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Bowling Alley

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Erica warf ein "Und was die Mädchen mit sich machen lassen."

"Wir bezahlen die Mädchen", sagte Kelly. "Also das gesamte Wochenende mit euch dreien und den drei Mädchen in einer Hotelsuite, von Freitagmittag bis Montag früh.

Ihr werden nur gestört, wenn ihr euch etwas zu Essen bestellt."

"Es werden auch hinterher keine Fragen werden gestellt" - "Was ihr mit denen gemacht habt, oder so." - "Die drei sind für euch."

Die drei Jungen sahen ihre Mütter erstaunt an. "Mom", fragte Peter, "Ja, Peter?", "ihr bezahlt für die drei?"

"Ja, wir zahlen."

"Es werden also Huren sein."

"Junge, wie hört sich das denn an?"

"Sind sie doch. Also, es sind welche, oder?" Erica sah zu Kelly, denn ihr fiel grade ein, dass die drei Mädchen, besser Frauen, das ja wohl wären. Oder? Erica sah zu Peter zurück. Für ihn? Ja. Bei dem Gedanken wurde sie feucht.

"Ja, doch. Warum?"

"Wenn wir uns welche wünschen würden, würdet ihr die auch bezahlen?", Peters Frage brachte sie aus dem Konzept. Ihr Sohn kannte eine Frau, mit der er ins Bett wollte? Er war doch ihrer.

Kelly antwortet, da sich Erica auf den stärker werdenden Verkehr auf den Straßen konzentrieren musste. "Ja, dann würden diese das Geld bekommen.

Warum? Habt ihr, oder du, eine Idee, wen wir fragen sollten?" Doch Peter hatte keine Idee. Wie er wusste, hatten auch Al oder Cal keine Idee.

Den Rest des Weges zu ihrem Hotel sprach keiner der Sechs. Jeder war in Gedanken versunken.

Die Jungen waren kaum auf ihrem Zimmer, als Al sagte "Wow, das hätte ich nicht gedacht."

"Wenn wir drei bekommen, können wir die auch, wie in dem Porno, die zu dritt nehmen?", wollte Cal wissen.

"Das müssen wir sie fragen, doch wenn sie Nutten sind, warum sollten sie nein sagen?" Peter antwortet, während er seinen Rollkoffer auspackte.

"Ob wir uns das Aussehen der drei aussuchen können?", wollte Cal wissen.

"Du meinst, du willst ein paar deiner Wichsvorlagen als Muster vorlegen?", Al grinste Cal an. "Meine sind dann dabei."

"Aber nur die, auf denen besonders viel Wichse klebt", sagte Peter, worauf die beiden mit ihm lachten.

"Also, nehmen wir den Preis an?" Cal sah seine Freunde an.

Die beiden nickte. "Gut, auf dem Weg zu Halle sagen wir es ihnen. Kommt ihr?"

Jeder griff nach seiner Tasche, in der die Schuhe waren, die Kugel waren im Auto geblieben, und sie gingen zum Fahrstuhl.

Dessen Tür ging auf, und die Jungen sahen ihre Mütter, die sich an die Wände gelehnt hatten. "Wir nehmen die Herausforderung an", sagte Peter, und fragte sich, wie die drei dagestanden hatten. Als wenn sie sich anpreisen wollten. Und fragte sich, was die drei sich als Extrapreis ausgesucht hatten.

Warum hatte er nicht nach einem Familienzimmer gefragt? Würde seine Mom sich einen Mann aufs Zimmer holen?

Ach was, die Frauen waren doch zu dritt.

Oder alle drei?

Peter sah noch einmal genau zu den drei Müttern.

Der Wettkampf würde am folgenden Tag fortgesetzt werden, doch nach diesem Tag waren die sechs sicher, dass sie auch diesen Match gewinnen würden. Bei dem anderen Team gab es irgendeine Missstimmung.

Der zweite Wettkampftag war immer der anstrengende. Doch auch diesmal schaffte das Team 'Miss Strikes and the Gutterballs' ihren Vorsprung zu halten. Die sechs fuhren zurück ins Hotel. Die drei Mütter hatten beschlossen, die Wellness-Etage zu probieren, die Jungen wollten im Pool des Hotels schwimmen gehen.

Sie trafen sich nach ihrem Erholungsprogramm in der Bar, wo jeder einen kleinen Bissen aß und das Getränk genoss. Die Jungen sahen immer wieder zu ihren Müttern, die, so war wenigstens Peters Meinung, richtig strahlten. Und sexy aussahen. Wenn man die drei sah, konnte man vergessen, dass sie 39 waren.

Die drei Mütter begutachteten die Söhne der anderen, und, wie sie sich jede nicht eingestehen wollte, ihren eigenen. Die drei Jungen waren fit, Erica sah etwas Dickeres in den Sporthosen vom Stoff verdeckt, und fragte sich, ob das wahr sei. Sie sah dann, dass auch Kelly kurz auf diesen Teil der Anatomie starte und Ruth anstieß.

Die drei Jungen verließen den Fahrstuhl in ihrer Etage, die Mütter mussten noch eine Etage höher. "Habe ich das richtig gesehen?" fragte Erica. "Ich habe das auch gesehen, es muss also stimmen", Ruth atmete tief ein und Kelly sagte "Da haben wir uns aber einen schönen Preis ausgesucht."

Die drei gingen in ihr Zimmer, jeder war erregt, wie sie es seit zwei Wochen nicht mehr waren. Was Kelly nicht wusste, war, dass Erica ein Spielzeug mitgebracht hatte, das sie schon lange nicht mehr genutzt hatten. Kelly war immer ganz wild, wenn sie den Strapon sah.

Auch das vorletzte Spiel gewannen die sechs. Diesmal noch knapper, aber sie gewannen es. Erica sah, wie einer der Jungen aus der Gegnermannschaft sehr endtäusch zu seiner Mutter sah, als das Spiel zu Ende war. Die nahm ihn in den Arm und hatte wohl etwas gesagt, was ihn wieder aufmunterte. Erica sah, wie die Frau zuckte und sich mit der Hand an den Hintern fasste. Dabei sah die Frau, wie Erica zu ihr sah. Erica zeigte ihr einen aufgestellten Daumen, was die Frau mit einem Diener dankte. Der Junge würde zwar nicht seine Belohnung zur Meisterschaft bekommen, aber wohl etwas Ähnliches.

Auf dem Rückweg von dem Spiel hatte Al eine Frage. "Wie ist das? Ihr bezahlt die Nutten, oder bekommen wir das Geld, um sie zu bezahlen?" Die drei Mütter hatten sich darum noch keine Gedanken gemacht, auch, weil sie ja selber 'die Nutten' sein wollten.

"Das müssen wir sie fragen. Wir sagen euch rechtzeitig Bescheid. Auch über das Hotel, das wir für das Wochenende gebucht haben. Doch das bezahlen wir im Voraus." Kelly hatte geantwortet, ohne auf die beiden anderen zu achten, doch sie war der Meinung, das wäre die harmloseste Erklärung. Sie mussten sich ja auch noch eine Suite für das Wachende suchen.

Die drei Mütter diskutierten, wie sie es mit dem Geld machen wollte, Ruth hatte vorgeschlagen, es den Jungen zu geben. Sie würden es ja wiederbekommen.

"Ja, als Nutte", sagte Kelly.

"Genau, das sind wir doch, oder? Wir verkaufen uns an unsere Jungen. Nicht wirklich für Geld, aber dafür, das Spiel zu gewinnen." Erica sah zu den beiden anderen. "Und um mal wieder richtig gebügelt zu werden. Wenn ich an das denke, was ich mit denen vorhabe, werde ich immer nass", Ruth fuhr sich mit ihrer Hand zwischen ihre Beine.

"Ein Dreier?"

"Einer? Immer wieder. Scheiße, das geht doch nicht."

Die drei sahen sich an. Zwei Wochen noch.

Erica wurde mit der Bestellung der Suite beauftragt. Die drei Frauen hatten beschlossen, dass ihre Jungen das Geld für die Nutten bekommen würden. Sie wollten sich als solche kaufen und benutzen lassen.

Auf dem Weg zum letzten Spiel fragte Kelly "Wer spricht für euch drei? Ich gebe das Geld nur einem, passt gut darauf auf, es ist nicht wenig."

Die drei sahen sich an und Al sagte "Peter, das bist du." Cal widersprach nicht, und so bekam Peter einen dicken Umschlag. "Heb das gut auf. Die drei wollen das gesamten Geld bekommen.

Ach ja, wir fahren euch nach dem Spiel und der Feier dort hin. Wir haben da auch ein Zimmer, so dass wir mit euch am Montag zusammen abfahren können."

"Gut, Kelly."

"Wenn wir verlieren, bekommen wir das Geld gleich nach dem Spiel zurück. Dann gibt es kein Sex mit wilden Nutten", Ruth wurde etwas rot bei diesem Satz. Denn sich selber als 'wilde Nutte' zu bezeichnen, hatte sie erregt.

Später, auf ihrem Zimmer, zählten die Jungen das Geld. Peter sah auf den Stapel Noten. "Wow, 3000$? Was bekommen wir denn da für Nutten?"

"Nur die Besten", sagte Al. Cal fragte "Woher kennen die solche Frauen?"

"Egal, wir bekommen die beste Qualität. besser als die 50$, die ich beim Gloyhole ausgegeben habe."

Al und Cal sahen zu Peter. "50? Wie oft?", wollte Al wissen. Peter zählte an seine Finger, "Fünf Mal."

"Bei mir wollten sie 75", Cal sah zu den beiden anderen im Zimmer.

Der Wettkampf ging, wie die anderen vorher auch, über zwei Tage. Diesmal aber am Mittwoch und Donnerstag, damit die Mannschaften das Wochenende über feiern konnten.

Die sechs 'Miss Strikes and the Gutterballs' hatten in ihrem Heimatort für das Endspiel extra frei bekommen, auch weil die Arbeitgeber sie unterstützen wollten.

Die drei Frauen arbeiteten in verschiedenen Berufen, ihre Söhne gingen hauptsächlich noch zur High-School, doch auch hier waren alle für die drei Jungen.

Die 'Miss Strikes and the Gutterballs' wurden Landesmeister im Bowling. Die offizielle Meisterschaftsfeier wurde lang und etwas feuchter, doch die Mütter konnten sich von den Männern, die sie abschleppen wollten, retten. So wie es ihre Söhne mit den mehr oder minder jungen Frauen schafften.

Alle sechs saßen in der Limousine, die sie zurück zu ihrem Hotel brachte. Jede Mutter hatte sich an ihren Sohn gekuschelt und war eingeschlafen.

Die Jungen trugen ihre Mütter dann in deren Zimmer und legten sie auf dem Bett ab. Die drei Frauen hatten nur ein Bett, die Jungen drei einzelne.

Al sah zu Cal und Peter. "Und nun?"

"Kommt, ausziehen", sagte Peter und fing an, seine Mutter auszuziehen.

Da diese eingeschlafen war, war das nicht so einfach, doch er bekam die Hose runter, dann das T-Shirt. Sie fiel zurück, und die Jungen sahen auf die fast nackte Frau. "Schneidet das nicht ein?", fragte Al.

"Deshalb muss es runter", sagte Peter und drehte seine Mutter auf den Bauch Er öffnete den BH und zog ihr gleich anschließend die Unterhose runter.

Dann drehte er sie wieder auf den Rücken, um ihr den BH abzunehmen.

Al stieß Cal an. "Schau mal, die hat sich gut gehalten."

Cal sah gespannt auf die Vulva und stammelte "Ein Landing Strip, wow."

"He, ihr beiden, zieht eure auch aus." Peter zog seine Mutter dann noch etwas höher auf das Bett.

Anschließend sah er zu, wie Ruth und Kelly nackt vor ihren Söhnen lagen. Peter sah, dass auch die beiden fast keine Linien von Kleidung zeigten die sie beim Sonnen trugen.

"Kommt, wir legen sie noch etwas höher und decken sie zu."

Als das geschafft war, gingen die drei Jungen zu ihrem Zimmer. Sie lagen in ihren Betten, als Cal sagte "ich brauche keine Nutten, ich würde die drei nehmen."

"Du willst mit meiner Mutter ficken?"

"Du bekommst dann doch auch meine, und die von Peter. Und der unsere Mütter."

Jeder schlief mit Gedanken an die drei Mütter ein.

Die drei Mütter wachten mit schweren Kopf auf. Sie sahen sich an, wie sie in ihrem Bett lagen, wo ihre Wäsche war, und dass kein Mann bei ihnen lag. Dann sagte Erica "Unsere drei haben ein Vorgeschmack bekommen. Ob sie Nutten jetzt noch wollen?"

"Du meinst, das waren die?"

"Sicher, andere hätten uns gefickt, obwohl wir KO waren. Ich wüsste nur die drei, die das nicht machen würden.

Selbst mein Schlappschwanz hätte keine Rücksicht genommen."

Die beiden anderen nickten. Sie packten ihre Sachen zusammen und fuhren mit dem Fahrstuhl in die Garage und gingen zum Auto. Hier waren die Jungen grade beim Beladen. Al sah zu den drei Müttern, und sagte "Ich fahre, ihr drei seit noch zu besoffen."

"Junger Mann", wollte Ruth ihn belehren, doch von Kelly kam "Lass es Ruth, er hat doch Recht."

"Kommt, wir gehen erst einmal Frühstücken", meinte Erica. Die anderen folgten ihr.

Nach dem Frühstück beschlossen die Jungen, dass die Frauen noch nicht fahrfähig wären, was zu lauten Protest aber auch Gekicher von diesen führte.

Erica hatte einen Zettel herausgeholt, auf dem der Name und die Adresse des Hotels stand, in dem sie 'die Orgie' gebucht hatte, wie sie kichernd sagte. Bis dahin waren es noch drei Stunden Fahrt mit dem Auto. Nach ungefähr der halben Strecke wollten die Mütter eine Pause einlegen. "Ich muss mal, ihr auch?" Die gefragten stimmten dem zu, und so musste Al, der grade der Fahrer war, auf einem Rasthof anhalten.

Die Jungen beschlossen, ebenfalls zur Toilette zu gehen. Die Frauen hakte sich unter und folgten den drei Jungen kichernd.

Erica war grade dabei, sich ihre Unterwäsche auszuziehen, denn das war der eigentlich Grund für den Halt, sie wollte nur in dem leichten Sommerkleid, also nackt, neben den Jungen sitzen, als sie etwas hörte. "He, kommt mal hier rein.

Seht mal, da ist ein Loch." Das konnte auch Erica sehen, sie hatte das vorher ignoriert, und sah eine Hand, die durch das Loch gesteckt wurde.

Eine andere Stimme sagte "Du, das ist ein Gloryhole. Wollen wir mal sehen, ob da jemand ist?"

"Peter, du bekommst nachher drei Nutten und willst jetzt abspritzen?"

Erica starrte auf das Loch, sie wollte wissen, was die Jungen noch machen würden. Da erschien ein harter Penis. Das Loch war groß genug, dass eine Hand mit hindurch gesteckt werden konnte, die an diesem Schwanz (Erica wurde feucht und wollte ihn beinahe anfassen) entlang rieb. Da sagte eine Stimme, die wie die von Al klang, "Peter, da ist wohl keine drin, komm, wir müssen zurück zum Auto." Der Schwanz verschwand wieder. Erica stand in der Kabine und rang mit sich. Sollte sie die jetzt dringend benötige Unterhose wieder anziehen, oder sollte sie ihr Kleid nass werden lassen?

Da klopfte jemand an der Tür. "Erica, Schätzchen, wann kommst du?" Kelly reif sie zur Ordnung, so schloss Erica das Kleid und ging zu ihren beiden Freundinnen hinaus. Auf dem Weg zum Auto sagte sie "Wisst ihr, was in meiner Kabine war? Ein Gloryhole, und Peter hatte seinen Schwanz da durchgesteckt." Ruth sah Erica streng an "Du hast ihn aber nicht angefasst, oder?" Erica schüttelte den Kopf. "Und, hast du dein Höschen wieder angezogen?", wollte Kelly wissen. "Nein, ich werde mir ein Handtuch unterschieben müssen."

Sie waren fast am Wagen, als Kelly fragte "Und, wie sieht er aus?"

"Peters Schwanz? Unglaublich. der Kerl hatte ihn durchgesteckt und ihn auch noch leicht gewichst. Seht mal, der ist immer noch dick", Erica nickte leicht zu Peter, der nun fahren würde, und an den Wagen gelehnt stand. Sein Schwanz war recht deutlich zu sehen. Ob er das wusste?

Erica wühlte in ihrer Tasche, um ihre Unterwäsche zu verstecken und sich ein Handtuch zu holen. Dann setzet sie sich in die letzte Reihe. Kelly hatte sich auf den Beifahrersitz gesetzt, Al und Cal saßen in der zweiten Reihe, Ruth setzte sich neben Erica. Das war für Erica ganz praktisch, da sie sich das Handtuch unter den Hintern schieben konnte, und sie das Kleid hochziehen konnte, so dass zu sehen war, dass ihr Hintern nackt war. Aber eben nur für Ruth, nicht für einen der Jungen.

Die Frauen ließen sich vor dem Hotel absetzten. "Ihr habt die Goldene Suite, die Karten bekommt ihr an der Rezeption. Wir gehen auf unser Zimmer.

Genießt eure Nutten, wir hoffen, dass wir die richtigen für euch ausgewählt haben. Vergesst das Geld nicht, die drei können unangenehm werden, wenn sie nicht richtig bezahlt werden."

Peter fragte "Mom, zahlen wir vorher, oder hinterher?"

"Schatz, woher soll ich das wissen, bin ich einer der Nutten. Ihr?" sie sah zu Kelly und Ruth, die beide den Kopf schüttelten. "Gebt es ihnen hinterher, da habt ihr mehr in der Hand, wenn sie sich vorher verdrücken wollen", sagte Kelly.

Die drei Frauen gingen auf das Hotel zu, Peter, der Fahrer fuhr den Wagen ins Parkhaus.

Peter und seine Freunde kamen zur Rezeption, um ihre Zugangskarten abzuholen. Als sie auf den Fahrstuhl warteten, kamen zwei Paare zu ihnen. Die eine Frau sagte leise zur anderen "hast du eben die Kolleginnen gesehen? Was die wohl kosten?" Diese sah sich um und sagte, als sie alle im Fahrstuhl waren, "sicher nicht wenig. Für ganzes Wochenende bekommen die sicher ein halbes Vermögen." Die Frau, welche die erste Frage gestellt hatte, beugte sich weiter zu ihrer Bekannten "und wir haben diese beiden, hast du eine Idee, wie wir die fragen können, wo man solche Freier bekommt?" Die zweite Frau zuckte mit der Schulter. "Ich frage, wenn wir gehen, mal den Portier, ob er eine Adresse hat." Dann kam die Etage, und die beiden Frauen gingen nach den Männern hinaus.

Al fragte "Die waren auch welche?"

"Ja, und wohl auf unser neidisch", Cal sah den Frauen noch hinterher, als die Tür sich schloss. "Die sahen aber auch nicht schlecht aus."

"Sie haben aber von unseren geschwärmt, da müssen unsere Mütter ja wirklich drei Prachtweiber organisiert haben."

In der Suite hing ein Zettel an der einen Tür "Ihr geht euch waschen, dann könnte ihr euch eine von uns aussuchen und nehmen. Wie es dann weitergeht, verhandeln wir dann nach der ersten Füllung.

Eure drei Nutten."

Cal sah ins Zimmer und die drei Frauen, die auf dem Bauch auf dem Bett lagen, ihre Hintern hoch erhoben.

Die Jungen zogen sich aus und verschwanden einer nach dem anderen auf der Toilette und unter der Dusche.

Dann gingen sie in das Zimmer. Von den Frauen sah man nur ihren Hintern, den Rücken und ihre Haare. Al sagte "Die sind aber nicht in unserem Alter, das sind wohl wirklich MILFs. Wie aus den Pornos. Wisst ihr noch."

"Ja, und nur für uns. Wie wollen wir anfangen? Nimmt sich jeder eine, oder wollen wir eine nach der anderen?"

"Wechseln können wir später, ich brauch jetzt eine, sonst platze ich noch", sagte Peter und stellte sich hin die Frau, deren Haare ihn an seiner Mutter erinnerten. Er führte mit seiner Hand seinen Schwanz in ihre Möse und schob ihn dann ganz rein. Seine Hände hatte er dann um ihren schönen Hüften gelegt und angefangen, die Frau zu stoßen. Cal und Al hatten kurz zu ihm gesehen und sich dann hinter die beiden anderen Frauen gestellt.

Die Jungen stießen in die Frauen, die mit ihrem Körper mitgingen. Sie hatte ihren Oberkörper angehoben, indem sie sich auf ihre Arme stützten. Peter griff nach den Brüsten der Frau, die er fickte, und spielte mit ihren Brustwarzen, Diese wurden immer fester und auch länger.

Jede der Frauen ließ ihren Kopf hängen, so dass die Jungen bei den Frauen, die einer der anderen fickte, nicht das Gesicht sehen konnten. Sie konnten aber hören, wie die Frauen mitgingen und sie anfeuerten.

Peter spürte, wie er bald kommen würde, doch er wollte in das Gesicht der Frau sehen, wenn er in sie spitzte. Da die drei Frauen im Kreis auf dem Bett gelegen hatten, und neben jeder genügend Platz war, beschloss er, sie auf den Rücken zu legen und dann sie weiter zu ficken.

Peter drehte die Frau herum, sie schrie erschrocken auf und legte sich dann aber wieder so hin, dass Peter sie weiter ficken konnte.

Peter stieß zu und sah in das Gesicht der Frau vor ihm, Ihr Gesicht strahlte ihn an und machte einen Kussmund.

Peter wollte erschrocken aushören, doch dann dachte er sich, dass die Mütter, denn es waren ja wohl ihre Mütter, dass aus einem bestimmten Grund organisiert hatten. Peter fickte also weiter seine Mutter.

Und kurz bevor er kam, kam sie und schrie ihren Höhepunkt hinaus. Sie legte ihre Beine um Peter und zog ihn zu sich hinab. Peter lag auf seiner Mutter, in die er immer und immer wieder sein Sperma spritzte.

Erica griff nach Peters Gesicht und küsste ihren Sohn. "Danke, mein Schatz, mein Liebling, ich danke dir für diesen Orgasmus."

Peter sah zu seinen Freunden, die fast aufgehört hatten und hinter ihren beiden Frauen standen. Doch dann drehten sie sie auch die Frauen um, um ebenfalls zu sehen, dass sie ihre eigenen Mütter fickten. Kelly sagte "Cal, und mach schon, ich will von dir auch so einen Orgasmus, wie in Erica hatte." Ruth feuerte ihren Al auch an.

Peter hatte sich neben seine Mutter gelegt die beiden warteten, dass die anderen vier nach ihren Höhepunkten sich wieder erholt hätten.

Dann setzte sich Erica an das eine Ende des Bettes und winkte Ruth sowie Kelly neben sich. "Ihr setzt euch da drüben hin. Wir müssen reden."

Als alle saßen, fing Erica an. "Ihr wundert euch vielleicht, was wir hier machen."

Alle drei Jungen nickten.

"Gut, dann zum Geschäftlichen. Wir bekommen jede von euch 1000 Dollar. Her mit dem Geld."

"Mom" sagte Al. "Nichts da. Wir sind hier, weil euer Mütter uns gekauft haben. Also bekommen wir das Geld von euch, sonst verschwinden wir." Ruth sah die drei Jungen scharf an. "Mit dem Auto, alle drei, wo ist unser Lohn?"