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Birgit - Teil 29

Geschichte Info
Der Morgen beginnt mit einem flotten Dreier.
11.4k Wörter
4.62
25.9k
6

Teil 29 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir zwar die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.

Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die 'tags' an, damit ihr vorgewarnt seid.

MacWrite

tags: incest -- oral -- eat out -- anal -- rimming -- enema -- threesome -- exhibition -- voyeur -- lesbian

*

Was geschah im letzten Teil (28)

Mac brauchte jemanden zum Reden, nachdem seine Mutter und Großmutter 'Sklavinnen auf Probe' wurden. Die Einzige, die Frage kam, war Silke seine Schwiegermutter. Nachdem sie ihm die Bedenken genommen hatte, vergnügen die beiden sich in der Küche. Er lässt seine Großmutter Daphne zu sich kommen, die ihm und seiner Schwiegermutter zur Verfügung stehen muss. Dann trifft Mac seine Assistentin Elena in seinem Anwesen, wo sie ihm mitteilt, dass sie bereit ist und ein Teil seines Harems werden will. Es kommt zu den ersten intimen Handlungen.

Und jetzt weiter mit Teil 29

*

Elena, Mac' Assistentin und seit heute auch seine Geliebte, ist eine zierliche Person. Sie ist 25 Jahre alt, wird aber jünger geschätzt, eine richtige kleine Kindfrau.

Als Mac sie Richtung Schlafzimmer trägt, ist das kein Problem für ihn, schließlich wiegt sie nur 47 kg.

Ihre braunen Augen lächeln ihn die ganze Zeit lüstern an, was kein Wunder ist, denn sein Prügel reibt bei jedem Schritt, den er macht über ihren Kitzler.

'Beim nächsten Mal, wenn er mich so trägt, will ich seinen Sperr in meiner Fotze haben', denkt sie erregt und wippt zusätzlich mit ihrem Unterleib auf seinem Prachtexemplar auf und ab. Beide spüren, dass es Elena aufgeilt so getragen zu werden, denn ihre Mösensäfte überfluten schon wieder ihre Fotze und seinen Hodensack.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer fragt sie: „Was geschieht denn im Schlafzimmer? Wirst du deine kleine Assistentin dort zu deiner Frau machen? Deinen geilen Schwanz in ihre kleine hungrige Fotze stecken?"

„Das macht dich ganz schön an, so mit mir zu reden", stellt Mac schmunzelnd fest und schaut sie fragend an.

„Ja", erwidert sie und presst bockend ihre feuchte Möse schneller gegen ihn.

„Vor wenigen Stunden, wäre es mir nicht in den Sinn gekommen, solch derbe, verdorbene und harte Worte zu sagen. Aber jetzt liebe ich es, sie zu hören und zu benutzen."

Sie lächeln sich beide an und er sagt ihr, dass es ihn auch geil macht, wenn sie solche lustbetonten, wollüstigen, schmutzig klingenden Worte benutzt.

„Weißt du was ich früher zu meiner Fotze gesagt habe?"

„Nein -- Vagina?"

„Nö, ganz so schlimm war es auch nicht. Meine Möse war meine Mummu", lacht sie.

Er stimmt in ihr Lachen ein und fragt: „Was hast du zu einem Schwanz gesagt?"

„Glied. Aber jetzt mag ich lieber Schwanz, Riemen, Fotze, Möse und so etwas sagen. Und wenn du mich beschimpfst, mich mit Wörtern wie Schlampe, Luder, Fickfotze und sogar als dreckige Sau bezeichnest, finde ich das nicht mehr abstoßend, sondern extrem geil", teilt Elena ihm mit.

„Du bist mir eine. Was ist bloß aus meiner süßen unschuldigen Assistentin geworden? Das hätte ich dir nie und nimmer zugetraut", grient er sie an.

„Und bist du jetzt entsetzt, dass die kleine schüchterne Sekretärin, jetzt deine willige und verdorbene Schlampe sein will?"

„Natürlich nicht. Ich liebe die 'Neue' Elena", erklärt er, an seinem Schlafzimmer ankommend.

„Wir sind da", erklärt er und öffnet die Tür.

„Wow das Bett ist ja riesig. Wie viele Leute haben hier drin Platz?", kommt neugierig von Elena, als sie das Bett, mit der Stahlrahmenkonstruktion, die robust und sehr stabil wirkt, betrachtet.

„Keine Ahnung. Da musst du meine Mutter Dana fragen. Es ist das Bett von ihr und meinem Vater und ich weiß nur, dass es eine Spezialanfertigung ist."

und passt sich durch das optisch ansprechende jeder Zimmereinrichtung.

Während er sich mit ihr ins Bett legt, bemerkt sie die vielen Ösen an Kopf- und Fußteil.

„Interessant, aber sie haben es sich bestimmt nicht nur für sich alleine angeschafft. Und wofür sind den die vielen Ösen?"

„Die hat mein Vater benutzt, um seine Sklavin daran festzubinden", erläutert er und beginnt sie zärtlich zu streicheln.

„Aber du hast nicht vor, mich auch daran festzubinden und dich dann an mir zu vergehen?", will sie wissen.

Er schaut sie ernst an und meint: „Nur wenn du darauf bestehst."

Er feixt sich eines und lacht: „Oder wenn du mir zu frech wirst."

„Aber ich habe dir doch schon gesagt, dass ich keine Sklavin sein will", kommt es prompt von Elena.

„Warum denken bloß immer alle, wenn man von fesseln spricht, dass es sich um BDSM handelt", schüttelt er seinen Kopf. „Fesselspiele sind doch nur ein Spiel der Sinne."

„Wie meinst du das?"

„Zuerst würde ich dir die Sicht nehmen und dir die Augen mit einem Tuch verbinden. Dann würde ich dich fesseln, sodass deine Arme und Beine gespreizt sind und man gut an deine erogenen Zonen kommt. Vielleicht sogar ein Kissen unter deinem Hintern, damit auch er frei zugänglich ist. Ich würde eine Zeitlang nichts tun und sagen. Du würdest nur leise Musik im Hintergrund hören und dann all deine Sinne darauf konzentrieren, etwas mitzubekommen. Ich könnte dann mit einer kuschelweiche Feder oder einen sanften Pinsel über deinen nackten Körper gleiten."

Als sie dann plötzlich seine Fingerspitzen, an ihren Armen spürt, wie sie zart darüber gleiten, da bekommt sie eine Gänsehaut.

Sie muss sich beherrschen, ihr Becken ruhig zu halten und so nimmt sie das Spiel gefangen.

Da unterbricht er die zarten Streicheleinheiten wieder.

„Da du mir hilflos ausgeliefert bist, hätte ich die Kontrolle über deine Lust. Ich könnte dich bis zum Orgasmus reizen und dann warten..."

Sie lauscht gebannt seinen Worten und wartet ungeduldig darauf, was als Nächstes kommt. An diesem Punkt berührt er ihre steifen Brustwarzen und neckt sie mit angefeuchteten Fingern.

„Ooooooh Goooooddddddd ich halte das nicht mehr aus", schreit Elena und presst ihr Becken fest auf seinen Schoß, wirft sich auf seine Brust und beginnt ihn zu Küssen. Immer leidenschaftlicher küsst sie ihn und reibt ihre Möse an seinem harten Stamm.

„Fick mich endlich, fick mich wie mich noch kein Mann gefickt hat", faucht sie ihn mit funkelnden Augen an.

Da Mac weiß, dass sie noch nie so ein Kaliber wie seinen großen Schwanz, in ihrer kleinen Möse hatte, muss er sie erstmal etwas beruhigen: „Langsam Kleines, du bekommst ihn ja. Richte dich wieder auf und dann setz dich auf ihn. So kannst du das Eindringen kontrollieren."

Elena ist mittlerweile so hemmungslos und gierig, dass sie seine Größe völlig verdrängt hat. Sie geht in die Hocke und drückt sich seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, direkt vor den Eingang ihrer Möse.

Sie will sich aufspießen, endlich seinen Schwanz spüren, doch als sie sich herunterlässt und seine Eichel versucht in ihren Eingang einzudringen, wird ihr die enorme Größe seines Liebeszepters wieder bewusst.

Ihre Abwärtsbewegung kommt zu einem abrupten Halt und ein „Uuuaahrgg...!", kommt gepresst über ihre Lippen.

„Elena, ich habe doch gesagt mach langsam", beruhigt Mac seine Assistentin und fasst ihre Hüften um sie zu halten.

Das einzige was er zu hören bekommt, ist: „Wow, er ist wirklich riesig.", doch das lässt sie nicht davor zurückschrecken sich wieder zu senken.

Sie hält die Luft an und versucht sich zu entspannen. Millimeter für Millimeter nimmt sie seinen Riemen auf und es kommt ihr so vor, als würde sie erneut entjungfert.

Langsam aber sicher dehnt sich ihr Liebesloch, nachdem sie sich mehrmals auf und abgesenkt hat. Ihr Gesicht glüht und ihre Haut bekommt zarte rote Flecken oberhalb ihrer Brust und am Hals, alles Anzeichen ihrer hohen Erregung.

Beim Eindringen muss sie immer wieder nach Luft japsen und als sie sie sich dann die letzten Zentimeter fallen lässt und seine Eichel ihren Gebärmuttereingang berührt, stöhnt sie schmerzhaft auf. Doch der Dehnungsschmerz, dauert nur Bruchteile von Sekunden und schon kommt es ihr zum ersten Mal. Stocksteif, mit dem Gefühl bis zum letzten bisschen von dem Männerschwanz ausgefüllt zu sein, bleibt sie auf ihm hocken und hat die Augen geschlossen.

'Ich habe es geschafft', frohlockt sie, 'Ich habe dieses Monster komplett in meiner Möse. Wie geil das ist.'

Es ist, als könne ihr ganzer Körper den Schwanz fühlen. Das fantastischste Gefühl, dass sie jemals hatte und als sie seinen Zauberstab in sich zucken fühlt, ist das, das geilste Gefühl auf der Welt.

Wie durch Watte vernimmt sie seine Frage, ob es ihr gut geht und antwortet: „Ja, ich fühle mich nur so ausgefüllt wie nie zuvor."

Zu diesem Zeitpunkt, wird ihr klar, dass niemand mehr in der Lage sein wird, sie so zu befriedigen, wie Mac. Und dann stöhnt sie lustvoll auf, denn er hat sein Becken gehoben und sie ist noch ein wenig tiefer auf ihn gesunken. Überdeutlich, spürt sie seine Schwanzspitze gegen ihren Gebärmutterhals drücken, ganz so, als wolle er auch noch darin eindringen. Dieses leicht schmerzende Gefühl, lässt sie hecheln und sich anheben, um den Druck zu mindern.

Und dieses Heben ihres Unterleibes lässt sie erschaudern, weil sein Schwert jetzt wieder an ihren Mösenwänden entlang gleitet. Diese Reibung lässt das Verlangen ihn rein und rausgleiten zu spüren übermächtig werden.

Da ihr Orgasmus ihre Möse mit Fickschleim überflutet hat, wird das auf und ab immer leichter. Sein Stöhnen, welches ihr sagt, dass auch er es genießt, wie sie auf ihm reitet, erregen sie sehr.

Krächzend fordert er sie auf: „Ja, fick mich... fick mich mit deiner kleinen geilen Fotze... jaaa ganz tief... ja, so... ist es gut... fick mich du geile Fotze... jaaa..."

Das ist Musik in ihren Ohren. Sie hebt sich ganz langsam nach oben, bis seine Schwanzspitze nur noch zwischen ihren Schamlippen befindet, um dann beim Absenken, das Gefühl des aufgespreizt Werdens wieder voll auszukosten.

Zuerst unterstützt er ihr auf und ab noch mit seinen Händen, doch dann beginnt er mit seinen Händen ihre Brüste zu kneten, was ihre Lust noch steigert und sie wieder in den Strudel der Leidenschaft reizt.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh...ahhhhhhhhhhhh... ich kommmeeeee schonnn wwiiieeddeerrrr."

Die Orgasmuswellen die sie dann erfasst und bis in die Tiefe erschüttert, lässt sie nur noch vor sich hin brabbeln.

Mac spürt, wie sich auch sein Höhepunkt nähert und rammt ihr seinen Prügel immer schneller tief in ihre schleimige Höhle. Er fängt an ihre Nippel zu kneifen und daran zu ziehen, ihre Möse fängt an zu krampfen und sie stöhnt und schreit ihre Lust heraus. Als ihre Möse immer fester krampft und seinen Schwanz förmlich einklemmt, beginnt er zu keuchen und kneift ganz fest in ihre Nippel.

Der Schmerz und das Gefühl, des in sie spritzenden heißen Spermas, geben ihr noch einen Schub und bringen Elena an den Rand des Wahnsinns.

Beide kommen zusammen zu einem wunderbaren Orgasmus, der sie einen Moment 'Eins' werden lässt.

Dieser Höhepunkt lässt Elena vollkommen wegtreten, ihre Augen werden glasig und sie bricht auf ihm zusammen.

Sie hat das Bewusstsein verloren, so sehr hat sie dieser Orgasmus mitgenommen. Auch Mac ist total außer Atem und das einzige, wozu er noch fähig ist, ist Elena festzuhalten und ihren Rücken zärtlich zu streicheln.

Minutenlang liegen sie nur da und er lauscht ihrem leisen Atem, bis er sieht, dass ihre Augenlider flattern und ein tiefes Seufzen von ihr zu hören ist.

„Wo bin ich? Was ist geschehen?", kommt es zaghaft über ihre Lippen und dann öffnet sie ihre Augen und schaut ihn ungläubig an.

„Ssssh, es ist alles gut", beruhigt er sie. „Du warst nur einen Moment weggetreten."

In sich hineinhorchend, kommt Elenas Erinnerung wieder und die Erkenntnis, dass er immer noch in ihr steckt. Zwar nicht mehr so hart, wie bei ihrem Fick, aber noch groß genug, um ihr nicht ein Leeregefühl zu geben.

Sie schaut ihren Liebhaber liebevoll an und meint: „Mein ganzer Körper prickelt noch und du bist noch in mir. Das ist ein schönes Gefühl und... das war der schönste Orgasmus, den ich je hatte. Danke Mac."

Dann ist sie völlig aufgewühlt, denn zwischen ihren Körpern ist es total nass.

Sie überlegt: 'Bin ich etwa so weggetreten, dass ich gepinkelt habe?'

Er sieht, wie sie die Stirn in Falten legt und nachdenkt, dann fragt sie: „Habe ich dich angestrullert?"

Ein Grinsen zeigt sich in seinem Gesicht.

„Nein -- das sind nur unsere Liebessäfte."

„Da fällt mir jetzt aber ein Stein vom Herzen", atmet sie auf und kuschelt sich wieder an ihn und schließt die Augen.

„Elena, sollten wir nicht erst duschen, bevor du einschläfst?"

„Och ne, bitte lass uns so liegenbleiben. Es ist gerade so schön und ich kann dich immer noch spüren", kommt es schlaftrunken über ihre Lippen.

Mac gibt nach, da das Bett eh schon versaut ist von ihren Säften und denkt: 'Auf die paar Stunden bis morgenfrüh kommt es ja auch nicht mehr an.'

Dann schließt auch er die Augen und folgt Elena ins Land der Träume.

*

Die Sonne scheint schon in das Schlafzimmer, als Mac durch etwas geweckt wird. Er schreckt hoch und schaut sich schlaftrunken um.

Dann erkennt er seine Mutter Dana, die auf der anderen Seite des Bettes sitzt und ihren Finger vor dem Mund hat.

„Psst", hört er sie flüstern, „Elena schläft noch."

„Wann bist du nach Hause gekommen Mutter?", fragt er ebenso leise, um Elena nicht zu wecken.

„Ich bin noch nicht lange zurück", erklärt Dana und betrachtet die vor ihr auf dem Bett liegende junge Frau eingehend.

„Sie ist wirklich hübsch. Schlank, kleine feste Titten und eine süße Möse. Sieht allerdings etwas mitgenommen aus, die Arme", lächelt sie ihren Sohn an.

Seine süße kleine Assistentin, die seit gestern eine seiner Haremsfrauen ist, liegt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und schläft den Schlaf der Gerechten.

'Sie ist wirklich süß', überlegt er und schaut zu, wie seine Mutter mit ihren Fingern eine Strähne aus Elenas Gesicht streicht.

„Eigentlich wollte ich dich mit einem Blowjob wecken. Aber als ich das Schlafzimmer betreten habe, fand ich deine Assistentin Elena hier neben dir im Bett vor. Das Bett ist ein Schlachtfeld und zeugt davon, dass ihr beiden es ganz schön wild getrieben habt. Als gehe ich mal davon aus, dass sie jetzt eine von uns ist -- oder?"

„Als ich gestern nach Hause kam, da hat es sich einfach so ergeben", erklärt er seiner Mutter.

„Und wie soll es jetzt weitergehen?"

„Bevor wir das besprechen, sollte Elena wachen sein. Was hältst du davon, da ich ja schon wach bin, dass wir sie gemeinsam wecken?", schlägt er vor.

„Das ist eine gute Idee Sohnemann. Darf ich ihre Möse lecken? Sicher finde ich dort noch etwas von deinem leckeren Sperma", ist Dana sofort mit von der Partie und ist auch schon auf dem Weg zwischen die Beine der noch schlafenden Elena.

Mac beugt sich über die Schlafende und beginnt mit seiner Zungenspitze zärtlich deren Brustwarzen zu umschmeicheln. Die Nippel sind schnell steinhart und ragen schön in die Luft, die reinste Einladung daran zu saugen.

Im Schlaf stöhnt Elena lustvoll auf und spreizt unbewusst ihre Beine noch ein Stück weiter.

Darauf hat Dana, Macs Mutter und Sklavin, nur gewartet. Unheimlich einfühlsam fährt sie mit den Fingern über die glatten, weichen Schenkel und inspizierte jeden Millimeter von dem Körper der Frau, die sie nun ein Teil ihrer Familie ist.

Elena spürt die Hitze ihrer Haut und die zarten Berührungen, aber ihr Unterbewusstsein, verknüpft diese Liebkosungen, die ihr zuteilwerden, mit dem lüsternen und absolut schamlosen Traum, den sie gerade hat.

Unbewusst schiebt sie ihre Hand zwischen ihre Beine und beginnt dort ihren Kitzler zu verwöhnen.

Dana hebt ihren Kopf und flüstert: „Deine süße Elena hat anscheinend gerade einen geilen Traum. Sie fingert sich sogar im Schlaf das geile Stück."

Mac grinst seine Mutter an und meint: „Dann passt sie ja gut zu dir. Geile Muttersklavin."

Die Bemerkung, dass sie seine Sklavin ist, löst in Danas Bauch und Körper ein Kribbeln aus.

„Ja Herr, deine geile Assistentin passt gut zu uns anderen geilen Weibern und Sklavinnen", haucht Dana und beginnt die zarten Innenseiten von Elenas Schenkeln zu küssen, was Elena aufstöhnen lässt.

Als Mac beginnt, vorsichtig an ihren Zitzen zu saugen, bemerkt er die ersten Anzeichen, dass Elena erwacht.

Leise kommt ein „Mmmmhhhh" und dann hat sie ein Lächeln auf den Lippen.

Sie nimmt ihre Hand aus ihrem Schoß und legt dann ihren Arm Mac um den Hals.

Wach, aber mit immer noch geschlossen Augen, murmelt sie: „Guten Morgen Chef. Weckst du mich jetzt jeden Morgen so?"

Mac küsst sie zärtlich auf den Mund und erwidert: „Guten Morgen kleine Elena. Ich hoffe, du hast gut geschlafen?"

„Mmmmmhhhh jaaaa... Ich habe von dir und deinem Harem geträumt... Chef", ist ihre Antwort. Anscheinend ist sie noch im Halbschlaf, denn ihr ist noch nicht aufgefallen, dass er mit ihr redet und gleichzeitig eine sanfte Zunge gerade zwischen ihren Schamlippen hin und hergleitet.

Innerlich grinsend, wartet Mac darauf, dass ihr das bewusst wird.

Aber noch ist es nicht soweit und während er sie genau beobachtet und ihre Brüste mit seiner Hand streichelt, stöhnt sie lustvoll: „Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa, leck mich. Leck meine Möse. Ich bin schon wieder so geil... jjjaaaaaaa, leck mich. Das fühlt sich sooooooo...."

Doch dann bricht sie mitten drin ab, reißt die Augen auf und keucht: „Wer... wer... leckt da meine Möse?"

Sie will sich fluchtartig aufrichten, aber Mac drückt sie wieder zurück ins Bett.

Er blickt Elena dabei tief in die Augen und sagt: „Das ist nur eine meiner Sklavinnen, die dich gerne wecken wollte. Soll sie aufhören?"

Sie ist sprachlos: „Deine Sklavin leckt meine Möse. Wer ist es? Sag mir wer mich... aaaaahhhhh... leckt."

Er gibt ihr keine Antwort, sucht dafür ihre Lippen und saugt an ihrer Unterlippe und ersucht mit seiner Zunge um Einlass. Zur gleichen Zeit, spürt sie eine spitze Zunge, die zum ersten Mal tief in ihre kleine Fotze eintaucht.

„Mmmmmm... ohhhhh...", stöhnt sie jetzt ununterbrochen und gibt sich der stoßenden Zunge hin.

Ihre Möse saftet und zuckt bereits vor Erregung und befördert Macs übriggebliebenes Sperma direkt in Danas Mund.

Dana presst ihren Mund fest auf Elenas triefende Möse , damit sie auch ja nicht einen Tropfen des wohlschmeckenden Gemischs aus Fotzenschleim und Männersperma entgehen zu lassen.

Immer wieder lässt ein „Mmmmmm..." hören wie es ihr schmeckt.

Elenas Bewegungen sind bereits deutlich unkontrollierter und schneller geworden. Sie keucht und atmend bereits schwer und ihr Kuss ist nicht mehr zart und zurückhaltend wie am Anfang, sondern sehr leidenschaftlich.

Das zärtliche Saugen von Dana macht sie verrückt und ist nicht mehr auszuhalten. Als ihre Bemühung, ihren Kitzler unter die Lippen, der sie leckenden Unbekannten scheitert, ist sie total frustriert.

Sie unterbricht den Kuss mit ihrem neuen Geliebten und schreit die Frau zwischen ihren Beinen herrisch an: „Leck meinen Kitzler Sklavin!"

Macs Mutter glaubt, sie hat sich verhört, doch dann spürt sie eine Hand auf ihrem Kopf und eine befehlende Stimme keucht erneut: „Ich habe gesagt, du sollst meinen Kitzler lecken, du kleine Sklavensau. Sonst lasse ich dich von deinem Herrn in den Arsch ficken."

Dieser Befehl lässt Dana bereits das erste Mal kommen. Zwar ist es nur ein winziger Höhepunkt, aber er war ja auch nur das Resultat der verbalen Erniedrigung.

'Wenn ich noch einen Moment warte, dann verlangt sie vielleicht von Mac, dass er mich wirklich in den Arsch fickt', überlebt Dana und beschließt es auszuprobieren, zumal Mac ja noch keinen entsprechenden Befehl gegeben hat.

Mac hat bewusst nichts gesagt und beobachtet nur innerlich grinsend, wieweit Elena und seine Mutter gehen werden.