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Bernds erstes „Blind Date“

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Die Klinke senkte sich, und die Tür öffnete sich leicht. Sie ließ ihn ein in ihr Reich, ein erstes Vordringen in unbekanntes Terrain.

„Komm rein!" hörte er sie flüstern. Er schlüpfte durch den schmalen Spalt und stand alsbald in ihrem Gang, während sie hinter ihm die Tür wieder schloss und absperrte. Fast war es ihm peinlich, in ihre Richtung zu schauen. Er kostete den Augenblick der Angst und der Vorfreude voll aus, und streckte ihr seinen Blumenstrauß entgegen.

„Für Dich, Kristina."

Sie ließ einen kleinen Freudenjauchzer vernehmen, offensichtlich war die Überraschung geglückt. Er senkte den Strauß in ihre Hände und da standen sie sich nun zum ersten Mal leibhaftig gegenüber. Es herrschte sehr gedämpftes Licht, fast dunkel. Er nahm ihr Gesicht schemenhaft wahr, doch ihre Augen schienen noch dunkler zu leuchten. Völlig überfordert ging er einfach auf sie zu und nahm sie in den Arm.

„Hallo Bernd." Sie erwiderte seine Umarmung und er konnte das erste Mal ihren Körper spüren. Vorsichtig drückten sie sich aneinander und konnten gegenseitig ihren rasenden Atem spüren. Wie zwei Langstreckenläufer hoben und senkten sich ihre Brustkörbe im Gleichtakt eng aneinander. Der Duft ihres Haares hielt in seiner Nase Einzug, so dass ihm beinahe schwindlig wurde. Gleichzeitig begann er, sich zum ersten Mal seit zwei Tagen zumindest ein bisschen zu entspannen. Er war schon Mal bei ihr angekommen.

Sonstige Kleinigkeiten drangen nur peu a peu in sein Bewusstsein vor: dass er voll im Mantel dastand; dass er die Proseccoflaschen noch beide in der Hand hielt; dass sie ihn im Bademantel empfangen hatte; dass sie ihn mittlerweile seit fast zwei Minuten in der in der dämmrigen Stimmung anschaute. Er riss sich aus seinem Erstaunen.

„Oh, äh, ich glaube, ich sollte mal was ablegen...", hörte er sich wie von Ferne sagen. Die ganze Situation hatte ihn gefangen genommen.

Sie schien zu lächeln in der Dunkelheit. „Ja... Und dann komm erst mal in die Küche." Sie drehte sich um und setzte dann noch etwas hinterher. „Bevor wir dann woanders hingehen..."

Jetzt kam Bernd wirklich in die Gänge. Er entledigte sich seines Mantels und seiner Schuhe und folgte dann seinem aufgeregten Schwanz in die Küche. Die gleiche schummrige Stimmung, sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Während er die Proseccoflasche öffnete, versuchte er, seine Augen an das geringe Licht zu gewöhnen. Langsam nahm Kristina in ihrem Bademantel Konturen an.

Sie prosteten sich zu. Jetzt konnte er in ihre dunklen Augen schauen. Forschend sahen sie sich an und spähten sich aus. Es war ihr erster richtiger Blickkontakt, und sie konnten sich kaum voneinander lösen. Ihr beider Atem ging schneller, und sie leerten gleichzeitig ihr Glas. Zum Nachschenken musste er sich von ihren Augen lösen -- aber so hatte er wenigstens die Chance, wieder ein bisschen festen Boden unter die Füße zu bekommen.

„Schick schaust Du aus." Sie nahm seine Krawatte in die Hand und spielte mit ihr. Bernd blickte an ihr herunter und sah unter ihrem leicht geöffneten Bademantel etwas Glattes, Weiches hervorlugen.

„Du siehst aber auch sehr attraktiv aus." Da mussten sie beide lachen und ihre Bewegung gab noch etwas mehr von ihrem Negligee frei. Sie hatte sich offenbar wirklich auf die Situation eingestellt und vorbereit. Langsam machte sich eine innere Ruhe in Bernd breit und gleichzeitig tat das zweite Glas Prosecco seine Wirkung. Er begann vor Vorfreude zu schweben.

Sie lächelte und hielt ihm ihr Glas zum erneuten Nachschenken hin. „Ich dachte, Du möchtest vielleicht auch lieber etwas Schönes auspacken..."

Bernd musste schlucken, und sah ihr dann zum ersten Mal offen ins Gesicht -- soweit er das bei dem Dämmerlicht konnte. Die Stimmung in dem Raum hatte einen Toch von Surrealität, nur eine Kerze erhellte ein wenig ihre Gesichtszüge. Ihre dunklen Locken gingen ihr beinahe bis zu den Schultern, und ein nervöses Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie sah ihn an, aufgeregt, aber auch mit einer gewissen Bestimmtheit. Sie ließ keinen Zweifel, dass sie ihre Entscheidung für den Abend schon getroffen hatte. Er auch.

Er ging langsam und bewusst einen Schritt auf sie zu. Er nahm einen tiefen Schluck Prosecco und beugte sich zu ihr vor. Mit leicht geneigtem Kopf näherte er sich vorsichtig ihren Lippen, bis er ihre Haut berühren konnte. Er drückte leicht nach vorne, sie öffnete ihren Mund und sanft ließ er den noch kalten Prosecco hineinlaufen. Es war ein Moment von absoluter Vollkommenheit.

Die Sanftheit der Berührung hielt nicht lange an. Jetzt, da der erste Kontakt zu ihrer erhitzten Haut hergestellt war, begann das Brodeln in ihrem Inneren hervor zu brechen. Ermutigt von ihrer Bereitschaft ließ er seine Zunge in sie gleiten, traf auf Gegendruck und vermengte sich. Das Spiel ihrer Zungenspitzen wurde schnell intensiver und heißer, und bald fanden sie sich bei ihrem allerersten Kuss in einer leidenschaftlichen Umarmung wieder.

Kristina schnappte als Erste wieder nach Luft: „Wow, das ist echt super-verrückt und total scharf!" Überschwänglich legte sie ihre Arme um Bernds Nacken und zog ihn wieder zu sich heran. Jetzt konnte er mehr von ihrem Körper spüren, der unter Bademantel und Negligee noch vor ihm verborgen war. Nicht mehr lange.

Sein Stimme fand ihr Ohr: „Wollen wir woanders hingehen...?" Sie fasste nach seiner Hand, überlegte es sich dann aber anders und schaute sich nach dem Prosecco um. „Nimm noch die Gläser mit!" raunte sie ihm zu, bevor sie mit der Flasche im Gang verschwand. Bernd tat wie ihm geheißen und schlüpfte ihr dann hinterher.

Sie saß auf einer Bettseite und wartete auf ihn. Er trat in ihre Gemächer ein und ließ sich dann vorsichtig neben ihr nieder. Das war noch mal ein Schritt weiter, jetzt war es wirklich klar, dass es zwischen ihnen zu mehr kommen würde. Bernds Puls klopfte wild an seinem Hals. Auf ihrer Bettkante sitzend prosteten sie sich erneut zu, versanken in einem weiteren innigen Blick und ließen das prickelnde Nass simultan ihre Kehle hinunter rinnen. Nun war es nur noch eine Frage der Zeit und des Anstands, wann einer von ihnen den ersten Schritt machte.

Gleichzeitig mit ihrer Hand an seiner Krawatte landete Bernds Hand auf ihrem Knie. Sie zog und öffnete das Kleidungsstück, während gleichzeitig der rutschende Bademantel ihm den direkten Zugriff auf ihre Haut ermöglichte. Der Prosecco hatte mittlerweile schon seine Spuren hinterlassen, so dass die anfängliche Nervosität von beiden einer wachsenden Aufgeregtheit vor dem Bevorstehenden wich. Während sie einen Hemdknopf nach dem anderen öffnete, war seine Hand schon auf der Innenseite ihrer Schenkel gelandet.

Sie war heiß, das konnte er spüren. Und es wurde immer heißer, je weiter er nach oben kam. Mittlerweile spürte er ihre Finger auf seiner Brust, sie umfasste seinen Oberkörper. Gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel ein wenig mehr. Es war unvermeidlich, dass sie langsam aber sehr sicher sich immer weiter ineinander vorarbeiteten. Die Grundbedingungen waren nun klar abgesteckt -- und Bernd merkte, dass sie es nun mindestens genauso wollte wie er.

Hitze umfing ihn, als er unter das Negligee schlüpfte. Eine unwiderstehliche Kraft zog seine Hand weiter, und kurz darauf empfingen ihn schon erste Vorboten ihrer Erregung. Ihre Lippen suchten sich, fanden sich und verkeilten sich fast ungebremst ineinander. Sie teilten ihren Speichel und ihre Lust -- und Bernds Hand stieß auf Gold.

Sie musste wirklich extrem heiß sein, denn ihre Erregung war schon fast eine Handbreit vor ihrem Geschlecht in Form von Nässe spürbar. Jetzt drang auch der Duft ihrer Vorboten zu ihm durch -- tief und potent konnte er sie riechen. Er hatte die Augen geschlossen, erwiderte ihre drängenden Küsse, spürte ihr Hand an seinem Bauch herunter gleiten -- und diesen Moment suchte er sich aus, um die letzten Zentimeter ins Glück zu überbücken.

Im gleichen Moment, wie er in ihrem vollen Busch landete, griff sie mit Entschiedenheit durch seine Hose hindurch nach seinem Schwanz. Beide zuckten kurz zusammen, lachten dann durch ihren Kuss, nur um dann mit erneuerter Entschlossenheit genau dort weiter zu machen.

Die Situation hatte sie mittlerweile alle Hemmschwellen fallen gelassen und Bernd ließ den aufkeimenden animalischen Trieben freien Lauf. Er packte mit seiner Hand zu und griff sich ihre triefende Muschi. Aber auch Kristina war nicht untätig -- sie hatte sich sein steifes Rohr gepackt und massierte es mit unverhohlener Entzückung auch durch seine Anzughose. Es war eine reine, eine pure Situation, die genau dem entsprach, was beide in dem Moment fühlten und wollten. Bis es diesmal Bernd war, der sich als erster löste.

„Ohhhh Mann, ist das klasse!" stöhnte und lachte er gleichzeitig. Er nahm noch einen tiefen Schluck Prosecco und hielt ihr ihr Glas hin. Dann stand er auf und entledigte sich seines Hemdes und seiner Hose. Erregt stand sein Schwanz in seiner Retrounterhose hervor und wartete auf seinen Einsatz.

Kristina hatte sich auf den Rücken gerollt und betrachtet ihn im Dämmerlicht. Das Fackeln der Kerze spiegelte sich auf seiner Haut. Während sie sich entrückt in die Augen sahen, schälte sich Kristina betont langsam aus ihrem Bademantel. Dann zog sie den Gürtel ihres Negligees auf, schob die beiden Seiten auseinander und gab den Blick auf ihren Körper frei. Sie war tatsächlich nackt darunter.

Ohne den Blick von ihr zu lassen, legte sich Bernd auf sie. Das Gewicht seines erregten Geschlechts lastete wohlbehütet zwischen ihren Beinen. Er küsste sie ein Mal, ein zweites Mal, und ein drittes Mal, ganz zärtlich. Dann richtete er sich etwas auf und umfasste ihre eine Brust. Sie war warm und voll. Die Brustwarze stand ihm erregt entgegen, und er rollte sie genüsslich zwischen seinen Fingern. Ein Schauer durchzuckte Kristinas Körper -- offensichtlich gefiel ihr das.

Ihr Unterleib drückte sich gegen seinen. Während er nochmals ihren Nippel bearbeitete, wiederholte sich das Spiel, diesmal stärker. Eine Weile ging das so weiter, bis sie schließlich fast außer Atem war und ein leichtes Stöhnen aus ihrer Kehle hervordrang. Bernd wollte mehr. Er rutschte zurück und kam vor dem Bett zum knien. Jetzt lag sie direkt vor ihm, wie auf einem Präsentierteller. Er fasste ihre Oberschenkel von unten und zog sie näher zu sich an die Bettkante heran. Sie ließ das alles mit geschlossenen Augen geschehen. Vor Erregung zitternd wartete sie darauf, dass er einen Schritt weiter ging. Er spreizte ihre Knie und konnte dazwischen das dunkle Dreieck ihrer Scham erkennen. Darin tauchte er ein.

Mit wilder Entschlossenheit bahnte sich Bernd seinen Weg durch das Dickicht, direkt an ihre empfindlichste Stelle. Hart sog er Haut in seinen Mund ein, mitsamt ihrem empfindlichen Lustpunkt. Ein Zischen beantwortete seine Attacke und ein Schauer der Entzückung lief über ihren Körper. Ihr Mösenduft trat ihm nun durchdringend in die Atemwege ein, und für einen kurzen Moment war er wie benebelt. Dann zog er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und steckte seine Zunge direkt in ihre Spalte.

Bernd hätte fast abspritzen können, als ihn Kristinas Nässe empfing. Eine schier unfassbare Hitze ging von ihrer Körpermitte aus, und Wellen der Erregung hatten ihren Körper gepackt. Sie griff sich seinen Kopf und zog ihn noch näher an sich heran, damit er seine Zunge tiefer in ihre Muschi steckte. Sie brannte nach diesen intensiven, kurzen Berührungen schon lichterloh und ließ lautes Stöhnen vernehmen. Bernd fühlte sich ob dieser geballt zur Schau gestellten Weiblichkeit wie im Himmel -- die kroatische Wildheit, die er zwischen ihren Beinen vorfand, war überwältigend.

Weggetreten von so viel Intensität wusste Bernd kaum, was mit ihm selbst geschah. Er hatte wohl einen kurzen Augenblick innegehalten, denn Kristinas Stimme drang aus weiter Ferne an sein Ohr.

„Alles ok bei Dir? Ach Gott, Du bist ja halb erstickt da unten, oder?" Sich richtete sich ein wenig auf und stützte sich auf die Ellebogen. „Oh Mann, Du bist ja unglaublich, was machst Du da denn mit mir? Ich kann mich ja kaum mehr beherrschen!"

Bernd brauchte etwas, bevor er wieder klar denken konnte. „Nein, wie? Oh... Das war gerade für mich so überwältigend, ich weiß auch nicht..." Er sah kurz an sich hinab und wollte dann seine fast am Platzen befindliche Unterhose zurecht rücken.

Kristina lachte, es war ein befreites, wohlfühlendes Lachen. Sie setzte sich auf. „Komm her, jetzt bist erst Mal Du dran." Sie gebot ihm, aufzustehen, und machte sich dann entschieden an seiner Unterwäsche zu schaffen. In Sekundenschnelle hatte sie seinen eingesperrten Schwanz befreit, der vorwitzig in die Höhe ragte.

„Leg Dich hin, jetzt darf ich." Mit einer Geste, die keinen Widerspruch duldete, schickte sie ihn in die Kissen, während sie selbst aufstand, einen tiefen Schluck Prosecco nahm und dann hinterher gekrabbelt kam. Ohne Umschweife drückte sie nun Bernds Knie auseinander, platzierte sich mit ihrem Kopf zwischen seinen Schenkeln, griff nach seinen Eiern und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Der kalte, prickelnde Prosecco umfasste sofort seine Eichel und trieb ein Jauchzen über seine Lippen.

Eine unglaubliche Achterbahn an Gefühlen durchflutete ihn, als das kühle Nass sich mit ihrem heißen Mund verband und ihm umfing. In kleinen Portionen schluckte sie den Prosecco hinunter, bis schließlich nur noch ihr Speichel sein pralles Rohr glitschig hielt. Er steckte bis zum Anschlag in ihrem Rachen und sie machte sich eifrig daran, ihm einen zu blasen.

Bernds Kopf sackte vor Genuss und Glücksgefühl zurück in die Kissen. Seine unbekannte kroatische Email-Bekanntschaft lag mit ihm im Bett und saugte gerade an seinem Schwanz, nach allen Regeln der Kunst. Sie ging leidenschaftlich zu Werke, und durch die ganze Nervosität hatte sich ein solcher Überdruck in Bernds Eiern angesammelt, dass er Angst hatte, jeden Moment abzuspritzen. Er versuchte, sich ein wenig zurück zu halten, aber Kristinas Lippen umspielte seinen Schwanz mit solcher Virtuosität, dass er diesen Vorsatz nur für ein paar kurze Augenblicke wirklich halten konnte.

Ohne Unterlass und mit verzehrender Hingabe machte sie sich an seinem harten Rohr zu schaffen. Er hielt völlig still, während sie ihn ein ums andere Mal in seiner ganzen Länge in sich hinein saugte. Ihr musste klar sein, was sie über kurz oder lang damit auslösen würde -- und trotzdem ließ sie in ihrer Intensität kein bisschen nach. Im Gegenteil, als er sich vor lauter Übermut ein lautes Stöhnen vernehmen ließ, beantwortete sie das mit einer offensichtlichen Beifallsbekundung aus tiefer Kehle.

Bernd stand nun kurz vor der Explosion, und ihre ungebremste Leidenschaft an seinem Schwanz, den sie weiter in gierigem Rhythmus auf und ab lutschte, schob ihn immer weiter Richtung Abgrund. Die ersten Anzeichen seines nahenden Orgasmus zeichneten sich ab, und von hinten durchlief ein erstes Zucken seine Lenden. Nun stöhnten beide unisono mit jedem Stoß, den er in Kristinas Rachen vollführte: er vor Erregung und ob seines unmittelbar bevorstehenden Orgasmus; und sie ob der männlichen Kraft, die sie in seinem Schwanz hervorzubringen im Stande war.

Für einen kurzen Moment durchzuckte die Unerhörtheit des Augenblicks Bernds Gedankenwelt: die Unbekannte blies ihm einen und er war dabei, in ihr abzuspritzen -- würde sie wirklich so weit gehen und zulassen, dass sich ein Fremder beim ersten Treffen in ihren Mund entleert? Allein der unglaubliche Gedanke war es, der Bernd schließlich in ihre ultimativen Fänge trieb: an der Schwanzwurzel setzte mit nicht gekannter Heftigkeit nun sein Höhepunkt ein. Und während er sich mit beiden Händen in ihrem schwarzen Lockenkopf festkrallte, jagten die ersten Boten seines Ergusses durch sein Rohr nach oben. Aller Anstand war ihm in dem Moment völlig gleichgültig: er wollte nicht, dass sie aufhörte und sich ihm entzog; sie musste sich jetzt ergeben und seinen Samen zwischen ihren Lippen aufnehmen.

Doch diese Vorsichtsmaßnahme wäre gar nicht nötig gewesen: willig ließ Kristina zu, dass sich der eben noch Unbekannte in ihrem Mund entleerte; weich nahm sie Schuss um Schuss seines explodierenden Samens in ihrem Rachen auf; zutraulich melkte sie seine Eier, um auch noch die letzten Tropfen aus den Tiefen seiner Männlichkeit heraus zu kitzeln; und artig schluckte sie schließlich, nachdem die letzten Stöße endlich verklungen waren, seine gesamte Ladung runter. So hatte sie es schließlich gewollt, und ihre Entschlossenheit beim Blasen hatte eigentlich nie einen Zweifel an ihren Zielen gelassen.

Vorsichtig ließ sie Bernds erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten, gab ihm noch einen letzten Kuss auf die Eichel und zog sich dann hoch, um in seinem Arm zum erschöpften Erliegen zu kommen. Bernd küsste sie und konnte seinen eigenen Samen auf ihren Lippen schmecken. Demonstrativ schluckte sie noch einmal, leckte sich die Lippen und lächelte ihn dann zufrieden an: „Ein guter Anfang..."

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Bernd sog genussvoll den Geruch ihres kurz zuvor beendeten Liebesspiels ein. Ihr Parfum hatte sich mit ihrem Schweiß vermischt und näherte sich so spielerisch seiner Nase. Hinzu kam der leicht salzige Nachgeschmack ihres Mösensaftes auf seinen Lippen, mit denen er sich einige Minuten zuvor noch an ihrer saftigen Spalte gelabt hatte. Kristina kuschelte sich in seinen Arm und ließ sich ein erschöpftes Brummen vernehmen. Bernd fühlte sich wohl -- es war alles noch viel besser gelaufen, als er sich das je hätte vorstellen können.

„Geht es Dir gut?" fragte er seine Bettgenossin.

Als Antwort erntete er ein wohliges Nicken in seiner Armbeuge. Die Bewegung ihrer vollen Haarpracht kitzelte seine Achsel und erzeugte einen kleinen Schauer an Gänsehaut. Trotz dem er kurz zuvor gekommen war, merkte er an der positiven Reaktion seines Körpers, dass diese Nacht noch nicht zu Ende war. Kristinas warme Hand auf seinem Bauch tat ein Übriges.

„Bei Dir spüre ich, dass Du Dich wohl fühlst -- oder...?"

Ihre Frage war eher rhetorischer Art, trotzdem bemühte er sich, Worte für seinen Zustand zu finden. „Sehr wohl, das Vertrauen zu Dir ist auch jetzt im wirklichen Leben da -- oder sogar noch etwas mehr. Und außerdem hast Du einen wunderschönen Körper -- soweit ich das in diesem Dämmerlicht beurteilen kann."

Er ließ seine Hand langsam an ihrem sich abkühlenden Körper herunter streichen und kam an ihrem Busen zum Stehen. Fest und voll stand ihre Brust hervor und lud ihn ein, auf Wanderschaft zu gehen. Er begann, jeden Winkel zu erkunden und zog eine Spur über die fast unmerklichen Unebenheiten ihrer weichen Haut. Sein Vorgehen wurde mit einer Gänsehaut belohnt.

„Du bist sehr sanft und zärtlich in Deinen Berührungen -- kannst aber dann auch sehr männlich sein. Ich mag das!" sagte Kristina, und gab ihm einen Kuss auf die Schulter. Dann spürte er, wie sie mit ihrer Zunge eine Spur der Nässe auf seiner Haut hinterließ. Die Wärme ihres Körpers so nah an seinem und die leichten Berührungen begannen, das Feuer in ihm langsam wieder zu entfachen. Die Bewegungen seiner Hand gingen in eine leichte Massage über.

„Faszinierend, Deinen Körper neben mir zu spüren, und dabei habe ich ihn noch nie bei richtigem Licht gesehen." Bernd versuchte, sich mit seinen Blicken einen Weg durch ihre Haare auf ihr Gesicht zu bahnen -- vergebens. Also konzentrierte er sich weiter auf ihren Körper und nahm die andere Brust in Angriff. Ein dunkler, harter Nippel erwartete ihn und forderte ihn förmlich zum Spielen auf.

Sie seufzte. „Und Du bist... schön gebaut!" Mit diesen Worten griff sie nach unten und berührte seinen Schwanz. Er war noch schlaff und lag wohlig zwischen seinen Schenkeln. Doch ihre Berührung löste sofort eine bekannte Unruhe in Bernds Lenden aus, und zögerlich begann seine Männlichkeit schon wieder, sich zu strecken.

Ihre Finger umtanzten sein Glied, und neckten es. Kristina hatte eine sehr genaue und zutreffende Vorstellung davon, womit sie ihn reizen konnte. Sie streifte um seine lebenslustigen Eier herum, deren Außenhaut noch von der vorherigen Vorstellung blutgefüllt war, und beschrieb dann eine Kurve nach oben. Sie zog die Vorhaut zurück und presste seine Wurzel. Sie glitt wissend über die Hautfalte unter seiner Eichel und dann über die Spitze. Langsam, aber zielstrebig wurde er wieder hart.