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Birgit - Teil 22

Geschichte Info
Entblößung in der Öffentlichkeit.
7.9k Wörter
4.61
28.4k
6

Teil 22 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir zwar die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.

Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die 'tags' an, damit ihr vorgewarnt seid.

MacWrite

tags: incest -- mother/son -- oral -- eat out -- anal -- mother-in-law -- daughter-in-law -- exhibition

*

Was geschah im letzten Teil (21)

Mac hat sich entschlossen, Birgit und Anja als seine Sklavinnen anzunehmen. Um besser über sie Bescheid zu wissen, erstellt er einen Fragebogen.

Nach Telefonsex mit Birgit, behandelt er seine Mutter Dana unabsichtlich wie eine Sklavin. Zu seinem Erstaunen stellt er fest, dass er sehr wenig über das Verhältnis zwischen seiner Mutter und seinem Vater weiß. Denn Dana war nicht nur eine Ehefrau sondern auch eine Sklavin.

Sie zeigt Mac sogar ihren Sklavinnenvertrag und muss ihm versprechen ihm alles über seine Familie zu erzählen. Daraufhin, beschließt sie, sich nach 12 Jahren, mit Macs Großmutter zu treffen, um einige Sachen zu klären.

Mac stellt Pia in einer Privat Vernissage zur Schau.

Und jetzt weiter mit Teil 22

*

An Macs Auto überlegt sie gerade, ob sie nicht doch lieber mit einem Taxi wieder nach Hause fahren soll, als er sich an ihren Rücken presst und mit seinem Mund ihren Nacken küsst.

„Ich bin sehr stolz auf dich", flüstert er ihr ins Ohr und knabbert dann gekonnt an ihrem Ohrläppchen, was sie leise aufstöhnen lässt.

„Du bist ein Scheusal", sagt sie, „Warum musste ich mich vor Nina und Kurt Entblößen?"

Mac dreht sie zu sich herum und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

„Weil es dich geil macht, wenn andere deinen schönen Körper sehen und sich daran aufgeilen. Darum!"

„Es macht mich nicht geil", behauptet Pia, doch Mac lächelt sie nur an und meint: „Da sagen deine süßen Brustwarzen aber etwas anderes. Und ich wette, dass du schon ziemlich nass zwischen den Beinen bist."

Pia schaut nach unten auf ihre Brüste und erkennt, dass er recht hat. Ihre Brustwarzen sind steif und drücken sich geradezu obszön durch den Stoff des Kleides.

Sie errötet und schaut verschämt auf den Boden. Er fasst ihr Kinn und hebt ihren Kopf, bis sie ihm wieder in die Augen sehen kann.

„Du brauchst dich deshalb nicht zu schämen Pia. Du bist eine der schönsten Frauen, die ich kenne und du kannst stolz auf deinen wunderschönen Körper sein", sagt er mit anerkennender Stimme.

„Aber was denken die anderen, wenn sie mich so sehen?"

„Sie sehen eine schöne, emanzipierte Frau, die zu dem steht, was sie ist."

„Und was bin ich? Eine Schlampe? Eine Hure?"

„Nein, du bist eine atemberaubende 'Femme Fatale', die stolz darauf ist eine Frau zu sein", behauptet Mac und öffnet ihr die Beifahrertür.

„Danke", haucht Pia und lässt sich in den Sitz fallen.

„Ich sage nur die Wahrheit, nur du musst den Mut haben, dazuzustehen."

Sie schaut ihn an, sagt aber nichts.

*

Während Mac das Cabrio aus der Innenstadt steuert, sitzt sie geistesabwesend neben ihm.

„Pia?"

Keine Reaktion.

„Erde an Pia, wo bist du mit deinem Gedanken?"

Erschrocken schaut sie ihn an und meint: „Ich habe über das nachgedacht, was du gesagt hast."

„Und?"

„Auch wenn es mir schwerfällt", kommt es leise von ihr, „muss ich zugeben, dass es Spaß gemacht hat."

„Schön, vertraust du mir?"

„Was hast du jetzt schon wieder vor? Aber, ja ich vertraue dir."

„OK, dann gehen wir jetzt einen Schritt weiter!", sagt er und fährt zu einem Kaufhaus am Stadtrand.

*

In der Parkgarage vom Kaufhaus steigen sie aus und er steuert, sie an der Hand haltend, die Damen-Oberbekleidungs-Abteilung an.

„Was wollen wir denn hier?", fragt sie.

Ich möchte dir noch einige Dinge kaufen", lächelt er sie an. „Sie werden allerdings gewagter sein, als das Kleid, das du anhast."

Dann stöbern sie durch die verschiedenen Ständer.

Mac nimmt ein sich ein ärmelloses Stretchkleid und zeigt es ihr.

„Das ist eine Kleidergröße zu klein", flüstert sie ihm zu.

„Das ist ja der Sinn der Sache", erwidert er ebenso flüsternd.

Dann findet er noch einen extrem kurzen Mini und eine langärmelige Chiffonbluse die man normalerweise über einem Kleid oder Top trägt.

„Nein, das kann ich auf keinen Fall tragen", versucht sie ihn umzustimmen.

Er lächelt nur und sagt: „Vertrau mir!"

Als sie auf dem Weg zu den Umkleidekabinen sind, gibt er ihr noch einige Anweisungen, wie sie sich verhalten soll.

Pia schüttelt immer wieder ihren Kopf, als wolle sie ihm zeigen, dass sie das nicht machen wird.

Doch da fasst Mac ihr zärtlich an die Brust und flüstert: „Du bist schon allein von der Vorstellung geil geworden, also mach bitte was ich dir sage. Mach mich stolz auf dich."

Erschrocken stellt sie fest, dass er schon wieder recht hat und jetzt spürt sie sogar die Nässe zwischen ihren Schenkeln.

Scheu, nickt sie jetzt und er gibt ihr einen Kuss.

*

Als sie sich in der Kabine schlüpft, sieht sie einen Mann im Umkleidebereich, der vermutlich auf seine Frau, die in einer der anderen Kabinen ist, wartet.

Sie schließt den Vorhang der Kabine so, wie es ihr Mac aufgetragen hat. An einer Seite bleibt ein ca. 15 cm Spalt offen.

Der Mann hat den Spalt sofort bemerkt und versucht unbemerkt ein paar Blicke zu erhaschen.

Pia hat sich unterdessen komplett ausgezogen und schaut sich, splitterfasernackt in aller Ruhe die Teile an, die sie mit in die Kabine genommen hat.

Der Mann schielt ständig in die Kabine und auch Mac kann seine Augen nicht von ihr abwenden. Nach scheinbar ewig langer Zeit zwängt sie sich in das zu kleine Kleid und tritt, leicht verunsichert, aus der Kabine.

Das Kleid sitzt so eng, dass man glauben konnte, Pias Körper wäre nur bemalt. Alle Details ihres Körpers, wie Brust, Brustwarzen und Po zeichnen sich genau ab.

Jeder kann erkennen, dass sie unter dem Kleid nichts anhat. Und die Länge des Kleides ist der Hit, es reichte ihr gerade soweit über Po und Intimbereich, dass im Stehen noch alles verdeckt ist. Hinsetzen oder bücken ist unmöglich, sie würde unweigerlich ihre untere Körperhälfte jedem zeigen.

Sie dreht sich vor dem Spiegel hin und her, zupft mal hier und da am Kleid und fragt dann: „Was hältst du von dem Kleid?"

„Sehr sexy, sieht aus wie aufgemalt. Nimm es", antwortet Mac.

Der fremde Mann schaut unentwegt auf Macs Begleiterin.

'Das macht Spaß und wie ich sehe, erregt es auch Mac, bei der Beule in seiner Hose', denkt sie und überlegt, wie sie ihm noch eine Freude machen kann.

An den Fremden verschwendet sie keinen Gedanken mehr. Sie will sich nur Mac präsentieren, ihm zeigen, dass sie so sein kann, wie er es möchte.

Bevor sie wieder in die Kabine geht, dreht sie sich nochmals vor dem Spiegel, geht dann in die Hocke und tut so, als müsste sie etwas an ihrem Schuh richten. Zwar ist ihr Rücken dem Mann zugewandt, aber der hat über die Spiegel bestimmt die beste Aussicht unter ihr Kleid.

Dann erhebt sie sich und geht zurück in die Kabine, wobei der Vorhang wieder etwas offen bleibt.

Wie in Zeitlupe schält sie sich aus dem Kleid und schlüpft in den Mini und die Bluse. Die Knöpfe werden nicht geschlossen, sondern sie verknotet die Enden unter der Brust.

Inzwischen ist die Frau des Fremden aus ihrer Kabine gekommen und ist mit ihrem Mann gegangen. Leider schien sie Pia nicht zu bemerken. Der Mann folgt ihr, schaut aber noch zweimal zurück und läuft dabei in einen Kleiderständer, den er dabei beinahe umwirft.

Mac und Pia sehen, wie sie zetert und er einen bösen Blick seiner Frau erntet.

Mac muss sich beherrschen, um nicht laut loszulachen.

Als sie dann aus der Kabine tritt, verdecken der Mini und die Bluse fast nichts von ihrem Körper.

Auch sie hatte alles mitbekommen und lacht Mac an: „Jetzt verpasst er das Beste."

Denn die Bluse ist komplett durchsichtig und ihre Brust und die steifen Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Der Rock ist extrem kurz und sie hatte ihn so weit unten auf ihrer Hüfte, dass die Po-Spalte oben rausschaut.

Sie dreht sich mehrfach vor dem Spiegel, um sich von allen Seiten zu betrachten. Dabei wird ihr bewusst, dass sie sich jedem zeigt, der in ihre Richtung schaut.

Sie zieht den Rock nach oben, damit ihre Po-Spalte oben nicht mehr herausschaut, was aber zur Folge hat, dass man nun von vorne sogar im Stehen erkennen kann, dass sie rasiert ist.

Als sie Mac fragt, wie er Rock und Bluse findet, ist sie froh, dass er ihr sagt, dass es zwar extrem sexy ist, aber irgendwie zu plump wirkt.

Sie zieht wieder ihr eigenes Kleid an, stellt aber, als sie wieder aus der Kabine will, überrascht fest, dass sie vergessen hatte den Vorhang zu schließen.

Mac grinste sie nur an und sie fühlt sich ertappt.

Nachdem Mac das Kleid bezahlt hat, gehen sie weiter zur Wäscheabteilung.

Er fragt Pia, was sie sonst so für Unterwäsche trägt.

Sie zeigt ihm auf den Ständern ihre bevorzugten Slips und BHs.

Da fängt er an zu lachen und sagt, dass selbst seine Mutter heißere Dessous trägt und zieht sie zu einem Ständer mit knappen Strings und durchsichtige BHs.

Als sie die BHs betrachtet, nimmt er sie ihr aus der Hand und meint: „Die hast du doch nicht nötig. Deine Brust brauchst du nicht verstecken."

Bei den Strings werden sie fündig, Pia akzeptiert seine Auswahl, da sie ihr selbst sehr gut gefallen.

*

Nach dem Bezahlen, fahren sie wieder in die Tiefgarage, wo Mac Pia in eine dunkle Ecke zieht und an die Wand presst.

Nach einem leidenschaftlichen Kuss, will er wissen, wie es ihr gefallen hat.

„Ich bin total geil geworden, als ich wusste, dass man mich beobachtet. Und es hat Spaß gemacht, dem Fremden meinen Körper zu zeigen", gesteht sie und presst sich an ihn.

Dann muss sie aufstöhnen, denn er hat eine Hand unter ihr Kleid geschoben und streichelt über ihre nasse Möse. Sie ist geil und will seine Hand spüren. Ohne zu überlegen, zieht sie mit ihren Händen das Kleid bis zu ihren Hüften, sodass er mit seiner Hand ihren Schritt erkunden kann. Als er dann mit der anderen Hand dann in ihr Oberteil fährt und zärtlich, aber bestimmt ihre Brustwarze zwirbelt, ist es ihr egal, ob sie jemand erwischt.

Mit ihrer eigenen Hand legt sie seine Finger auf ihre heiße Möse und stöhnt: „Bitte steck deine Finger ganz rein... in meine Fotze... fick mich... mit den Fingern ... aahhhh..."

Dann schließt sie verzückt die Augen, als sie den ersten langen, gelenkigen Finger weit eindringen fühlt.

Verhalten stöhnt sie: „Bitte mehr... bitte füll meine Möse... lass mich bitte kommen." Und öffnet ihre Schenkel weiter, um ihm besseren Zugriff zu gewähren.

Als Mac dann ihren G-Punkt gefunden hat, ist um sie geschehen. Laut schreit sie ihre Lust heraus, ungeachtet der Tatsache, dass jeden Moment jemand kommen könnte, um zu sehen wer hier so laut schreit.

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa... Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Und dann geben ihre Beine nach, so stark ist der Orgasmus und Mac hat Mühe, dass sie nicht auf den Boden rutscht.

Als er sie dann in seinen Armen hat, trägt er sie zum Auto und setzt sie vorsichtig auf den Beifahrersitz.

Anschließend verlassen sie die Tiefgarage und Mac steuert das Restaurant Ophelia an, wo er einen Tisch reserviert hat.

*

Das 'Ophelia' ist ein griechisches Restaurant für gehobene Ansprüche und gehört Macs Freund Ben. Ophelia, Bens Ehefrau begrüßt ihn wie immer recht herzlich und Pia überlegt, ob er auch mit ihr schon im Bett war.

Als dann noch Clara, Bens Schwester ihn leidenschaftlich umarmt und einen Kuss auf den Mund gibt, ist sie sich sicher, dass Mac auch diese Frauen näher kennt.

Nachdem Mac Pia vorgestellt hat, werden sie zu ihrem Tisch geführt. Diesmal haben sie einen Tisch im Hauptraum, so wie Mac ihn bestellt hatte.

Nachdem Mac das Essen bestellt hat, unterhalten sie sich. Im Laufe dieses Gespräches erfährt er außer Belanglosigkeiten, dass sie vor lauter Arbeit, anscheinend kein offenes Verhältnis zu ihrer Sexualität hatte. Sie ist nicht etwa naiv, aber es fehlen ihr einfach die Zeit und der richtige Partner, um experimentierfreudiger zu sein.

Im Lauf des Abends jedoch taute sie immer mehr auf.

Er gibt öfters zweideutige Anspielungen von sich und hatte auch kein Problem damit, ihr Details über sein Intimleben zu verraten.

Dass sie ihn mochte, wirklich sehr mochte, wusste sie bereits, doch jetzt spürte sie die Schmetterlinge, die jetzt in ihrem Bauch flatterten. Und das rührt nicht vom leckeren Essen her, sondern weil seine Finger sie immer wieder zart berühren und er ihr zu verstehen gibt, dass sie ihm nicht gleichgültig ist.

Nachdem Mac die Rechnung beglichen hat und sich von seinen Freunden verabschiedet hat, sitzen sie in seinem Cabrio und fahren wieder Richtung Stadt, wo er noch sein Loft hat.

*

Da es noch recht früh ist, beschließen sie, noch in eine Cocktailbar zu gehen, die ganz in der Nähe von Macs Wohnung ist.

Einige Zeit und sehr viele Cocktails später beschließt er, ihre Schamlosigkeit zu fördern. Sie haben bereits gezahlt, stehen aber noch vor der Cocktailbar und unterhalten sich, während er ihr tief in die Augen schaut.

Irgendwann berührt seine Zunge ihre Lippen, sie öffnet sofort ihren Mund und lässt seine Zunge ihren Mund erkunden. Sie erwidert den Kuss und als sie ihren Körper immer fordernder gegen seinen presst, schiebt er seine Hand in ihr Kleid.

Er beginnt bei ihrem Bauchnabel und wanderte langsam den Oberkörper hinauf, bis er an ihren Brustansatz stößt. Ihre Brust ist sehr fest und mit kreisenden Bewegungen streicht sein Zeigefinger abwechselnd über ihre erigierten Brustwarzen.

Als er eine davon, zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und sie etwas härter zwirbelt, zuckt sie leicht zusammen und stößt ihre Zunge noch fester in seinen Mund hinein.

Jetzt will er wissen, wie weit er hier in der Öffentlichkeit gehen kann und so zieht er seine Hand zurück und schiebt sie durch den Schlitz des Kleides an ihrem linken Oberschenkel. Als er mit den Fingerspitzen ihre Möse ertastet öffnet sie ihre Beine weiter, um seinen Fingern mehr Spielraum zu geben.

Mit dem Mittelfinger fährt er an ihrer Spalte entlang, spürt ihre warme Feuchtigkeit und teilte mühelos ihre Schamlippen. Mit dem Finger fährt er weiter nach oben, bis sie den Finger an ihrem Kitzler spürt.

Sie löst ihren Kuss und schiebt ihm, unter leisem Stöhnen, ihren Unterkörper entgegen. Nur mit dem Mittelfinger reibt Mac ihren Kitzler, bis das Zucken ihrer Schenkel einen nahenden Orgasmus ankündigt. Doch so leicht will er es ihr diesmal nicht machen und zieht seine Hand zurück.

Enttäuscht schlägt sie die Augen auf.

„Komm wir noch einen kurzen Spaziergang", sagt Mac und nimmt ihre Hand und geht zielstrebig Richtung des naheliegenden Parks.

Ohne Widerspruch, folgt ihm Pia.

*

Es sind nur noch wenige Menschen unterwegs, die zum Teil im Gras liegen oder auf den Parkbänken sitzen und sich unterhalten. Sie nehmen von Mac und Pia keinerlei Notiz, als sie bei ihnen vorbeigehen. In der Mitte der Parkanlage befindet sich ein kleiner Kiosk, der zu ihrer Überraschung noch geöffnet hat.

Er kauft ihnen ein Eis und dann gehen sie weiter, bis sie den kleinen See in der Mitte des Parks erreichen. Dort setzten sie sich abseits des Weges auf eine, durch Sträucher verdeckte Bank. Pia leckt versonnen, die Enten beobachtend, an der Spitze des Eises herum. Auch Mac genießt die Kühle des Eises auf der Zunge und da kommt ihm eine lüsterne Vorstellung in den Sinn.

Er blickt sich um, doch es ist niemand zu sehen. Die Dunkelheit ist bereits weit fort geschritten und man kann kaum noch hundert Meter weit sehen.

Als er den linken, dünnen Streifen Stoff, der die Brust nur knapp bedeckt zur Seite schiebt, lässt sie es geschehen, fragt aber: „Warum tust du das?"

„Weil ich deine Brust sehen will", antwortet er lakonisch.

Ihre linke Titte liegt nun im Freien und er betrachtet den Nippel in aller Ruhe.

Er ist leicht erigiert, doch als Mac das Eis nimmt und kurz über ihn hinwegfährt, richtet sich die Brustwarze augenblicklich auf.

„Aahhhhhhhhhh", kommt es über ihre Lippen, „das ist kalt."

Bei der zweiten Berührung rinnt ein Wonneschauer durch die gesamte Brust. Jetzt lässt er das Eis auf dem Nippel liegen.

„Bitte nicht, das tut weh", wimmert Pia, doch der Schmerz weicht schnell einem Wonnegefühl, das ihr bis in dem Bauch zieht.

Die andere Brustwarze beginnt sich ebenfalls zu verhärten, so als wollte sie sagen: Was ist mit mir?

Daraufhin schiebt er auch den Stoffstreifen von ihrer rechten Brust. Sie sitzt jetzt mit entblößten Brüsten auf der Bank und schaut sich ängstlich um.

„Bitte nicht Mac, wenn jemand kommt!"

Doch er hört nicht auf ihr bitten und lässt das Eis jetzt über die rechte Brustwarze gleiten.

Da schließt sie ihre Augen und ergibt sich ihm.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh...ahhhhhhhhhhhh..."

Abwechselnd streicht er nun mit dem Eis über ihre Nippel. Die Kreise werden immer größer, bis er über die kompletten Titten streicht. Da das Eis langsam schmilzt, sind ihre Brüste bald mit einer süßen, klebrigen Spur bedeckt.

Es stört sie nicht mehr, dass er ihre Titten mit dem Eis beschmiert, sondern genießt nur noch die Kälte.

Dann beginnt er das geschmolzene Eis von ihren Brüsten zu lecken, was sie wonnevoll aufstöhnen lässt. Ihre Brustwarzen spart er allerdings aus, was sie fast um den Verstand bringt.

„Bitte... bitte saug an meinen Nippeln", stöhnt sie ungehemmt hervor.

Doch Mac hat etwas anderes vor, langsam öffnet er die dünne Kettchen, die den breiten Schlitz auf ihrem linken Oberschenkel zusammenhalten. Als sie gelöst sind, schlägt er den Stoff zurück und entblößt dadurch auch ihren Schoß. Ihre nasse nackte Möse ist jetzt jedem Blick ausgesetzt.

Als der laue Wind über ihre geschwollenen Schamlippen streicht, spürt sie die angenehme Kühle und spreizt, ohne es zu merken, ihre Schenkel weiter.

Pia eigenes Eis ist fast zur Hälfte einfach zu Boden getropft, Mac nimmt es ihr aus der Hand und führt es zärtlich über ihre Lippen.

Als sie ihren Mund öffnet, schiebt er es ihr in den Mund. Sie beginnt daran zu lecken und er lässt es raus und reingleiten. Ihr kommt es vor, als würde sie ein kalter Schwanz in den Mund ficken und schließt ihre Lippen um das Eis. Immer mehr Eis läuft ihr über das Kinn und tropft auf ihre Brüste, wo es vom ihm sofort aufgeleckt wird.

Er nimmt ihr das Eis wieder aus dem Mund und verteilt es über ihre nackten Titten.

Während er dann die Brüste sauberleckt, legt er eine Hand zwischen ihre Schenkel und stellt fest, dass sie unendlich feucht ist. Sein Mittelfinger drückt ihre Schamlippen zu Seite und fährt durch den feuchten Spalt.

„Ah... ja... steck den Finger ganz rein... in meine Fotze... fick mich... mit deinem Finger... aaahhh... das ist gut... ja... ... tief... aahhhh...", stöhnt sie verhalten, als sie seine langen, gelenkigen Finger weit in ihre heiße Möse eindringen fühlt.

Ihre Möse umklammert seine Finger und als sie spürt, wie Mac nun ihre Nippel abwechselnd fest saugt, fühlt Pia den Orgasmus kommen. Unaufhörlich steigert sich die Erregung in ihrem Körper und sie drückt Macs Kopf noch fester auf ihre klebrigen Titten.

Als er plötzlich zärtlich in ihren Nippel beißt, kommt es ihr. Der Höhepunkt schießt durch den erregten Frauenkörper und ihre Nippel senden Stromstöße in ihr Gehirn, die den Orgasmus noch verstärkten.

Am Rande ihres Blickfeldes sieht sie, wie sich die Äste der Büsche bewegen, aber misst ihnen keinerlei Bedeutung bei, zu sehr ist sie mit sich und ihrem Höhepunkt beschäftigt.

Immer neue Wellen jagten durch ihren Körper und treiben sie immer weiter weg, da Mac jetzt ihren Kitzler massierte.

Auch er hat bemerkt, sich die Äste bewegen, lässt sich aber nicht stören. Er fingert Pia zu einem zweiten Orgasmus.