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Bohnenstange ... 02

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Flavio blieb an der Tür stehen und guckte nur noch. Der rote Popo war einfach ein absoluter Hingucker. Da Babette nicht reagiert hatte, wie er sich geräuspert hatte, nahm er an sie schliefe. Oder hätte er das nicht annehmen sollen? Rieb sie sich die Dose etwa nicht im Schlaf? Egal, es war einfach nur geil für Flavio. Und weil er ohnehin mächtig Druck auf dem Rohr hatte, Ruby hatte den Schofför ihm vorgezogen, also wirklich, den Schofför, ging ja gar nicht. Was Flavio sich nicht vorstellen wollte war, dass Jo wesentlich besser bestückt war wie er selber.

Da das Gucken ihn sehr aufregte den Flavio rieb er sich seinen Lümmel. Erst mal nur durch die Hose, aber schon bald genügte ihm das nicht mehr. So holte er den harten Schwanz heraus und rieb ihn schön auf und nieder, er wichste in der Tür stehend. Ja, das war ganz hervorragend, wenn Ruby schon nicht zur Verfügung stand, der rote Arsch der Babette war ganz herrlich an zu sehen. Flavio überlegte, ob er sich auf Babette legen sollte und ihr seinen harten Schwanz in den Arsch schieben. Allerdings getraute er sich das dann doch nicht. Da war ihm ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis doch lieber wie die schnelle Befriedigung seines Triebes. Könnte ja sein, dass es der Babette nicht gefiel, wenn Flavio auch ganz klar der Meinung war, es würde ihr, weil er sie hervorragend vögeln wollte, jedenfalls gefallen. Vor allem deshalb begnügte er sich damit, mit Blick auf Babettes Kehrseite, sich den Schwanz zu reiben.

So weit war es schon gekommen, dachte er, ich muss meine Nachbarin bespannen und mir selber einen von der Palme wedeln. Dennoch es war gut und Flavio machte es gut. So kam es, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und ziemlich laut stöhnte. Babette drehte sich herum und sie sah den Nachbarn in der Tür stehen und sich heftig den Schwanz reiben. „Flavio! Was machst du denn da?", fragte sie und es klang recht schockiert. Das endgültig ertappt werden, das gab Flavio den letzten Kick. „Ich komme!", japste er. „Jeeetzt!" und sein Schwanz spuckte seine Sahne aus. Babette schaute noch immer jetzt konnte sie beobachten, wie sein Schwanz zuckte und seine Ladung ausspuckte. Babette war viel zu neugierig um sich vorsehen zu können, so traf Flavios erster Schuss Babettes Stirn und der nächste ihr Kinn.

Babette wischte sich mit dem Finger Flavios Sperma ab. Dann lutschte sie den Finger ab. „Hättest mir auch in den Mund schießen können!", beschwerte sie sich. Flavio fand ja, dass die weiße Soße sich auf dem roten Arsch besonders gut gemacht hätte. „Überhaupt wäre es viel besser gewesen, wenn mich gevögelt hättest, Nachbar.", erklärte Babette.

„Das hättest du wollen?" „Wollt ich immer noch, aber du wirst nichts mehr zusammenbringen!", ätzte Babette. Flavio konnte das natürlich nicht auf sich sitzen lassen. So kam er ins Zimmer, trat ans Bett und reckte der Babette seinen schlappen Schwanz hin. „Lutsch ihn, dann fick ich dich!", verlangte er. Babette zierte sich etwas, aber Flavio gab keine Ruhe. Er schob Babette in die Mitte des Bettes und sich die Hose ausziehend kam Flavio mit aufs Bett. Er kniete so, dass Babettes Kopf zwischen seinen Beinen war und senkte sich auf ihr Gesicht. Er klatschte ihr seinen Schlappschwanz links und rechts auf die Wangen und maulte: „Jetzt mach schon dein Nuttenmaul auf, und blas mich endlich." „Und wenn nicht?"

Flavio lachte meckernd. „Dann fick ich dich auch nicht!", kicherte er. Babette konnte es sich aussuchen, was sie wollte. Den Lümmel lutschen, um ihn dann eingesetzt zu kriegen oder sich weiter die Pflaume selber zu reiben. Ihre Geliebte war ja offenbar anderweitig beschäftigt, so rechnete Babette eigentlich nicht damit, dass sie zurückkäme. Wie Babette den Mund aufmachte, war Flavio schon mit seinem Schwanz da. „Blas mich schon du geiles Fickstück!", blaffte er.

Wie er so über ihrem Kopf kniete und wie sein Schwanz in ihrem Mund steckte, das machte die Babette richtig heiß. Sie war zwar schon auf die Schläge gekommen, aber ein aufrechter Mann in der Dose war zum jetzigen Zeitpunkt etwas, das ihr sehr erstrebenswert erschien. So zog sie Flavio die Vorhaut zurück und züngelte an seiner Eichel. Sie saugte daran und ging tiefer zum Schaft. Flavio war sehr angetan von ihrem Blaskonzert. Babette hatte ihn dann bis zur Wurzel ein gesaugt und Flavios Haare kitzelten sie in der Nase. Mit großer Freude registrierte sie, dass der Schwanz in ihrem Mund sich streckte und wuchs und auch an Härte zulegte. Flavio wiegte sich in den Hüften und fickte Babette in ihre Maulfotze. Ah, die lange Deutsche war ein Hit, wie die seinen Schwanz behandelte, das war herrlich.

Flavio drehte Babette auf den Bauch und begab sich hinter sie. Sie lag wieder so, wie sie zur Züchtigung gelegen hatte und Flavio fand es herrlich, wie sie ihm ihren rotgeklopften Arsch entgegen reckte. Er spuckte ihr in die Arschritze und sein Finger tauchte in die Tiefe. Babette quiekte, wie er ihr den Finger in den Darm schob. „Gleich, du Schlampe, gleich kriegst meinen Schwanz in den Arsch. Sag mir, dass du dich schon drauf freust!"

Das war nun gar nicht das, worauf sich Babette freute. „Nein!", stieß sie deshalb hervor und sie kniff ihren Schließmuskel zusammen, dass er meinte sie wollte ihm den Finger abzwicken. „Was nein? Stell dich nicht so an! Ich fick dich, ob du es willst oder nicht!" „Ich will es ja!", behauptete Babette, die so geil war, dass sie unbedingt den Schwanz des Flavio in ihrer Muschi haben wollte. Nachdem sie heute schon mal ohne Schwanz abgegangen war, konnte es mit dem Flavio doch so schlecht nicht werden. Etwas weniger heftig, schön zärtlich, wollte sie es sich vorstellen, aber auf gar keinen Fall in den Popo.

Flavio zog Babette hoch. Auf allen Vieren stand sie im Bett und Flavio kniete sich hinter sie. Sein Schwanz wippte in Vorfreude und Flavio schob sich vor. „Nicht in den Arsch!", verlangte Babette. Flavio hatte nicht vor, sich darum zu kümmern. Wenn er seine Gespielin in den Hintern vögeln wollte, dann tat er das auch. Da meistens Ruby seine Köchin seine Gespielin war, hatte er nicht wirklich viel Mühe seinen Willen durch zu setzen. Die kleine Farbige mochte es gern, wenn er sich um ihren Stinker kümmerte. Obwohl, sie hätte es ihm auch erlaubt, sie in ihre Muschi zu ficken, aber das Risiko eines Mischlingsbalges wollte Flavio doch nicht eingehen.

Flavio schmierte sich Spucke auf seinen Lümmel du drückte ihn in die Tiefe von Babettes Poritze. Da lag das runzlige Röschen, das er zu seiner Freude benutzen wollte. Natürlich merkte Babette, was er vorhatte und sie tauchte vorne weg. „Bleib da, du Trampel! Ich dachte ja du wolltest gevögelt werden?" „Ja doch, aber ich hab es dir ausdrücklich gesagt ich mag es nicht in den Arsch." Wenn Flavio ein wenig diplomatisch und etwas weniger von sich selbst eingenommen gewesen wäre, dann hätte er mit Geduld wohl was erreichen können. Babette griff zwischen ihren Beinen nach hinten und sie dirigierte den harten Schwanz dahin, wo sie ihn haben wollte. Dann bockte sie zurück und Flavio versank in ihrer nassen, quatschenden Möse. „Ah!" stöhnte er. Es war doch gut in Babettes Döschen zu stecken. So gut hatte es sich Flavio nicht vorgestellt. Wenn er gefragt hätte, dann hätte er auch erfragen können, dass Babette sich nur sehr selten den Luxus eines richtigen Schwanzes gönnte und entsprechend eng war ihr Fickloch.

„Fick mich, du Hengst, fick schon!", stöhnte sie Flavio entgegen. Und Flavio ließ sich dann nicht weiter betteln, sondern folgte seinem natürlichen Trieb. Babette an den Hüften festhaltend rammte er seinen Lümmel hart in ihre Muschi. „Mach mit mehr Gefühl!", raunzte Babette. Flavio bremste sich etwas ein und genoss ihr nasses Möschen, das herrlich eng um seinen Schwanz lag. Beinahe besser wie ein Arschloch kam es ihm vor. Flavio schnaufte und Babette drückte ihm entgegen, gab ihm das Tempo vor. „Gut!", keuchte Flavio. Babettes heißer Arsch stieß an Flavios Bauch was ihn zusätzlich anheizte.

„Ich will, dass du mir deine Sahne auf den Arsch spritzt!", verlangte Babette. Flavio hätte ihr diesen Wunsch gern erfüllt, umso mehr, wenn er gewusst hätte, dass Babette nicht verhütete. So wetzte er ziemlich sorglos rein und raus, fand es herrlich, weil Babette nass und eng war und er übersah den letztmöglichen Zeitpunkt, sich zurück und seinen Schwanz aus der heißen Dose zu ziehen. „Ah, oh, jaaaa, jeeeeetzt!", verkündete er lautstark und da zuckte sein Lümmel auch schon und lud spuckend seine Ladung in der Tiefe von Babettes Scheide ab. „Idiot!", knirschte Babette, „ich hatte dir doch gesagt, dass du mir auf den Hintern spritzen sollst!" Wie sie seine Soße in der Tiefe ihrer Scheide an die Wände und das Ende klatschen fühlte, kam auch Babette mit einem spitzen: „Iiiiiiii, jeeeeeetzt!"

Flavio verstaute sich und setzte sich ins Wohnzimmer. Babette sauste unter die Dusche. Sie spülte sich die Muschi aus, denn ein Kind wollte sie nicht wirklich. Doch die Entstehung war toll gewesen, Flavios Schwanz war zwar nicht der Überhammer, aber Babette hatte es gefallen, wie sie genagelt worden war. Dass der Flavio ihr in die Möse statt auf den Arsch gespritzt hatte war nicht so berauschend, aber mit der Spülung hoffte Babette, sie könnte das Malheur noch verhindern.

Frisch geduscht kam Babette dann ins Wohnzimmer und grad recht zum Kaffee. „Also ich sag euch", gab Flavio grad von sich. „Die Ruby ist eine höchst undankbare Person!" „Wieso?", fragte Henni. Flavio druckste eine Weile rum und dann gestand er: „Sie vögelt mit meinem Schofför!" „Und was bitte ist daran undankbar?" „Also wirklich, ich hab den Jo angestellt, weil er ihr Papa ist." „Und sie vögelt mit dem Papa?" „Na die sehen das wohl nicht so eng, aber das ist ja gar nicht der Punkt..." „Nein, sondern sie lässt dich nicht mehr, wie?" „Also..." „Gesteh es, das ist es, was dich am Meisten stört."

So ertappt konnte Flavio es nicht mehr gut abstreiten. „Sie hat ja behauptet, dass ihr Papa mindestens 25 Zentimeter misst und dabei 6 Zentimeter dick ist." Babette grinste, sie hatte ja schon gehört, dass Farbige sehr oft phänomenal ausgestattet sein sollten. Wesentlich mehr wie die Babette interessierte des Schofförs Latte die Henni, die ja in der letzten Zeit sehr oft auf den Freudenspender ihres Ehemannes verzichten musste. Sie nahm ja auch an, dass er anderen, vornehmlich hatte sie seine Sekretärin im Verdacht, Freude spendete. Also wir wollen diese Mutmaßungen hier nicht weiterverbreiten.

„Sie hat gesagt, die Ruby, dass sie einen Mann braucht, der sie ausfüllen kann!" Henni lachte und Babette stimmte ein, 25/6 hatte Flavio ganz sicher nicht vor zu weisen. Dass Flavio auch mit seinen 17 Zentimetern eine ganze Menge anrichten konnte, vornehmlich einer Frau den Bauch anfüllen, erfuhr Babette ganz direkt. Dass es nicht weiter schlimm war, nein sie hatte kein Kind unbedingt haben wollen, und nein, sie hatte es sich auch nicht unbedingt von einem Italiener gewünscht, lag an ihrem taktischen Geschick.

*****

Einige Tage später hatte Babette dann die Gewissheit, dass Flavio bei der heißen Aktion ihr ein Kind gemacht hatte. Babette war ehr beschämt, wusste nicht ob und wie sie es der Geliebten sagen sollte. Die hätte ihr sicher, wenn sie nur den Mund aufgemacht hätte die Babette, ihr die Pille danach besorgt, immerhin war sie Apothekerin. Allerdings schämte sich die Babette viel zu sehr, um der Geliebten zu gestehen, was sie angerichtet hatte, also der Flavio. Und nachdem die Henni der Babette schon mal aus der Patsche geholfen hatte, wollte sie der Geliebten nicht schon wieder damit lästig sein.

In dieser Zeit war der Gernot, Hennis Mann schon seit satt vier Wochen unterwegs. Henni hatte zwar eine tolle Zeit mit Babette, die besonders Liebesbedürftig war und sie zärtlich verwöhnte, aber immer mehr hätte Henni sich einen Schwanz gewünscht. Magda ihre Haushälterin erfuhr davon und wie sie sich wieder mal von Jo den Arsch durchnehmen ließ, die Magda, machte sie so eine Bemerkung. Der Jo kriegte sehr lange Ohren, denn eine lange, schlanke, weiße Schlampe war ganz sicher noch besser wie die rundliche Magda. Das heißt, der Jo stellte es sich vor und so machte er sich daran, die Henni vor sein Rohr zu kriegen.

Es gelang ihm wesentlich leichter, wie er befürchtet hatte, denn Henni war zu der Zeit hoffnungslos untervögelt. „Ich wär ja gerne bereit, deiner Herrschaft den Arsch zu füllen!", erklärte Jo. Magda grinste, denn grad eben hatte sie den Jo in ihrem Hintereingang empfangen dürfen. Es schmerzte sie die gewaltsame Dehnung ihres Muskels immer noch ein wenig, aber der Jo war so eine Wucht, da konnte man ein bissel Ziehen durchaus ertragen. „Ja Jo! Wie hast es dir vorgestellt?" „Du müsstest der Herrschaft beibringen, dass sie sich den Darm zu spülen hat, dann komm ich und beglücke sie."

Magda versuchte das der Henni klar zu machen, aber sie war nicht wirklich erfolgreich damit. „Du tickst ja nicht mehr ganz richtig!", stellte Henni klar und sie weigerte sich, sich einen Einlauf oder eine Darmspülung zu machen. „Aber Chefin", war die Magda ziemlich verzweifelt, sie hatte es der Herrschaft doch nur gut gemeint. „Wie soll er dich denn, mit Verlaub, in den Arsch ficken, wenn du nicht sauber bist?" „Na gar nicht!", war sich Henni absolut sicher.

Trotzdem lud die Magda den Jo zum Kaffee ein und Jo kam auch und er hatte seine Ruby mit. Henni kam auch dazu und sie entschuldigte sich, dass die Magda den Jo so in Verlegenheit gebracht habe. „Hast dir den Popo gesäubert?" fragte Jo. Henni hatte nicht und nun war es an ihr verlegen zu sein. Jo machte das nichts aus und er schnippte nur mit den Fingern, deutete vor sich auf den Boden. Magda wie auch Ruby kannten das. Der Hengst wollte geblasen werden um dann, wenn er erst hart war, sein Rohr in einer der beiden zu versenken. Magda ließ Ruby sehr gerne den Vortritt, denn sie hatte noch mit der Bewirtung der Gäste zu tun.

Ruby kniete sich auf den Boden und sie öffnete Jo die Hose. Natürlich hatte sie umgehend seinen Lümmel ans Licht gezerrt. Im Augenblick war er noch etwas schlapp aber durchaus respektabel. Ruby rieb die Stange ein wenig, lutschte die Eichel und freute sich, dass der beschnittene Schwanz herrlich auf ihr Zungenspiel reagierte. Dass er geblasen werden wollte, musste Jo nicht sagen. Ruby schleckte die Stange rauf und runter und riss dann den Schnabel auf und schob sich das Männerfleisch bis in den Rachen.

Jo seufzte, es war herrlich, wie ihn seine Kleine in ihrer Maulfotze versorgte. Sie kraulte ihm die Bälle und ihr Kopf ging hoch und runter, den Lümmel schön mit ihrem Mäulchen fickend. Jo seufzte, es war gut, wie Ruby ihn lutschte. Jo nahm Rubys Kopf in seine Hände und er dirigierte sie, wie er es mochte. „Saug meine Kleine!", stöhnte Jo. „Ah, ja, so ist es schön!" Man konnte ganz deutlich sehen, dass Jo an Länge und Dicke immer mehr zulegte und Ruby Mühe hatte ihn im Mund zu versorgen.

Henni riss die Augen immer noch weiter auf. Sie konnte es gar nicht glauben, dass der schwarze Schwanz derartige Ausmaße hatte. Ruby zog ihn sich aus dem Mäulchen. „Magst auch mal versuchen?", fragte sie und grinste Henni schelmisch an. Wie Henni den Schnabel aufriss und der harte Schwanz langsam in ihren Mund glitt, glaubte sie es dann sehr schnell. Vor allem hatte sie ärgste Probleme die ganze Länge sich rein zu ziehen. Dabei bildete sie sich ein, sie verstünde was vom Schwanzlutschen. Allerdings ein derartiges Kaliber hatte sie noch nie zu bewältigen gehabt. Wie er dann an ihr Zäpfchen stieß, unterdrückte sie den Würgereiz und schluckte die Spitze wie sie es gelernt und mit weniger großen Lümmeln geübt hatte. Oh Mann, war der groß, wenn er jetzt spritzte, dann käme sein Samen direkt in ihrem Magen an, dachte sie.

Jo fingerte seine Kleine. Er neckte ihre Klitoris und rieb ihr über die Schamlippen, versenkte seinen Finger in der nassen Grotte. „Ja Paps, ja, das ist schön!", ächzte Ruby. Jo drückte sie nach vorne, dass Ruby ihren Hintern rausstreckte und jetzt war sein Finger an ihrem runzligen Röschen. Ruby zog sich die Hinterbacken auseinander und genoss wie Papa sie fingerte. Jo bearbeitete jetzt ihren Anus. Sein Finger war glitschig von Rubys Säften, die ihre Möse reichlich produzierte. Diesen glitschigen Finger drückte er ihr jetzt langsam in den Arsch. Er spürte, wie der Schließmuskel nachgab und sein Finger eindrang. „Ohh", stöhnte Ruby. Das erste Aufdehnen war immer noch eine Herausforderung und Ruby war immer wieder versucht, Papa auf zu halten. Es schmerzte mitunter sehr, wenn ihr Arschloch sich dehnen musste. Vor allem, wenn sie ein paar Tage ihren Papa nicht empfangen hatte, dann war es eine Herausforderung.

Andrerseits war der ziehende Schmerz aber so schön und machte die Ruby so endlos geil, dass sie Papas Finger und in der Folge, denn das musste nach den Fingern ohne Zweifel kommen, Papas herrlichen Schwanz immer wieder haben wollte. Was war es herrlich, wenn sie nicht zu sagen vermochte ob es geil war, weil sie so gut gefüllt war oder weil es schmerzte, oder Beides, wenn er eindrang und von ihrem Darm Besitz ergriff.

„Fick mich Papa, bitte!", stöhnte Ruby. „Schieb mir deinen Schwanz schon endlich in mein geiles Arschloch, ich brauch dich doch so dringend." Sie schob Henni zur Seite, dass die den schwarzen Hengst aus ihrem Mund entlassen musste. Ruby schwang sich auf ihres Papas Schoß und sich setzend verleibte sie sich den harten Riesen ein. Henni staunte, wie sich Rubys Popoloch streckte und wie der harte Schwanz dann zügig in ihrem Hintereingang verschwand. „Ah, oh, jaaa!" seufzte Ruby und begann auf und nieder zu hopsen.

Henni grapschte nach Rubys heftig schaukelnden Titten und knetet sie, verwöhnte ganz besonders die Nippel, die sich unter ihren Fingern verhärteten. Wie Henni ihre Fingernägel einsetzte und Ruby die Nippel langzog, keuchte die kleine Schwarze noch mehr. Jetzt umfing sie auch Jo mit seinen Armen und streichelte erst ihren Bauch und tiefer gehend kam er zu ihrer Fotze. Er wusste, was seine Kleine ganz besonders mochte und so schob er ihr einen Finger in die Muschi und mit der andren Hand packte er ihre Klit. Er fasste sie wie einen kleinen Penis und rieb rauf und runter und Ruby keuchte und ächzte. „Ach Paps, das ist so gut! Ja wichs meinen Kitzler, das machst du richtig schöööön", hechelte die Kleine. Jo zog Ruby etwas zurück, dass sie beinahe auf seiner Brust lag und er schob Henni tiefer. „Verwohn ihre Muschi!", raunte Jo Henni zu und die folgte umgehend. Jo ließ von Rubys Fötzchen ab, wie Henni sich um den nassen, heißen Schlitz kümmerte. Wie Henni sie fingerte und schleckte, Jo ihre Titties bearbeitete, da verursachte der in ihrem Arsch steckende Schwanz ihres Papas der Ruby die geilsten Sensationen. Sie keuchte nicht mehr nur, sondern sie musste schreien und es dauerte keine fünf Minuten bis sie Henni ihren Orgasmus in den Mund spritzte. Henni schleckte sich die Lippen und lutschte das auf, was danebengegangen war.

„Wow, das war herrlich geil!", verkündete Ruby. Sie stieg aus dem Sattel und küsste Henni. „Und was ist mit mir?", wollte Jo wissen, dessen Lümmel aus Rubys Arsch gerutscht war. „Paps, du hast noch einen weißen Arsch zu besteigen!", sagte Ruby. Jo war es ziemlich recht, weiße Ärsche waren ein Hochgenuss. Das wusste er, weil er ja schon Magda hatte beglücken dürfen. Hennis Hintern versprach auch eine Sensation zu werden, denn allein vom Aussehen war er schon eine Wucht. Allerdings hatte Henni sich geweigert sich einen Einlauf zu machen.

„Na was ist, Schlampe?", fragte Jo und grinste Henni an. „Soll ich dich in den Arsch ficken?" „Nein!", behauptete Henni. „Erstens mag ich nicht, und zweitens hab ich mir kein Klistier gemacht!" „Du bist eine ganz unartige Schlampe!" stellte Jo fest. „Hat dir Magda nicht ausgerichtet, dass ich kommen werde und dich in den Hintern zu vögeln wünsche?" „Sie hat was gesagt, aber das berücksichtigt keineswegs, was ich möchte! Außerdem bin ich eine verheiratete Frau!" „Ach ja, und wo ist dein Mann?", fragte Jo, der von Magda bestens informiert worden war, dass Henni wegen der langen Abwesenheit ihres Mannes einen ziemlichen Notstand hatte. Das konnte ja nichts Gescheites sein, wenn sich die zwei Weibsen miteinander vergnügten. Das konnte einen aufrechten Mann nicht ersetzen, dachte sich Jo und Magda hätte sich dieser Meinung angeschlossen, wenn man sie gefragt hätte.