Birgit - Teil 29

„Herr... ich... habe noch eine Frage?"

„Raus damit Sklavin!"

Danas Gesicht überzieht sich mit einer leichten Röte, als sie ihren Herrn fragt: „Mit wem und wann darf ich Sex haben?"

Mac ist erneut sprachlos und muss zu seinem Leidwesen feststellen, dass er das ganz außer Acht gelassen hat, denn auch das gehört zu den Regeln, die eine Sklavin zu befolgen hat.

Er überlegt kurz und stellt dann für beide Frauen eine überraschende Frage: „Sklavin erregt es dich, wenn du keusch gehalten wirst? Und antworte ehrlich Sklavin."

„Nein Herr das erregt mich nicht."

„Dann ist es eher eine Strafe?"

„Ja absolut, Herr."

„Gut, dann ist dir Folgendes erlaubt. Du darfst, ohne meine Erlaubnis, dich selbstbefriedigen und mit Frauen Sex haben. Allerdings bestehe ich darauf, dass du ab heute ein Tagebuch führst, und dort alles detailliert niederschreibst."

Dana und Elena grinsen sich an, denn auch Macs Geliebten ist sofort klar, dass wenn er etwas anderes angeordnet hätte, sie nicht die Möglichkeit gehabt hätte mit Dana intim zu werden.

Mehr aus Spaß fragt sie dann noch: „Und darf ich deine Sklavin auch benutzen ohne ihre Einwilligung? Darf ich mir von ihr die Möse lecken lassen, wann immer ich geil bin?"

Kaum hat sie ihre Frage ausgesprochen, wird es ganz leise in der Küche.

Ihr Chef und Geliebter sieht sie durchdringend an und nickt dann.

„Elena du darfst über sie verfügen, aber sei dir bewusst, dass das kein Spiel für meine Mutter und mich ist. Und sollte sie zu etwas nein sagen, so ist das auch ein Nein. Es obliegt ausschließlich mir dann zu entscheiden, ob das 'Nein' berechtigt war oder nicht. Auch eine eventuell daraus resultierende Strafe wird ausschließlich von mir festgelegt. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß."

Bei den Worten: 'Viel Spaß', muss er grinsen, denn beide, seine Mutter und auch seine Assistentin schauen sich bereits mit leuchtenden Augen an, was ihm deutlich zeigt, dass die beiden geil aufeinander sind.

Als er im Begriff ist aufzustehen, rutscht seine Mutter vom Stuhl und kniet neben dem Tisch, wobei sie mit rauchiger Stimme fragt: „Herr darf ich Euch darauf aufmerksam machen, dass ihr heute Morgen noch nicht die Mundfotze Euren Sklavin benutzt habt."

Dabei schaut sie ihn bittend von unten herauf an.

In Macs Hose regt sich sofort etwas, als er seine Mutter so demütig vor sich knien sieht. Das weiße Bustier, was sie trägt, sitzt wirklich eng und modelliert ihren Oberkörper perfekt nach. Ohne BH zeichnen sich ihre kleinen, straffen Brüste deutlich ab. Danas Nippel drückten sich überdeutlich durch den dünnen Stoff und zeigen so ihre eigene Erregung.

Elena ist aufgeregt wie ein Teenager, aus nächster Nähe sieht sie, wie Dana mit einer Hand Macs Hose öffnet und seinen harten Knüppel freilegt.

Sie tritt hinter ihn und drückt sich an ihn, während seine Mutter mit ihrer Zunge langsam und sinnlich über seinen Stamm leckt. Als er Elenas erigierten Nippel auf seinem Rücken spürt, greift er mit dem Arm um sie und zieht sie neben sich. Während seine Mutter den harten Schwanz mit ihrer Spuke einspeichelt und immer tiefer in ihren Mund aufnimmt, legt er seine Hand zart auf Elenas Brust und spielt mit ihren Nippeln durch den dünnen Stoff.

Elena drückt sich verliebt an ihn und flüstert in sein Ohr: „Deine Mutter ist die versauteste, geileste Schlampe, die ich kenne. Ich liebe sie."

Dana hat mittlerweile seinen Schwanz in ihrer Kehle und Elena staunt, wie einfach das bei seiner Mutter aussieht, hatte sie doch fast eine Mundsperre bekommen, als sie ihm den Schwanz geblasen hat.

Als sie noch überlegt, warum das für Dana anscheinend kein Problem darstellt, Macs riesigen Knüppel, bis tief in ihre Kehle gleiten zu lassen, spürt sie, wie er seine Hand in ihr Höschen schiebt.

Der Griff an ihre Möse und das Zuschauen wie der Schwanz Danas Hals immer wieder beim Deep Throat aufdehnt, lassen ihre Mösensäfte aus ihr heraussickern.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh...", stöhnt sie und keucht: „Ja, fick meine geile Fotze mit deinen Fingern... mach es mir... ich bin so geil."

Seine Finger ertasten ihre Spalte, fühlen ihre Feuchtigkeit und dringen gleich in die schleimige Höhle ein.

Auch Dana hat eine Hand in ihr Höschen gesteckt und reibt ihre Lustperle wie verrückt. Zu geil ist die Situation hier in der Küche und sie fühlt, wie ihr Höschen durch ihren eigenen Fotzenschleim durchtränkt wird.

Undeutlich nur, weil sie mit allen Sinnen danach giert, den Samen ihres Sohnes in den Mund gespritzt zu bekommen, hört sie Elena rufen: „Ja, so... ist das herrlich... fick mich ganz tief... Gleich kommt es mir! Gleich! Fick mich! Ramm sie hart rein! Noch tiefer! Oh ja, oh ja, Ohh Jaaaaa!!"

Und dann spürt Dana, wie ein Körper neben sie auf den Boden gleitet. Es ist Elena, die sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, als sie ihren Höhepunkt hat.

Mac der sie vorsichtig losließ, hat nun seine Hände frei, um sich um seine Mutter zu kümmern. Mit einer Hand greift er ihr in die Haare und beginnt jetzt ihren Mund wie eine richtige Fotze zu ficken. Immer tief in den Hals seiner Mutter, dann soweit zurück, dass sie einen tiefen Atemzug machen kann und dann wieder tief in ihre Kehle an den Mandeln vorbei.

Dana gefällt es, dass er ihren Mund jetzt als Mundfotze behandelt und mit seiner anderen Hand anfängt ihre Nippel zu kneifen und ihre Brüste zu kneten. Sie ist die glücklichste Frau und Mutter auf Erden. Endlich wird sie wieder wie eine geile Sexsklavin behandelt und ihre Gier nach dem Orgasmus kennt keine Grenzen mehr.

Die Spuke rinnt ihr aus dem Mund und tropft auf ihr Bustier, welches bald schon durchnässt ist und ihre Nippel und Brüste nach deutlicher zur Schau stellt.

Dann geschehen mehrere Dinge fast gleichzeitig. Sie spürt, wie Elena mit ihrem Gesicht an das ihre heranrückt und mit ihrer Zunge um ihren Mund und um Macs Schwanz leckt und gleichzeitig ihr Bustier über ihre Titten nach oben zieht. Fast schon gierig, schlürft sie Danas Spucke weg und knetet dabei, die jetzt freiliegende freie Brust von Dana. An der anderen Brust, die jetzt ungeschützt Macs Liebkosungen ausgesetzt ist, zieht dieser an ihren Brustwarzen und kneift sie dann plötzlich ganz fest.

Der Schmerz raubt Macs Mutter den Atem, gibt ihr aber den einen Schub, der sie an den Punkt bringt, wo ihre Möse anfängt zu krampfen und sie von einer Orgasmuswelle erfasst wird, die sie bis in die Tiefe erschüttert.

Sie entlässt den Schwanz ihres Sohnes aus ihrem Mund, der allerdings sofort zwischen Elenas gierigen Lippen verschwindet und ruft: „Jaaaaahh -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee.", und stößt sich zum letzten Mal ihre drei Finger so tief und fest wie möglich in ihre überlaufende Fotze.

Jetzt fehlt nur noch Mac, der sich aber beherrscht, bis sich seine Mutter etwas erholt hat und mit all ihren Sinnen seinen Erguss genießen kann.

Fast hätte es aber Elena geschafft, sein Sperma für sich zu gewinnen, denn ihr Blowjob ist, obwohl sie ihn nicht bis in ihren Hals aufnehmen kann, so geil, dass sich seine Eier sofort zusammenziehen und ihren Inhalt rausspritzen wollen.

Schnell zieht er seinen Knüppel aus ihrem Mund und fordert beide auf, ihren Mund zu öffnen.

„Aahhhhhhhhhh Mund auf ihr geilen Stuten... gleich komme ich...", stöhnt er, und beginnt seinen Schwanz immer schneller zu wichsen.

Dana und Elena legen ihre Köpfe dicht aneinander, sodass ihre Münder dich nebeneinander sind und strecken ihre Zungen weit heraus, um damit seinen heißen Saft aufzufangen.

Sie sehen nach oben und können es nicht erwarten, dass er sein Sperma in ihre Münder rotzt.

„Gleich... gleich ihr geilen Fotzen... Oooooooooahhhhh....", ruft er und dann kommt der erste Schwall und trifft den Mund seiner Mutter.

„Hier nimm Sklavin und schluck das Sperma deines Herrn", stöhnt er und wechselt dann die Richtung seines Schwanzes um seiner Geliebten auch einen Schuss Sperma in den Mund zu spritzen.

Nachdem er zweimal in deren Mund abgespritzt hat und ihr zuruft: „Schluck Elena... schluck meinen Saft du geiles Luder", wechselt er wieder zu seiner Mutter.

Und dann sind da plötzlich zwei paar gierige Lippen, die sich an seine Eichel schmiegen und versuchen einen Tropfen Sperma zu erhaschen.

Völlig versaute Gesichter strahlen ihn nach dem letzten Tropfen Sperma glücklich an und beginnen gleichzeitig seinen Schwanz mit ihren Zungen zu reinigen.

Nachdem die Frauen nichts mehr von seinem Saft finden, verstaut Dana das kleiner gewordenes Prachtstück wieder in seiner Hose und Elena schließt vorsichtig den Reißverschluss.

„Das war absolut geil ihr Süßen", bedankt er sich und gibt beiden ein Küsschen auf den Mund.

„Es fällt mir nicht leicht, euch jetzt zu Verlassen. Aber die Geschäfte rufen und ich bin schon spät dran", sagt er und geht.

Kurz dreht er sich nochmal in der Küchentür um und sagt, während er zuschaut, wie sich seine Mutter und Elena unter heißen Küssen das Sperma gegenseitig vom Gesicht lecken: „Ich liebe euch."

Beide Frauen unterbrechen ihre Küsse und erwidern einstimmiges: „Wir lieben dich auch."

*

Danach fährt Mac erst kurz in die Firma und danach mach er einige Besorgungen und bringt diese in sein Stadtdomizil. Damit Anja, ebenfalls seine Sklavin und zukünftige Schwägerin, wenn sie ankommt, einen gefüllten Kühlschrank vorfindet.

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Seine Mutter Dana und seine Assistentin Elena lassen es gemütlicher angehen. Sie lassen sich viel Zeit, beim gegenseitigen, Sperma aus dem Gesicht lecken und unterbrechen dies immer wieder um sich wild abzuknutschen.

Als sie bereits wieder ihre Finger in der Möse ihrer Geliebten haben und geil vor sich hin stöhnen, wird ihr Spiel durch die Ankunft von Silke Löwenthal, Macs Noch-Schwiegermutter unterbrochen, die sich mit Dana zum Yoga verabredet hatte.

*

Elena und Silke, hatten sich bisher immer nur kurz gesehen, stellten aber noch kurzer Zeit schon fest, dass sie mögen. Nach der Begrüßung, war vorerst nicht an Sex zu denken, denn Silke besteht darauf, dass zuerst die geplante Yoga Stunde durchgeführt wird.

Grinsend erklärte sie: „Auch wenn ich an euren nassen Höschen sehe, dass ihr beiden lieber Sex hättet, werdet ihr warten bis die Yoga Stunde vorbei ist."

„Du bist eine richtige Spielverderberin Silke", beschwerte sich Dana, gab aber nach und auch Elena fügte sich.

So kam es, dass kurze Zeit später, drei schwitzende Frauen alle möglichen Verrenkungen am Pool machten.

*

Fortsetzung folgt