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Birgit - Teil 22

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„Jaaaaahh -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee", schreit sie, als es ihr abermals kommt.

Sie bäumt sich auf und spritzt ihren Geilsaft über seine Hand.

Seine Finger rubbeln zärtlich weiter über den Kitzler, bis Pia langsam wieder zu sich kommt.

Er hatte es ihr herrlich besorgt und ihr ist es egal, ob es möglicherweise jemand mitbekommen hat. Sie atmet tief durch und lehnt sich befriedigt zurück.

Jetzt nehmen sie beide die Bewegung der Äste war und drehen ihre Köpfe herum, um zu sehen, wer oder was da ist.

Pia erschreckt, als sie eine Gestalt im Gebüsch erkennt und ihr Herz schlägt bis in den Hals.

Mac erhebt sich und geht auf die Sträucher zu. Die Gestalt bewegt sich nicht und als er näher geht, erkannt er einen älteren Mann, mit offener Hose.

„Was machen sie hier?", herrscht er den Mann an.

Der Mann ist um die 60 und somit keine Gefahr.

Mac ist klar, dass der Fremde Pia und ihn beobachtet hat und anscheinend dabei versucht hat, sich einen zu wichsen.

„Kommt sie mal her zu mir", sagt er mit ruhigerer Stimme, die jedoch keinen Widerspruch duldet.

Der Mann schaut erst ihn und dann Pia an und weiß anscheinend nicht was er machen soll.

„Los jetzt. Da zur Bank", sagt Mac ungeduldig und zeigt mit einer Hand in Richtung der Parkbank, auf der Pia sitzt.

Zögernd setzt sich der Fremde in Bewegung und folgt ihm zur Parkbank.

Pia will gerade ihre Blößen bedecken, als Mac ruft: „Bleib so!"

Erschrocken hält sie inne und blickt verschüchtert zu Mac und dem älteren Herren.

Der starrt Pia auf die Beine, was sie veranlasst, ebenfalls auf ihre Beine zu sehen.

'Scheiße, er starrt direkt auf meine Möse und kann meinen Fotzenschleim sehen', denkt sie bestürzt.

Noch bestürzter macht es sie aber, dass durch die Blicke des Fremden, ein Kribbeln in ihrer Möse entsteht.

Zuerst will sie Mac sagen, dass sie sich nicht anstarren lassen will, kommt aber zu der Erkenntnis, dass der Mann sie ja schon beobachtet hat und sogar ihren Orgasmus miterlebt hat, also fügt sie sich in die Anordnung von Mac und bleibt breitbeinig mit entblößter Fotze und entblößten Titten regungslos sitzen.

„Eigentlich sollte ich sie anzeigen", hört sie Mac sagen, der dann streng fortfährt: „Sie schleichen sich von hinten an fremde Menschen heran und beobachten sie heimlich. So etwas machen nur Spanner."

Der ältere Mann stammelt eine Entschuldigung.

„Wie heißen sie?", will Mac wissen.

„Arnold", antwortet der Mann beschämt.

Mac erkennt, dass die Hose von Arnold immer noch ausgebeult ist.

„Haben sie schon fertig gewichst?", fragte Mac neugierig.

Arnold bekommt keinen Ton über die Lippen, schüttelt nur den Kopf.

„Gut, Strafe muss sein", sagte Mac, „Jetzt wollen wir dir zusehen. Also Hose runter und Pimmel raus!"

Arnold blickt Pia hilflos an und weiß nicht was er machen soll.

„Los... Hosen runter!", wiederholte Mac seine Aufforderung, als er sich nicht rührt.

Langsam beginnt Arnold seine Hose herunterzuziehen und steht nun nur noch mit Hemd und Unterhose bekleidet vor ihnen.

Als Mac ihm hart in die Augen sieht, ergibt er sich in sein Schicksal und streift auch seine Unterhose ab. Wie ein Häufchen Unglück steht er vor ihnen und traut sich nicht zu bewegen.

Sein Pimmel steht nur noch halb.

Doch dann ist plötzlich Arnolds Scheu verflogen, er tritt auf Pia zu und beginnt an seinem Schwanz herum zu fummeln. Sein halbsteifer Riemen richtet sich zusehends auf.

„Na Arnold, es geht doch."

Pia hat wortlos zugesehen und weiß nicht, was Mac damit bezwecken will. Unerklärlicherweise macht sie das an und das altbekannte Kribbeln setzt ihre Möse wieder unter Strom.

Mac erkennt, dass sie eine Hand zwischen ihren Beinen hat und dort beginnt ihre Möse zu streicheln. Mac holt sein Smartphone hervor und schießt, bevor sie etwas sagen kann, einige Fotos.

Arnold hat seinen Riemen steif bekommen und wichst ihn, während er unablässig Pia auf die Titten und zwischen die Beine schaut.

Der Anblick, den Arnold ihr bietet, erregt sie sehr und sie beginnt mit ihrer freien Hand ihre Brüste zu kneten.

„Hast du schon mal solche geilen Titten gesehen?", fragt Mac plötzlich.

„Nein", kommt es heiser aus Arnolds Kehle.

„Und so eine geile Muschi, hast du wohl auch lange nicht gesehen?", will Mac dann wissen.

Arnold blickt nur noch auf die ihm dargebotene Möse, durch die Pia mit einem Finger streicht und plötzlich ihre Schamlippen auseinander spreizt.

Mac lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen und macht auch davon einige Fotos.

'Was mache ich hier bloß', erschreckt sie über sich selbst, 'ich sitze hier und wichse vor einem Spanner meine Möse und erlaube Mac, mich so zu fotografieren'

Ohne Vorwarnung spritzt Arnold da plötzlich los und sein Saft trift Pia auf die Schenkel.

Das ist das Aus für Pia, sie rammt sich drei Finger in ihre auslaufende Möse und kommt auch, nach wenigen Handbewegungen. Doch diesmal schreit sie ihre Lust nicht heraus, sie ist zu sehr beschämt, sich vor einem Fremden ihrer Lust hinzugeben.

'Was denkt Mac jetzt bloß von mir? Wie konnte ich nur? Ich benehme mich wie eine läufige Hündin', geht es Pia durch den Kopf.

Doch bevor sie sich noch mehr Vorwürfe machen kann, wird sie aus ihren Gedanken gerissen.

„So und jetzt packt deinen Pimmel wieder ein und verschwinde", sagt Mac leicht belustigt zu Arnold.

Schnell zieht der seine Hosen hoch und ist durch das Gebüsch verschwunden.

Pia muss schlucken, ob Mac sie jetzt fortschickt?

Mac fasst ihr zwischen die Schenkel und fährt mit der flachen Hand über ihre feuchte Möse. Seine Finger sind mit ihrem Fotzenschleim verschmiert, als er sie Pia vor den Mund hält.

„Ablecken", fordert er und berührt ihre Lippen. Langsam öffnen sich ihre Lippen und ihre Zunge berührt seine Finger.

Ihr Gehirn setzt einfach aus und sie beginnt einen Finger nach dem anderen von ihrem Geilsaft zu befreien.

Als sie damit fertig ist, schaut sie ihn ängstlich an und fragt: „Was denkst du jetzt von mir? Ich habe mich wie eine Nutte benommen. Ich schäme mich so."

„Du brauchst dich nicht zu schämen und ich denke auch nicht schlecht von dir Pia", lächelt er sie an. „Ich bin eher stolz auf dich und froh, dass du mir gezeigt hast, was ein Vulkan in dir schlummert."

„Du bist nicht angewidert?", fragt sie immer noch verunsichert.

„Nein, im Gegenteil. Ich bin jetzt total geil und will dich ficken", versichert er ihr.

Sie glaubt ihm und sagt zu sich selbst: 'Ich will auch endlich seinen steifen Schwanz in meiner heißen Möse spüren'

Also kommt nur eine Frage von ihr: „Wie willst du mich?"

Er ist echt überrascht, er hat nicht damit gerechnet, dass sie sich jetzt und hier von ihm ficken lassen wird.

„Stell dich hinter die Bank, beug dich über die Rückenlehne und spreiz deine Beine", fordert er sie auf, was sie auch prompt tut.

Während ihre kleinen festen Brüste die Sitzfläche der Bank berühren, tritt er hinter sie und schlägt das Kleid über ihren Hintern nach oben.

„Du hast einen schönen Hintern", erklärt er und schon spürt sie, wie er seinen harten, steifen Schwanz durch ihre Schamlippen schiebt.

Er lässt sich Zeit und wiederholt das mehrmals, bis es ihr zu viel wird und heiser ausstößt: „Fick mich endlich mit deinem Schwanz. Ich brauche jetzt mein Loch gefüllt..."

Weiter kommt sie nicht, denn er schiebt sein Becken auf einmal vor und sein dicker Stamm dringt in sie ein.

Sie kann nur noch hecheln, das Gefühl als Macs großer Schwanz in sie eindringt, raubt ihr die Stimme.

'Das ist doch nicht sein Schwanz', überlegt sie, als sie immer weiter gedehnt wird und ein leichter Dehnungsschmerz zu spüren ist.

Zentimeter für Zentimeter erobert er ihren engen Tunnel und bringt sie zum Wimmern: „Ooooooh Goooooddddddd aufhören du zerreißt meine Möse..."

Doch als Mac sich vorsichtig in ihr bewegt, gewöhnt sich ihre Fotze recht schnell an das große Kaliber.

„Jjaaaaaaaa, Ohhh jjjaaaaaaa, mach weiter... Das fühlt sich so geil an, sooooooo geeeiiillllll."

Wie von selbst bohrt sich jetzt sein Schwanz in ihr hungriges Lustloch. Er lässt ihn kurz hin und her gleiten, bevor er ihn wieder herauszieht.

Pias Möse steht in Flammen und sie protestiert lauthals: „Nicht, fick mich weiter... ich will auf deinem Schwanz komem... bbiittteeee!"

Mac setzt seinen Stab wieder an und knallt ihr den Schwanz mit einem heftigen Schwung seiner Hüften bis an den Muttermund.

Das ist das erste Mal für Pia, dass sie jemand so tief fickt und explodiert in einem nie dagewesenen, heftigen Höhepunkt.

„Uuuaahrgg...! Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh", schreit sie in die laue Nacht heraus.

Auch er kann sich jetzt nicht mehr zurückhalten, zu geil ist der Abend schon gewesen und während er Strahl auf Strahl seiner heißen Sahne an ihren Muttermund spritzt, kommt Pia zuckend ein weiteres Mal.

Pia ist glücklich, sie fühlt sich bis aufs letzte befriedigt.

Sie dreht ihren Kopf zu ihm und haucht: „Bitte halte mich." Dann küsst sie ihn leidenschaftlich.

Langsam beruhigt sie sich wieder und spürt, wie sich ihre gemischten Säfte langsam einen Weg aus ihrer Fotze bahnen.

Langsam zieht sich Mac aus ihr zurück und sie spürt noch deutlicher, wie ein kleines Rinnsal sich auf den Weg an ihrem Bein nachunten macht.

'Wie viel Sperma er wohl in meine Möse gespritzt hat', überlegt sie und plötzlich ist der Wunsch da, seinen Schwanz zu sehen und in der Hand zu halten.

Schnell dreht sie sich und geht vor ihm auf die Knie. Sein halbsteifer Schwanz ist direkt vor ihren Augen, doch sie kann nicht glauben, was sie da sieht. Sein Schwanz ist im schlaffen Zustand so groß, wie manch steifer Schwanz, den sie kennt.

Staunend schaut sie nach oben und sieht ihm direkt in seine Augen.

Flüsternd und als wäre sie noch ein Teenager, der das erste Mal einen Schwanz aus der Nähe sieht, fragt sie: „Darf ich?"

„Aber natürlich, er gehört ganz dir", antwortet Mac.

Vorsichtig fasst sie den Schwanz am Stamm und betrachtet ihn.

„Ich kann nicht glauben, das dieses Teil in mir war", sagt sie mehr zu sich selbst und dann leckt sie zum ersten Mal über den Stamm von Mac.

Erfreut nimmt sie zur Kenntnis, dass auch er rasiert ist und denkt: 'Vermutlich sieht sein Teil deshalb so groß aus, weil die Schambehaarung fehlt'

Doch als sie ihren Mund öffnet und über seine Eichel schiebt, weiß sie, dass sie hier ein außergewöhnliches Prachtexemplar vor sich hat.

Immer tiefer gleitet ihr Mund, bis sie würgen muss.

Als sie ihn dann langsam wieder aus dem Mund nimmt, denkt sie: 'Um das Teil ganz in den Mund zu bekommen, muss man ihn in den Hals eindringen lassen'

Als sie sicher ist, dass sein bestes Stück sauber ist, verstaut sie es wieder in seiner Hose und schließt vorsichtig den Reißverschluss, damit seine Haut nicht eingeklemmt wird.

Als seine Hose zu ist, zieht Mac sie mit meiner Hand hinauf und die beiden machen sich Engumschlungen auf den Weg zu seiner nahen Wohnung.

Kurz bevor sie den Park verlassen, hält Mac inne und sagt: „Auch wenn ich den Anblick deiner kleinen, festen Brüste genieße, solltest du sie jetzt wieder verhüllen."

Wäre es nicht schon dunkel, würde man sehen, wie Pia rot wie eine Tomate wird. Es war ihr gar nicht aufgefallen, dass sie den ganzen Weg, mit zur Schau gestellten Brüsten, gegangen ist.

Sie lacht glockenhell auf und erwidert: „So kann ich unmöglich zurück auf die Straße gehen. Oder?"

Mac fällt mit in das Lachen ein und sagt: „Wenn du nicht die Chefin eines Konzernes wärst, dann würde ich dich bitten, so wie du bist weiter zu gehen. Aber das oberste Gebot für mich ist: In der Öffentlichkeit keine Aufmerksamkeit erregen."

Somit richtet Pia schnell die dünnen Streifen Stoff und schon ist ihre Brust wieder bedeckt.

Als sie Hand in Hand die letzten Meter hinter sich bringen, flüstert sie: „Eigentlich schade, dass ich sie wieder eingepackt habe, ich hatte mich gerade daran gewöhnt."

Und dann schaut sie sich um und fragt: „Wie weit ist es noch bis zu dir?"

„Da vorne, noch knapp 200 Meter, da ist mein Penthouse", erklärt er ihr.

Sie lässt seine Hand los, bleibt stehen und schaut sich nochmals um.

Er ist noch einige Schritte gegangen, bevor er bemerkt hat, dass sie stehen geblieben ist und sieht sprachlos, wie sie plötzlich die Schleife hinter ihrem Nacken, der das Oberteil des Kleides hält, öffnet.

Sie grinst ihn an und meint: „So ist es doch besser, oder? Dir gefallen meine Titten doch so auch besser."

Er lacht und erwidert: „Ja so gefällst du mir natürlich noch besser."

Dann ist er auch schon bei ihr und nimmt sie in die Arme und beginnt leidenschaftlich mit ihr zu knutschen.

„Mmmmhhhh, das war es allemal wert", stöhnt sie in seinen Mund und genießt den Zungenkuss.

Ohne sich nochmals umzusehen, gehen sie engumschlungen zu dem Haus, indem sein Penthouse ist.

*

Im Fahrstuhl, ist Pia schon wieder so geil, dass sie sich Macs Schwanz aus der Hose angelt und befriedigt feststellt, dass er schon wieder steht.

„Was ist denn nur los mit dir?", will er lächelnd von Pia wissen.

„Ich bin geil und will deinen geilen Riemen nochmal in meiner heißen Möse spüren", erklärt sie, legt ihre Arme um seinen Hals und zieht sich an ihm hoch, bis sie seine Hüften mit ihren Beinen umklammern kann.

„Komm spieß mich auf", bittet sie und hebt ihren Hintern hoch.

Mac stützt ihren Po und mit der anderen Hand bringt er seinen Phallus in Stellung.

Nachdem die Eichel einige Zentimeter in ihren Lusttempel eingedrungen ist, lässt sie sich langsam auf den Stamm gleiten. Wieder wird sie bis aufs äußerste gedehnt, als sich der Schwanz den Weg in ihr Inneres bahnt.

„Ja, das ist es", stöhnt sie, „du bist so groß, so ein geiles Gefühl."

Sie lehnt jetzt mit dem Rücken an der Fahrstuhlwand und Mac fickt sie langsam immer höher in den Himmel.

Ihre steinharten Nippel reiben über sein Hemd und ihr Kitzler wird bei jedem Eindringen stimuliert.

Sie spürte die in ihr aufsteigende Erregung und den wieder aus ihr herauslaufende Mösensaft, der seinen Schwanz nässt.

Da hält der Fahrstuhl an und die Tür geht auf, zum Glück aber, vor seinem Penthouse. Innerlich befürchtet sie, dass er sie jetzt auf den Boden absetzt, damit sie die Wohnung betreten können. Aber ihre Befürchtung, den wundervollen Schwanz aus der Möse nehmen zu müssen tritt nicht ein. Er fasst sie nur noch etwas fester am Hintern und geht dann mit kleinen Schritten Richtung Wohnungstür. Bei jedem Schritt, spürt sie den Himmel auf Erden, da er immer wieder so tief in sie eindringt, dass seine Eichel ihren Muttermund reizt.

Als sie vor der Tür stehen und Mac versucht den Schlüssel aus seiner Hose zu bekommen, muss er seinen Griff etwas lockern und sie verliert plötzlich den Halt und sinkt noch ein kleines Stück tiefer auf seinem Ständer. Wie ein Stromschlag durchfährt es ihren erregten Körper, als die Eichel versucht, sich ihren Weg durch den Muttermund zu bahnen und lässt ihre Fotze sich enger um seinen Riemen schließen.

Als er mit seinem Fuß die Tür aufstößt, erreicht sie den Punkt, von wo es kein Zurück mehr gibt.

Sie kommt so stark, dass nur noch gurgelndes Stöhnen aus ihrem Mund kommt: „Uuuaahrgg...!"

Jede kleine Bewegung die Mac jetzt macht, beschert ihr erneut einen Orgasmus.

Nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit haucht sie an seinem Ohr: „Lass mich bitte runter. Ich kann nicht mehr."

Mac ist zwar noch nicht gekommen, weiß aber, dass es jetzt nur noch eine Tortur für Pia wäre, wenn er sie weiter penetrieren würde, also lässt er sie vorsichtig zu Boden gleiten, wobei sein Schwanz herausflutscht.

Als sie wieder auf ihren Beinen steht, küsst sie ihn leidenschaftlich und beginnt ihn zu entkleiden.

Als das Hemd zu Boden fällt, kniet sie sich vor Mac hin und öffnet die Hose ganz. Vor ihr zuckt sein Bolzen, den sie versucht mit dem Mund einzufangen, während sie seine Hose nach unten zieht.

Endlich hat sie ihre Hände frei und fasst sofort nach dem Ständer, der feucht vor ihren Augen auf und ab wippt.

Kaum hat sie ihn zwischen den Fingern, schaut sie ihm geil in die Augen und öffnet ihren Mund. Ihre Zunge schnellt heraus und züngelt an dem kleinen Schlitz in seiner Eichel, bevor sie ihre Lippen darüber schiebt. Sie lässt sich Zeit, will jeden Tropfen ihres eigenen Saftes genießen, bevor sie sein Sperma schmecken will.

Sie versucht wieder seinen Schwanz so tief wie möglich zu schlucken, aber sie schafft nur dreiviertel seiner Lanze.

Einer inneren Eingebung folgend, nimmt sie den Schwanz kurz aus dem Mund und keucht, nach Luft ringend: „Komm du geiler Bock, fick deine kleine Fickschlampe in den Mund."

Dirty Talk hat Mac schon immer geil gefunden und er spürt, wie sich seine Eier zusammen ziehen und sich sein Sperma auf den Weg nach oben macht.

„Du kleines Fickluder... du bist geil auf meinen Saft, das sieht man dir an", stöhnt er und schiebt ihr seine Schwanzspitze wenige Zentimeter in den Mund.

„Aahhhhhhhhhh... du geiles Stück... jaaa... saug mir den Saft aus den Eiern, Aahhhhhhhhhh jaaa jeeettzzzztttt", ruft er und hält ihren Kopf in Position.

Und da schießt der Saft auch schon in ihren Mund, sie möchte es zwar schmecken, aber es ist so viel seiner Sacksahne, dass sie schlucken muss, damit nichts aus ihrem Mund läuft.

Erst als die Schübe schwächer werden, ist sie in der Lage das Sperma in Mund zu behalten, bis nichts mehr kommt.

Kurz entlässt sie den Riemen aus ihrem Mund, schaut zu ihm auf und zeigt ihm dann den geöffneten Mund, indem er seinen Saft schwimmen sehen kann. Genüsslich spielt ihre Zunge mit dem leicht zähen, weißen Saft und schmeckt mit ihren Geschmacksknospen sein würziges Sperma.

Mac freut es, dass sie bereit ist sein Sperma zu schlucken und schaut ihr gebannt zu, wie sie ihren Mund wieder schließt und schluckt.

Dann öffnet sie ihn wieder, um ihm zu zeigen, dass sie alles geschluckt hat.

Er zieht sie nach oben und beginnt sie intensiv zu küssen. Hingebungsvoll erwidert sie seine Küsse und stellt erstaunt fest, dass er der erste Mann ist, der sie, obwohl sie gerade sein Sperma im Mund hatte, mit Zunge küsst.

Dann beendet Mac den Kuss und steigt aus seiner Hose, die noch um seine Knöchel hängt.

„Komm du kleine Samenräuberin, lass uns duschen gehen", sagt er zu ihr und zieht sie ins Badezimmer.

*

20 Minuten später liegen sie aneinander gekuschelt im Bett und schließen ihre Augen. Dann kann man nur noch ruhige Atemgeräusche aus dem Schlafzimmer hören.

*

Kurz, nachdem Mac das Haus verlassen hat, begibt sich auch Macs Mutter, Dana Winter zu ihrem Auto und fährt durch die Stadt in einen der kleinen Vororte. Dort verlässt sie die Hauptstraße, durchquert einen kleinen Wald, bis sie schließlich an das Eingangstor zu einem großen Landhaus kommt. Nachdem sie geklingelt hat und das schwere eiserne Tor aufschwingt, lenkt sie den Wagen die Auffahrt hinauf, bis sie vor dem Haus parkt.

An der Eingangstür erwartet sie bereits ein junger Mann, der ihr irgendwie bekannt vorkommt.

„Guten Tag Frau Winter. Madame erwartet sie im Salon", wird sie begrüßt.

„Guten Tag", erwidert Dana und betrachtet den jungen Mann. „Kennen wir uns?", fragt sie.

„Nicht das ich wüsste, gnädige Frau. Aber vielleicht kannten sie mein Vater, der hat hier ebenfalls gearbeitet."

Da fällt Dana wieder ein, an wen sie der junge Mann erinnert. Sein Vater war hier Verwalter und hatte eine besondere Vertrauensstelle inne.

Sie betreten das Haus und gelangen durch die Diele direkt ins Wohnzimmer, wo ihre Schwiegermutter Daphne Winter bereits auf sie wartet.

Beim Betreten, nutzte Dana die Gelegenheit und schaute sich um. Es ist, als habe sich hier die ganzen Jahre nichts verändert. Das Wohnzimmer ist klassisch eingerichtet: eine Ledergarnitur mit Couchtisch, ein großes Regal voller Bücher, eine Vitrine, voll mit Gläsern und eine kleine Bar. Neben der Vitrine ist der Kamin, an den sie sich noch gut erinnern kann.

Macs Oma Daphne Winter steht an der Bar und schenkt sich gerade einen Drink ein.