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Wieder wehte ihr wunderschöner Gesang durch das Haus, als sie die Kleinen zu Bett brachte. Anette lächelte und kuschelte sich wohlig in meine Arme. Küsste mich lange. Sah mich fasziniert an.

„Ich denke, ein wenig wirst du dich gedulden müssen. Sie wird sicher gleich kommen, die beiden sahen ganz schön müde aus vorhin."

Was vermutlich am ausgiebigen Toben mit Sophie gelegen hatte.

„Du glaubst, ich will jetzt Sex?"

„Ich weiß es."

„Ich finde es schön, zu warten. Bis sie hier ist, meine ich."

„Ernsthaft, du willst das wieder vor ihren Augen tun?"

„Wenn sie das möchte."

„Willst du sie... wollen wir sie drauf ansprechen... worüber wir gestern gesprochen haben, meine ich?"

„Dir gefällt die Idee doch mehr als du zugeben möchtest, nicht wahr?"

„Ich weiß nicht. Einerseits ja... und sehr ja nebenbei... andererseits..."

„Versteh schon. Oh, das ging ja wirklich schnell", kommentierte Anette Sophies Rückkehr.

„Die beiden sind schon fast beim Vorlesen eingeschlafen", gab diese lächelnd zurück. „Sie sind total süß. Ihr habt auf mich gewartet?"

Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.

„Klar, du musst mittlerweile den Eindruck haben, dass wir jeden Abend übereinander herfallen, wenn wir die Gelegenheit dazu haben."

Sophie schmunzelte und setzte sich wieder in den gegenüberliegenden Sessel.

„So, wie ihr euch beim Essen angeschaut habt, hätte mich das heute auch nicht gewundert."

„Nun...", setzte ich an, wurde aber von Anette unterbrochen.

„Du möchtest wieder dabei sein", wurde ihr Ansinnen gedeutet. „Der Gedanke erregt dich. Wie uns auch."

„Das ist mir aufgefallen", schmunzelte sie.

„Warum kommst du nicht zu uns aufs Sofa?", lud Anette sie ein, deren beschleunigten Herzschlag ich deutlich wahrzunehmen glaubte.

„Gern", gab Sophie bekannt und setzte sich rasch neben sie.

Schaute ihr tief in die Augen. Lächelte wissend, aber sagte zunächst nichts. Es knisterte, ich fühlte direkt eine Gänsehaut auf meinem Arm. Die beiden Frauen sahen sich lange in die Augen. Anette atmete tief durch, das fiel uns wohl allen auf.

„Könntest du dir... vorstellen... nicht nur... zuzuschauen?"

„Das tue ich gerade. Mir das vorstellen. Du magst Frauen?", landete sie sofort wieder einen ihrer Verständnisvolltreffer.

„Ich glaube schon, allerdings habe ich das noch nie probiert... Und du?"

Ihre Antwort hatte es in sich. Sie schlang ihren Arm um Anette und küsste sie. Es dauerte keine zehn Sekunden, dann umfing auch Anette die junge Frau und überließ sich willig ihrer Führung in diesem Moment.

Das Bewusstsein, dass sich damit nicht nur ihre Frage, sondern auch der weitere Verlauf des Abends geklärt hatte, erregte mich maßlos. Wie die beiden knutschenden Frauen neben mir. Ich wurde sofort hart. Oh mein Gott.

Alle Bedenken, alle Ideen, was gut und richtig und machbar und akzeptabel erschienen war, waren im selben Moment wie weggewischt. Fühlte sich das Geschehen neben mir von der ersten Sekunde an richtig, selbstverständlich und logisch an.

Anette schien das küssende junge Ding voll in Fahrt zu bringen, selten hatte ich von ihr beim Küssen so viele wohlige Laute gehört. Zum Teil konnte dafür allerdings auch Sophies ruhelosen Hände verantwortlich sein, die nun den Körper meiner Gattin erkundeten.

Langsam löste sie nun ihre Lippen von Anettes, sah ihr erst forschend in das verklärt wirkende Gesicht und dann in meines. Sie lächelte sanft.

„Frauen sind am geduldigsten", erklärte sie mir in Anlehnung an das Gespräch, das wir in ihrer Wohnung geführt hatten.

Dann kippte sie leicht ihren Kopf und bewegte ihn in meine Richtung. Wie auf Autopilot suchte und fand ich ihre weichen Lippen, küsste sie ebenfalls, war völlig überrascht, wie anders sich ein Kuss mit ihr anfühlte.

Zärtlich, gelassen, wunderschön, nicht so fordernd, wie die Küsse Anna-Katrins, obwohl sie die Initiatorin war. Hingebungsvoll war das Wort, was sich mir als Assoziation aufdrängte. Vertrauensvoll. Wundervoll. Nicht ganz so lang wie der Kuss mit Anette, die sich im direkten Anschluss wieder ihrer Gunst erfreute.

Und ihren explorierenden Händen, die in den Ausschnitt ihres Sommerkleids getaucht waren. Nach einem kurzen Abstecher auf ihren Rücken, bei dem sie ihr wohl blitzschnell den BH geöffnet hatte, zu den nun leicht zu entpackenden Brüsten meiner Gattin zurückkehrten.

Nun erfreuten sich diese zunächst nur den liebkosenden Händen der jungen Frau, dann dem nachrückenden Mund, wobei Sophie sich nach einem schnellen Seitenblick zu mir die rechte Brust vornahm. Ich verstand, und fand mich an der linken ein.

Anette schloss die Augen und schien vor Wonne zu vergehen, als sie nun beidseitig verwöhnt wurde. Begann leicht zu stöhnen, was mich etwas wunderte, bis ich mitbekam, dass Sophies Hände sich längst nicht vom Geschehen zurückgezogen hatten. Unter dem Sichtschutz des Kleides offenbar sehr aktiv waren.

„Wartet... wollen wir nicht rüber? Ins Schlafzimmer, meine ich?", unterbrach uns Anette dann. „Weil... wenn einer von den Jungs aufwacht..."

Ja, da hatte sie natürlich Recht. Fand unser beider Zustimmung. So ruhig und gelassen es bis zu diesem Zeitpunkt gewesen war, eilig hatten wir es alle drei, dorthin zu gelangen. Wie uns dort zu entkleiden. Wow. Ich war kurz davor, mit zwei Frauen ins Bett zu gehen.

Das hatte ich mir eigenartigerweise bis zu den Gesprächen mit Anette nicht einmal vorgestellt gehabt. Obwohl, so wie die beiden Frauen sich nun ansahen, war mir schnell klar, dass in diesem Moment vornehmlich darum ging, dass meine Frau ihre erste Erfahrung mit einer anderen machte.

Ich war mit meiner halb-passiven Zuschauerrolle trotzdem mehr als nur zufrieden, obwohl ich einen Mörder-Ständer hatte.

„Du bist wunderschön", streichelte Sophie meine selige Gattin mit Worten, dann Händen.

Wir nahmen sie in die Mitte und führten fort, was wir im Wohnzimmer abgebrochen hatten, nämlich verwöhnten jeder eine ihrer Brüste, erfreuten uns dabei beide streichelnder Hände Anettes an unserem Haar. Und ihrer wohligen Laute.

Erneut ein kurzer Seitenblick von Sophie, dann küsste sie sich tiefer hinab. Ich gab Anette leckend zu verstehen, dass ich mich jetzt für beide Titten verantwortlich fühlte, und sah immer wieder nur zu gern auf, um den himmlisch entzückten Gesichtsausdruck meiner geliebten Frau einzufangen.

Ihr Atem beschleunigte sich, als Sophie sich küssend und leckend, nach längerem Aufenthalt dort, südlich des Bauchnabels engagierte. Sie entlockte ihr kleine spitze Schreie, als sie ihre Leistengegend so erkundete.

Das hatte ich früher auch gerne bei ihr gemacht, überkam mich ein Anflug von Nostalgie. Was sie nun tat, hätte ich nie gekonnt, dazu fehlten mir die langen Haare. Mit diesen und ihrem Gesicht verwöhnte Sophie nun den Unterleib meiner Gattin, strich bis hinab zu ihren Schenkeln mit beiden hauchzart über ihren Körper.

Anette schien vor Wonne zu vergehen, wie ich mit einem Blick in ihr verklärtes Gesicht fasziniert feststellte. Was sich in dem Moment steigerte, als Sophie nun zwischen ihren Beinen Platz nahm. Zunächst nichts machte, sondern wartete, bis sie Blickkontakt mit Anette hatte, die ihren Kopf anhob.

Deren Mundwinkel zuckten, sie atmete schnell und hörbar. Sophie sah sie lange einfach nur an. Ich konnte förmlich fühlen, wie sich Anettes Erregung ins Namenlose steigerte. Ein leises Wimmern drang von ihren Lippen, als ihre junge Gespielin mit beiden Händen die unteren spreizte.

Konnte den maximal geschwollenen Kitzler meiner Frau bewundern, an dem sich rasch eine Fingerkuppe Sophies einfand. Die damit ganz winzige Kreisbewegungen vollführte, was Anette das erste Stöhnen entlockte, und einen Ausdruck der Fassungslosigkeit, wie gut sich das offenbar anfühlte.

Es sah zumindest so aus, als ob sie sie nur ganz leicht berührte. Anettes Atem ging stoßartiger, erneut stöhnte sie auf. Wirkte dann ungläubig, dass Sophie so grausam sein konnte, die sie so verzückende Tätigkeit einfach zu unterbrechen. Der so aus dem Spiel genommene Finger wurde dann anderorts gewinnbringend eingesetzt.

Anettes Klit brauchte sich ebenfalls nicht lange über den Verlust des Spielkameraden zu grämen, denn nun machte sie Bekanntschaft mit Sofies Zunge. Sehr agilen Zunge. Ich vergaß sogar meine eigene an Anettes Brust zu bewegen, als ich sah, was sie damit alles anstellte.

War völlig von diesem Schauspiel eingenommen, schaute abwechselnd auf die junge blonde Frau, und was für Zauberkunststückchen diese dort mit ihrer Zunge vollführte, und meine, die ihren Kopf nun kraftlos auf das Kissen fallen ließ. Laute von sich gab, die ich so noch nie von ihr gehört hatte.

Am ganzen Körper bebte und zitterte, sich an- und entspannte. Sie krallte ihre linke Hand in mein Haar, das sie irgendwann zuvor vergessen hatte zu streicheln. Schien sich erst in diesem Moment bewusst zu werden, dass ich auch noch da war. Drehte ihr mein Gesicht zu, während sie ihren Kopf anhob.

Mich ansah, wollte mich an ihrer Ekstase teilhaben lassen. Die offenbar weit über das hinaus ging, was ich ihr bislang beschert hatte. Oder einfach nur anders war. Überwältigend war es auf jeden Fall, für beide, denn ich gönnte ihr jede Sekunde davon. Sie ließ ihren Kopf wieder fallen, stöhnte dabei herzzerreißend, ihre rechte Hand suchte und fand mein Glied.

Ich verstand, dass sie nicht wollte, dass ich mich vernachlässigt fühlte, aber das war nicht so. Ich war völlig mit meiner Zuschauerrolle in diesem Moment zufrieden, vom Geschehen auch so ausreichend absorbiert, streichelte kurz die Hand und bewegte sie dann weg, indem ich sie mir für einen Handkuss schnappte.

Sophie beruhigte gerade die wilde Fahrt, Anette entspannte sich sichtlich. Um dann wieder schärfer attackiert zu werden. Und wieder in die Ruhe entlassen. Erlebte ein magisches Wellenreiten, das sich exquisit lange hinzog. Kam zum ersten Mal in einem entspannten Plateau.

Das zweite Mal vielleicht eine Minute später als Ergebnis einer infernalischen Beschleunigung, die mir den Mund offenstehen ließ, als ich der unfassbar schnellen Züngelei Sophies ansichtig wurde. Auch ohne dass Anette mir das mitteilte, konnte ich sehr gut einschätzen, dass sie in diesem Moment den heftigsten Orgasmus ihres Lebens hatte.

Den sie herausschrie, so laut, dass ich für einem Moment Angst hatte, dass sie damit die beiden Kurzen aufgeweckt hatte. Obwohl, wenn die richtig schliefen, konnte neben ihnen eigentlich auch ein Düsenjäger starten. Sophie schien weitermachen zu wollen, aber Anette zog ihren Kopf höher und lachte leise.

„Reicht. Bitte. Oh mein Gott."

Sophie glitt höher und auch ich platzierte mich in Kopfhöhe. Gab Anette einen zärtlichen Kuss, bei dem sie aber noch nicht ganz bei der Sache war. Ich verstand und zog mich zurück, damit sie sich den Nachwehen des eben Erlebten hingeben konnte.

Stattdessen wurde ich nun von Sophie geküsst, als sie auf ihr liegend zur Ruhe gekommen war. Die so herrlich nach Anette schmeckte. Und kurze Zeit später sich ebenfalls ihres eigenen Geschmacks erfreuen konnte.

„Du siehst glücklich aus", kommentierte ich Anettes weiterhin entrückt wirkenden Gesichtsausdruck.

„Das war unglaublich", gab sie lächelnd zu. Und zu Sophie: „Ich bin keinesfalls deine erste Frau."

Sophie schmunzelte und strich mit zwei Fingern über das überirdisch schön wirkende Gesicht meiner Frau.

„Ich habe lange bei einer Freundin gewohnt, die kein Glück mit Männern hatte. Aber ganz viel Lust und Sehnsucht."

„Die musst du auch haben. Harald, kümmere du dich bitte drum. Diesmal halte ich dich nicht ab", spielte sie auf meine kürzliche Fehlinterpretation an.

„Noch nicht", gab Sophie zurück. Ihr rechtes Bein hatte sie zwischen die Anettes geklemmt. Was sie nun bewegte. Mit ihrem Oberschenkel an der nassen heißen Möse meiner Frau rieb. „Schön, nicht?"

Offenbar so schön, dass Anette nicht antworten konnte. Dies nur mit Lauten tat. Mit einstieg. Während sie sich leidenschaftlich mit Sophie küsste. Wieder richtig heiß wurde, das war nicht nur sichtbar und hörbar, sondern fühlbar.

Wieder ein frustrierter Laut, als sich Sophie ansatzlos von ihr abrollte. Die den Blickkontakt zu mir suchte, sich dann wohl doch nicht sicher war, ob ich verstand, was sie sich vorstellte.

„Mach es ihr. Jetzt", fügte sie also erklärend hinzu.

Wie in Trance folgte ich der Anweisung der blonden Frau, begab mich zwischen die Beine meiner Gattin, und führte mein vollaufgepumptes Gerät in der heißen Spalte meiner bebenden Frau ein. Wie unfassbar geil mich die gesamte Aktion gemacht hatte, merkte ich schon nach den ersten, eigentlich noch ruhigen Stößen.

Okay, das würde nicht lange dauern, aber ich konnte gar nicht anders, als ihrer extremen Erregung und meiner Tribut zu zollen, indem ich gleich richtig zur Sache ging. Setzte einfach fort, was Sophie begonnen hatte. Wie Anette mit- und abging, hatte ich in dieser Form auch noch nicht erlebt.

Es war viel zu schnell zu Ende, aber auf beiden Seiten von einem Hammerorgasmus gekrönt. Wow. Sagenhaft. Jetzt wurden wir beide von Sophies Küssen empfangen, die uns das alles von ganzem Herzen zu gönnen schien. Aber jetzt endlich auch ihren Obolus erhalten sollte.

Ich war von diesem Wunsch so beseelt, dass ich immer noch leicht außer Atem war, als ich zwischen ihren Beinen zur Ruhe kam. Na, Ruhe ist übertrieben. Ich war genauso beseelt von der Idee, mich auch im Namen meiner Frau für Sophies Einsatz angemessen zu bedanken.

Ihre Zungenfertigkeit, und wahrscheinlich auch die ihrer Freundin, hatte ich vielleicht nicht, aber diese wundervolle kleine Möse von ihr wollte ich trotzdem nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Tat dies im Rahmen meiner Möglichkeiten. So viel Geduld brauchte man bei ihr gar nicht.

Nach vielleicht zehn Minuten kam sie zum ersten Mal. War sehr still gewesen, erst wenige Sekunden vor dem Höhepunkt wurde sie hörbar. Danach entfleuchte ihr doch das eine oder andere Stöhnen, lange vor ihrem nächsten Orgasmus, der etwas schneller erreicht wurde, als der erste.

Da sie bei Anette nicht hatte aufhören wollen, ging ich davon aus, dass sie da andere Maßstäbe gewohnt war, und wahrscheinlich auch selbst hatte. Sie hielt mich auf jeden Fall nicht davon ab, dass ich noch einen weiteren Anlauf nahm.

War vielleicht auch von Anettes Küssen und Revanche an der Brustfront abgelenkt, was sie sichtlich entzückte. Ich fühlte, wie sich langsam ihr nächstes Gipfelerlebnis annäherte, ihre von Anettes Mund gedämpften Laute nun häufiger hörbar wurden und probierte gleichfalls eine Beschleunigung, nachdem ich vorher insgesamt nur sehr bedächtig und spielerisch vorgegangen war.

Anette löste den Kuss und starrte fasziniert in das schöne Gesicht der jungen Gespielin, während ich sie heftigst auf die Klippe zutrieb, bis sie den Absprung nun lautlos mit angehaltenem Atem fand. Erst dann einen tiefen, befriedigten Laut hervorpresste.

Anette schien das Beinerlebnis vorhin so gut gefallen zu haben, dass sie Sophie nun ebenfalls in diesen Genuss bringen wollte, denn sie nutzte meine Positionsveränderung sofort, um ihr das mit gleicher Münze heimzuzahlen.

Diesmal allerdings erweiterte sich das Geschehen um das, was wohl Scissoring genannt wird, wie ich im Nachgang erfuhr. Sie rieben ihre nassen Möslein mit wachsender Begeisterung aneinander, wurden mächtig hitzig dabei.

Anette schaute kurz zu mir herüber, ihr Blick glitt dabei auf mein wiedererwachtes Glied und ein Lächeln mischte sich in den Ausdruck purer Lust. Deren Steigerung sie sich aber nicht für sich selbst wünschte.

Ich verstand diesmal allerdings ohne weitere Kommentare, dass sie mir nun und zweifelsfrei erlaubte, das Erlebnis für Sophie in der gerade von ihr erfahrenen Sequenz abzurunden. Also mit ihr zu schlafen. Meine Frau erlaubte mir, mit einer anderen zu schlafen.

All meine Dankbarkeit und all meine Liebe, die ich lange nicht mehr so klar und intensiv gefühlt hatte, legte ich in den Kuss, den ich ihr vor dem Antreten meiner Mission gab. Dann schaute ich in das entspannte lächelnde Gesicht meiner Probandin, bei der ich mich nun als Mann bewähren wollte.

Drang mühelos in sie ein. Begann ruhig und versuchte in ihrem Gesicht zu lesen, was sie mochte und erwartete. Das schien sie mitzubekommen, denn sie kicherte plötzlich kurz.

„Ich bin keine Jungfrau, Harald. Und mag es gerne wild. Fick mich richtig durch. Ja... so... genau..."

Nun, sie hatte jetzt den Vorteil, dass der Verkehr mit Anette schon geraume Zeit zurücklag, ich zusätzlich nicht mehr so überreizt war wie zuvor. Also tat ich ihr den Gefallen, und ging ordentlich zur Sache. So still, wie sie beim Lecken gewesen war, so laut wurde sie nun.

Zog mir ihre Fingernägel immer öfter schmerzhaft über den Rücken. War dabei keineswegs passiv, sondern bewegte auch ihren Unterleib oft mit, drängte sich förmlich immer wieder auf meinen Schwanz. Übernahm nach geraumer Zeit das Heft des Handelns und ritt mich jugendlich ungestüm.

Mit einem völlig göttlichen Gesichtsausdruck, als ob sich ein kleiner Dämon hinter ihrem Engelsgesicht verbarg, der immer mal wieder Augenblicke sichtbar wurde. Grinste mich dazwischen ein ums andere Mal wie ein Lausbub an, der sich gerade den nächsten tollen Streich ausgedacht hatte.

Das war dann allerdings auch so, denn plötzlich fing sie mit Beckenrotationen an, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Hatte das Gefühl, in den Himmel geschraubt zu werden. Anette beömmelte sich über diese sichtliche Fassungslosigkeit, und verfolgte das ganze Geschehen nur in stiller Faszination.

Bis Sophie dann kurzentschlossen abstieg, an Anette herumzog, bis sie sie in die gewünschte Position gebracht hatte und reckte ihren Hintern in den von der Decke verborgenen Abendhimmel.

Dienstbarer Geist, der sie nun wirklich zu sein schien, fing sie nämlich an, Anette zu lecken, während sie hinternwackelnd anzeigte, dass ich nun bitteschön ebenfalls weiter zu Diensten sein sollte.

Das war mir zudem ein echtes Bedürfnis, also rammelte ich hingebungsvoll unsere junge Gespielin, die schon dafür sorgte, dass sie nicht die Einzige war, die hier laut und deutlich stöhnte. Anette war auf jeden Fall wieder richtig schnell im Geschäft. Das Mädel hatte da offenbar ein überragendes Talent.

Und so einen geilen Körper. Dem ich nun richtig zusetzte, sie pumpte und pumpte, mit dem Daumen in ihrem Arschloch und einer kräftig zulangenden rechten Hand, die ihre süßen kleinen Titten wechselweise verwöhnte.

Als ich schon fast fürchtete, sie nicht mehr zum Kommen bringen zu können, hatte sie ihren Orgasmus kurz vor Anettes, und ich folgte keine zwei Minuten später. Durchlief mich siedend heiß, dass wir uns nicht über Verhütung unterhalten hatten, als ich meine Ladung bereits in ihr deponiert hatte.

Was allerdings glücklicherweise kein Problem war, wie sie mich später erlöste. Sie nahm die Pille. Und kuschelte sich wieder an Anette, die noch ganz weggetreten von dem letzten Streich der schönen jungen Frau wirkte. Wir nahmen Anette dann in die Mitte, streichelten und küssten uns.

„Dass es so schön mit einem Paar sein könnte, hätte ich nie gedacht", gab Sophie strahlend sehr viel später bekannt.

„Ja, wir müssen das unbedingt wiederholen", stieg Anette sofort drauf ein, was uns dann alle zum Lachen brachte.

„Sophie, du hast offenbar einen neuen Fan. Nein, du hast zwei. Du bist unglaublich sinnlich. Und unglaublich schön. Wow. Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen", verbalisierte ich meine Verzückung.

„Okay, war euch die Pause jetzt lang genug?"

Die... uff.

Nun, zunächst war ich nicht gefordert. Denn Anette wollte ihr Erlebnis mit einer Frau komplettieren. Leckte Sophie von Anfang an, als ob sie nie etwas anderes getan hätte. Klar, als Frau weiß man natürlich, was sich wie und wie gut anfühlt. Sophie hatte auf jeden Fall jede Menge Spaß.

Und nicht lange später einen spektakulären Höhepunkt. Aber immer noch nicht genug, offenbar. Ganz ohne Grund hatte sie sich vermutlich nicht auf mein Gesicht gesetzt. Nur zu gern folgte ich dieser Einladung. Bemerkte mit ähnlicher Begeisterung, dass Anette sich meiner kindlichen Freude an Geburtstagen über ihre Blaskünste erinnerte.

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