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Birgit - Teil 29

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Dana will es jetzt wissen und anstatt den Kitzler zu lecken, leckt sie über den Damm zum Arschloch von Macs neuer Geliebten.

„Nein du dumme Schlampe, du sollst meinen Kitzler lecken und nicht mein Arschloch", schimpft Elena und reißt an den Haaren von Dana.

Elena ist auf 180, sie schwebt immer auf der Kante zu ihrem Höhepunkt, kann ihn aber nicht erreichen.

„Chef, die dumme Kuh macht nicht, was ich ihr sage. Ich bin doch so geil und will endlich kommen. Mach bitte etwas", bettelt Elena.

„Ich soll sie also, so wie du ihr es angedroht hast, in den Arsch ficken? Oder?", fragt er lächelnd.

„Nein...", beginnt Elena, überlegt es sich aber anders, weil Dana jetzt versucht, ihre Zunge in ihr Poloch zu drücken.

„Ahhhhh... nein... die geile Sau versucht mein Arschloch mit ihrer Zunge zu ficken. Bitte Mac mach was! Von mir aus fick sie in den Arsch, Hauptsache sie lässt mich endlich kommen."

Danas Herz hüpft vor Freude, als sie Elena das sagen hört und hofft, dass ihr Sohn dem nachkommt.

Auch Mac freut sich aus mehreren Gründen, zum einen hat Elena ihn aufgefordert eine andere Frau, sie weiß ja noch, nicht dass es seine Mutter ist, in den Arsch zu vögeln und zum anderen hat sie alle Hemmungen verloren, so wie er es sich gewünscht hat. Sie legt sogar eine gewisse Dominanz an den Tag, was ihn besonders freut.

Während er aufsteht und hinter seine Mutter geht, die ja noch zwischen Elenas Beinen hockt, überlegt er, ob Elena eventuell das Zeug für eine Domina hat.

Als er hinter seiner Mutter Aufstellung genommen hat, reitet ihn der Teufel und zögert den Wunsch von Elena noch etwas hinaus, indem er ihr mit versauten Worten sagt: „Elena, die Sklavin ist total nass. Ich befürchte, die freut sich darauf, dass ihr Herr sie in den Arsch fickt. Das wäre aber dann keine Strafe. Vielleicht sollten wir einfach aufstehen und sie hier hocken lassen. Was meinst du?"

Dana freut sich diebisch, sie weiß genau, dass ihr Sohn Elena nur reizen will. Nichts und niemand würde ihn jetzt noch davon abhalten können, ihr seinen Schwanz in den Hintern zu stoßen.

Genau wie sie erwartet hat, rebelliert Elena und schreit: „Das ist nicht dein Ernst. Du willst mich so hängen lassen, nur weil du nicht willst, dass deine blöde Sklavin etwas Spaß hat. Nein, fick sie endlich oder schick sie weg und fick du mich. Von mir aus auch in meinen Hintern."

Er lächelt sie an und meint: „Was ist bloß aus meiner süße kleine Assistentin geworden?"

Er erwartet keine Antwort, fast anstatt dessen seine Mutter bei den Hüften und schiebt ihr ohne Vorwarnung seinen Schwanz zuerst tief in die Fotze.

Es kommt für Dana so unerwartet, dass sie laut aufstöhnt. Für beide ist es immer noch ein unvergleichliches Erlebnis, wenn der Sohn mit seiner Prachtlatte die Fotze seiner Mutter aufdehnt. Beide genießen es immer wieder aufs Neue und wollten es um nichts in der Welt wieder missen.

'Aaahhh... immer noch so schön eng und nass, wie an dem Tag als ich sie das erste Mal gefickt habe', denkt Mac und fickt langsam seine Mutter.

Dana ist ihrem Sohn dankbar, dass er erst ihre Fotze fickt und so seinen Schwanz mit ihrem Mösensaft einsalbt. Das wird dafür sorgen, dass er besser in ihren Hintern eindringen kann.

Als er seinen steifen Schwanz dann an ihrer Rosette platziert, leckt seine Mutter das erste Mal über Elenas Kitzler, die freudig erregt aufjauchzt. Dana freut sich derweil auf den Arschfick, entspannt ihren Hintern und als sie die Eichel eindringen spürt, drück sie, als müsste sie sich auf der Toilette entleeren.

Innerlich dankt sie Silke, die Mac dazu animiert hat, ihre Schokohöhlen auch zu ficken. Seitdem findet sie immer mehr Gefallen daran, in ihren engen Hintern gefickt zu werden. War es am Anfang kaum auszuhalten, wenn der große Schwanz in ihren Eingeweihten steckte, war sie jetzt sogar in der Lage, anale Orgasmen zu bekommen.

Wie immer, ging Mac auch heute nicht mit Gewalt vor, sondern ließ seiner Mutter genügend Zeit sich an sein Monster zu gewöhnen. Als er ganz in ihrem Darm verschwunden war, hielt er inne und wartete ab. Wenn seine Mutter soweit ist, wird sie von selbst anfangen sich auf seinem Schwert zu bewegen und ihm damit zu verstehen geben, dass sie bereit ist, hart gefickt zu werden.

Und heute spürt er das zu rück bocken noch früher. Seine Mutter muss heute besonders geil sein. Vielleicht ist es, weil sie wieder als Sklavin leben darf. Aber das ist ja auch egal, Mac beginnt sofort ihren Hintern, mit langsamen Bewegungen zu ficken. Er zieht seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und stößt ihn dann unter Stöhnen wieder hinein. Jedes Mal, wenn sein Bolzen bis zum Anschlag versenkt ist, klatschen seine Eier gegen die geschwollenen und leicht geöffneten Schamlippen. Dana ist furchtbar nass zwischen ihren Beinen, ein Anzeichen, dass ihre Geilheit besonders groß ist.

Mac der sich nur auf seine Mutter konzentriert hat, wird durch Elenas vulgäres Stöhnen wieder auf das Geschehen vor ihm aufmerksam.

„Mmmmm ooohhhhh jaaaa, leck meinen Kitzler, du geile Sklavensau... jaaaa so, saug ihn... oooooooh."

„Was seid ihr nur für geile Fickschlampen", ruft Mac stöhnend und rammelt seine Mutter noch fester.

Keine der Frauen antwortet, sie sind zu sehr damit beschäftigt ihre Lust zu genießen.

Dana beginnt ein Katz-und-Mausspiel mit Elena zu spielen. Weil sie gerne mit ihr zusammenkommen will und selbst noch nicht soweit ist, verlegt sie sich darauf, durch Elenas kompletten Schritt zu lecken.

Sie zieht Elenas Schamlippen soweit wie möglich auseinander und beginnt dann ihre Zungenspitze an deren Rosette zu züngeln. Sie versucht sogar die Zungenspitze in das Poloch hineinzudrücken. Danach leckt Macs Mutter mit breiter Zunge durch die auslaufende Möse von Macs neuer Geliebten, um dann, nachdem sie möglichst viel Fotzenschleim dabei genascht hat, über den Kitzler großen Kitzler zu lecken. Bevor sie das Spiel dann von vorne beginnt, saugt sie Elenas sensiblen Kitzler fest zwischen die Lippen und lässt ihn mit ihrer Zungenspitze hin und her tanzen.

Elena, der es erst unangenehm war, am Poloch geleckt zu werden, gefällt diese Variante immer besser und entspannt ihre Rosette, sodass Dana, schon bald mit ihrer spitzen Zungenspitze immer tiefer in das Rektum eindringen kann.

'So geil hat mich noch niemand geleckt, besonders nicht an meinem Hintern. Wer ist nur diese Frau, die noch nicht einmal Hemmungen hat, mir den Hintern zu lecken?', überlegt sie und beginnt damit, ihre Nippel immer fester zu liebkosen.

Auf das Naheliegendste kommt sie nicht allerdings nicht, obwohl es doch so klar ist, denn wer sollte sonst morgen Frühs in Macs Schlafzimmer auftauchen, außer seiner Mutter Dana.

Dana hingegen, geht gerade durch den Kopf, wie schön es sein wird, wenn der gesamte Harem hier wohnt und sie eine Vielzahl von Mösen zum Kosten hat.

Kurz ziehen vor ihrem Auge, Bilder der wilden Orgien, die sie mit ihrem Mann Alexander, Macs verstorbenen Vater, hier erlebt hat vorüber. Damals, nach dem Mac geboren war, hatte sie nichts sehnlicher gewünscht, irgendwann zusammen von Vater und Sohn, benutzt zu werden. Doch der Tod ihres Herrn, ihrem geliebten Ehemann ließ diesen Wunsch wie eine Seifenblase zerplatzen.

Nur ganz tief in ihrem Innern, war da noch der Gedanke, dass vielleicht Mac einen Sohn zeugen würde und sich so, ihr perverser Wunsch, von Vater und Sohn benutzt zu werden, erfüllen könnte.

Doch hier und jetzt wurde sie zu mindestens von ihrem Sohn benutzt und das machte sie unglaublich glücklich.

Mutter und Sohn näherten sich mit riesen Schritten ihrem Höhepunkt und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Wellen der Ekstase über ihnen zusammenstürzen würden.

Und dies geschah, als Mac unbewusst einen festen Schlag auf den Hintern gab und dabei schrie: „Hier nimm das, du geile Sklavensau, jetzt füll ich dir den Hintern mit meiner Sacksahne. Aaaaaaaaaaaaa... uuuhhhaaaah."

Dann vergrub er seine Finger in ihren Hüften, stieß heftig zu und zog gleichzeitig seine Mutter nach hinten, um dann sein Sperma in ihren Arsch zu spritzen.

Das war der Anfang vom Ende. In dem Moment, als Dana den Schlag spürte, hört wie ihr Sohn sie verbal degradierte und dann das Gefühl des heißen Samen, der sich in ihrem Darm ausbreitet, reißen auch sie über die Klippe und lassen sie explodieren und abspritzen.

Elena, die die Augen geschlossen hat und sich genussvoll dem Lecken der Unbekannten hingibt, hört den Schrei ihres Chefs und spürt plötzlich einen Schmerz, gepaart mit unsagbarer Lust, die sie sogleich in ihren Orgasmus katapultiert: „Aaarrrggggg... uummmppphhhhh... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh..."

Der kleine Schmerzensschrei von Elena, geht Dana durch Mark und Bein, sie hat nicht vorgehabt, Elena wehzutun, aber als ihr Sohn Mac sie so unvermittelt nach hinten reißt, hat sie gerade Elenas Kitzler zwischen den Zähnen, der dadurch schmerzhaft langezogen wird.

Zum Glück hat die Lust überwogen, den man hört Elena jetzt nur noch lustvoll stöhnen: „Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa... ohhhhhhhhhh... jjaahhhhhhhhhhhh..."

Minutenlang genießen alle drei genüsslich ihren Orgasmus und bringen keinen Ton heraus. Während Mac sich freut, dass Elena und seine Mutter mit ihm zusammen gekommen sind, hat Dana Angst, dass sie Elena wehgetan hat und Elena ist überrascht, wie sehr sie es genossen hat, von einer Unbekannten die Möse geleckt zu bekommen.

Dann zieht sich Mac aus dem besamten Poloch seiner Mutter zurück und beobachtet, wie sich die weit offenstehende Rosette wieder langsam schließt.

Elena hingegen schaut neugierig zwischen ihre Beine, will sie doch jetzt endlich wissen, wer sie da so vorzüglich oral verwöhnt hat. Ja und Macs Mutter schaut vorsichtig auf Elenas Kitzler, um zu sehen, ob sie ihn verletzt hat, kann aber zu ihrer Erleichterung keinen Schaden sehen. Sie haucht noch einen zärtlichen Kuss auf den Venushügel und schaut dann nach oben, wo sie in das entsetzte Gesicht von Elena blickt.

„Guten Morgen Elena", begrüßt Dana sie und lächelt dabei freundlich. „Ich hoffe, ich habe dir nicht zu weh getan vorhin, aber mein Herr ist manchmal etwas stürmisch", entschuldigt sie sich.

Elena schlägt die Hände vor die Augen und stammelt: „Nein... nein nur ein ganz klein bisschen..."

Dann bricht sie ab und schaut ihren Chef und Geliebten vorwurfsvoll an.

„Mac ich hasse dich. Wie konntest du nur deine Mutter dazu zwingen, mich zu lecken... Ich schäme mich so..."

Dann, sie weiß später selbst nicht warum, streichelt sie Danas Kopf und flüstert: „Es tut mir leid, was ich zu ihnen gesagt habe Frau Winter. Bitte glauben Sie mir, ich bin sonst nicht so vulgär."

Macs Mutter richtet sich auf, sitzt auf ihren Knien und antwortet: „Das ist aber schade. Außerdem waren wir schon beim 'DU' und was du zu mir gesagt hast, fand ich unheimlich geil. Ich liebe es, wenn man mich als Sklavin beschimpft und demütigt. Das gibt mir immer einen richtigen Kick."

„Aber sie... du bist doch seine Mutter. Der kann ich doch keine Schimpfwörter an den Kopf werfen", versucht Elena sich zu erklären.

Da mischt sich Mac ein, der neben dem Bett steht und still zugehört hat: „Jetzt lass es mal gut sein Elena. Du weißt doch schon länger, dass ich mit meiner Mutter schlafe und sie meine Geliebte ist. Und seit gestern, als sie und meine Großmutter mir gestanden haben, dass sie früher Sklavinnen waren und das auch gerne wieder sein würden, da habe ich eingewilligt."

Elena schaut Dana verunsichert an, als könnte sie nicht glauben, was sie gehört hat, die aber nickt nur zustimmend, um es zu bestätigen.

„Soll ich deine Mutter etwa auch wie eine Sklavin behandeln?"

Mac lacht sie an und erwidert: „Natürlich nicht Elena. Sie ist 'MEINE' Sklavin und 'nur ich' bestimme, wer sie als Sklavin benutzen darf. Alles andere erkläre ich dir beim Frühstück."

„Puh, ich dachte schon, ich muss jetzt immer so mit ihr umgehen. Auch wenn ich zugeben muss, dass es ziemlich prickelnd war, sie so obszön zu beschimpfen", gesteht sie und wird dabei rot.

Dana lächelt sie an und sagt: „Das hat man gehört. Aber du hast ja vollkommen recht, ich bin eine geile, sexbesessene Schlampe und die Sklavin für meinen Sohn, meinen Herrn. Für ihn mache ich alles."

Dann dreht sie sich zu Mac und schaut ihm tief in die Augen: „Herr, Eure Sklavin hat eine Strafe verdient, da sie versäumt hat, so wie es sich für eine gute Sklavin gehört, Euch mit ihrem Mund zu reinigen."

Elena hört die Worte und glaubt, sie wäre im falschen Film. Da hockt eine erwachsene Frau vor ihrem Sohn und bittet um eine Bestrafung, weil sie nicht sofort seinen Schwanz, der kurz zuvor noch in ihrem Hintern steckte, mit ihrem Mund sauber zu machen.

'Das darf doch nicht wahr sein, so was Perverses habe ich noch nie gehört', denkt Elena und sieht mit Entsetzen, wie Macs Mutter sich nach vorne beugt und den verschmierten Schwanz in den Mund nimmt.

Sie ist so damit beschäftigt, zuzusehen, wie Dana mit ihren Lippen und der Zunge den Schwanz ihres Sohnes reinigt, dass ihr nicht aufgefallen ist, dass Dana eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben hat und dort, dass aus ihrem Hintern sickernde Sperma damit auffängt.

Ihrem Chef scheint die Reinigung zu gefallen, denn er stöhnt lustvoll auf und tätschelt seiner Muttersklavin den Kopf.

„Das machst du gut Sklavin und ich verzeihe dir dieses Mal", sagt Mac und denkt: 'Ich muss mich unbedingt hinsetzen und einen Strafkatalog aufstellen, damit ich nicht noch einmal durch so etwas überrascht werde.'

Als seine Mutter mit ihrer Säuberung fertig ist, schaut sie voller Stolz zu Elena, die sehen soll, dass eine gute Sklavin ist. Dann holt dann sie ihre Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und hält sie Elena hin, die darin das Sperma von Mac sehen kann.

'Was soll das? Soll ich etwas ihre Hand sauberlecken?', denkt diese entsetzt und schüttelt unmerklich ihren Kopf.

Dana hingegen denkt: 'Soll mir recht sein, dann habe ich das Sperma ganz für mich.', und beginnt das Sperma aufzulecken.

Auch Mac schaut seiner Mutter zu, wie sie mit Genuss ihre Hand sauber leckt und ihm wird bewusst, wie sehr seine Mutter ihn liebt und sich ihm total hingibt.

Um ihr auch seine Liebe zu zeigen, küsst er sie leidenschaftlich, nachdem sie fertig damit ist, ihre Hand von seinem Fickschleim zu befreien. Es stört ihn dabei nicht, dass er noch seinen Saft auf ihren Lippen schmecken kann.

Nachdem er den Kuss beendet hat, sagt Mac: „Ich liebe euch und jetzt gehe ich unten duschen und das Frühstück vorbereiten. In der Zwischenzeit könnt ihr euch hier eurer Morgentoilette widmen."

Er ist schon fast aus der Tür, als er sich nochmal umdreht und zu seiner Mutter sagt: „Mama erzähl und zeige bitte Elena, was ich von meinen Frauen, in Bezug auf die Pflege ihrer Körper erwarte."

„Ja du Frechdachs, das mache ich. Aber ob sie auch alles machen will, musst du schon ihr überlassen", erwidert Dana.

Als er schon auf der Treppe nach unten ist, hören sie ihn noch sagen: „Du machst das schon Mama. Elena wird es sicher verstehen und es auch machen wollen."

*

„Was meint er denn damit?", fragt Elena.

Dana zieht Elena aus dem Bett und sagt, während sie Hand in Hand ins Badezimmer schlendern: „Erkläre ich dir, während ich es dir zeuge."

Als die Beiden im Badezimmer stehen, kann Elena nicht glauben, was sie sieht. Das Badezimmer gleicht einer Wellnessoase. Ist fast so groß wie das Schlafzimmer, hat einen Whirlpool, indem bestimmt 8 Personen Platz haben. Auch die Walk-in Duschkabine kommt ihr riesig vor und während sie hineingeht, fragt sie neugierig: „Wie viele Leute haben hier Platz?"

Dana kichert und meint: „Ich weiß es nicht genau. Aber zu sechst waren wir schon darin. Und es war noch genug Platz für mindestens zwei Personen."

Elena ist beeindruckt: „Wow, das sind viele. Und mit wem warst du hier duschen?"

Als Macs Mutter nicht gleich antwortet und gedankenverloren dasteht, denkt sie schon, dass sie zu neugierig war.

„Entschuldige", meint da aber Dana, „ich war gerade in Gedanken. Also ich hoffe, es wird dich jetzt nicht schockieren, aber das letzte Mal war mit meinem Mann Alexander, meinem Schwiegervater und meiner Schwiegermutter, sowie mit meinem Schwager und meiner Schwägerin. Aber das ist schon lange her und Mac war noch nicht geboren."

Elena gibt Dana einen Kuss auf den Mund und entschuldigt sich: „Tut mir leid, dass ich gefragt habe."

„Nicht doch, das muss dir nicht leidtun. Du hast das Recht, genau zu wissen, mit wem du jetzt dein Leben verbringen willst. Aber das werde ich dir später erzählen, jetzt sollten wir uns etwas beeilen, sonst frühstückt Mac ohne uns." Dann zieht sie Elena, mit den Worten: „Komm mit.", in einen abgetrennten Bereich.

*

In diesem Bereich befinden sich die Toiletten und die Bidets. Nachdem sie sich erleichtert haben, öffnet Dana einen Schrank und entnimmt daraus ihr Klistier Set.

Während sie die Flasche mit warmen Wasser füllt, fragt Elena neugierig: „Was hast du denn damit vor?"

„Das ist ein Klistier. Damit mache ich mir immer einen Einlauf, wenn es nötig ist."

„Und was heißt das? Wenn es nötig ist", will sie dann wissen.

Macs Mutter ziert sich nicht und gibt ihr freimütig Auskunft: „Es hat dich sicher überrascht, dass ich Macs Schwanz, obwohl der in meinem Hintern war, saubergeleckt habe -- nicht war."

„Ja, ich hätte das nicht gekonnt", gibt Elena zu.

„Tja und aus diesem Grund mache ich immer eine Darmspülung, bevor ich zu ihm ins Bett komme. So ist mein Darm schön sauber und ich kann ohne Probleme hinterher seinen Schwanz sauberlecken. Das mache ich auch, wenn ich ein großes Geschäft machen muss oder wie jetzt, nachdem er in meinem Darm abgespritzt hat."

„Ist das nicht unangenehm?", fragt sie, als sie sieht, wie Dana sich das Darmrohr in den Hintern schiebt und sich dann das lauwarme Wasser in den Darm pumpt.

„Ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich schnell daran", berichtet Dana.

„Das hat Mac also damit gemeint, was von meinen Frauen, in Bezug auf die Pflege ihrer Körper erwartet."

„Du hast es erfasst, allerdings erwartet er nicht von dir, dass du seinen Schwanz in den Mund nimmst, wenn er dich in den Hintern gefickt hat. Das erwartet er nur von seinen Sklavinnen. Alle anderen Frauen bleibt es selbst überlassen."

„Aber er erwartet, dass ich mich von ihm in den Po ficken lasse, auch wenn ich nicht darauf stehe", stellt Elena sachlich fest.

„So ist es wohl, aber ich kann dich beruhigen, Mac ist so einfühlsam, dass bisher jede Frau es genossen hat, wenn er ihren Hintern entjungfert hat. Wir sind mittlerweile richtige Analschlampen geworden und lieben es, so gefickt zu werden", schwärmt Dana.

„Auch Birgit?"

„Das weiß ich nicht genau. Ich weiß nur, dass ihr Hintern nicht mehr jungfräulich ist. Ob es ihr gefällt, musst du sie selber fragen. Aber Silke, seine Schwiegermutter fährt voll darauf ab. Und ich natürlich."

Während Dana dann ihren Darm entleert, fragt sie zu Elena: „Na willst du es auch mal versuchen? Da im Schrank steht noch ein neues Klistier Set, das kannst du gerne nehmen und es ausprobieren."

„Ich weiß nicht", stammelt Elena, holt aber das Klistier und packt es aus.

Dann beschaut sie sich den Behälter und eines der Darmrohre.

Dann gibt sie sich einen Ruck und füllt den Behälter mit lauwarmen Wasser.

„Und jetzt?"

Dana die inzwischen fertig ist, macht auf dem WC Platz und sagt: „Stell dich breitbeinig über das WC und dann führst du das Darmrohr, so tief es geht in deinen Hintern ein. Dann drückst du vorsichtig das Wasser aus der Flasche in deinen Hintern. Du wirst am Anfang das Bedürfnis haben, gleich wieder alles hinauszulassen, versuch aber das Wasser solange wie möglich im Darm zu halten. Am Anfang wirst du sicher mehrmals deinen Darm spülen müssen, denn die harten Reste im Darm müssen erst einweichen. Je öfters du den Klistier dann anwendest, desto schnell ist dein Hintern sauber."

Dabei grinst sie Macs neue Geliebte wissend an, denn sie spricht aus Erfahrung.