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Birgit - Teil 14

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Als das Ei aus ihrer feuchten Möse raus ist, beginnt Mac sie mit zwei seiner Finger zu verwöhnen. Seine Finger gleiten in ihren engen Liebestunnel und veranlassen einen Schauer, der ihren Körper erzittern lässt. Sein Handballen liegt fest auf ihrer Scham und ihrem Kitzler, als seine Finger in sie hinein und herausgleiten, um dann in einem festen Griff zu enden. Sie knabbert und leckt an seinem Hals, während sie sein Fingerspiel genießt. Ihr Atmen beginnt schwerer zu gehen und ihr Stöhnen wird lauter.

„Ich will dich jetzt spüren", presst sie plötzlich zwischen den Lippen hindurch.

„Ich dich auch" haucht er und nimmt seine Hand aus ihrem Schoß.

Der Wunsch endlich ihren Körper zu spüren, wird immer größer. Er hat genug von Zurückhaltung und will sich mit ihr, dem Rausch der Befriedigung hingeben.

Sein Kuss ist stürmisch und sie erwidert ihn nicht weniger stürmisch.

Diesmal wartet sie nicht, dass Mac ihr die Tür öffnet, nein sie will keine Zeit mehr verlieren und endlich seinen dicken, langen Schwanz in ihrer Fotze haben.

Beide verlasen sie das Auto und treffen sich vor dem Wagen. Birgit beugt sich tief über die Motorhaube und streckt Mac auffordernd ihr Hinterteil entgegen. Sie lächelt gierig, denn sie weiß was gleich geschehen wird.

Mac geht schnell hinter sie, schiebt ihr Höschen zur Seite und dringt mit einem harten Stoß tief in sie ein. Beide stöhnen lustvoll auf und Mac fickt sie immer wieder hart von hinten.

Beide sind von der animalischen Lust überwältig, als sie sich vereinigen.

Es fühlte sich für beide unglaublich geil an, wie sein feuchter, harten Schwanz, immer wieder hart ihre heiße Spalte zerteilt.

Es dauerte nicht lange bis beide explodieren und Macs Schwanz von Birgits hungriger Möse abgemolken wird. Beide spüren wie sein Schwanz anfängt zu zucken und das heiße Sperma mit Hochdruck an ihre Mösenwände spritzt.

Dann ist es vorbei, aber sie verweilen noch eine Weile, schwer atmend, bevor sie sich voneinander lösen.

Mac nimmt seine Birgit in den Arm und sie küssen sich sanft. Beide lächeln zufrieden, immer noch erfüllt vom Rausch der Leidenschaft.

Dann richten sie ihre Anziehsachen und machen sich wieder auf den Weg, zurück zum Ferienhaus.

*

Zurück im Ferienhaus, will Birgit noch schnell duschen, aber Mac sagt: „Bitte nicht jetzt, ich möchte deine Lust riechen, wenn ich nachher einschlafe."

Obwohl er dies nicht als ihr Herr gesagt hat, erfüllt Birgit ihm gerne diesen Wunsch. Es ist jetzt so, als wenn ein sich liebendes Paar ins Bett geht.

Im Schlafzimmer stehen sie voreinander, umarmen und küssen sich zärtlich.

Der Drang nach animalischem Sex tritt in den Hintergrund, nur noch Zärtlichkeit ist zwischen ihnen. Mac streichelt ihren Körper und küsst ihren Hals. Ein leises genießerisches Stöhnen kommt aus ihrem Birgits Mund.

„Bitte zieh mich aus", bittet sie ihn, was er nur gerne macht.

Er streift ihr das Kleid von den Schultern und lässt seine Finger spielerisch über ihren Körper streicheln. Sie legt den Kopf nach hinten, als er sich vom Hals zu den Brüsten küsst. Er nimmt sich viel Zeit, um ihre kleinen, festen Brüste zu verwöhnen. Er küsst und saugt ihre lang abstehenden Nippel.

Als er langsam in die Knie geht, küsst er ihren Bauch und spielt mit seiner Zunge in ihrem Bauchnabel.

Seine Hände schieben das Kleid über ihre Hüften und lassen es zu Boden gleiten. Birgit steigt mit ihren Beinen heraus und steht dann, mit leicht gespreizten Beinen vor ihm.

Der winzige Tanga ist total durchnässt und seine Nase nimmt den betörenden Duft ihrer Möse auf. Er muss einfach seinen Mund auf das winzige Stück Stoff pressen und sie kosten.

„Ooohhh Liebster leck mich... leck meine geile Möse... jjjaaaaaaa, das fühlt sich so geil an, sooooooo ggeeeiiillll", stöhnt seine Geliebte, als er den nassen Stoff des Strings nach unten streift.

Nun liegt ihre sauber rasierte Möse vor ihm und er versucht mit seiner Zunge, so viel Geilsaft wie möglich, aufzulecken. Auch hier lässt er sich Zeit und verwöhnt ihre Möse nach allen Regeln der Kunst. Als er sich intensiver mit ihrem Kitzler beschäftigt, er saugt gerade hart an dem lang abstehenden Lustzapfen, entgeht ihm nicht, dass ihre Beine anfangen zu zittern. Ein deutliches Anzeichen, dass sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Doch so einfach will er es nicht machen, ein letzter Kuss auf ihre Schamlippen und dann steht er auf und nimmt sie in die Arme.

Birgit kann es gar nicht erwarten, dass er sie wieder küsst und sie ihre eigene Lust schmecken kann. Ihre Zungen spielen miteinander und Birgit stöhnt in seinen Mund.

'Er befriedigte mich auf eine Weise, die ich nicht für möglich hielt', denkt sie, 'es ist, als würde er meinen Körper besser kennen als ich selbst.'

Ist auch kein Wunder, denn Mac stellt ihre Lust immer über seine eigene, er liebt es einfach, seine geliebte Birgit kommen zu sehen. Und er ist bisher noch nie zu kurz gekommen, seine Birgit revanchiert sich immer bei ihm. Schon seit ihrer Teenagerzeit, liebt sie es Schwänze zu blasen. Zum einen, weil das Gefühl das der Mann ihr komplett ausgeliefert ist und zum anderen, weil sie den Geschmack und das Gefühl in ihrem Mund mag, wenn sie spürt, wie der Schwanz Stück für Stück härter wird.

Mac' Schwanz zu lutschen, seine Reaktionen, sein Stöhnen, seine Bewegungen... ist aber etwas Besonderes. Bei ihm spürt sie die Seelenverwandtschaft, seine Liebe, die sie in der Seele berührt und ihr die Gewissheit gibt, dass sie beide zusammen gehören.

Sie liebt es ihm dabei direkt in die Augen zu schauen, zu hören wie er vor Vergnügen stöhnt, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nimmt.

Zu ihrem Leidwesen hatte sie es aber noch nicht geschafft, den gesamten Schwanz aufzunehmen. Aber sie in den letzten Wochen jeden Tag geübt und ist sich sicher, dass sie ihn jetzt auch in ihren Hals aufnehmen kann. Die Tipps ihrer zukünftigen Schwiegermutter waren Gold wert.

Jetzt ist es an ihr, ihren geliebten Mann auszuziehen und ihm zu zeigen, dass sie seinen Schwanz auch so tief wie seine Mutter und Schwiegermutter schlucken kann. Sie beginnt mit seinem Hemd, nach jedem Knopfn, den sie aufknöpft, küsste sie die Stelle der Haut, die sichtbar wird.

Als das Hemd fort ist, küsst sie sich über seine Nippel hinunter zu seinem flachen Bauch. Schuhe und Socken sind schnell passé. Sie öffnet Gürtel und Reißverschluss und zieht ihm seine Hose aus und dann ist auch er splitternackt.

Da er keinen Slip trägt, ist Birgit auf schon am Ziel ihrer Wünsche angekommen.

Auf seiner Eichel haben sich schon die ersten Sehnsuchtstropfen gebildet, die sie nur zu gerne ableckt. Sie muss sich zusammen reißen, um nicht sofort zu versuchen den Schwanz bis zu den Hoden in ihren Mund zu bekommen.

Es wäre zu peinlich, wenn sie durch ein zu schnelles Vorgehen, ihr Ziel ihn ganz zu schlucken nicht erreichen würde. Erst liebkost ihre Zunge den Stamm und seine Eichel, dann öffnet sich ihr Mund und lässt den harten Stamm etwas in ihren Mund eintauchen. Immer wieder lässt sie den Schwanz in ihren Mund eintauchen und verteilt mit ihrer Zunge so viel Speichel wie möglich darauf.

Ihre Hände greifen an seinen Hintern und ziehen Mac noch näher an sich heran, bemüht sich so viel Schwanz wie möglich in ihren Mund zubekommen. Nach etwas mehr wie zwei Drittel, spürt sie den Würgereiz einsetzen, sie konzentriert sich auf das, was sie geübt hat und beginnt mit Schluckbewegungen. Immer tiefer dringt der harte Stab in ihren Hals, bis sie plötzlich mit ihrer Nase seine Bauchdecke berührt.

Sie hat es geschafft, dass tägliche üben hat sich bezahlt gemacht und sie strotz nur so vor Glück und Stolz.

Als sie nach oben schaut, kann sie die Überraschung in Mac' Gesicht erkennen und die Lust, die sie ihm bereiten.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh...ahhhhhhhhhhhh...", hört sie ihn stöhnen.

Er streichelt ihr zärtlich durchs Haar und fragt stöhnend: „Seit wann kannst du ihn denn so tief schlucken?"

Da sie den Schwanz komplett verschluckt hat, kann sie nicht antworten und lächelt ihn nur zufrieden an.

Dann muss sie aber doch seinen Schwanz aus dem Mund nehmen, einen zuckenden Schwanz im Hals haben, der noch dazu etwas dicker als ihr Doppeldildo ist, ist doch sehr anstrengend.

Während sie keuchen Atem holt, wichst sie ihn mit der Hand und lächelt ihn stolz an.

Überwältig von dem eben erlebten, stöhnt Mac: „Fuuuuck! Liebste das war einmalig, wie hast du das nur geschafft?"

Sie ist glücklich, dass 'IHR' Mann stolz auf sie ist.

„Durch Tipps einer erfahrenen Frau und Übung, viel Übung", haucht sie und widmet sich seiner Eichel, verwöhne sie mit der Zungenspitze und saugt daran.

Als wäre es nicht schon genug Tortur, fährt sie dann mit ihren Lippen lutschend auf und ab und spiel gleichzeitig mit der Zunge an seinem Stamm herum.

Es ist plötzlich, als würde es ihr ins Blut übergehen. Nach kurzen Pausen, wo sie seine Eichel und seinen harten Schwanz nur zärtlich saugt, folgt ein erneuter Deep Throat, wobei es ihr immer besser gelingt, ihren Mund, in einer flüssigen Bewegung, über den Spuke triefenden Schwanz zu schieben und ihn in ihrer Kehle mit den Halsmuskeln zu stimulieren.

Birgit ist so in ihrem Tun vertieft, dass sie nicht wahrnimmt, dass Mac gleich abspritzen muss und er hat nicht die Kraft, sie zu warnen.

Mit einer urgewaltigen Explosion erreicht er einen verzehrenden Höhepunkt und spritzt sein heißes Sperma direkt in ihren Hals. Erschrocken muss sie plötzlich würgen und zieht ihren Mund von seinem immer noch spritzenden Schwanz. Schwall auf Schwall spritzt er in ihren Mund und in ihr Gesicht, unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Völlig vollgesaut im Gesicht, mit Sperma und Spucke, sieht ihn Birgit, hustend von unten an.

Überrascht sieht sie, dass er niedergeschlagen aussieht. Aber warum? War ihr Deep Throat doch nicht so schön für ihn? Hat sie etwas falsch gemacht?

Als sie dann noch sieht wie seine Augen feucht werden, ahnt sie, warum er so niedergeschlagen ist.

Ihr Würgen, ihre Spucke, die überall ist und das verlaufene Make-up haben ihn erschreckt und glauben lassen, dass es ihr nicht gefallen hat.

Sie lächelt ihn an und meint: „Ich sehe bestimmt fürchterlich aus, aber das war es absolut wert. Es war so geil, dich bis in meinen Rachen zu spüren, das möchte ich jetzt öfters machen."

Als sie wieder vor Mac steht, schaut der sie erstaunt an: „Es hat dir gefallen? Ich habe dir nicht wehgetan?"

„Ach du dummer Kerl. Nein es hat nicht wehgetan und es war absolut geil, so in den Hals gefickt zu werden. Hat es dir denn nicht gefallen Liebster?"

„Doch schon, aber das Würgen... das hörte sich so... so fürchterlich an", antwortet er.

„Das war doch nur, weil ich durch meine eigene Geilheit abgelenkt war und nicht aufgepasst habe. Aber wenn wir ein wenig üben, dann kann ich mich bestimmt besser unter Kontrolle haben. Meinst du nicht? Oder konnte deine Mutter deinen dicken Schwanz gleich beim ersten Mal ohne Würgen schlucken?"

Mac überlegt kurz und muss dann lachen.

„Du hast recht, als meine Mutter das erste Mal versucht hat, ihn so tief zu nehmen, da musste sie fast brechen, so sehr würgte sie", bestätigt er, „Aber so wie du, Liebste, wollte sie nicht aufgeben. Ein paar Tage später, habe ich sie dabei beobachtet, wie sie mit einem ihrer Dildos geübt hat und als sie mich noch ein paar Tage später darum gebeten hat, es nochmal zu probieren, ging es schon viel besser."

„Na siehst du. Ihr hat es eben auch so viel Spaß und Lust gemacht, ihrem Mann zu zeigen, dass wir es lieben, ihn ganz schlucken zu können", sagt sie und küsst ihn vorsichtig auf den Mund, damit sie ihn mit ihrer Spucke nicht voll sabbert.

„Und du ekelst dich nicht vor meinem Aussehen? Vor meiner Spuke?", fragt sie unsicher.

Er nimmt ihren Kopf zärtlich in die Hände und flüstert: „Das sieht sowas von geil aus und davor habe ich Angst!"

„Angst? Warum? Ich mache das doch alles freiwillig, weil ich jetzt endlich jemanden gefunden habe, der mir meine geheimsten Wünsche erfüllt. Du machst mich damit zu einer glücklichen Frau", erklärt sie und küsst ihn leidenschaftlich.

*

Da zieht Mac sie mit aufs Bett und murmelt: „Was bin ich doch für ein Glückskind."

Als sie komplett auf ihm liegt, gibt sie ihm einen Kuss und beißt zärtlich in seine Unterlippe.

„Und was kommt jetzt mein geiler Hengst?"

„Jetzt? Jetzt will ich, dass du meinen Schwanz reitest", fordert er, ganz der dominante Mann, den sich seine zukünftige Frau so wünscht.

Sie gehorcht und spreizt langsam ihre Beine, bis sie seinen Schwanz an ihrer nassen Möse spürt. Dann richtet sie sich etwas auf und rutscht mit ihrem Schoß hin und her und badet den Stamm in ihren Mösensäften.

Mac liebt es, wenn sich sein Schwanz an ihrer nassen Muschi reibt und zwischen ihre Schamlippen eintaucht.

Als sein männlichstes Attribut wieder seine volle Länge und Härte erreicht hat, setzt Birgit sich auf, nimmt seinen pochenden Schwanz in eine Hand und hält ihn senkrecht an den Eingang zu ihrem Lusttempel. Sie lässt ihre feuchte Muschi so langsam wie möglich, auf seinen Schwanz heruntersinken. Sie will jeden Millimeter genießen, die er tiefer und tiefer in sie eindringt. Beide stöhnen und er zieht sie wieder auf sich, um sie zu küssen.

Ihre angeschwollenen Brustwarzen reiben auf seiner Haut und sie seufzt: „Du füllst mich so schön aus. Es ist irre, welch geile Gefühle du mir bescherst."

Und dann richtet sie sich wieder etwas auf und beginnt langsam und sanft ihre Hüften zubewegen, während er zärtlich an ihren Brustwarzen saugt.

Dann als Birgit sich immer schneller bewegt und seinen Schwanz so hart und tief wie möglich reitet, warnt er sie: „Oooohhhh Verdammt! Wenn du so weiter machst, muss ich gleich spritzen."

Birgit stoppt ihre Bewegungen sofort, hält seinen Schwanz tief in sich und lehnt sich hinunter, um seine Lippen zu küssen.

„Oh Gott Schatz, du machst mich irre mit deiner engen nassen Fotze", murmelt Mac gegen Birgits Lippen.

Er kann ihr Lächeln förmlich fühlen und weiß, dass sie genau das tun wird. Sie küsst ihn noch leidenschaftlicher und reitet ihn wieder schnell und hart, bereit mit ihm zusammen ihren Höhepunkt zu erklimmen.

Ihr Arsch klatscht auf seine Oberschenkel, als sie auf seinem Schwanz auf und ab hüpft und beide, laut stöhnend, sich ihrem Orgasmus nähern.

Birgit schaut ihn aus lustverhangene Augen an und bettelt: „Mac hau mir auf den Arsch."

Er schlägt mit der einer Hand auf ihren Arsch, doch das ist ihr noch nicht hart genug.

„Oh Gott, härter!", stöhnt sie und spürt die Hitze, die seine Hand hinterlässt.

Er schlägt noch heftiger auf ihren Hintern und sie reitet seinen Schwanz wie eine wildgewordene Amazone.

Die harten Schläge und das danach folgenden zärtliche Streicheln ihres Hintern, lässt sie in Windeseile die Leiter zu ihrem Höhepunkt erklimmen.

Sie weiß, dass sie beide kurz vor ihrem Orgasmus stehen, ihr Kitzler pocht und sein Schwanz in ihrer engen Muschi zuckt. Mac stößt jetzt von unten dagegen, hämmert seinen Schwanz tief in sie hinein. Die Eichelspitze berührt jetzt bei jedem Stoß ihre Gebärmutter und lässt sie zusammenzucken. Als er an einem ihrer Nippel zieht, ist es um sie geschehen und schickt sie, in den siebten Himmel.

„Oh Mac koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh.!", stöhnt Birgit und ihre Möse verkrampft sich um seinen Schwanz.

Mac umklammert ihre Hüften und gibt alles. Obwohl sein Schwanz nicht tiefer eindringen kann, reicht ihr sein stoßen aus.

Während auch er sich jetzt seinem Orgasmus hingibt und seine heißes Sperma in sie schießt, ruft sie: „Hör nicht auf, verdammt ich kommmeee schoooonnnn wwiiiedderrr."

Und dann spürt Birgit, wie sie selbst richtig abspritzt und sich und Mac mit ihrem weiblichen Ejakulat nass macht.

„Ahhhh, jjaaaaa! Birgit spritz!" stöhnt Mac und genießt es, wie seine Zukünftige ihn anspritzt.

Erschöpft, aber glücklich lässt sich Birgit auf Macs Körper sinken und erholt sich. Während sie überlegt, was sie morgen erwartet, streichelt er zärtlich ihren Rücken und küsst ihre Stirn.

Ihr Atem wird immer ruhiger und dann ist sie auch schon eingeschlafen.

Noch in ihr steckend, genießt er ihren leichten Körper und hält sie in seinen Armen. Kurze Zeit später ist auch er eingeschlafen.

Fortsetzung

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Wieder super geschrieben ...

... bitte schreib schnell weiter

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