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Bernds erstes „Blind Date“

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Seine Hand glitt nach unten, in das Dickicht zwischen ihren Beinen. Sie war immer noch warm, und eine kleine Probe ergab, dass auch noch genügend Liebessaft vorhanden war. Als er einen Finger in sie steckte, stöhnte sie auf und griff fester um seinen Schwanz. So lagen sie da und wichsten sich gegenseitig in perfekter Synchronität. Ihre Geschlechter wurden erregter und sie konnten die wachsende Lust spüren. Bernds Rohr war mittlerweile wieder zu stattlicher Größe herangewachsen und zuckte unter ihren zielgerichteten Berührungen. Ihre Muschi hatte sich ebenfalls geöffnet und nahm seine in sie gleitenden Finger begierig auf. Sie waren beide geil und bereit für die nächste Runde.

Bernd überkam ein Gefühl der totalen Erregung, als ihm klar wurde, dass es jetzt zum wirklichen Sex kommen würde. Er spürte, dass sie es genauso wollte wie er. Sie bereiteten ihre Geschlechter auf die Vereinigung vor. Groß und prall war sein Schwanz zwischen ihren Fingern, nass und weit ihre Möse unter seiner Hand.

„Hast Du was dabei?" hauchte sie ein wenig außer Atem in sein Ohr.

Er musste nicht lange überlegen. „Ja, in meiner Hose, warte kurz." Er entwand sich aus ihrem Griff und suchte im Dunkeln am Boden nach seiner Hose. In der Tasche steckten die Kondome, und er riss gierig einen von ihnen auf. Sie hatte sich währenddessen schon in Position gebracht und lag mit offenen Schenkeln vor ihm. Erwartungsvoll sah sie ihm zu, als er sich den Gummi überstülpte und nach unten rollte. Ihr schwarzes Dreieck schien zu glimmen in der Dunkelheit.

Bernd beugte sich über sie und küsste ihre Lippen leidenschaftlich. Der erste Kontakt ihrer Geschlechter entzündete sie beide. Kristina griff behände nach unten, schnappte sich seinen Ständer und dirigierte ihn an die richtige Stelle. Ihr Körper bog sich leicht nach oben und sie ließ sich ein tiefes Grummeln vernehmen. Dann hatte sie ihn endlich am Eingang ihrer Möse platziert und schob ihm ihre Lenden entgegen. Leicht drang er in sie ein.

Hitze und Nässe umfingen ihn, und er fühlte sich sofort wohl in ihr. Er glitschte förmlich in sie hinein, und mit zwei, drei schnellen Stößen hatte er es auch bis zum Anschlag geschafft. Wohlig umfing sie ihn in ihrem Innersten, und für ein paar wunderbare Augenblicke lagen sie einfach nur einträchtig da, während sein Schwanz in ihrem Loch steckte.

„Fick mich!"

Diese Worte trafen Bernd wie ein Peitschenhieb. Plötzlich wurde er sich wieder der Situation bewusst: er lag im Bett seiner kroatischen Email-Bekanntschaft, die er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte, steckte mit seiner harten Latte tief in ihr drin und wurde jetzt auch noch aufgefordert, sie durchzuvögeln! Ein neuer Schwall an Adrenalin und Blut schoss durch seinen Körper und brachte ihn zum glühen. Das sollte sie bekommen.

Es brauchte wiederum nur drei, vier Stöße, dann hatte er sie richtig im Griff. Und er begann, sie ordentlich zu reiten. Zielgerichtet glitt er mit seinem steifen Rohr in ihre Spalte, die sich unter der Bewegung weiter dehnte. Ihr Schoß drängte sich ihm entgegen und er griff sich ihren Arsch mit beiden Händen. So konnte er sie besser dirigieren und sich noch mächtiger in sie drücken.

Es war ein herrliches Gefühl, seinen Schwanz in ihren weiblichen, aufnahmebereiten Körper zu tauchen. Ihre Lenden bewegten sich im gleichen Takt und sie hatten einen tollen Rhythmus gefunden, in den beide ihre Anstrengungen hineinlegten. Kristina hatte die Augen geschlossen und atmete gepresst durch den offenen Mund. Ihre Gesichtszüge, soweit er das in dem Licht entdecken konnte, spiegelten Verzückung und Konzentration wieder, und sie empfing jeden seiner Stöße mit einem leichten Seufzen. Je fester er zustieß, desto tiefer wurden ihre Laute. Sie hatte die Arme über ihren Kopf genommen und gab sich ihm ganz hin. Das Bild, wie er auf ihr lag und sich in sie vorarbeitete, brannte sich wohltuend in seine Gehirnwindungen ein. Die Weiblichkeit ihres verletzlichen Körpers, den sie ihm schutzlos darbot, berührte ihn tief. Er spürte seinen Orgasmus kommen.

Unablässig fickte er sie nun, versenkte seinen Schwanz tief in ihrem Loch und brachte sie zum Beben. Ihre Laute waren nun in ein langgezogenes, hohes Stöhnen übergegangen, ihre Titten schwangen ihm Takt ihres Liebesspiels. Kristinas Becken war mittlerweile hart vor Erregung geworden und lag wie ein Fels in der Brandung unter ihm. Er spürte die ersten Wellen der Lust und drängte sich noch weiter hinein. Mit verkrampfter Passivität empfing sie ihn, ihre Möse weit offen und brennend. Die Härte seines Schwanzes versenkte sich ein letztes Mal in ihrer Weichheit. Dann durchzuckte es ihn.

Überwältigt von der Heftigkeit seines Kommens drang er noch ein letztes Mal mit aller Macht tief in sie ein und blieb dort. Er pulsierte im Zentrum ihres Geschlechts, spürte seinen Schwanz pumpen und konnte fühlen, wie sich der erste Stoß seines Samens nach außen presste. Er hätte viel darum gegeben, wenn er sich jetzt schutzlos in ihr verströmen hätte können, wenn sein Saft direkt in ihrem Schoß gelandet wäre. Aber allein der Gedanke daran, wie tief er in ihr steckte, brachte auch die letzten Mauern in ihm zum Einstürzen. Er spürte, wie der Rest seiner Lust sich in ihrem Körper verströmte. Zuckend legte er seinen Kopf an ihre Schulter.

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Als er aufwachte, wusste er für einen kurzen Moment nicht, wo er war. Es war dunkel, nicht mal das Flackern der Kerze erhellte die Nacht. Erst als er den warmen, regelmäßigen Atem neben sich spürte, fiel ihm alles wieder ein.

Bernd tastete an seinem Körper nach unten. Das Kondom hing immer noch an seinem schlaffen Schwanz. Vorsichtig entfernte er es und drehte sich um, um es auf dem Nachttisch zu platzieren. Von der Bewegung wachte sie auf, drehte sich ihm zu und kuschelte sich vertraut an seine Seite. Gerührt streichelte er ihr übers Haar. Nun konnte er wirklich gar nichts mehr von ihr sehen, nur ihr Duft und die Wärme ihres Körpers wiesen ihm den Weg.

Wie lange mochten sie geschlafen haben? Beim Gedanken an den Verlauf des Abends wurde Bernd schon wieder von Erregung erfasst. Es war aber auch zu unglaublich, wie gut sich ihr verrücktes Blind Date entwickelt hatte. Mit wie vielen Fragezeichen war er noch vor einigen Stunden vor ihrer Haustüre gestanden -- und nun? Nun lag er wohlig befriedigt neben ihr im Bett und streichelte ihre Haare.

Ein leises Schluchzen ließ ihn aufhorchen. Es kam von dem Kopf, den er in den Armen hielt. Verwirrt beugte er sich hinunter und spürte Tränen. Er erschrak.

„Was ist los, Kristina? Was ist mit Dir?"

Als Antwort kam ein weiteres Schluchzen. Es dauerte ein paar Momente, bis die Worte aus ihrem Mund kamen. „Ich weiß nicht, es ist so... keine Ahnung, es überkam mich einfach gerade. Es ist wunderschön mit Dir, und deshalb weine ich ein bisschen vor Freude. Aber...", sie machte eine kleine Pause um sich zu räuspern. „Aber es ist auch, ich... ich bin noch nicht gekommen, und das frustriert mich!"

Bernd war wirklich überrascht und tief berührt. War sie bei dem ganzen Spektakel, das sie gemacht hatte, noch nicht gekommen? Und das hatte sie jetzt so tief berührt, dass ihr die Tränen kamen? Er nahm sie feste in seinen Arm und versuchte, ihr Trost zu spenden. Willig gab sie sich den Emotionen hin und drückte ihr Gesicht an seine Brust. Er bemühte sich, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.

„Tut mir leid, das zu hören. Ich fühle mich so wohl bei Dir, und ich habe nicht gemerkt, dass Dir dabei etwas gefehlt hat." Er setzte neu an. „Aber Du fühlst Dich gut hier mit mir, oder? Willst Du, dass ich gehe?"

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es ist schön, dass Du da bist, das ist es ja. Ich frage mich nur, warum ich nicht gekommen bin, ich war so heiß und es war alles so perfekt."

Er dachte nach. „Vielleicht war das alles einfach ein bisschen zu viel auf ein Mal. Der Alkohol, die Situation, die Nervosität, da ist es schwer, sich wirklich zu entspannen und sich fallen zu lassen. Wie geht es Dir denn jetzt?"

Er spürte nur, dass sie ihn in der Dunkelheit versuchte, anzusehen. „Gut, das ist es ja. Jetzt bin ich nicht mehr so aufgeregt, fast schade." Er spürte ihre Lippen an seinem Hals, vertraut und warm. „Und ich mag Deinen Körper, den Geruch Deiner Haut."

Sie bewegte sich an seiner Seite und schmiegte sich enger an. Ihr Becken drückte sich sanft in seine Seite. „Meinst Du... wir können es vielleicht noch Mal machen?"

Bernd Herz machte einen kleinen Sprung -- und selbiges passierte mit seiner Männlichkeit. Denn genau dort war sie mit ihrer Hand gelandet und hatte ihn in zwischen die Finger genommen. Sie rieb sanft an seinem Schaft auf und ab. „Kannst Du noch?" fragte sie, nun schon mit etwas klarer Stimme.

„Wenn Du so da unten weiter machst, dann sicherlich." Bernd war selbst überrascht über die Wirkung, die ihre Berührung auf ihn hatte. Schon hatte sich sein Schwanz aus seiner Lethargie gerissen und ging auf ihre Spielchen ein. Er streckte sich und begann, sich langsam zu erheben.

Kristina bedeckte seinen Hals mit zunehmender Leidenschaft mit Küssen. Er konnte auch die Nässe ihrer Tränen spüren, aber es war klar, dass nun eine andere Gefühlswelt in ihr die Oberhand erlangt hatte. Die Aussicht darauf, noch mal gefickt zu werden, ließ sie keck werden. Fast schon übermütig wichste sie seinen Schwanz, der sich mittlerweile eindrucksvoll zurückgemeldet hatte. Die Dynamik der Situation war überwältigend, und in kürzester Zeit war Bernd tatsächlich bereit, sich nochmals mit ihr zu vereinigen. Er würde alles geben, damit sie auch zu ihrem Vergnügen kam.

Mit einer schnellen Bewegung rollte sich Kristina auf ihn und nahm ihn zwischen ihre Oberschenkel. Offenbar wollte sie nun keine Zeit mehr verlieren. Ihr Schamhaar drückte sich weich und buschig gegen sein Geschlecht. Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung ihres Beckens stülpte sie sich über ihn und führte sich sein Rohr ein. Das Gefühl war für Bernd überwältigend und bis er die Verwirrung über ihre Schnelligkeit überkommen hatte, steckte er schon tief in ihrem Loch.

„Halt, was ist mit dem Gummi?" versuchte er noch schwach einzuwenden.

Ohne inne zu halten, beugte sich Kristina zu ihm hinab und keuchte in sein Ohr: „Vergiss es, ich will Dich ganz in mir spüren." Dann ließ sie ihren Schoß zwei Mal wuchtig auf seinem Becken nieder. „Ich nehme die Pille, keine Angst."

Das war zuviel für Bernd, und seine guten Vorsätze lösten sich in der Hitze der Nacht auf wie nichts. Sein Schwanz steckte jetzt baumlang in ihr, und mit zunehmendem Enthusiasmus ritt Kristina auf ihm. Er ließ sich anstecken von ihrer Energie, von ihrer ungezügelten Leidenschaft und ihrem Willen, auch für sich selbst den Höhepunkt der Liebesnacht zu erreichen. Er packte ihren hüpfenden Arsch, fixierte ihn über sich und bohrte sich dann mit seinem Schwanz von unten in ihren Leib. Kristina quiekte.

Wie ein Hammer stieß er nun zu, und Kristina ließ ihn willig gewähren. Ihre Möse brannte, und das Feuer war auf ihn übergegangen. Die Intensität der Berührung ihrer Geschlechter ohne trennende Gummiwand tat ihr übriges, ihn in einen wahren Rausch der Gefühle zu schleudern.

Bernd packte Kristina, drehte sie auf den Rücken, schob ihre Knie weit auseinander und warf sich dazwischen. Er trieb seinen Kolben bis zum Anschlag in sie, und fickte sie nun nach allen Regeln der Kunst. Unablässig drang er in sie ein, ließ sie seine Haut und Hitze spüren, glitschig und hart. Er hatte den unumstößlichen Vorsatz, sie nun endlich zu ihrem wohlverdienten Orgasmus zu bringen, und ihr unablässiges Stöhnen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war.

Plötzlich stülpten sich seine Eier um. Es kam völlig unerwartet, und ehe sich Bernd versah, spürte er schon, wie sein Samen in sie floss. Erst verspätet setzte dann sein Höhepunkt ein, paarte sich mit dem Erguss und trieb ihn unvermittelt noch tiefer in Kristina hinein. Die Unvermitteltheit des Orgasmus war fast ein Schock, und umso mehr, als er sah, dass Kristina noch kurz davor stand. Sie hatte bemerkt, was in ihm abging, und sah mit großen Augen an, während ihr Körper von leichtem Zittern geschüttelt wurde. Ihm war klar, dass er sie so nicht hängen lassen konnte.

Obwohl er sein eigener Orgasmus noch nicht ganz verklungen war, zog er seinen pulsierenden Schwanz aus ihrer tropfnassen Muschi und glitt an ihr herunter. Ein Feld der Verwüstung empfing ihn zwischen ihren Beinen, Hitze und unerlöste Geilheit empfing ihn. Ihr Loch stand offen und erwartete sehnsüchtig die Erlösung. Bernd brauchte nicht lange nachdenken: Mit wilder Entschlossenheit nahm er sich ihren Kitzler vor und saugte ihn in sich hinein. Er hatte nun einen ausbrechenden Vulkan unter sich, dessen Lava er unbedingt an die Oberfläche bringen musste.

Gepeitscht zuckte ihm Kristinas Becken entgegen, die Nässe benetzte sein Gesicht. Er ließ sich nicht beirren, er wusste instinktiv, was zu tun war. Mit ihrer Liebesperle zwischen den Lippen stieß er drei Finger in ihr Loch und krümmte sie hinter dem Eingang nach oben. Gleichzeit zog er ihre Klitoris hart und unerbittlich in seinen Mund hinein. Und das gab ihr den Rest.

Mit einem markerschütternden Schrei zog sich Kristinas Körper zusammen. All ihre Muskeln spannten sich gleichzeitig an und erbebten, als zwei lange Wellen durch sie hindurchrissen. Groß und wild pulsierte ihre Fotze unter seiner Marter. Und nach diesem einen Moment des Stillstandes kam endlich die Erlösung. Kristinas Körper zog sich zusammen und ein spitzer Schrei kündigte ihren Höhepunkt an. Bernd stieß mit seinen Fingern ein letztes Mal in sie.

Sie packte seinen Kopf und drückte ihn tiefer in ihren Schoß. Dann spürte er das Pulsieren ihrer Höhle, das Entströmen der Hitze, die Wucht der Anspannung und die Süße ihres Saftes. Zehn, zwölf Mal kontrahierten ihre aufgeblähten Schamlippen, aus tiefem Inneren verströmte sie sich an seinen Mund und seine Hand. Ihr Orgasmus schien für Bernd, als wolle er nicht mehr enden. Er hielt ihren Kitzler still in seinem Mund, er wollte die Empfindlichkeit nicht überreizen, sondern er wollte ihr soviel und solang Lust bereiten wir nur irgend möglich.

Schließlich, nach einer kleinen Ewigkeit, ebbten die letzten Spasmen aus ihrem Inneren ab. Ihre Muskeln entspannten sich zunehmend, und sie sank zurück in die weichen Kissen. Immer noch hielt er sie umklammert, regungslos gab er ihr das, wonach sie sich so sehr gesehnt hatte -- die totale Erfüllung. Mit unendlicher Langsamkeit zog er sich schließlich aus ihr zurück. Seine Hand war klitschnass, und im Gesicht war er benetzt von ihrer Körperflüssigkeit. Er ließ ihre Perle aus seinem Mund gleiten und kroch schließlich langsam nach oben, wo er neben ihrem erschöpften Körper zum Liegen kam.

Regungslos lag sie da, ihr Atem noch schnell von der Anstrengung. Ein wohliges Gefühl machte sich in Bernd breit. Auch sie hatte bekommen, was sie sich erträumt hatte -- von ihm selbst ganz zu schweigen. Er bettete seinen Kopf an ihre Schulter und versuchte, einen letzten Blick auf ihr Gesicht zu werfen.

Und trotz der Dunkelheit hätte er schwören mögen, dass er dort ein leichtes Lächeln erkannt hatte.

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