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Birgit - Teil 14

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„Hallo ich heiße Merle und das ist mein Bruder Finn."

„Hallo Merle, hallo Finn. Ich heiße Mac, das hier ist meine Mutter Dana und das meine Schwiegermutter Silke", stellt Mac sich und seine Frauen vor.

Nach der Vorstellung ist allen klar, dass ihr aller Geheimnis sicher ist, denn alle haben Sex mit einem Familienmitglied.

Die Erleichterung ist vor allen bei den Geschwistern groß, die sich freuen, dass sie jemanden kennengelernt haben, der wie sie Gefühle für einen Verwandten hat und sie nicht versteckt.

Es ergibt sich eine angeregte Unterhaltung, die die fünf haben und Mac, Dana und Silke finden die beiden Geschwister sehr sympathisch.

Merle befindet sich in der Ausbildung zur Hotelfachfrau und Finn studiert Angewandte Informatik. Mac hört Finn aufmerksam zu, als der von seinem Studium erzählt, verschweigt aber, dass er selbst in der IT Branche ist. Als seine Mutter von Macs Firma erzählen will, gibt er ihr zu verstehen, es nicht zu tun, denn er hat schon seine eigenen Pläne Finn betreffend, will sich aber erst über ihn informieren.

Als es Zeit zum Aufbruch wird und Mac die Rechnung für sie alle übernehmen will, wollen die Geschwister es erst nicht annehmen, fügen sich dann aber, als Dana und Silke auch darauf bestehen.

Nachdem bezahlt ist und man sich verabschieden will, fragt Dana flüsternd ihren Sohn, ob sie die beiden nicht mal zu sich nach Hause einladen wollen. Mac hat nichts dagegen, denn er findet Merle und Finn sehr nett und hat ja eventuell mit Finn etwas zu bereden.

Als Dana sich von Merle verabschieden will, nimmt diese sie spontan in die Arme und sagt: „Danke für den schönen Nachmittag. Es war wirklich schön euch kennengelernt zu haben."

„Das beruht auf Gegenseitigkeit", erwidert Dana und gibt Merle einen Kuss auf beide Wangen. „Und deshalb würden wir euch gerne einladen uns mal zu besuchen, wenn ihr Lust und Zeit habt."

Merle schaut ihren Bruder Finn fragend an und der nickt und sagt: „Danke für die Einladung. Wir nehmen sie sehr gerne an."

Somit tauschen Dana und Merle ihre Telefonnummern aus, um in den nächsten Tagen einen Termin abzumachen.

Dann trennt man sich und jeder begibt sich auf den Weg nach Hause.

Nach dem Abendessen, muss Silke leider auch nach Hause, den sie muss am nächsten Tag früh raus und so sind Mac und Dana wieder allein.

*

„Schade, dass Silke wieder heim musste. Ich mag ihre Gesellschaft und dann kommt mir das Haus nicht so groß vor", beginnt Macs Mutter das Gespräch, während sie aneinander gekuschelt im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen und ein Glas Wein zusammen trinken.

„Du hast recht Mama, das Haus ist für zwei wirklich zu groß, aber das wird sich ja bald ändern."

„Und du hast wirklich nichts dagegen, dass ich Merle und ihren Bruder einlade?"

„Nein Mama, ich habe absolut nichts dagegen."

„Aber warum sollte Finn dann nicht wissen, dass dir Winter -- Consulting gehört?"

„Weil ich ihn eventuell einzustellen will, wenn er fertig studiert hat. Aber dazu möchte ich erst mehr über die beiden wissen."

„Das wäre schön, denn ich mag die beiden sehr", freut sich Dana.

„Das bleibt aber erstmal unter uns Mama", fordert Mac von seiner Mutter und die stimmt zu.

Nachdem ihre Gläser leer sind, fragt Dana dann zärtlich an seinem Ohr: „Was hält mein Sohn denn davon, wenn wir jetzt ins Bett und er mit seiner Mutter noch etwas Liebe macht?"

Mac lächelt und erwidert: „Dein Sohn hält davon sehr viel. Ein Sohn sollte ja auch alles tun, damit seine Mutter glücklich ist."

Dann gehen beide Händchenhaltend ins Schlafzimmer.

Als sie nackt im Bett liegen, verwöhnen sie sich am Anfang oral, bis Dana es nicht mehr aushält und endlich sein Liebeszepter in sich spüren will.

Auf der Seite, vor ihrem Sohn liegend, spürt sie, wie sein harter Schwanz den Weg zur ihrer Liebesgrotte sucht. Sie öffnet ihre Beine etwas, greift mit einer Hand nach hinter und setzt sich den Phallus an ihre bereits sehr nasse Muschi.

Langsam dringt der Schwanz in sie ein und sie genießt das Gefühl ganz ausgefüllt zu werden. Sie liegt still in seinem Arm, während seine andere Hand auf ihren Brüsten liegt uns sie zärtlich massiert. Er genießt die Enge ihrer Möse und die harten Brustwarzen unter seiner Hand. Genussvoll stöhnt Dana leise, als ihr Sohn jetzt vorsichtig anfängt sich zubewegen.

Die sinnlichen Berührungen erregen Dana sehr und sie presst ihren Unterleib nach hinten, um auch ja seine ganze Länge in sich zu spüren.

Leise stöhnt Dana: „Ich liebe dich mein Sohn, du bist so zärtlich... ich liebe es, wie du mich fickst... es ist soo schöönnn... jaa... jeetzt... oooohh ... jaaaaa!"

Dann erzittert ihr Körper und ihre Möse verkrampft sich um seinen harten, langen Schwanz. Doch Mac fickt seine Mutter einfach im gleichen Rhythmus weiter, er will ihr einen unvergesslichen Abend bereiten. Danas Höhepunkt will einfach nicht enden, kaum kommt sie von einem Orgasmus etwas herunter, wird ihr Körper erneut von einer Weller der Lust ergriffen.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh... nein nicht schon wieder", stöhnt Dana, greift nach hinten zu Macs Hüfte und krallt ihre Finger hinein.

„Jaaaaahh -- ooohhh jaahh ich komme schon wieder Mac... Aahhhhhhhhhh. Oooooooooahhhhh ist das geil."

Dann spürt sie, wie der Schwanz ihres Sohnes noch etwas dicker wird ein untrügliches Zeichen, dass auch er gleich zum Höhepunkt kommt.

„Aahhhhhhhhhh Mama ich komme gleich", stöhnt Mac an ihrem Ohr.

„Ooooo jaaaa... spritz mir alles rein, Mac. Besam deine Mutter...", und dann, ohne dass sie es will, stöhnt sie weiter: „Mac bitte mach mir ein Kind. Schwängere deine Mutter. Ich möchte so gerne ein Kind von dir."

Mac ist nicht geschockt, nein die Vorstellung, seiner Mutter ein Kind zu machen, reißt ihn regelrecht über die Klippe und er spritzt seinen Samen in einem explosiven Höhepunkt tief in seine Mutter.

Erschöpft liegen dann beide still im Bett, bis Dana flüstert: „Bist du mir böse?"

„Nein. Warum sollte ich?"

„Weil ich mich vergessen habe und von dir geschwängert werden wollte."

Mac küsst Dana liebevoll und flüstert: „Mama ich liebe dich. Ich würde gern ein Kind mit dir zeugen, aber erst muss ich mit Birgit darüber reden, denn ich möchte auch ein Baby von ihr. Das verstehst du doch?"

Dana ist überglücklich, ihr größter Wunsch ist greifbar nah, der Wunsch nochmal Mutter zu werden und das mit ihrem Sohn. Natürlich weiß sie, dass Birgit, Macs zukünftige Frau das Vorrecht hat, geschwängert zu werden, aber sie hofft, dass ihre Schwiegertochter damit einverstanden ist, dass auch sie geschwängert wird.

Zärtlich küsst sie Mac und sagt: „Danke mein Sohn. Ich liebe dich mehr als je zuvor."

Glücklich und zufrieden schlummern Mutter und Sohn ein, beide sind sich bewusst, dass es keinen größeren Liebesbeweis gibt, als dass man zusammen ein Baby haben möchte.

*

Die nächsten Tage vergehen wie im Fluge, Mac stürzt sich in die Arbeit um das Angebot für Peter Thompson und seine Schwester Dr. Pia Thompson fertigzustellen. Gleichzeitig lässt er Informationen über Merle und ihren Bruder Finn einholen.

Seine Mutter Dana und seine Assistentin Elena haben alle Hände voll zu tun, damit die Umbauten in seinem und ihrem Sinne durchgeführt werden. Überrascht sind die beiden nur, als der Architekt ihnen die Baupläne, für das Haus am See zeigt. Konfrontiert damit, muss Mac eingestehen, dass es eine Überraschung werden sollte, was aber ja nicht geklappt hat.

Macs Mutter hat ihren Sohn abends für sich alleine, der ihr ihre sexuellen Wünsche gerne erfüllt. Auch anal lässt sich Dana jetzt öfters beglücken, da sie wieder auf den Geschmack gekommen ist.

Morgens, bevor Mac das Haus verlässt, entsaftet Dana ihn in der Regel noch mit ihrem Mund, da sie sehr auf seinen Saft steht.

Elena Macs Assistentin, die mittlerweile ihre eigene Zugangsberechtigung zu dem Anwesen hat, ist jetzt öfters stiller Zuschauer, seitdem sie Mutter und Sohn einmal dabei erwischt hat.

Dana ist sich sicher, dass Elena extra früher zur Arbeit kommt, um zusehen zu können, wie sie Macs Sperma schluckt. Sie erkennt auch, dass sie gerne mitmachen würde und wundert sich daher, dass Elena nicht endlich auf Mac zugeht und ihm sagt, dass sie mit allem einverstanden ist und ihm gehören will.

Elena würde gerne mitmachen, doch ein letzter Zweifel ist noch in ihr. Sie hat sich im Internet umgesehen, war danach aber noch unsicherer, denn dort hat sie Sachen gesehen und gelesen, die sie abgeschreckt haben.

Zu gewalttätig waren dort einige Herren mit ihren devoten Frauen umgegangen.

Nachdem sie mehrmals mit Birgit über ihre Angst und Unsicherheit geredet hat, kann sie Birgit zum Glück überzeugen, dass Mac nicht so ein Typ von Herr ist und er ja auch Elena nicht als seine Sklavin haben will, sondern nur keinen Blümchensex mehr will. Das beruhigt Elena und als Birgit vorschlägt, dass sie Mac bitten würde, ihr nächstes Treffen zu filmen ist sie überglücklich. Würde sie doch sehen können, wie der Mann, in den sie unsterblich verliebt ist, mit seiner zukünftigen Frau umgeht.

Als Birgit Mac bei einem ihrer Telefonate darum bittet, seine Kamera mitzubringen, willigt er sofort ein, auch wenn sie ihm den wahren Grund verheimlicht.

*

Auch bei Silke tut sich in den nächsten Tag etwas, ihre Tochter Lisa, Macs Noch-Ehefrau, holt ihre Sachen ab und gibt ihrer Mutter den Wohnungsschlüssel zurück. Sie ist nun endgültig bei ihrem Liebhaber eingezogen.

Das ist Silke und Mac nur recht, können sie sich jetzt, ohne Angst vor einer Überraschung, regelmäßig zu einem Schäferstündchen bei Silke treffen. Und dort erfüllt er Silkes sexuellen Wünsche, ebenso wie seiner Mutter Dana.

*

Birgit hingegen kann ihre sexuellen Wünsche noch nicht real erleben, nach wie vor verweigert sie ihrem Ehemann den Geschlechtsverkehr. Nach der Vergewaltigung durch ihn, hat sie sich geschworen, dass sie nie wieder freiwillig mit ihm schläft und das tut sie auch. Umso leidenschaftlich übt sie mit ihren Sexspielzeugen.

Mittlerweile kann sie sich, ohne zu würgen, mit dem Doppeldildo in den Rachen ficken. Sie schafft es sogar ihn mehrere Sekunden lang dort zuhalten und nur durch die Nase zu atmen.

Die ersten Erfahrungen mit dem Analstöpsel haben sie auch weiter gebracht. Sie weiß jetzt, wie lange sie den Plug tragen kann, ohne dass es ihr hinterher wehtut. Sie genießt es mittlerweile, ihren Hintern mit ihrem Analtoy-Set zu verwöhnen.

Angefangen hatte sie mit dem schlanke Analdildo, doch schon bald reicht er ihr nicht mehr aus und so steigt sie auf den dickeren Analplug um, der schon so lang ist, dass man ihn sogar als Dildo verwenden kann.

Und auch den Analkugelstab und die Analkugelkette hat sie lieben gelernt. Nur einmal wäre ihre all dies beinahe zum Verhängnis geworden.

An dem Tag, als Mac ihr von dem Fick mit seiner Mutter und Schwiegermutter auf der Lichtung erzählt und wie sie Merle und Finn kennengelernt hatten, war sie so erregt, dass sie vor lauter Geilheit gleich Analkugelkette und Vibrator-Ei zusammen beim Einkaufen trägt.

Und als sie gerade dabei ist, einen neuen Rock anzuprobieren, geschieht etwas Unvorhergesehenes, plötzlich vibriert das Ei in ihrer Möse auf höchster Stufe und sie ist nicht mehr in der Lage es auszuschalten. Irgendetwas muss die Funkwellen des Eies überlagern und versetzt Birgit in einen Taumel der Leidenschaft. Sie muss sich fest auf die Lippen beißen, damit man nicht außerhalb der Umkleidekabine, ihr Stöhnen hören kann und versucht verzweifelt das Vibrations-Ei aus ihrer Möse zu ziehen.

Aber erst zwei Höhepunkte später, schafft sie es, sich davon zu befreien. Mittlerweile steht schon eine Verkäuferin an der Kabine und fragt höfflich, ob alles in Ordnung ist.

Birgit bestätigt es wäre alles in Ordnung und versucht mit zitterigen Fingern das Vibrations-Ei zu öffnen und die Batterien zu entnehmen. Während ihr der Mösensaft am Bein hinunterläuft, kommt ihr das Vibrieren so laut vor, dass sie befürchtet, das ganze Geschäft hört, was in ihrer Kabine abgeht. Doch zum Glück ist es nicht so. Nur die Verkäuferin lächelt sie wissend an, als sie mit hochrotem Kopf zur Kasse kommt.

Peinlich berührt verlässt sie das Geschäft und fährt nach Hause, wo bei einem Test, das Vibrations-Ei wieder einwandfrei funktioniert. Dennoch beschließt sie, es nicht mehr in der Öffentlichkeit zu tragen, zu mindestens nicht, ohne Mac.

*

Dann endlich ist es soweit. Luisa, Birgits Tochter hat ihr Abitur mit Bravour bestanden und darf zur Belohnung, mit ihren Freundinnen an der Ostsee Urlaub machen.

Und Birgit und Mac haben Zeit sich zu treffen.

Mac hat als Überraschung für Birgit, ein Ferienhaus für das Wochenende ganz in der Nähe ihres Motels gemietet, sodass sie wirklich ungestört sind.

Was er nicht weiß, ist das auch sie eine Überraschung für ihn hat, denn sie hat für das ganze Wochenende eine Ausrede gefunden.

*

Mac und Birgit treffen sich am gleichen Bahnhof, an dem sie sich schon einmal getroffen haben.

Am Bahnhof angekommen, hat Mac wie beim ersten Mal wieder 'Schmetterlinge im Bauch'.

Als Birgit aus dem Zug steigt und er sie sieht, läuft er glücklich auf sie zu, nimmt sie in seine Arme und küsst sie leidenschaftlich. Ihr Aussehen verfehlte bei ihm nicht seine Wirkung, sein Schwanz macht ihm das bewusst, indem er sich etwas versteift. Birgit hatte einen schwarzen, sehr kurzen Rock und ein weißes, enges T-Shirt an, durch das sich ihre Brüste deutlich abzeichnen.

'Warum hat sie denn eine so große Tasche dabei', überlegt er, als er die Tasche galant an sich nimmt. Erstaunt stellt er fest, dass die Tasche auch einiges an Gewicht hat.

Birgit kuschelt sich an ihn und so gehen sie zum Auto.

„Ich habe dich so sehr vermisst Schatz", sagt Birgit und lächelt ihn an.

„Ich dich auch", erwidert Mac und öffnet ihr die Autotür.

Da Birgits kurzer Rock beim Einsteigen etwas hochrutscht, kann Mac deutlich den kleinen schwarzen String sehen.

Hastig stellt er Birgits Tasche zu seinem Gepäck und steigt dann auch ein.

„Wohin fahren wir?", fragt Birgit, „Da wo wir beim letzten Mal waren?"

„Nein. Lass dich überraschen", erwidert Mac und grinst sie an.

*

Nach 20 Minuten biegt Mac in eine kleine Nebenstraße ein und nach 10 weiteren Minuten kommen sie zu dem Ferienhaus.

„Überraschung", ruft Mac, „das gehört uns! Das ganze Wochenende!"

„Das ist wirklich eine Überraschung", freut sich Birgit, „aber ich habe auch eine Überraschung für dich."

„Eine Überraschung!", fragt er aufgeregt, „Was für eine Überraschung?"

„Erzähl ich dir erst, wenn du unsere Sachen im Haus hast", entgegnet Birgit.

Also schnappt er sich das Gepäck und geht zum Haus.

Als er aufgeschlossen hat, will Birgit an ihm vorbeihuschen.

„Stopp Liebste", ruft Mac, „warte bitte hier, bis ich wiederkomme."

Sagt's und verschwindet mit dem Gepäck im Haus. Da das Haus nicht zu groß ist, findet Mac das Schlafzimmer sehr schnell und wirft das Gepäck einfach aufs Bett.

Nervös wartet Birgit auf Mac' Rückkehr.

Als er zurückkommt, nimmt er sie in den Arm und küsst sie leidenschaftlich.

„Warum sollte ich hier warten?", fragt Birgit, „hast du erst deine Geliebte verstecken müssen?"

„Nein meine Geliebte halte ich im Arm. Aber ich möchte dich gerne über die Schwelle tragen", erwidert er.

Gerührt laufen Birgit einige Tränen über die Wange.

Als Mac sie auf die Arme nimmt, schlingt sie ihre Arme um seinen Nacken und sagt: „Du bist so lieb. Wie habe ich dich nur verdient?"

Mac küsst sie zärtlich und trägt sie über die Schwelle. Von innen gibt er der Tür einen Schubs mit seinem Fuß und dann sind sie in ihrem Reich.

Vorsichtig lässt er Birgit wieder auf ihre Füße, nimmt ihr Gesicht in die Hände und küsst ihr die Tränen fort.

„Ich liebe dich und du verdienst nur das Beste auf dieser Welt", sagt Mac und küsst sie zärtlich auf den Mund.

Als sie das Ferienhaus erkunden fragt sie ihn, ob er an seine Kamera gedacht hat.

Auf die Frage wofür er sie mitbringen sollte, erklärt sie ihm, dass sie gerne eine Erinnerung an ihr erstes ganzes gemeinsames Wochenende haben möchte. Und das Dana und Silke es sicher auch gerne sehen würden.

Also holt er die Kamera aus dem Koffer und filmt, was Birgit möchte.

Das Ferienhaus bietet ausreichend Platz und ist sehr gut eingerichtet. Es gibt eine offene Küche, mit angrenzendem Wohnzimmer. Ein Schlafzimmer, ein Bad mit Dusche und zu ihrer Überraschung sogar einen Jacuzzi in einer Ecke der Terrasse.

Glücklich stehen die beiden auf der Terrasse, Mac hinter Birgit und hält sie in seinen Armen. Birgit hat ihre Hände auf seine gelegt und streichelt sie.

Mac knabbert an ihrem Ohr, was Birgit schnurren lässt.

„Und was ist jetzt mit meiner Überraschung?", fragt er leise an ihrem Ohr.

Birgit dreht ihren Kopf nach hinten, gibt ihrem Geliebten einen Kuss und sagt strahlend: „Ich kann das ganze Wochenende bei dir sein!"

„Echt. Das ist wirklich eine Überraschung und was für eine Gelungene", ruft Mac, „Wie hast du das hinbekommen?"

„Ich bin jetzt eigentlich bis Montagabend bei meiner Schwester", erklärt Birgitt, „sie ist mein Alibi."

„Anja! Deine Schwester weiß Bescheid?", fragt Mac etwas unsicher.

„Ja. Sie weiß, dass da jemand ist, aber nicht wer. Und sie versteht mich."

„Nun das musst du entscheiden, wem du von uns erzählst. Aber ich freue mich, dass ich dich jetzt das ganze Wochenende für mich alleine habe."

„Ich mich auch."

*

Die beiden machen einen kleinen Spaziergang. Sie nehmen sich an den Händen und erkunden die nähere Umgebung. Gleich hinter dem Haus befindet sich eine Lichtung. Die Sonne scheint und lädt ein dort zu verweilen.

Mac fühlt sich wohl und genießt Birgits Anwesenheit. Als Mac bemerkt, dass sie ihn immer gieriger küsst, beschließt er ein bisschen mit Birgit zu spielen. Unbemerkt von ihr stellt er die Kamera auf einen Baumstamm und schaltet sie ein. Ausrichten kann er sie nicht, das würde Birgit bemerken und ihm ist daran gelegen, sie zu filmen, ohne dass sie es ahnt. Also vertraut er auf sein Glück, das die Kamera das meiste einfängt.

Als er der Meinung ist, dass Birgit im Fokus der Kamera ist, schaut er ihr tief in die Augen und sagt dann fordernd: „'O' zieht dich aus!"

Erschrocken sieht sie ihn an und will schon etwas erwidern, als er ihr den Finger auf den Mund legt.

„Denk an das letzte Mal! Mach, was ich dir sage 'O' ", sagt er etwas strenger.

„Ja Herr, aber wenn jemand kommt..." will sie fragen, aber er unterbricht sie schroff.

„Jetzt hast du dir deine erste Strafe eingehandelt und wenn du nicht sofort anfängst, dich auszuziehen, denn kommt noch eine dazu", kommt es hart von Mac, der ein Schmunzeln nur schwer unterdrücken kann.

Er geht einen Schritt zurück und betrachtet Birgit.

Sie kann sich seinem Bann nicht entziehen und erinnert sich daran, wie sie darum angefleht hat, sie wie eine Sklavin zu behandeln.

Sie lächelt ihn an und sagt: „Ja Herr. Eure 'O' tut, was ihr angeordnet habt. Und sie wird ihre Strafe gerne ertragen."

Schnell zieht sie ihr T-Shirt über den Kopf und streckt Mac ihre steifen Brustwarzen entgegen, weil sie annimmt, die Strafe wäre ‚Das Kneifen in die Nippel' wie beim letzten Mal.

Aber Mac bleibt seelenruhig stehen und fordert: „Weiter."

Birgit dreht sich um und schaut über die Schulter.

„Darf Eure 'O' darum bitten, dass der Herr ihr den Reißverschluss öffnet", kommt lächelnd von ihr.

Er tritt so dicht an Birgit heran, dass sie die harte Beule in seiner Hose spüren kann und erwidert: „Aber nicht, dass das zur Gewohnheit wird."

Während er den Reißverschluss öffnet, küsst er sie zwischen die Schulterblätter.

Birgit bekommt eine Gänsehaut und das Kribbeln zwischen ihren Beinen wir immer stärker.

Als der Reißverschluss offen ist, wackelt sie mit ihren Hüften, damit der Rock nach unten rutscht.

Sie steigt mit einem Schritt nach vorne, aus dem am Boden liegenden Rock, heraus.

Da hat sie eine Idee, wie sie Mac ihren Herrn noch mehr aufgeilen kann.