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Birgit - Teil 14

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Sie streift ihren String nicht wie gewöhnlich herunter, nein sie spreizt ihre Beine leicht und beugt sich nach unten. Als sie Macs Lächeln sieht, weiß sie dass sie alles richtig macht. Sie fasst ihren String, der vorwitzig zwischen ihre Schamlippen gerutscht ist und zieht ihn langsam nach unten.

Mac schaut ihr gebannt zu, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ist nicht zu übersehen, als sie vornüber gebeugt ihre Möse entblößt.

Sie beugt sich immer weiter nach unten und ist jetzt froh, dass sie immer zum Sport mit ihrer Freundin geht.

Als sie aus dem String steigen will, kommt von Mac ein scharfes: „Bleib so 'O' und umschließe mit deinen Händen deine Knöchel."

Als sich ihre Hände um ihre Knöchel legen, wird Birgit erst bewusst, wie offen sie sich jetzt präsentiert und ein Schauer rieselt durch ihren Körper.

Sie bleibt gehorsam in dieser Stellung und schaut zwischen ihren Beinen hindurch zu Mac.

Er steht unbewegt da und lächelt Birgit an.

„Wie ich sehe, bist du schon wieder geil du Schlampe. Merk dir diese Stellung gut. Das ist für dich die Position 4."

„Ja Herr", kommt etwas unwillig von Birgit, „ganz wie Ihr es wünscht."

'Wie kann er mich nur als Schlampe bezeichnen. Ich liebe ihn doch und tue das nur für IHN', denkt Birgit, und dann fällt es ihr wie Schuppen von den Augen.

'Wie kann ich nur so von ihm denken. Er liebt mich und ich wollte es so', überlegt sie. 'Und so wie ER es gesagt hat, macht es mich außerdem geil.'

Doch weiter kommt sie nicht mit ihren Gedanken. Mac steht plötzlich neben ihr und gibt ihr einen harten Schlag auf ihre linke und dann auf ihre rechte Pobacke.

Schon will sie wieder aufbegehren, doch da spürt sie die Wärme, die sich über ihren Po zu ihrer Möse ausbreitet. Und aus dem Aufbegehren wird ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit Mac. Das Gefühl verstärkt sich noch, als er zärtlich ihre Pobacken streichelt.

„Das war für den Unmut, den du mir entgegengebracht hast", erklärt ihr Mac und stößt dann unvermittelt Mittel- und Zeigefinger tief in ihre Möse.

Birgit kann nur noch Stöhnen, während er sie immer schneller mit den Fingern fickt. Dann greift er an ihre Brust und presst sie hart zusammen. Der Schmerz ist überwältigend. Aber als er dann die Brust zärtlich streichelt, rasen Blitze der Lust von ihrer Brust nach unten zu ihrer Möse und bringen ihr einen starken Orgasmus, bei dem sie ihr Lustsekret verspritzt.

Birgits Beine geben nach und Mac muss sie auf seine Arme nehmen, damit sie nicht fällt.

„Ich liebe dich Herr", kommt noch von Birgit und dann schließt sie ihre Augen, um sich zu erholen.

Mac trägt sie zurück zum Haus und legt sie vorsichtig aufs Sofa.

„Ruh dich aus Schatz, du hast es dir verdient", flüstert er ihr ins Ohr und streichelt zärtlich über ihren Kopf.

Dann geht er in die Küche, holt sich etwas zu trinken und danach holt er ungesehen seine Kamera.

Nachdem er die Terrassenmöbel aufgestellt hat, die Kamera in einer Ecke auf dem Stativ platziert hat, schaut er nach Birgit und stellt fest, dass sie eingeschlafen ist.

*

Nach einer dreiviertel Stunde erwacht Birgit und muss sich erstmals orientieren, wo sie ist.

Als sie sich erinnert läuft ihr ein wollüstiger Schauer über den Rücken. So zur Schau gestellt, auch wenn zum Glück niemand kam, wurde sie noch nie. Sie hatte es sich schon mal vorgestellt, aber die Empfindungen, die sie jetzt dabei hatte übertrafen alles was sie sich vorgestellt hatte.

Sie kann Mac nicht sehen, beschließt daher zuerst auf Toilette zu gehen und sich ein wenig frisch zu machen.

Als sie wieder ins Wohnzimmer kommt, kann sie ihn durch das große Panoramafester auf der Terrasse sitzen sehen. Mac hat die Spülung gehört und weiß daher, dass sie gleich bei ihm erscheinen wird. Schnell startet er die Aufnahme per Fernbedienung.

Nackt wie sie ist, kommt Birgit zu ihm und setzt sich direkt auf seinen Schoß. Sie schaut in seine dunklen Augen und gibt ihm einen zärtlichen Kuss.

„Na meine kleine Sklavin, bist du wieder munter?", fragte Mac, nachdem sich ihre Münder wieder getrennt hatten.

„Ja Herr. Danke dass Eure Sklavin sich etwas ausruhen durfte."

'Da sie mich weiter mit Herr anredet, möchte sie anscheinend noch weiterspielen', überlegt Mac, 'mir soll es recht sein. Hat Spaß gemacht.'

Er beschließt sie auf die Probe zu stellen.

„Na wenn du jetzt ausgeruht bist, dann kann ich jetzt ja deine Strafe festlegen und sie auch gleich vollstrecken", erklärt er.

Sie schaut ihn liebevoll an und sagt stolz: „Alles was mein Gebieter festlegt, werde ich akzeptieren."

Mac ist überrascht, wie sehr Birgit jetzt in ihrer Rolle aufgeht. Kein Hinterfragen, kein warum oder wieso, nein sie ergibt sich ihm vollständig.

„'O' leg dich mit deinem Bauch über meine Beine", befiehlt er und Birgit gehorcht ohne Murren.

'Er wird mir doch nicht den Hintern versohlen wollen, wie einem kleinen Kind', überlegt Birgit, spürt aber auch eine beginnende Feuchtigkeit zwischen den Beinen.

'Das darf nicht wahr sein', denkt sie, 'jetzt werde ich schon allein bei dem Gedanken, dass Mac mich bestraft geil.'

Dann wir sie aus ihren Gedanken gerissen, sie spürt erst nur seine Hände über ihren Po fahren, dann tauchen einige Finger zwischen ihre Schenkel.

'Scheiße, jetzt merkt er, dass ich schon wieder geil bin', denk Birgit und hört auch sogleich: „Meine 'O' ist ja schon wieder nass. Du scheinst dich ja sogar auf deine Strafe zu freuen. Was hältst du von fünf auf jede Pobacke?"

Als sie ihm antworten will, bleiben ihr die Worte im Halse stecken, denn ein starker Schmerz lässt sie aufschreien. Jetzt weiß sie, dass die Frage nach der Anzahl keine Frage, sondern vielmehr eine Feststellung war.

„Sklavin ich will jetzt keinen Ton mehr hören. Ist das klar?" fährt Mac sie an.

„Ja Herr."

Klatsch - wieder landet seine Hand auf ihrem Hinter. Da Birgit weiß was auf sie zukommt, kann sie diesmal ein Aufschreien verhindern.

Nur ein schmerzhaftes Stöhnen kommt über ihre Lippen.

Nach vier weiter Schlägen, die ebenso schmerzen, wie die ersten beiden, bemerkt Birgit eine Veränderung in sich, der Schmerz weicht einer Wärme, die sich bis in ihren Schoß ausbreitet, besonders als Mac jetzt ihre Pobacken wieder streichelt.

Sie erkennt, dass sie langsam auf einen neuen Orgasmus zustrebt und denkt: 'Das kann doch nicht sein, dass seine Schläge mich so geil machen, dass es mir dabei kommt.'

Auch Mac bemerkt, dass sie immer unruhiger wird und anscheinend so erregt ist, dass sie gleich kommt.

'So nicht meine Liebe', denkt er, 'geil sein und bleiben, das ist das eine. Aber einen Orgasmus, wirst du noch nicht wieder haben.'

Und deshalb kommen seine letzten Schläge noch fester und schneller, damit sie einen kleinen Dämpfer erhält.

Als es vorbei ist, gibt er jeder Pobacke einen Kuss und sagt zu Birgit, die leise weint: „'O' ich bin sehr stolz auf dich. Du kannst dich wieder erheben."

Eine Welle von Zufriedenheit, eigenem Stolz und Zuneigung durchströmen Birgit.

Sie steht auf und will sich wieder auf seinen Schoss setzen, zuckt aber wieder hoch, da ihr der Hintern doch etwas weh tut.

„Tut mir Leid, Liebste, aber die Strafe musste sein", sagt Mac bedauernd.

„Herr es muss Euch nicht leidtun. Eure Sklavin hatte die Strafe verdient und verspricht Euch, sich zu bessern", kommt es ernst von Birgit, da sie spürt, dass ihr Geliebter sich immer noch nicht richtig damit angefreundet hat, sie so zu behandeln, auch wenn sie es so will.

Mac Gesicht hellt sich auf und er sagt: „Gut 'O' dann gib mir jetzt einen Kuss und dann geh und hole deine Sachen aus dem Wald."

Birgit setzt sich jetzt mit dem Wissen, das es ihr ein wenig wehtun wird, auf seinen Schoß, nimmt sein Gesicht ihn beide Hände und schaut tief in seine dunklen Augen.

„Danke Herr -- ich liebe Euch."

Dann küsst sie Mac sehr innig. Nachdem der Kuss beendet ist, steht sie auf und will ins Haus, um sich etwas anzuziehen, doch sie kommt nicht mal bis zur Tür.

„Wo willst du denn hin 'O'?", kommt seine erstaunte Frage.

„Ich wollte mir etwas überziehen mein Herr", antwortet Birgit.

„Nein ich möchte -- nein ich will, dass du, so wie du bist, deine Sachen holen gehst."

„Natürlich Herr -- wie Ihr es befehlt", erwidert Birgit lächelnd.

Innerlich ist aber nicht so begeistert davon. Sie will schon loslaufen, in der Hoffnung, je schneller sie läuft, desto geringer sei die Gefahr gesehen zu werden.

Sie besinnt sich aber und denkt: 'Du blöde Gans erst willst du so behandelt werden. Dann siehst du, dass der Mann der dich liebt, sich alle Mühe gibt dir deine Träume und Phantasien zu erfüllen. Egal wie schwer es ihm fällt und du willst rennen, damit dich ja niemand sieht.'

Sie reckt sich, streckt ihre Brust heraus und geht dann langsam, aber mit Stolz erhobenen Kopf in den Wald.

Ja sie will ihm zeugen, dass sie stolz darauf ist, ihm Ihrem Herrn und geliebten Mann zu gehören. Will ihm zeigen, dass sie ihre Angst für Ihn, im Griff hat, da sie weiß er wird nicht zulassen, dass ihr etwas geschieht.

Mac hat sie aus den Augenwinkeln beobachtet und sieht, was in ihr vorgeht. Er ist voller Stolz, als sie ihren Kopf hebt und langsam in den Wald geht. Er kann beinahe ihren Stolz spüren.

Obwohl es nicht weit ist und er nicht damit rechnet, dass hier jemand auftaucht, schleicht er ihr nach, um sie notfalls zu beschützen.

Birgits Sachen liegen noch dort, wo sie, sie ausgezogen hat. Sie überlegt kurz, ob sie sich anziehen soll, beschließt dann aber, nackt zu bleiben, da sie keine genauen Anweisungen hat.

Mac der sie aus sicherer Entfernung beobachtet, kann ihr Zaudern erkennen, ist dann sehr stolz, dass sie sich nackt auf den Rückweg macht. Er muss jetzt auf der Hut sein, dass sie ihn nicht sieht und beeilt sich vor ihr wieder an der Hütte anzukommen.

Als Birgit wieder zurück ist, nimmt Mac sie in seine Arme und küsst sie leidenschaftlich.

Dann schaut er ihr in die Augen und fragt: „Birgit mein Liebling, möchtest du wirklich weiter machen?"

„Ja Liebster ich will weitermachen. Du erfüllst alle meine Sehsüchte und Phantasien", bekennt Birgit.

„Aber dann müssen wir nochmal über die Regeln reden, denn es fängt an, mir Spaß zu machen."

„Ich liebe und vertraue dir -- mit oder ohne Regeln", sagt Birgit mit fester Stimme.

„Dann denke ich, dass wir noch viele schöne Dinge zusammen erleben werden", erklärt Mac, „aber jetzt ist es Zeit, dass wir uns fertig machen, den ich möchte dich zum Essen ausführen."

Zusammen gehen sie ins Bad unter die Dusche.

Fast einen Kopf kleiner als er, steht sie dann mit ihrer traumhaften Figur und ihren festen Brüsten und harten Nippeln, vor ihm. Er seift sie zärtlich ein, zwischen den Beinen, wo sie glatt wie ein Kinderpopo ist und natürlich ihre Brüste, die eine besonders intensive Wäsche bekommen.

Anschließend wird er von Birgit eingeseift, der Oberkörper wird normal gewaschen, aber dann geht sie in die Knie und er bekommt unten eine besondere Wäsche. Er wird knochenhart und zur Krönung bekommt er noch eine Nachreinigung mit ihrer Zunge.

Dabei bleibt es aber und er rubbelt Birgit mit dem Badetuch ab, die dann im Schlafzimmer verschwindet.

Als er das Schlafzimmer betritt, sitzt Birgit schon nackt vor einem Schminktisch und föhnt sich die Haare.

Mac ist schnell angezogen. Anzug, Socken, Schuhe aber keine Unterwäsche.

Birgit ist überrascht, als er ihren Hals küsst und sagt: „Liebste, ich warte im Wohnzimmer auf dich."

*

20 Minuten später erscheint Birgit im Wohnzimmer. Sie stellt sich vor Mac, der auf dem Sofa sitzt und dreht sich dann einmal um sich selbst.

Birgit ist eine Augenweide, sie hat ein kleines schwarzes Abendkleid an, dazu High Heels und zum Abrunden des Outfits eine kleine passende Handtasche.

„WOW du siehst bezaubernd aus Liebste", haucht Mac noch ganz perplex und steht auf.

Sie nimmt ihn in den Arm und küsst ihn sanft auf den Mund, dann flüstert sie ihn lüstern ins Ohr: „Danke, ich hab noch was für dich."

Er riecht ihr Parfum, den Duft ihrer Haut, die Lust die sie verströmt und ist sofort an dem Punkt, wo er sie lieber einfach hier und jetzt genommen hätte.

Birgit löst sich von ihm und greift in ihre Handtasche, nimmt eine kleine Schachtel mit Schleife heraus und übergibt sie Mac wortlos, nur das Aufblitzen ihrer Augen kann er noch erkennen, als sie wortlos zum Auto geht.

Mac beeilt sich ihr zu folgen, um ihr die Beifahrertür aufzuhalten.

Birgit setzt sich und er schließt die Tür.

Wie es Männer nun mal tun, schüttelt Mac die Schachtel erst mal vorsichtig, es klappert leicht im Inneren. Er öffnete sie vorsichtig und blickt hinein, darin liegt eine kleine schwarze Fernbedienung. Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck steigt er ins Auto und blickt Birgit fragend an.

Sie lächelt.

„Drück drauf", wispert sie mit einem Funkeln in den Augen und einem lüsternen Lächeln.

Er drückt auf den kleinen silbernen Pfeil, der nach oben gerichtet ist. Augenblicklich vernimmt er vom Beifahrersitz ein leichtes Brummen und sieht, wie Birgit sich leicht anspannt.

Er lächelt sie an und fragt: „Vibrator oder Vibrations-Ei?" Und schelmisch fügt er hinzu: „Und du bist dir sicher, dass du die Fernbedienung wirklich in meinen Händen lassen willst?", und drückt erneut auf den Knopf.

Das Brummen wird stärker und Birgit wirft den Kopf zurück und stöhnt leise.

Sie presste ein „Jaaa" zwischen ihren Lippen heraus.

Im Handumdrehen hat Mac raus, wie man das Ei auf leicht oder stark, pulsierend, schnell oder langsam oder auf eine Mischung aus allem, einstellt.

Als er losfährt fragt Birgit stöhnend: „Wohin fahren wir?"

„Nach Hamburg Schatz. Ich kenne dort einen tollen Spanier."

Hamburg ist nicht allzu weit entfernt, über die Autobahn knapp eineinhalb Stunden.

*

Als sie auf der Autobahn sind, fängt Mac an, zu fummeln und schiebt den Ausschnitt am Kleid so weit auseinander, dass Birgits Nippel herausschauen.

Nicht nur sein Streicheln, sondern auch die Vorstellung, dass andere sehen können, was er da gerade mit ihr anstellt machen sie total geil.

'Ich habe wohl eine exhibitionistische Ader', denkt Birgit, denn ihr Adrenalinspiegel und die Endorphine fahren Achterbahn.

Bereits auf der Fahrt zum Restaurant nutzt Mac all die verschiedenen Varianten des Vibro-Eies ausgiebig, um ihr das eine oder andere lustvolle Stöhnen zu entlocken.

Die beiden unterhalten sich angeregt und Mac erfährt, dass sie das Vibro-Ei angeblich durch Zufall im Internet gesehen hat und es aus Neugierde einfach bestellt hat. Dass sie eigentlich im Internet war, um sich den Doppeldildo und die Analplugs zu kaufen, verschweigt sie ihm, denn noch soll er nicht wissen, wofür sie die Sachen gebraucht hat.

Das lustvolle Stöhnen das Mac ihr immer wieder entlockt, beweist ihr, das dies ein gelungenes Geschenk für ihn ist.

*

Die beiden müssen in einer Seitenstraße parken, da alle Parkplätze vor der Tür belegt sind. Bevor sie aussteigen, winkelt sie ihr Bein an und schiebt das Kleid nach oben um Mac einen Blick zwischen ihre Beine zu gewähren.

„Schau was du mit mir machst du Schuft", sagt sie gespielt vorwurfsvoll und schiebt dabei ihr Höschen zur Seite.

Ein Blick auf ihre glatt rasierte Spalte genügt, sie ist feucht, sehr feucht sogar.

Er lässt einen seiner Finger etwas von der wundervollen warmen Feuchte aufnehmen und beginnt ihren Kitzler zu verwöhnen.

Er lächelt und flüstert ihr zu: „Du wolltest es so" und schaltet den kleinen Freudenspender wieder ein.

Birgit stöhnt auf und wirft den Kopf hart gegen die Kopfstütze, ihre Hand wandert an seine Hose und beginnt am Gürtel zu nesteln, doch jedes Ändern der Intensität und das Spiel an ihrem Kitzler verhindern dies.

Mac genießt diese neue Form der Macht und hat große Lust sie sofort zu ficken, jedoch ist seine Neugier bei diesem Spiel größer.

Bei jeder sanften Berührung ihres Kitzlers, gepaart mit den Vibrationen wird ihr Atmen schneller und sanftes, lautes Stöhnen dringt aus ihrer Kehle. Mac spielt mit ihr, spielt mit ihrer Lust und genießt es in vollen Zügen ihr lustvolles Leiden.

Dann gestattet er ihr zu kommen, obwohl er es ihr erst heute Abend im Bett gestatten wollte. Er will aber kein Chauvinist sein, denn ohne ihr Geschenk, wäre dieses schöne Spiel nicht zustande gekommen.

Birgit atmet immer schwerer: „Aahhhhhhhhhh ich komme gleich. Oooooooooahhhhh ja das ist geil... Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Mac schaltet das Vibrations-Ei aus und streichelt nur noch zärtlich ihren Bauch, wobei er sie lustvoll küsst.

*

Nachdem sich Birgits Körper beruhigt hat, steigt er aus, geht um das Auto herum und öffnet ihr die Tür.

Beim Aussteigen sagte sie: „Du bist gemein", lächelt ihn aber dabei zufrieden an.

„Das wusstest du und wolltest es so", sagte er neckisch mit einem zufriedenen Lächeln.

Dann machen sie sich auf den Weg ins Restaurant.

Das Restaurant ist gemütlich eingerichtet, nicht zu hell und nicht zu dunkel.

Sie setzen sich gegenüber an einen kleinen Tisch für zwei Personen. Das Restaurant ist gut besucht, wenig junges Publikum, vorwiegend älteres Semester. Der Kellner kommt, bringt ihnen die Karte und fragt, was sie trinken wollen.

In diesem Moment schaltet Mac das Ei wieder an, das Brummen und Vibrieren kann man zum Glück aufgrund der Hintergrundgeräusche wahrnehmen.

Jedoch kommt Birgits Getränkebestellung sehr zögerlich, Mac amüsiert sich köstlich.

Nachdem der Kellner den Tisch verlassen hat, schaltet er es wieder ab.

„Mieser Drecksack", raunte sie ihm zu, küsst ihn aber, lächelt auf den Mund.

Das Spiel mit dem Vibrations-Ei geht in die nächste Runde und er genießt es, ihr zuzuschauen, wie sie um die Beherrschung ringt, um nicht lustvoll aufzustöhnen. Ihre Gesichtszüge sprechen Bände, je höher Mac die Einstellung wählt, desto angespannter werden sie.

Dieses Spiel zieht sich durch den ganzen Abend im Restaurant und beide genießen es.

Sie, weil sie die Beherrschung bewahren muss und sich nichts anmerken lassen darf, wobei ihre Geilheit ins Unermessliche steigt.

Und Mac genießt es, so mit ihr in aller Öffentlichkeit spielen zu können, denn seine Noch-Ehefrau hätte so etwas auf keinen Fall mitgemacht.

Aber auch Mac muss sich beherrschen, denn er hätte sie am liebsten hier und jetzt genommen. Alleine von dem Gedanken daran, wie es gerade in ihrem Höschen aussieht, spannt sich seine Hose verräterisch.

Nach dem Essen bezahlen sie und bleiben aber noch ein paar Minuten sitzen und unterhalten sich anständig, damit sich ihre Lust legen kann.

*

Gegen 23 Uhr machen sie sich wieder auf den Weg zurück, natürlich nutzt Mac wieder das kleine Geschenk, welches sie ihm gemacht hat, um Birgit zum Stöhnen zu bringen.

Der Geruch ihre Lust erfüllt das Auto und Mac saugt es regelrecht in sich auf.

Als sie sich einem Parkplatz nähern, ruft Birgit: „Bieg da auf den Parkplatz und halt an."

Er tut, was sie wünscht und hält auf dem Parkplatz an. Das Auto steht noch nicht ganz, als sie bereits seinen Gurt geöffnet hat und sich gierig an seiner Hose zu schaffen macht. Sie öffnet seine Hose hektisch und beginnt sofort seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen.

Mac stöhnt, als sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen lässt, mal sanft - mal fest. Mal nur an der Eichel saugen, um dann plötzlich wieder den Schwanz gierig in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie quält ihn, weiß genau wie er es mag, wie sie beide es mögen.

Immer wieder verwöhnt sie ihn sanft, um dann urplötzlich wieder eine härtere Gangart anzuschlagen.

Wie gerne wäre Mac jetzt in ihrem Schlund explodiert, doch das lässt Birgit nicht zu.

Macs Hand wandert zwischen ihre Beine, hin zu ihrer feuchten Spalte, auch wenn sich das, durch ihr Kleid als etwas schwierig herausstellt.

„Zieh das Kleid hoch", stöhnt Mac, was Birgit schnell macht und sich dann wieder seinem steifen Schwanz widmet.

Er schiebt ihr feuchtes Höschen zur Seite und spürte sofort wie feucht und heiß ihre Möse bereits ist. Er beginnt ihren Kitzler mit einem Finger zu verwöhnen, streichelt über ihn und lässt den Finger dann sanft um ihn kreisen. Sie stöhnt auf, als er das Bändchen des Eies zu fassen bekommt und leicht daran zieht. Damit es leichter aus ihr gleiten kann, muss sie sich wieder aufrichten und legt ihren Kopf an seine Schulter.