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Birgit - Teil 22

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An den jungen Mann gewandt sagt sie: „Max ich brauche sie nicht mehr, sie können Feierabend machen."

Dann wendet sie sich ihrer Schwiegertochter Dana zu.

„Guten Tag Dana. Möchtest du auch etwas zu trinken?", begrüßt Daphne Macs Mutter.

„Guten Tag Daphne", erwidert sie, „wenn es keine Umstände macht."

Deutlich kann man die Spannung zwischen den beiden Frauen spüren.

„Cognac?"

„Ja bitte", kommt es zaghaft von Dana.

Nachdem sie an ihrem Drink genippt hat, nimmt sie ihren ganzen Mut zusammen und sagt: „Daphne ich bin hier, um mich bei dir zu entschuldigen und um deine Erlaubnis zu bitten, deinem Enkel von unserer Vergangenheit zu erzählen."

Sprachlos schaut sie Daphne an und setzt sich dann schweigend in einen Sessel.

Dana hält diese Stille nicht aus und sagt, mit feuchten Augen: „Bitte Daphne sag doch etwas. Mach es mir doch nicht so schwer."

Daphne schaut sie mit funkelnden Augen an und sagt: „Wie kommt es, dass du plötzlich wieder bei uns auftauchst und alte Wunden aufreißt?"

„Wie oft soll ich denn noch sagen, dass es mir leid tut?", begehrt jetzt Dana auf. „Ich habe einen Fehler gemacht, aber ich bin nicht gewillt, um deine Vergebung zu betteln."

Als sie sich umdrehen und gehen will, sagt Macs Oma versöhnlicher: „Setzt dich zu mir und erzähl mir, wie es meinem Enkel geht?"

Dana setzt sich in einen Sessel, der Daphne zugewandt ist und fragt: „Was möchtest du wissen?"

Und dann beginnt Dana ihrer Schwiegermutter zu berichten, was geschehen ist, seitdem sie dem 'Haus Winter' den Rücken gekehrt hat.

Sie berichtet Daphne wie Mac die Firma ausgebaut und zu einer der führenden IT Consulting und Development Firmen gemacht hat.

Dass er die falsche Frau geheiratet hat und jetzt in Scheidung lebt. Als sie dann sieht, wie ihrer Schwiegermutter Daphne die Tränen kommen, weiß sie, was sie ihr angetan hat. Sie hatte Mac nie viel über seine Familie erzählt und so war es kein Wunder, dass Mac keinen Kontakt hatte. Selbst über seine Hochzeit hatte Daphne von Freunden erfahren, was sie Dana sehr übel nahm.

Mehrmals musste Daphne ihren Zorn herunterschlucken und fragte dann mit Tränen in den Augen: „Warum hast du mir nur meinen Enkel vorenthalten Dana? Ihr wart mein Ein und Alles, nachdem mein Sohn, dein Mann von uns gegangen ist. Und auch deinen Schwiegervater hat es bis ins Mark getroffen, dass du uns ohne Erklärung den Rücken gekehrt hast. Bis zu seinem Tod hat er gehofft, du besinnst dich und er kann euch wieder in seine Arme schließen."

Heulend kniet sich Dana zu Füssen ihrer Schwiegermutter hin und nimmt ihre Hände.

Dann bricht es aus ihr heraus, sie erzählt von ihrem Schmerz, ihrer Wut, ihrer Verzweiflung und der Angst, der sie überkam und dass sie nicht mehr eine 'Sklavin' sein wollte, weil ihr Herr und Meister gestorben war. Sie erzählt ihrer Schwiegermutter, dass sie das Gefühl hatte, ihren Mann Alexander zu betrügen, wenn sie weiter zur 'Verfügung' stehen würde, wie sie es gerne getan hatte, als ihr 'Herr Alexander' noch mit dabei war.

Daphne, die erst die Hände ihrer Schwiegertochter wegstoßen will, erinnert sich plötzlich an die tiefe Liebe, die Dana und ihren Mann verbunden hatte. Und da weiß sie, dass Dana es getan hatte, weil ihr Herz zerbrochen war und verzieh ihr.

Und dann liegen sich Schwiegermutter und Schwiegertochter in den Armen und heulen sich gemeinsam die Augen aus.

Nach einer gefühlten Ewigkeit versiegten die Tränen und ein scheues Lächeln zeigte sich auf Daphnes Gesicht.

„Ach Dana, warum hast du uns das denn nicht gesagt. Wenn du uns gesagt hättest, dass du keine 'O' mehr sein willst, dann hätten wir dich doch nicht gezwungen, so weiterzuleben. Dass du aber so gegangen bist, das hat uns allen sehr wehgetan."

„Es hat mir ja auch wehgetan. Ich habe euch doch auch geliebt und habe jeden Moment mit euch genossen. Aber da war mein Sohn und ich wollte, dass er ohne Beeinflussung aufwächst. Aber da es sein Geburtsrecht war und ist, das Oberhaupt der Familie zu werden, hatte ich Angst davor, dass ihr ihn beeinflusst", gesteht Dana ihrer Schwiegermutter.

„Dana, Dana, wenn mein Sohn Alexander, dein Herr, das jetzt hören würde, dann würdest du die härteste Strafe in deinem Leben erhalten, weil du so wenig Vertrauen in deine Familie hattest. Aber sei es wie es ist, nun ist es zu spät und wir müssen das Beste daraus machen."

„Danke Dap... Danke Mutter, das bedeutet mir sehr viel", sagt Dana und fängt wieder herzzerreißend an zu weinen.

Daphne streichelt zärtlich über die Haare ihrer Schwiegertochter.

„Dana schau mich an", fordert sie dann, „es wird alles wieder gut. Und jetzt erzähl mir, was sich verändert hat."

Dana wischt sich mit den Händen die Tränen aus dem Gesicht und beginnt zu erzählen:

„Mutter ich habe jetzt erkannt, dass ich ihm sein Geburtsrecht nicht vorenthalten kann, denn er ist das Ebenbild seines Vaters und Großvaters. Er ist von alleine ein 'Herr und Meister' geworden. Na ja nicht ganz allein, er hat seine Jugendliebe wieder getroffen und die möchte seine 'O' sein. Das war der Moment, wo sein wahres ICH zutage getreten ist, er ist ganz der dominante Mann, dem sich eine Sub wünscht."

Daphne kann erkennen, wie Danas Augen plötzlich strahlen und stellt eine Zwischenfrage: „Dana sei ehrlich, bist du seine Sklavin?"

„Nein Mutter, aber ich bin seine Geliebte, doch...", gesteht sie errötend und schaut ihre Schwiegermutter an.

Wer jetzt denkt, Daphne würde ihr Vorwürfe machen, der täuscht sich, denn Inzest ist in der 'Familie Winter' nichts Außergewöhnliches.

„Das ist doch schön, dass ihr ein Paar seid. Aber du hast Angst, dass seine 'Neue' etwas dagegen hat?"

Jetzt muss Dana lächeln.

„Nein Mutter, das ist es nicht. Birgit, so heißt sie, hat nichts dagegen, dass er ein Verhältnis mit mir hat. Es ist eher so, dass sie ihn bestärkt und dein Enkel hat mittlerweile schon einen kleinen Harem."

„Dann ist doch alles in Ordnung Dana. Ein ganzer Harem, darüber musst du mir unbedingt noch mehr erzählen", sagt Macs Oma lächelt.

„Ja, das werde ich, aber da ist etwas anderes und das ist auch der Grund, weil ich dich angerufen habe. Jetzt ist das eingetreten, wovor ich Angst hatte. Ich wünsche mir, auch seine Sklavin zu sein, was aber bedeutet, dass ich Alexander betrügen würde. Genau dass, was ich nicht wollte und warum ich euch damals verlassen habe", erwidert Dana zerknirscht.

„Dummerchen", sagt ihre Schwiegermutter, „eine selbstbestimmt Frau, die du doch bist, kann sich jederzeit einen neuen Herrn nehmen. Oh jetzt erkenne ich, was wir für Fehler wir damals gemacht haben, als du in unseren Kreis aufgenommen wurdest. Ich befürchte, dass wir deshalb nicht ganz unschuldig daran sind, dass du gegangen bist."

„Was meinst du Mutter?"

„Nun es gibt im 'Haus Winter' unumstößliche Regeln dafür, welche Rechte eine Sklavin hat, deren Herr verstirbt oder sie freigibt. Und die hätten wir dir damals mitteilen müssen, aber wer hätte damals ahnen können, dass Alexander dein Mann so früh verstirbt. Es tut mir leid, denn wenn du gewusst hättest, dass es nur an dir liegt, ob und wann du wieder eine 'O' sein willst, dann hättest du uns vielleicht nicht verlassen", erklärt ihr Daphne.

Und dann fährt sie lächelnd fort: „Und ich bin mir sicher, mein Sohn wäre froh, nein sogar stolz auf dich, dass du seinen Sohn als deinen 'Herrn' annimmst."

„Meinst du das wirklich?"

„Aber natürlich. Und bevor wir jetzt erst mal was essen, verrate mir nur noch, hat Alexander nie mit dir darüber gesprochen, ob er will, dass du euren Sohn in die Liebe einführst?"

„Doch das hat er sich gewünscht. Er hat immer davon geschwärmt, wie du ihm alles beigebracht hast."

„Na siehst du. Außerdem hat er dich doch auch mit anderen geteilt, also denke ich nicht, dass er es als betrügen angesehen hat oder jetzt so sehen würde. Ich gebe dir nur den Rat, höre auf dein Herz, denn wenn du so alt bist wie ich, dann ist es zu spät. Und jetzt komm lass uns etwas essen und du erzählst mir dabei in allen Einzelheiten von dem Harem meines Enkels."

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Unbedingt weiter schreiben!

Es bleibt spannend und voller Erotik

Hoffentlich erscheint bald Teil 23

Sporty67Sporty67vor mehr als 4 Jahren
Sagenhafte Geschichte

Einfach mal ein Riesen Kompliment. Klar hat es Fehler in der Story aber was soll’s. Zuerst muss man ja mal seine Fantasie so niederschreiben können!

Freue mich jedenfalls jetzt schon auf die nächsten 50 Kapitel;-)

Weiter so...

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