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Bohnenstange ... 02

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„Hat dir denn nicht gefallen, was dir meine Kleine vorgezeigt hat?" „Was meinst du? Wie du sie in den Popo gestoßen hast?" „Aber ja!" „Nein, das hat mir nicht gefallen!" „Na gut, dann eben nicht, allerdings dachte ich schon, dass ich dich bestrafen sollte, weil du nicht folgen kannst!" „Was hätte ich dir zu folgen?" „Du hast mir zu folgen, weil du hast mich eingeladen, dich in den Hintern zu vögeln. Da dulde ich keinen Rückzieher!"

So ganz stimmte das ja nicht, aber Jo gefiel es sehr, wie Henni verzweifelt dreinschaute und sich immer mehr wand. Dass Jo Ruby einen Wink gab, bemerkte Henni nicht. Ruby küsste Henni umarmte sie und ließ sich zu Boden sinken, Henni dabei festhaltend. So kam Henni auf alle Viere über Ruby zu stehen. Ruby küsste die weiße Frau mit aller Hingabe und für Henni war der heiße Kuss sehr schön. Jo wichste seinen riesigen Schwanz etwas und flüsterte mit Magda. Die verschwand dann ganz kurz und wie sie wiederkam hatte sie von Babettes Klistieren eines dabei. Jo nahm es in Empfang und bedankte sich. Natürlich war Jo noch sauer, weil Henni gar so zickte. So klatschte er seine großen Hände voller Inbrunst der Henni auf den Arsch. Henni quiekte, aber es war aus zu halten musste sie sich gestehen und vielleicht war der Jo ja auch zu überreden sie doch noch zu vögeln? Überredet musste Jo dann nicht wirklich werden, aber es war auch nicht ganz einfach, denn Jo hatte sich tatsächlich vorgenommen den weißen Arsch zu spalten.

Dann schob Jo die Magda zu den beiden Frauen, die am Boden sich abknutschten. Sie erhielt von Jo ganz klar die Anweisung ihrer Herrschaft den Arsch zu lecken. Magda gefiel das nicht besonders, aber Hennis Arsch war auch für sie eine Wucht. Jo drückte Magdas Kopf in Hennis Poritze und Magda schnellte trotz allem ihre Zunge vor. Sie beleckte die Rosette und die Seiten der Hinterbacken, Henni begann ihr Becken zu rollen, dass Magda mit ihrer Zunge überall hinkam. Bevor Magda ihre Zunge in das Röschen bohren konnte, zog Jo sie wieder weg und war dann mit der Kartusche und dem Einlauf da. Ehe Henni es begriffen hatte und ihren Schließmuskel anspannte, war ihr die Düse von Jo schon in den Darm geschoben worden. Sie seufzte, denn so schlecht war es wirklich nicht und wie dann die Flüssigkeit von Jo in ihren Darm gedrückt wurde, ergab sie sich.

Sie seufzte und spürte der strömenden Flüssigkeit nach. Es war so geil, wie die überall in ihrem Darm hinströmte und sie immer mehr auszufüllen begann. Ruby küsste sie und Henni hätte sich rundum wohlfühlen können, wenn sie nicht das Gefühl gehabt hätte, wie man es bei einem Einlauf immer hat, dass sie ganz dringend zur Toilette müsse. In Rubys Armen wurde sie immer unruhiger und schließlich löste sie sich von Ruby. „Ich muss ganz dringend aufs Klo!", presste sie hervor und verzog sich im Eiltempo.

Zehn Minuten später kam sie merklich erleichtert zurück. Ruby grinste sie an und schnappte sie wieder und diesmal landeten die Mädels in der 69, Ruby unten und Henni über ihr.

Jo kniete sich hinter Henni und spuckte sich auf den Finger. Langsam massierte er Hennis Popoloch und drang ganz vorsichtig mit dem Finger ein. Henni kannte einen Finger im Hintern, etwas das sie sehr liebte, besonders, wenn Babette ihr den Finger gab und sie reizte, und so war sie ziemlich entspannt. Jo schmierte sich dann seinen Lümmel mit Gleitcreme ein und massierte mit dem Finger auch etwas von der Creme in Hennis Arschloch.

„Du willst mir aber nicht wirklich deinen riesigen, schwarzen Lümmel in den Arsch stecken?", vergewisserte sich Henni noch einmal. „Doch das werde ich!", behauptete Jo. Henni quietschte und versuchte weg zu kommen, aber Ruby hielt sie und die Zunge der Kleinen war einfach eine Wucht. Die Henni redete sich dann ein, dass sie der Ruby doch zurückgeben musste, was sie reichlich an Streicheleinheiten von ihr bekam. Wesentlich entscheidender hätte sie ins Treffen zu führen vermocht, dass Ruby sie festhielt. Das mit dem zurück geben war absoluter Schwachsinn hätte Magda erklärt, wenn man sie gefragt hätte. Der Quietscher rief dann Babette auf den Plan, die sich überzeugte, was da im Wohnzimmer für eine geile Show abging. Es gefiel der Babette sehr, wie die Ruby und die Henni im Clinch verknotet auf dem Boden lagen. Hätte grad noch gefehlt, dass sie sich gewälzt hätten.

Babette war ja gar nicht neugierig, aber wie Jo hinter Henni kniete, das konnte nur Eines bedeuten und das wollte Babette obwohl sie nicht neugierig war, sagt ich ja gerade, sich nicht entgehen lassen. Babette überlegte, ob sie sich den Achim holen sollte und die Henni damit beglücken, aber wie sie Jos fickbereiten Schwanz sah, verzichtete sie. Babette setzte sich auf einen der freien Sessel und schaute, was würde sie zu sehen kriegen? Es erregte sie die ganze Atmosphäre sehr und sie schob sich eine Hand in ihr Höschen. Oder sollte sie es sich besser ausziehen? Würde es die anderen stören, wenn sie sich auszog? Es war ja viel schöner sich die Mumu zu reiben, wenn der Stoff nicht davor war, dachte Babette und deswegen stieg sie aus ihrem Slip, schob ihren Rock zu einem Wulst zusammen, den sie dann auf ihrem Bauch hatte. Guuut! So hatte sie ihre Muschi frei und schauend rieb sie sich die Klit.

Es war auch ein tolles Schauspiel wie Ruby Henni die Hinterbacken auseinanderzog. Sehr schön war das Arschloch in der Tiefe zu sehen, in dem noch Jos Finger steckte. Jetzt zog er ihn heraus und Babette beobachtete, wie das runzlige Röschen augenblicklich begann sich zusammen zu ziehen. Da war auch Jo mit seinem schwarzen, vor Creme glänzenden Riesen, schon da und setzte ihn an Hennis Arschloch an. Jo schob sich vor, aber Henni war nicht genug entspannt, so rutschte er ab und schrammte durch die Poritze. „Entspann dich!", blaffte Jo. Er fasste den Riesen und setzte erneut an. Wie sich die Eichel langsam durch den Muskel zwängte, brüllte Henni: „Niiiicht! Du Dreckskerl, tust mir weh!" Sie versuchte sich weg zu drehen, aber Ruby hielt sie fest.

Babette machte große Augen, sie wusste ja, warum sie nicht in den Arsch gevögelt werden mochte. So wie es Henni offenbar schmerzte, das musste Babette nicht haben. Noch größere Augen machte sie allerdings, wie Jo langsam die Engstelle passierte und Millimeter um Millimeter tiefer in Hennis Hintereingang reinrutschte. Wieder mal durfte Jo das Bild vom weißen Arsch mit der schwarzen Stange als Füllung aufsaugen. „Hast ein Handy?", motzte er Babette an. Die hatte natürlich. „Dann komm her und mach ein Foto, dass die Schlampe sich auch überzeugen kann, wie ich in ihr gesteckt bin.", verlangte er und Babette fotografierte.

Wie Jo dann begann Henni zu schieben, fotografierte Babette nicht mehr. Es war zum Zusehen einfach der Hammer und Babette hätte sich gewünscht, also wirklich Achim wäre jetzt eine Wucht gewesen. Sollte sie Magda schicken den Freudenspender zu holen? Mit jedem Vorwärtsschub presste Jo sich tiefer in Hennis Hintern, die wimmerte und winselte, fand es erst nur unmöglich. Irgendwann wie sie den Muskel lockerließ, war es dann nicht mehr ganz so schlimm und das Wimmern ging in geiles Hecheln über. Henni begann den schwarzen Riesen in ihrem Arsch zu mögen. Das war auch genau der Zeitpunkt, an dem sie den Eindruck hatte, Jo müsste sie besser und heftiger reizen. „Fick mich härter!", flüsterte sie deshalb. „Ahh uuuu, jaaa, das ist gut!", stöhnte sie und Jo bewegte sich noch schneller. Er war jetzt mit der ganzen Länge in ihren Darm eingefahren und genoss es sehr, wie der Muskel ihn molk, wenn er zurückzog und vorwärts drängte.

Ruby unter Henni liegend hatte deren Kitzler im Mund und sie saugte daran und knabberte. Ihre Zunge huschte durch die heftig saftende Möse und ab und an erwischte Ruby auch noch Papas Riesen, über den sie mit breiter Zunge schleckte. Henni war so derart mit ihrem Schwanz beschäftigt, dass sie Rubys Döschen ziemlich vernachlässigte. Sich nach besserer Zuwendung umsehend kroch sie unter Henni hervor. Sie sah natürlich Babette die auf ihrem Stuhl sich heftig die Pflaume fingerte.

„Komm!", flüsterte Ruby ihr zu. „Darfst mein Schokomöslein ausschlabbern." Sie zog Babette mit sich und setzte sich auf die Couch. Dabei spreizte sie die Beine und präsentierte ihre schwarze Fotze. Ihre Schamlippen waren schwärzer wie ihre übrige Haut, und wie sie sie auseinanderzog, legte sie das rosiges Innere ihres Pfläumchens frei. Sie packte Babettes Kopf und zog sie auf ihre Muschi. „Leck!", verlangte Ruby und wuschig wie sie war, verschwendete sie keinen Gedanken daran, dass Babette das eventuell nicht mögen könnte. Na ja sie hatte ja auch von Magda schon erfahren, dass die beiden Mädels sich ganz gern mal miteinander vergnügten, wenn kein Hengst herum war. Dass Henni den Jo abbekommen hatte, störte vor allem Ruby, die Papa gerne für sich gehabt hätte, aber gute Nachbarschaft war ja auch was wert, und so wollte sie mal nicht so sein, vor allem, weil die lange, schlanke, weiße Babette sich ja auch gar nicht sträubte sondern nur zu gern in Rubys Muschi herumlutschte. Oh, Ruby merkte schnell, dass die Babette sich mit dem Muschi Lecken bestens auskannte. Das hätte man früher herausfinden müssen, konnte Ruby denken, als sie bereits ein heftiger Orgasmus durchschüttelte. Sie spritzte stöhnend und wollte Babette wegschieben.

„Ich spritz!", keuchte Ruby. Sie war ja der Meinung, dass Babette das vielleicht nicht möchte, hatte sich, was sie sehr schnell erkannte, aber getäuscht. Babette war nicht weg zu drücken. Sie saugte sich an Rubys Geschlecht fest und jeden Tropfen, den Ruby von sich gab mit Freude auf. Dann war da die Zunge, die alles rund herum trocken zu Lecken versuchte, aber je mehr Babette schleckte und lutschte, desto nasser wurde Ruby schon wieder. „Ah", stöhnte Ruby. „Du bist so gut zu mir. Ich hatte ja nicht gedacht, dass du so herrlich deine Zunge ein zu setzen wüsstest." Na ja dabei ließ sie irgendwie außeracht, dass Babette eine Geliebte hatte und vermutlich, wenn es sich nicht grad so ergeben hätte, wie eben, wohl eher geschockt gewesen wäre, wenn die schwarze Köchin ihr hätte zumuten wollen sie aus zu schlecken. Babette schmatzte und ihr eigener Saft lief ihr bereits über die Beine hinunter.

Dann hörten sie Magda schimpfen, aber keiner kümmerte sich darum. Die Tür wurde aufgerissen, Magda schimpfte noch immer. Allerdings schien es jetzt eher verzweifelt. „Du kannst da jetzt nicht rein...", versuchte sie offensichtlich jemanden davon ab zu halten das Wohnzimmer zu betreten. Der Jemand war Gernot und er knallte Magda erst mal links und rechts eine und kam ins Wohnzimmer. „Blöde Tusse!", schimpfte er. „Möchte wissen, warum ich in meinem Haus nicht ins Wohnzimmer gehen soll, wenn ich das will!"

Wie er dann die Situation überblickte und erkannte, dass seine Frau des schwarzen Schofförs Latte im Arsch hatte, da hätte er sich gewünscht er hätte auf Magda gehört. Dann sah er seine Tochter Babette und die reckte ihm wieder mal den Arsch ins Gesicht, also nicht direkt, aber so wie sie vor Ruby kniete und die Köchin lutschte, ragte ihr Stinker herrlich ins Zimmer. Gernot bekam bei diesem Anblick eine mächtige Erektion. Wieder mal wünschte er sich, seine Kleine in den Hintern vögeln zu können. Allerdings wusste er aus schmerzlicher Erfahrung, dass sie das nicht wollte.

Er befreite seinen Lümmel aus der Hose und rieb ihn leicht. „Babette, meine Liebe, ich denke ja, du könntest jetzt einen aufrechten Mann wegstecken!", stellte Gernot fest. Egal was Babette auch sagen mochte, es war so verboten und deswegen so geil, dass er gar nicht anders konnte. Da er seine Kleine, sonderbare Bezeichnung für eine Frau mit satt 1Meterachzig, nicht anal beglücken konnte, wollte, also gewollt hätte er schon, aber sie hatte ihn schon einmal abgeworfen, beschloss er spontan sie einfach richtig zu vögeln. So heiß wie sie war und so heiß wie es grad zuging, war sie damit sicher einverstanden, hatte er sich gedacht. Na seine Frau konnte er ja nicht oder hätte er neben dem schwarzen Riesen noch Platz? Also nein, das wollte er dann doch nicht probieren. Allerdings hätte er noch ein andres Loch zur Auswahl gehabt. Träumte Henni nicht schon die längste Zeit von einem heißen Sandwich? Hatte sie ihm gegenüber nicht mal sowas erwähnt? Er war sich dann nicht sicher, und zog es vor, sich seiner Tochter zu zuwenden. Er war sich beinahe sicher, dass er da besser aufgehoben wäre, denn Babette hatte ‚nur' eine Ruby zum Spielen und die hatte bekanntlich keinen Schwanz.

Babette drehte sich um, wie Gernot sich hinter sie kniete. „Paps, was hast du vor?", fragte sie. „Nun, meine Kleine, ich hab gesehen, dass du einen Schwanz dringend nötig hast, und so hab ich mir gedacht, ich könnte dir ja mal ausnahmsweise meinen zur Verfügung stellen." Also, dass Henni, seine Frau anderweit beschäftigt war und er nicht da mitmachen wollte, erwähnte er nicht. Babette überlegte, irgendwie hatte sie sich immer gewünscht, mal Papas Lümmel zu bekommen, und warum also nicht heute, dachte sie.

„Ja komm her Paps, fick mich, hast ja recht, ich kann das jetzt ganz gut vertragen!", bestätigte Babette. Gernot kniete hinter ihr und rieb seine Erektion über ihren Damm. „Ah, das ist gut!", stöhnte Babette. Ich durfte euch ja schon erzählen, dass sie gar nicht so abgeneigt war Papa zu empfangen. Sie stellte es sich absolut verrucht und geil, weil absolut verboten, vor. Aber wer sollte schon davon erfahren oder? „Steck ihn schon rein!", verlangte Babette die spürte, dass Papa noch den richtigen Zugang, äh Eingang suchte. „Nicht in den Arsch!", verlangte Babette, als sie annehmen musste, dass Papa es versuchte. Na er hatte ganz leicht angeklopft, wenn man nicht fragt, bekommt man auch keine Auskunft, hatte er sich gedacht. Babettes Ansage war allerdings eindeutig.

Gernot rieb über den Damm seiner Kleinen und wie sie den Arsch rausdrückte, war er da und spaltete ihre Schamlippen, drängte seinen Schwanz in ihren heißen, nassen Ficktunnel. „Ja Papa, schön!", keuchte Babette. Gernot schob sich immer tiefer in die heiße Muschi seiner Tochter. Was war das ein herrliches Gefühl. Er hatte nicht gedacht, dass seine Kleine so eng und dabei so nass wäre. „Wow!", stellte Gernot fest, als er mit seinen Schenkeln an Babettes Beine stieß. Mehr und tiefer ging wirklich nicht mehr. „Schön Papa, du bist ganz in mir!", seufzte Babette. Sein Papaschwanz war nicht nur in der Länge perfekt, sondern er hatte auch genau die richtige Dicke, dass er die entsprechende Härte hatte, muss ich wohl nicht erwähnen.

Gernot packte seine Kleine bei den Hüften und begann sie ordentlich zu rammeln. Babettes Stöhnen wurde lauter und ihre Seufzer auch. „Ah, ja, guuuut!", stöhnte sie und Gernot beglückwünschte sich, eine so tolle Fickmaus zu haben. Wenn die Nachbarn weg waren, dann konnte man sicher was daraus machen. Jedenfalls Gernot nahm sich ganz fest vor, das nicht eine einmalige Aktion sein zu lassen. Na ja er musste sicher noch mit seiner Frau darüber reden, aber da sie die Geliebte seiner Tochter war, sollte das Arrangement in der Hinsicht kein Problem darstellen. Gernot wollte sich nicht vorstellen, dass seine Frau Henni was dagegen haben könnte, seine Kleine in heiße Sexspielchen ein zu beziehen. Na ganz recht war es ihr dann nicht wirklich. Gernot war sich dann ganz sicher, das müsste wohl daran liegen, dass er so ein wunderbarer Liebhaber war. In dieser Hinsicht konnte er Henni verstehen, wer teil schon gern einen Spitzenliebhaber. Also, wenn der Spitzenstehvermögen hätte, aber das ist eine andere Geschichte.

Gernot rammelte sehr heftig und Ruby hatte ihre helle Freude wie die gut gevögelte Babette in ihre heiße Möse stöhnte und seufzte.

Jo fühlte, wie die Enge von Hennis Darm, ihn immer weiter an den Rand des Abgangs brachte. Inzwischen hatte Henni sich so an die massive Füllung gewöhnt, dass sie sogar, wenn Jo zurückzog, ihre Rosette zusammen kneifen konnte um ihn noch mehr zu reizen. Henni hielt es ja nicht für möglich, dass sie auf dem schwarzen Riesen kommen könnte. „Komm Schlampe", verlangte in dem Moment Jo. Henni sagte nichts. Sie stöhnte nur und keuchte. Jo war sehr der Meinung, sie wäre knapp davor. Ganz unrecht hatte er damit nicht.

Jo langte um Henni herum und begann ihre Titten zu kneten. Oh ja, das war genau die Unterstützung, die sie brauchte. Sie wimmerte und ächzte und Jo fand ihre Nippel, quetschte sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog beide schmerzhaft in die Länge. „Auuuuuu!", brüllte Henni. „Komm Schlampe!", ächzte Jo und rammelte noch härter in den heißen, weißen Arsch. „Ja, ja, ja!", japste Henni. „Jeeeetzt!", brüllte sie und bockte noch einmal zurück, um sich den harten Lümmel so tief wie möglich in die Arschfotze zu rammen. Jo beobachtete wie die weiße Schlampe, zuckte und krampfte und er war sich sicher, dass er beste Arbeit geleistet hatte.

Eigentlich hatte er sich fest vorgenommen, der weißen Schlampe sein Sperma auf den Hintern und Rücken zu schießen. Aber weißes Sperma auf weißer Haut, das war dann doch nicht der Hingucker. Außerdem war es für dieses Vorhaben dann auch schon zu spät. Wie Henni ihren Orgasmus hatte und zuckte, das tat Jos Lümmel so gut, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und in der Tiefe ihres Darmes seine Ladung deponierte. „Ah, das war guuut!", stellte er fest. „Du hast einen tollen Arsch Schlampe!" Und wie er sich ausgerotzt hatte, zog er seinen Schwanz aus Hennis Arschloch, das sich langsam zu schließen begann. Augenblicke später war nicht mehr zu erkennen, dass Hennis Arschfötzchen eben noch einen enormen Besucher empfangen und abgemolken hatte.

Gernot hatte mitgekriegt, wie Henni gekommen war. Dass Ruby auch grad auf der Wolke Sex dahinschwebte hätte er am liebsten sich und seinen Stecher Qualitäten zugerechnet, obwohl er grad das nicht gut konnte. Babette seine Tochter brabbelte vor sich hin und war kaum zu verstehen, weil Ruby sie eng an sich presste. Dann verkündete Gernot: „Ich kommmmme!" Er wetzte immer noch ein und aus und Babette hielt ihm entgegen. Hätte sie ihm sagen sollen, dass er sich noch einen Augenblick Zeit lassen sollte, dass er sie mitnehmen sollte auf diese Reise? Sie hätte es ihm gerne gesagt, aber sie kam nicht dazu. „Fick weiter!", verlangte Babette. Sie brauchte noch ein letztes Quäntchen und wenn er noch einmal oder zweimal schön zustieß, der Papa, dann konnte sie auch den Gipfel erklimmen war sie sich sicher.

Sie fühlte ganz deutlich, wie Gernot sie besamte und er bemühte sich, weiter zu wetzen, aber er schlaffte zu schnell ab und rutschte aus dem heißen Futteral. Babette hatte es grad nicht geschafft. Gernot klapste ihr den Po und zog sich zurück. „Wow", stellte er fest, „das war der absolute Hammer." Babette war nicht bereit dem zu zustimmen. Wie gesagt, er hatte sie auf den letzten Metern vor dem Gipfel abgehängt und verhungern lassen. Gernot wischte seinen Schniedel an Babettes Hintern ab. Babette begann der Rotz, den er ihr eingespritzt hatte aus der Muschi zu tropfen.

Diese Gelegenheit nutzte Ruby und sie rutschte nach unten, leckte die heiße, weiße Soße von Babettes Beinen. Dabei kam sie immer höher und erreichte endlich das geflutete Döschen. Natürlich stoppte die Ruby da nicht, sondern ganz im Gegenteil sie bohrte ihre Zunge in Babettes Honigtöpfchen und freute sich, dass sie noch ganz viel von der Bullensahne erwischte. Natürlich musste auch der Lustknubbel gesäubert werden und links und rechts neben den Schamlippen war auch noch Sperma zu ergattern. Wie Ruby genüsslich schluckte versuchte Babette sie in einen Kuss ziehend auch noch was von Papas Soße zu erwischen. Es schmeckte den beiden einfach zu köstlich.

Babette versuchte dann sich selber noch über den Gipfel zu bringen indem sie sich zwei Finger ihrer Hand in die Muschi rammte. Ruby sah ihr zu, half mit ihren Fingern aus und so war Babette noch mal schön gefüllt. „Gib mir einen Finger in den Popo!", verlangte Babette, die sich gewünscht hätte Henni wäre bei ihr. Allerdings schaffte es dann auch Ruby ihr noch den so dringend ersehnten Orgasmus zu verschaffen. Sehr schön war, dass Ruby ohne viele Worte verstand, was Babette sich wünschte und Ruby war eine Frau, konnte also die Bedürfnisse von Babette sehr gut verstehen und noch besser erfüllen.