimmt er nun eine volle Tube Gleitgel vom Küchentisch und ich erschauere innerlich. Es kommt die nächste Herausforderung auf mich zu. Aber gleichzeitig bin ich schon so sehr in der Spirale der sexuellen Erregung gefangen daß ich mich nicht widersetzen werde. Egal was er jetzt gleich mit mir anstellt. Ich schließe die Augen und warte geduldig, während mein Poloch nach wie vor schön offen steht. Ohne Umschweife läßt er eine Menge Gel direkt in meinen klaffenden Arsch tropfen. Dann scheint er wieder etwas vom Tisch zu nehmen. Ich halte die Augen geschlossen, warte brav und geduldig ab und versuche, meinen Schließmuskel weiterhin in absoluter Entspannung zu halten. Dann plötzlich berührt etwas Weiches mein Arschloch. Das Ding scheint riesig zu sein, aber flexibel und mit einer komplett glatten Oberfläche. Also eindeutig keine Gurke diesmal. Was auch immer es ist, mein Freund hält es gut fest und versucht schon probeweise, es in meinen Arsch zu drücken. Und so wie es sich anfühlt wird das eine wirklich extrem fordernde Aufgabe. Meine Rosette, so sehr sie auch gedehnt ist, scheint winzig im Vergleich zu dem Riesending zu sein, ich schaffe nicht mal ein kleines Stück davon. Ich krieg es ein ganz klein wenig mit der Angst zu tun und frage: „Was ist das? Ich glaub echt, das schaff ich nicht! Es fühlt sich gewaltig an!".

Mein Dehnmeister lacht kurz auf, setzt das Ding ab und hält es mir vor die Nase mit den Worten „Schau es dir genau an, du kleine Schlampe. Das alles werde ich jetzt in deinen Arsch schieben. Es hat genau die richtige Größe für so ein unersättliches Stück wie dich!". Ich öffne die Augen. Vor meiner Nase baumelt eine längliche Aubergine und ich atme scharf ein. Sie sieht gewaltig aus, unmöglich wird dieses Ding in meinen Arsch passen. Das dickere Ende (das zuerst meinen Schließmuskel passieren müßte) mißt meinem Expertenblick nach mindestens 6,5 cm in der breite und das über den Großteil des Foltergemüses hinweg, erst zum letzten Drittel hin wird es etwas dünner. „So, und jetzt gehts los. Entspann dich und halte durch!" meint er fies grinsend und setzt das dicke Ding wieder an meinem Poloch an. Zum Glück sind Auberginen weich, ich hoffe das macht es ein wenig besser. Mir fallen ähnliche Sessions zwischen mir und meinem Freund ein und wenn es wieder so abläuft, dann wird es gnadenlos. Dieser eine Moment, in dem sich das Arschloch das letzte Stück öffnet und der meist unerträglich dicke Eindringling sich in den Darm bohrt, ist so unglaublich heftig und extrem daß ich jetzt schon zittere. Mein Loch ist bereits wieder auf „1 Gurke, 2 Finger"-Größe geöffnet, aber das reicht gerade mal für die vier oder fünf Zentimeter am Anfang, wo das Dehngemüse noch nicht seine volle Größe hat. Er drückt die Aubergine nun mit ein wenig Kraft gegen meinen After, der aber nur weiter nach innen gedrückt wird. Ich versuche dagegen zu drücken und der Prügel rutscht ein winziges Stück tiefer. Das geile Dehnungsgefühl stellt sich sofort wieder ein und ich halte wieder still. Mein Freund läßt mir keine Pause und hält die Aubergine fest gegen meinen Arsch gedrückt.

Langsam erhöht er die Kraft, mein After wird wieder nach innen gedrückt. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und stöhne laut auf. Jede Sekunde wird jetzt zur quälenden Prüfung für mich, ich habe ein unerträgliches Maß an sexueller Erregung erreicht und der dickste Teil der Aubergine steht mir erst bevor. Ich berste beinahe vor aufgestauter Geilheit und möchte nichts anderes als meine tropfende Fotze mit voller Kraft reiben während mein Darm bis ans absolute Limit gefüllt ist. Aber bis dahin liegt noch etwas Arbeit vor mir. Ich drücke wieder gegen die Aubergine und wieder rutscht sie ein Stück tiefer. Ich stöhne nun bei jedem Atemzug, mein Arsch fühlt sich an als ob er gleich platzt. Die Aubergine drückt meine Rosette jetzt schon gnadenlos auseinander, aber mein Freund macht einfach weiter. Wieder wandert mein After mit nach innen, ich fühle mich richtig aufgespießt. Dann wird der Druck unerträglich und ich werde übermütig.

Ich presse mein Arschloch kräftig gegen die Aubergine und das Riesending schiebt sich wieder ein kleines Stück weiter und dehnt mich noch heftiger. Ich bin am Rande des Zusammenbruchs, halte es echt kaum mehr aus. Mein Poloch fühlt sich wie kurz vor dem Zerreißen und ich schreie den Lustschmerz von mir. Ich halte es nicht aus! Es geht nicht mehr! Mein Freund massiert jetzt wieder langsam meine Fotze wie um mich etwas zu beruhigen, die Aubergine hält er erstmal nur fest. Aber abgesehen davon erlöst er mich nicht sondern überläßt mich ganz meiner Gedehntheit. Ich bin in Schweiß gebadet, Tränen fließen über mein Gesicht, ich stöhne, schreie, keuche, meine mit Geilheit übersättigte Fotze und mein malträtierter Schließmuskel zucken wild. Nach einigen Minuten hab ich mich wieder soweit unter Kontrolle daß ich durch rhythmisches Keuchen einigermaßen mit meiner Darmfüllung zurechtkomme, aber ich bin trotzdem körperlich am Limit.

Und in dem Moment fängt er wieder sanft zu drücken an, langsam diesmal, aber ich gerate trotzdem beinahe in Panik. „Du hast es fast geschafft, einmal noch drücken! Es ist echt ein absolut geiler Anblick. Aber da mußt du jetzt noch durch!" höre ich ihn sagen, aber meine Aufmerksamkeit liegt ganz woanders. Ich bin gleichzeitig in Angst und total erregt im Hinblick auf das Kommende, aber es gibt ohnehin kein Entkommen. Der Augenblick der Wahrheit rückt näher, denn die Aubergine drückt meine Rosette wieder immer weiter nach innen und drängt auf die ultimative Stopfung. Ich weiß, daß es jetzt oder nie sein muß. Also sammle ich noch einmal alle Kräfte zusammen und drücke zum hoffentlich letzten Mal fest gegen die dicke Aubergine. Eine Sekunde lang scheint nichts zu passieren, die Aubergine ist vielleicht doch einfach zu wuchtig. Ich greife nach hinten, packe meine Arschbacken, ziehe sie weit auseinander und presse noch fester.

Dann plötzlich gibt mein Arschloch nach und stülpt sich, grausam gedehnt, förmlich über das wuchtige Analgemüse. Mein Schließmuskel wird ohne Gnade auseinandergedrückt und die Aubergine bohrt sich fast zur Gänze in meinen bis ans Limit geöffneten Arsch. Ich verliere vollends die Beherrschung, so sehr an der letzten Grenze kurz vor dem Explodieren sind sowohl mein Arsch als auch mein ganzes lustgetränktes Ich. Ich versinke in einer Welt, die nur aus wenigen Dingen besteht: Der Dehnschmerz, wuchtig und allumfassend; Meine damit verbundene, mittlerweile immense sexuelle Erregung, die einen bittersüßen Schleier über mein Gehirn legt; Mein unendlich gedehntes, pulsierendes Arschloch; Meine vor Lust beinahe schon schmerzende Möse; Die zupackenden Hände meines Freundes an meinen Knöcheln. Meine Schreie höre ich wie durch eine Wand, aber ich brülle aus voller Kraft, das macht es irgendwie erträglicher. Mein ganzer Körper konvulsiert, bäumt sich auf gegen diese grausame Analdehnung. Ich schreie abwechselnd und beiße die Zähne zusammen, versuche, irgendwas zu tun, um es irgendwie ertragbar zu machen. Mein Freund drückt noch einmal gegen die Aubergine und der größte Teil davon verschwindet in meinem Poloch, der dickste Teil steckt nun in meinem Darm und meine Rosette wird zumindest ein ganz klein wenig erlöst, denn weiter hinten wird die Aubergine wieder etwas schmaler. Langsam komme ich wieder zur Ruhe, aber viel Zeit habe ich nicht.

Mein Freund fängt an, die Aubergine langsam wieder herauszuziehen. Mein Arschloch wird von dem mächtigen Analfüller mit nach außen gezogen, es wehrt sich gegen eine erneute Dehnung dieses Ausmaßes. Doch irgendwann geht es nicht mehr weiter und die dickste Stelle der fetten Aubergine passiert wieder meinen Darmausgang, diesmal in die andere Richtung aber deswegen nicht weniger arg. Ich kämpfe wieder aufs heftigste mit der gnadenlosen Arschöffnung, bis das Gemüse endlich wieder dünner wird, keuchend, stöhnend, Schweiß- und Mösensafttriefend. Kaum ist das überstanden geht es wieder nach innen. Diese Folter am Limit meiner analen Dehnfähigkeit geht eine Zeit lang so dahin: Langsames Reindrücken, langsames Rausziehen, ohne Gnade oder Pause, immer und immer wieder. Aber sogar an diese extreme Belastung gewöhnt sich mein Po zumindest annähernd. Dann kommen 5 Minuten Dauerbelastung: Mein Freund hält die Aubergine mit der dicksten Stelle in meinem Afterausgang fest und streichelt dazu meine vor unendlicher Lust geschwollene Muschi während ich kaum mit dem Luft schnappen nachkomme, so krass fühlt sich das alles an. Danach kommt, wie zuvor mit der Gurke, eine ausgedehnte (im wahrsten Sinn des Wortes) gape-Session. Mein Freund ist begeistert von meinem klaffenden Arschloch und ich bemühe mich wieder, es so lange wie möglich in weit offenem Zustand zu halten, also entspannen entspannen, entspannen. Bloß nicht den Schließmuskel zusammenziehen. Nach diesem dicken Ding steht mein Arsch sicher extrem weit offen.

Dann legt er die Aubergine weg und ich schaue durch einen leichten Tränenschleier wieder nach hinten. Er holt eine zweite Gurke vom Tisch. Was wird das jetzt werden? Noch mehr geht mein Arsch heute nicht mehr auf, das weiß ich. Die Aubergine war das absolute Limit, wenn man bedenkt, daß die Vordehnungsphase dafür ja relativ kurz und gnadenlos war. Je langsamer mans angeht umso mehr schafft man üblicherweise auch. Aber mein Freund hat offensichtlich andere Ideen, denn er schiebt mir die Gurke ohne Umschweife und in einem Zug in meine schlüpfrige Muschi. Ich stöhne genießerisch, denn meine Spalte ist schon eine Zeitlang gleichzeitig über alle Maßen aufgegeilt wie unterbeschäftigt. "Ich will, daß dus dir damit selber besorgst! Uns zwar ohne Pause bis du vor Lust explodierst!" befiehlt mein Dehnmeister und ich greife sofort nach der Gurke und fange an, in einem stetigen, regelmäßigen Rhythmus meine Möse zu ficken, so tief wie nur möglich. Mein ganzer Körper erschauert vor Lust und ich komme langsam in Fahrt.

Dann plötzlich spüre ich etwas Warmes an meinem Arschloch. Noch bevor ich mich wundern kann, rammt mir mein Freund seinen von der ganzen Session extrem prallen, steinharten Schwanz bis zum Anschlag in den gedehnten, gelschmierigen Arsch. Mühelos gleitet der große Prügel rein und mein Freund legt sofort einen kompromisslosen Takt vor. Er bumst mich hart und kraftvoll in den Arsch und ich ficke mich mit der Gurke, meine Löcher frohlocken vor Lust und ich merke, wie es in mir zu brodeln beginnt. Kontinuierlich steigern wir unser Tempo, während sich von meinem Becken ausgehend über die Wirbelsäule überall hin dieses genial geile Gefühl des bevorstehenden Vulkanausbruchs ausbreitet. Auch sein lauter werdendes Grunzen und Stöhnen läßt darauf hindeuten, daß es ihm sehr gefällt und er sich wohl nicht mehr allzu lange zurückhalten kann. Immerhin etwa noch 5 Minuten halten wir dieses mörderische Tempo durch, ich ramme mir die Gurke so fest und schnell ich kann in die Muschi und mein Freund fickt mit aller Kraft und Hingabe meinen Arsch. Seine Eier klatschen immer lauter an meinen gelverschmierten Damm.

Und dann kommt die seit langem herbeigesehnte Erlösung in Form eines alles wegfegenden, die Gehirnzellen kochenden und die höchsten Ekstase-Ebenen erreichenden Orgasmus. Ich schreie wie am Spieß, er keucht und röhrt wie ein brünftiger Hirsch, meine Fotze verspritzt ihren Saft unter wilden, unaufhaltsamen Zuckungen an der Gurke vorbei auf meine Hand, seine Beine, überallhin. Sein Schwanz pulsiert wie wild geworden und brüllend pumpt er seinen klebrigen Saft bis zum letzten Tropfen in meinen Darm während er so fest zustößt wie er nur kann. Wir gebärden uns wie wild Gewordene und bearbeiten meine Löcher mit frenetischer Heftigkeit bis uns die Kräfte ausgehen. Eine Zeitlang verharren wir darauf hin erst mal ganz still. Als wir wieder einigermaßen bei Sinnen sind, grinsen wir uns erstmal riesig an und tauschen einige innige Küsse aus. Lecker wars!

Nun, das wars im Prinzip mit dem kleinen Ausschnitt aus unserem diesjährigen Sommerurlaub. Ich hoffe, ihr habt euch nicht allzu sehr gelangweilt. Das ernüchternde Aufräumen unserer Sauerei und unserer Vermieterin am nächsten Tag erklären, was denn da los gewesen sei erspar ich euch :).

Bg flower

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Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ ◊ • 2 ½ STERNE • ◊ ◊ }

PS: Woher rührt die eigentümliche österreichische Begeisterung für Größenexperimente? Gilt mit Blick auf die Alpengipfel stets der – eigentlich uramerikanische – Grundsatz „bigger is better“?

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Die (bislang) beste Geschichte des Autors!

Der vorliegende Text ist zwar nicht zur literarischen „Weltklasse“ zu zählen, wie manch begeisterter Leser hier schon übertrieben jubilierte, aber er übertrifft dennoch lesbar die große Mehrheit der sonstigen LIT-Texte (inkl. der anderen beiden Texte des Autors); um genau zu sein, nach meinem Dafürhalten, so ungefähr siebzig Prozent derselben. Und das ist eine ganze Menge!

Was den Text so stark macht, das ist seine erzählerische wie stilistische Anleihe an der Meisterschaft eines „chekov“. Die in Sachen Pornographie entbehrliche Rahmenhandlung wird auf das nötige Mindestmaß, um den Text nicht zu einer bloßen Beschreibung körperlicher Vorgänge verkommen zu lassen, reduziert und die Erzählung auf das Wesentliche, das erotische Spiel zwischen den handelnden Figuren, konzentriert, ohne dabei einseitig die äußere gegenüber der inneren Handlung vorzuziehen (und vice versa). Dazu wählt der Autor die diesbezüglich ideale Erzählperspektive: die Ich-Form. Sie ermöglicht auf kongeniale Weise sowohl die Vorgänge als auch Empfindungen während des partnerschaftlichen Spiels eindrücklich zu beschreiben. (Es sei aber nicht unterschlagen, dass der Autor hier und da die natürlichen Grenzen dieser Perspektive verletzt, wenn er Vorgänge beschreibt, die dem Auge der Protagonistin in der jeweiligen Stellung nicht zugänglich wären.) So entwickelt der Text dank der Detailliertheit in Vorgangs- wie Empfindungsbeschreibung sowie der geschickten Vermeidung unüberlesbarer Übertreibungen eine erotische Intensität Glaubhaftigkeit, die nur vergleichsweise wenige LIT-Texte erreichen; um genau zu sein, nach meinem Dafürhalten, so ungefähr fünfundzwanzig Prozent derselben, d. h. also lediglich jeder vierte.

Es stimmt zwar, wie mancher Vorkommentator vermeinte, dass dieses „Urlaubsgemüse“ nicht unbedingt nervenaufreibende Spannung bietet, denn dem Text fehlt es sowohl an der dafür notwendigen Rahmenhandlung als auch dem Konflikt zwischen den handelnden Figuren (die sich hier als Paar quasi blind verstehen), aber wenn der geneigte Leser sich auf das erotische Spiel, das hier vorwiegend anale Dehnbarkeitsgrenzen auslotet, einlässt und in den sprachintensiven Sog der leiblichen Schmerz- und Lusterfahrungen gerät, so wird ihm nichtsdestominder der Schweiß auf die Stirn gerieben – nur anstelle des Nervenkitzels durch hitzige Erregung. Die vielen Details und die erzählerische Fokussierung auf selbige tun ihr Übriges. Das ist pornographische Klasse, die an die „Standbildkunst“ eines „chekov“ erinnert (vgl. sein Gesamtwerk), der, wie „_Faith_“ einst treffend feststellte, die Details „so scharf und zugleich so ausführlich“ beschreibt, „dass man ständig geneigt ist vor zu spulen [sic!], weil man wissen will wie es weitergeht, nur um dann wieder zurück zu spulen [sic!] um doch kein Detail zu verpassen“. Den Unterschied zwischen „Flowergirl27“ und „chekov“ markieren, den vorliegenden Text zum Prüfstein genommen, in der Hauptsache die Sprache und der Stil. Bei „chekov“ nehmen sich diese einfach noch kreativer, präziser, originärer und komplexer aus! Aber: Der Autor des vorliegenden Texts achtet immerhin lesbar auf den Gebrauch der Sprache, was, wie die Erfahrung lehrt, längst nicht auf den Großteil der LIT-Autoren zutrifft.

Davon abgesehen ist am Text, im Vergleich zum Vorgänger, dem LIT-Debüt des Autors, vielleicht noch zu kritisieren, dass das Erzeugen einer eigentlichen Vorlust quasi unter den Tisch fällt, denn quasi von Anfang an geht es zur Sache, ohne dass die erotische Situation besonders vorbereitet oder knisternd auf sie zugearbeitet würde. Des Weiteren ist das Grundszenario, anale Gemüsepenetration (im Urlaub), jetzt nicht unbedingt die originellste Idee in der Geschichte der Pornographie, aber – und das ist bemerkenswert! – trotzdem ist sie zuvor im dt. LIT nicht in dieser – konsequenten – Weise erzählt worden. Insofern ist der vorliegende Text für dt. LIT-Verhältnisse fast schon singulär zu nennen!

Fazit: Ein Text, der in seinen stärksten Momenten an die Meisterschaft eines „chekov“ erinnert, und in seinem erotischen Spiel eine bemerkenswerte Intensität aufbaut. Besser als alles andere, was es aktuell im dt. LIT zu lesen gibt. Die Lektüre lohnt!

–AJ

FunhaseFunhasevor etwa 9 Jahren
Weltklasse Story .....

... bitte mehr davon .....

LG - alina

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 12 Jahren
Mal was anderes

Vom narrativen Aspekt her etwas unbefriedigend, aber vom "technischen" Aspekt her ist es offensichtlich, daß du sehr genau weißt, wovon du schreibst.

Eine erfrischende Abwechslung zu den sonst so unrealistischen Darstellungen des analen Verkehrs - Hoch der Schwanz, und rein in den braunen Salon!

Es ist zwar nicht wirklich meine Baustelle, aber du hast es handwerklich gut beschrieben, wenn auch etwas die Rahmenhandlung gefehlt hat.

MaitreNuit

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Ich hätte...

...ehrlich gesagt die Erklärungen für die Vermieterin gerne auch vernommen. Das hätte dem Ganzen noch mehr Rahmenhandlung gegeben und auch die Charaktere noch mehr beleuchtet.

Denn auch reale Charaktere kennt ja der Leser nicht...

Also wenn du mehr von dir erzählen willst, dann nutz ruhig solche Gelegenheiten mit aus.

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