Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bowling Alley

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Jungen standen auf, um das Geld zu holen. Jeder zählte seiner Mutter die 1000 Dollar vor. Die Konzentration dabei wurde dadurch gestört, dass die Mütter im Schneidersitz saßen, und aus jeder ihrer Mösen das Sperma ihres Sohnes tropfte. Nachdem das Geld gezählt war, standen die Frauen auf, um es weckzustecken. Dann kamen sie zurück und setzten sich wieder vor die Jungen.

"So, hier sind die Regeln für dieses Wochenende:

1. wir schlafen auch mal.

2. jede von uns will von euch dreien durchgefickt werden. Also nicht immer nur Mutter mit Sohn.

3. jede von uns möchte mindesten einmal an diesem Wochenende von euch dreien gleichzeitig gefickt werden. Also einmal Fotze, Arch und Fresse.

4. wir sagen, wenn wir etwas nicht wollen. Bis dahin könnte ihr alles mit und machen.

5. es wird nicht geschlagen.

6. es wird im Bett niemand angepisst."

Erica, die das gesagt hatte, sah alle anderen an und wartete auf die Bestätigung der Regeln.

"So, wenn das geklärt ist, können wir ja anfangen. Cal, komm her."

Cal lachte und kam zu Erica. Kelly griff sich Al, so dass Peter sich auf Ruth stürzte.

Die Frauen achteten darauf, dass sich ihre Stecher, wie es Ruth einmal in einer Pause gesagt hatte, nicht überfordert wurden.

Zwar hatte Erica gesagt, dass die Jungen mit jeder Mutter ficken sollten, doch schliefen die Jungen mit ihren Müttern, als die sechs beschlossen, dass es für diesen Tag genug gewesen wäre.

Peter hatte seine Mutter von vorne genommen, Al und Cal lagen hinter ihren.

Peter steckte in Erica und bewegte sich nur ganz wenig, was Erica dazu veranlasste, ihren Sohn fest in die Arme zu nehmen. Ihr Kopf war neben seinem, als sie anfing zu sagen "Danke, Liebling, du bist zu gut für deine verfickte Mutter."

Peter fragte leise "Wie viele Männer hattest du schon?"

Erica lehnte sich etwas zurück und sagte "Das geht dich nichts an. Aber so schön war es mit noch keinem."

Peter schälte sich in der Nacht vorsichtige aus den Armen seiner Mutter und verschwand im Bad. Erica wachte auf, weil sie so alleine war und hörte den Schlafgeräuschen der anderen zu. Das erinnerte sie an ihre Studienzeit, wo sie mit Ruth und Kelly an so mancher Orgie mit Kommilitonen und auch Professoren teilgenommen hatte.

Sie dachte an die Zeit zurück, und an den großen Unterschied. Ob die beiden es noch machten? Sie müsste sie man fragen.

Da spürte Erica, wie ihre Geliebter sich wieder an sie kuschelte und schlief befriedigt ein.

Am nächsten Morgen bestellte Ruth ein Frühstück für alle, denn sie wollten auf dem Balkon mit einem guten Frühstück den Tag beginnen. Kelly ging zur Tür, um den Kellner einzulassen. Da Kelly immer noch nackt war, und sie sich auch das Sperma, das aus ihr lief, nicht abgewaschen hatte (sie liebte Sperma an ihren Beinen, das war ein Fetisch, den sie noch keinen gebeichtet hatte. Dass es frischen Sperma von ihrem Sohn war, der sie kurz vor dem klingeln vollgespritzt hatte, steigerte den Reiz noch), hatte der Kellner Probleme, sich darauf zu konzentrieren, was seien Aufgabe war.

Als er dann noch die anderen beiden Frauen saß, Erica ritt auf Al, Ruth nuckelte an Peters Schwanz, hätte der Kellner fast sein Tablett fallen lassen.

Kelly stand hinter ihm und griff um ihn, als sie sah, dass er es loslassen würde.

Cal nahm ihr das Tablett dann ab, so dass Kelly den Kellner freilassen konnte.

Der Kellner sah sich verschüchtert um, fragte "Den Rest schaffen sie selber?", und verschwand.

Die Jungen und Kelly lachten, Ruth hatte den Mund voll und Erica einen Orgasmus.

Nach dem Frühstück, Erica hatte den Servier-Wagen, ebenfalls nackt, auf den Flug geschoben, lagen alle auf dem Bett. Cal sah zu seiner Mutter und sagte "Mom, darf ich etwas vorschlagen?"

"Was, mein Schatz?"

"Du bist da unten blank, doch ich würde mir da etwas anderes wünschen."

"So wie Erica?", denn nur Erica hatte noch ein paar Haare, denn sie hatte ja den Landing-Strip. Ruth war auch blank. "Nein, ich möchte, dass du es wachsen lässt."

"Liebling, das sieht grauslich aus."

"Ich schneide es auch kurz, und vorne wird, wie bei einem umgekehrten Landing-Strip, ein schmaler Streifen rasiert.

Kelly stand auf und stellte sich vor den Spiegel, sie spielte ein bisschen mit sich herum und drehte sich dann zu den anderen fünf. "Gut, aber der Streifen geht nicht nur bis zum Kitzler, sondern auch die Schamlippen, mein Damm und mein Arschloch werden rasiert. Ist das klar, mein Sohn?"

"Ja, Mom, ich pflege deinen Rasen." Kelly sah zu den beiden anderen Frauen und sagte "Dann wisst ihr ja, wer bei euch die Spielwiese pflegt."

Ruth fragte da "Wann wollen wir von unseren Hengsten hier genommen werden? Ich bin für mich als erste, und jetzt gleich."

"Du verfickte Nutte", meinte Erica. Worauf Kelly sagte "Wenn ich überlege, wie lange das her ist. Wisst ihr noch? Die Party beim Dekan?"

Erica sah, wie Peter sie gespannt ansah und bekam einen roten Kopf. Ruth lachte und sagte "Ja, das war eine Sauerei. Erica, du hattest ja jeder der zwölf Professoren in jedem Loch. Dass du das ausgehalten hattest."

"Ich war dann ja auch ausgefallen, was aber Frau Professor Killer mit sich hat machen lassen, das hätte ich von ihr nicht gedacht."

"Aber du wusste doch, dass sie sich von ihren Studenten bügeln ließ. Wer ihre Anforderungen nicht schaffte, bekam eine schlechte Note."

"Ja, aber von der ganzen Football-Mannschaft, mitten auf dem Feld, vor allen Zuschauern?"

"Die sind ja auch Landesmeister geworden. Da haben sie es verdient."

Peter sagte "Wir sind es auch geworden, aber ich finde, unser Preis ist besser. Denn wir drei haben drei geile Frauen."

Al sah zu seiner Mutter und fragte "Mom, warum wart ihr bei der Party dabei?"

"Weil wir eine Menge Geld dafür bekommen haben. Wir drei Campus-Nutten waren bei jeder Schweinerei dabei. Stimmt's?"

Cal sah zu seiner Mutter, die, wie Erica, ein rotes Gesicht bekommen hatte. "Du hast Geld dafür bekommen, Mom?"

"Ja, mein Liebling. Wir drei waren Campus-Nutten. Nicht die billigen, die sich der normale Student leisten konnte, sondern richtig teure. Wir wurden nur für die hohen Herren gebucht. Wenn es viele waren, hatten wir aber Verstärkung."

Da fing Erica an zu lachen. Auf den fragenden Blick der Söhne sagte sie "Ach, es gab mal fast einen Skandal. Wir waren zu einem Fest, das die medizinische Fakultät veranstaltet, eingekauft worden. Die hatten einen Kongress veranstaltet, und für die obersten der Fakultät und ihrer Gäste brauchten die weibliche Unterhaltung.

Wie viel waren wir? Zehn, oder?"

Ruth nickte.

"Na ja, da wir nur drei waren, fragten wir die Frauen, die wir auf dem Campus kannten, ob sie mitmachen würden. Die Kerle wollen für zehn Frauen 20.000 springen lassen. Da wurde so manche Frau schwach." Erica lachte, so dass Kelly fortführte. "Wir hatten nur die besten genommen. Dabei waren auch einige Ehefrauen von Professoren und sogar zwei Professorinnen. Als der Dekan der Fakultät seine eigene Frau sah, bekam er fast einen Herzinfarkt. Doch als er dann die erkannt, in die er grade gespritzt hatte, bekam er wirklich einen. Seine Tochter, die grade an der Uni angefangen hatte, strahlte ihren Vater glücklich an. Seine Frau stand neben ihrer Tochter und sagte ihr etwas, was keiner verstand."

"Ich habe sie gefragt, und sie sagte, sie hätte ihrer Tochter gratuliert. Vom Vater vor so vielen Männern vollgespritzt zu werden, zeichnete eine echte Nutte aus."

"Und der Dekan?"

"Ach, es war nur ein Anfall. Seine Tochter hatte ihn dann im Nebenzimmer versorgt."

Peter sah zu seinen Freunden, dann zu ihren Müttern und sagte "Und ihr ward also Nutten?"

"Ja, mein Schatz, deine Mutter war eine Nutte, und gestern hat sie sich für ein Wochenende wieder verkauft. Um von den Freunden ihres Sohnes, und ihrem Sohn, so richtig durchgefickt zu werden. Ich möchte, dass ihr so viel Sperma in mich pumpt, dass es mindestens drei Wochen noch aus mir läuft." Sie sah zu ihren Freundinnen "Ihr doch auch, oder?"

"Ja, ich auch. Du auch, Ruth?"

"Ich? Immer."

Auf Peters nachdenklichen Blick sagte sie "Nein, mein Sohn, du wirst nicht unter Pimp." Sie sah zu Al und Cal und führte fort "Und ihr auch nicht."

"So, ich brauchen einen Schwanz in meiner Möse, wer will?" Kellys Frage blieb nicht lange unbeantwortet. Peter nahm sie sich vor. Die beiden anderen Jungen griffen sich auch je eine Mutter.

Den ganzen Tag über fickten und liebten sich die sechs, die Mütter achteten darauf, dass sie ihre Ficker nicht überforderten. Und auch darauf, dass alle sich wuschen und etwa aßen.

Nach dem Abendessen lagen sie wieder auf dem Bett, als Ruth sagte "Also, wenn man so will, sind wir doch 'Bowling-MILFs', oder?"

"Du hast recht, aber so auf der Bahn genommen zu werden, wäre mir zu billig. Ich, als echte MILF, bevorzuge ein weiches Bett oder eine weiche Liege." Kelly lag, alle viere von sich gestreckt und war glücklich. Erica sagte "was heißt, ihr Stiere in Menschengestallt, dass wir von euch auch mal am Pool abgefüllt werden wollen. Stimmt, meine Schlampen?"

"Ja, Chef-Nutte", Ruth sah zu den Jungen. "Das Weib da hat uns damals verkauft."

"Du bist aber auf die Idee mit dieser Orgie hier gekommen."

"Und keine von euch war wirklich dagegen."

"Wie auch, bei der Möglichkeit, von drei Schwänzen verwöhnt zu werden. Wer sagt da nein?"

Die sechs hatten ein Abendessen, das sie sich bestellt hatten, genossen. Diesmal war Erica nackt vor dem Kellner erschienen. Wie sie den beiden anderen Frauen erzählte, war dieser nicht so aufgeregt. "Wie es aussieht, schicken die immer einen anderen, damit sie sich mal ein paar tolle Weiber ansehen können."

Nach dem Abendessen hatten sie sich nur mit den Händen verwöhnt, und die Jungen hatten an den Brüsten der Mütter gesaugt, was die sich wohlig gefallen ließen. Ruth sagte dann, "Ich bin die erste. Jungen, nachher möchte ich von euch dreien genommen werden. Wer will welche Position?"

Die Jungen sahen sich an und wussten nicht recht. "Al, du bekommst meine Möse. Und spritz mich schön voll. Cal, dir blase ich das Gehirn raus, und Peter, wenn ich von dir nicht den Magen mit deinem Sperma gefüllt bekommen, werde ich dich nicht an deine Mutter lassen."

Kelly sagte zu Erica "Unsere Ruth war bei dieser Art von Sex schon immer besonders verdorben."

Ruth verschwand im Badezimmer, um sich vorzubereiten, die anderen warteten gespannt auf ihre Rückkehr.

Erica sah fragend zu Kelly, die nickte, so ging Erica in den Flur, um ihr Handy zu holen. Zwar hatten sie beschlossen, von der Orgie keine Bilder zu machen, aber von dieser Position hatte jede der Frauen vorher von den anderen sich eine Bilderserie gewünscht. "Für die Schlafzimmerwand", hatte Ruth gesagt.

Al lag unten und wartete auf seine Mutter, die sich auf seinem Schwanz niederließ, dann beugte sie sich vor, so dass Peter in ihren Hintern eindringen konnte. Hier spürte Al, wie seine Mutter zitterte. er sah in deren Augen und fragte "Alles in Ordnung?"

"Ja, mein Schatz, alles wunderbar. Ach ist das geil." Sie sah zu Cal und sagte "Komm Cal, ich will dir einen Blasen."

Die drei Jungen legten dann los. Cal schob seinen Schwanz ohne Rücksicht in Ruth Mund, die seine Schwanz-Spitze immer wieder an ihrem Zäpfchen spürte. Peter fickte sie wie wild, und die eher zärtlichen Bewegungen ihres Sohnes ließen Ruth einen Orgasmus erleben, wie sie in noch nie hatte. Sie hatte Cal auch zu einem großen Orgasmus geblasen, denn er spritze und spritze in ihren Mund.

Peter war, nachdem er gekommen war, noch ein bisschen in ihr geblieben, hatte sich dann aber zurückgezogen, auch Cal hatte sich zurückgezogen, so dann nur noch Al in ihr war. Erica und Kelly schossen mit ihren Handys ein Bild nah dem anderen. Dann legten sie diese beiseite und fingen an, Ruth abzulecken.

Ruth hatte sich von Al gelöst, und die beiden anderen Frauen leckten Ruths Möse, Kelly sogar dass aus ihrem Arsch tretende Sperma.

Diese Behandlung ließ Ruth noch einen Höhepunkt erlegen.

Nachdem die Frauen von Ruth abgelassen hatten, hatte sich Al neben seine Mutter gelegt und sie in seine Arme genommen.

Die anderen vier hatten nur kurz zugesehen, dann hatte Cal das Licht gelöscht, und war mit seiner Mutter im Arm eingeschlafen. Erica hatte Peter in ihren und sagte leise zu ihm "Peter, ich liebe dich."

Am folgenden Tag, dem Sonntag, ließen alle sechs es langsam angehen. Ruth hatte die meiste Energie, wusste aber, dass sie keinen der fünf überfordern durfte.

Die sechs beschlossen, dass Erica die nächste wäre. Sie würde zwischen Kaffee und Abendessen genommen.

Erica war den ganzen Tag hibbelig, so freute sie sich darauf.

Als sie sich langsam auf dem Schwanz ihres Sohnes herab ließ, wusste sie, dass einer sie nie wieder bekommen würde. Und das würde ihr Ehemann sein. Sie würde nur noch ihren Sohn, und gelegentlich seine beiden Freund, an sich lassen. Aber am liebten ihren Peter.

Erica bekam, wie am Vortag, dass Beste der drei Jungen und einen Höhepunkt, der sie fast Ohnmächtig werden ließ. Als sie dann von ihren beiden Freundinnen anschließend sauber geleckt wurde, schaffte dieser Orgasmus es wirklich. Erica lag bewusstlos vor den fünf anderen und Peter sah seine Mutter liebevoll an. Er fand, sie war die beste, wusste aber, dass seine beiden Freunde das von ihren Müttern auch dachten.

Er hatte seine Erica im Arm und dachte über das nach, was sie erlebt hatten.

Würde das später so weitergehen? Durfte er mit den anderen beiden Frauen ficken, oder auch nur schlafen? Würden seine beiden Freunde mit seiner Mutter auch ins Bett gehen wollen? Und die beiden anderen Mütter, würden die weiter mit Erica schlafen wollen?

Der Abend verlief dann nur mit schmusenden Müttern und Söhnen. Erica sagte zu Peter leise "Später möchte ich, dass du mir einen Orgasmus leckst, indem du an meinen Brüsten saugst." Auf seinen fragenden Blick sagte sie "Das haben die beiden Weiber neben mir auch einmal geschafft."

Erica wachte am folgenden Morgen auf, sie wusste, mittags würde es zurück gehen. Noch wusste sie nicht, wie sie ihrem Mann klarmachen sollte, dass sie mit ihrem Sohn schlafen wollte. Nicht nur in einem Bett, sondern mit echtem Sex.

Als Kelly nach dem leichten Frühstück soweit war, holte Ruth noch etwas aus ihrer Tasche. Und zwar einen Doppel-Penis, mit dem sie und Erica sich gegenseitig beglücken konnten.

Die beiden Mütter sahen zu, wie ihre Söhne ihre beste Freundin fickten. Kelly sah ihrem Sohn Cal, der mit seinem Schwanz in Kelly Möse steckte, verliebt an, Al rammte seinen Schwanz in Kellys Hintern und Peter konnte seien Schwanz in Kelly Mund und Kehle schieben.

Die beiden bei diesem Spektakel nicht beteiligten Frauen wiegten sich mit ihrem Gummifreund langsam zu einem kleinen Höhepunkt, dann sahen sie, wie Peter Kelly so viel in den Mund spritze, dass diese sich fast daran verschluckte.

Er fiel nach hinten und sah zu, wie Kelly ihren Höhepunkt hinausschrie.

Al löste sich von Kelly und legte sich neben das noch kopulierende Paar, Kelly und ihren Sohn Cal.

Peter sah, wie seine und Als Mutter ihren Höhepunkt hatten und wäre am liebsten noch einmal in seine Mutter gerutscht, doch er wusste, dass sie bald wieder losmussten.

Die vier räumten soweit auf, dass am Ende nur noch Cal und Kelly ins Bad geschickt werden musste. "Kein Sex, sonst kommt ihr nackt mit", sagte Erica, doch das hörten die beiden nicht.

Die Suite war einigermaßen aufgeräumt, die Bettwäsche abgezogen und bereitgelegt, als Cal mit seiner Mutter in der Hand aus dem Bad kam. Kelly sagte "Nachher im Auto", Ruth lachte und sagte "werdet ihr gefälligst die Finger voneinander lassen. Cal, du fährst, nach der Pause ist Kelly dran."

"Spielverderberin", meine Kelly und streifte sich ihr Kleid über, dann sah sie zu Cal und sagte "Wo bleibst du nur? Ich bin fertig angezogen."

"Bestimmt, das werde ich bei der Pause kontrollieren."

"Finger weg von der Fahrerin", sagte Erica.

Die Frauen hatten ihr Geld eingepackt und gingen mit ihren Rollkoffern zum Empfang, um die Schlüsselkarten zurückzugeben, die Jungen führen gleich ins Parkhaus. Cal fuhr, als alles eingeladen war, zur Einfahrt zum Hotel. Hier warteten sie auf ihre Mütter.

Al und Peter packten die Rollkoffer in den Wagend und die drei Mütter setzten sich auf die freien Plätze.

"Ihr glaubt es nicht, wir wollten grade gehen, da fragt uns doch ein Hotelgast, ob wir ihm für ein Wochenende zur Verfügung stehen würden. Er würde ein paar Freunde einladen. Sehen wir wie Nutten aus?"

"Ja, Mom", meinte Al, was ihn einen Schlag auf den Hinterkopf einbrachte. "Er wollte uns für ein Wochenende zusammen 1000 Dollar zahlen", sagte Kelly. Und Erica setzte hinzu "So billig sind wir nun wirklich nicht." Dann sagte sie "Fahr los, unsere Schlappschwänze warten."

Bei der zweiten Pause sagte Erica "Bevor wir losfahren, haben wir noch etwas abzuschließen.

Als wir euch gefragt hatten, ob ihr beim Bowling mitmacht, haben wir jedem von euch 1000 Dollar versprochen, wenn wir gewinnen. Hier ist nun das Geld." Und jede Mutter gab ihrem Sohn das Geld, mit dem er sie für das Wochenende gekauft hatte.

Ruth sagte "Nicht, dass das jetzt immer so ist. Wenn ihr uns noch einmal Geld für solch ein Wochenende gebt, behalten wir es, nicht Mädels?"

"Du sagst es."

Der Fahrer des letzten Abschnitts war Peter, er sah im Rückspiegel immer wieder eine Mutter oder ihren Sohn aufblitzen. Den Geräuschen nach waren die mit ihrem Vorhaben, die Bindungen in der Familie zu festigen, beschäftigt.

Erica saß neben Peter und hatte ihr Kleid so weit geöffnet, dass er ihren Körper sehen konnte, und wie sie sich mit ihrem Zeigefinger langsam einen runterholte. Sie sah immer wieder zu ihrem Sohn, gelegentlich musste sie ihn daran erinnern, dass er auf die Straße achten musste. Kurz bevor sie in ihre Heimatstadt fuhren, versprach sie ihm, dass sie in der Nacht bei ihm sein würde, und schloss dann ihr Kleid. "Peter, du musst dich konzentrieren."

Drei Monate später saßen die drei Mütter an einem Sonnabendvormittag am Pool. Ruth sagte "Ich bin im zweiten, und ihr?" Erica nickte, und Kelly sagte "Cal ist überglücklich. Paul ist ja schon vor drei Monaten in das Gästezimmer umgezogen. Ich glaube, er war ganz froh, dass ich ihn nicht mehr aufgefordert habe, mit mir zu schlafen."

"Mitch war schon vor unserer Rückkehr umgezogen. Er hat Peter kein einziges Mal schräg angesehen. Als er meinen Bauch gesehen hatte, meinte er nur 'Nun hast du deinen Willen, du Nutte'."

Ruth lag in der Liege zurückgelehnt, und strich sich über ihr Bäuchlein. "Ich musste die letzten Monate immer bei Al im Bett schlafen, das war schön, aber doch etwas eng. Erst als er meinen Babybauch gesehen hatte, zog er um. Aber er ist immer noch sauer." Sie sah zu ihren Freundinnen und führte fort "dabei konnte er vor einem Jahr schon nicht mehr. Er wurde weder hart, noch suppte vorne etwas raus. Und der Kerl ist sauer, dass ich einen im Bett habe, der mich fickt wie ein Stier?"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 6 Jahren
Super Story

ein herrliches Bowling- Match - ein herrliches Ende ==>> Die Meisterschaftsfeier-Orgie einfach wieder super beschrieben - hemmungslos, lüstern, total aufgeilend wie sich die "PAARE" den Sex-Gelüsten total hingeben --

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Attr. Mutter die man ficken mag Eine vernachlässigte Mutter wird missverständlich vom Sohn
Anything Goes! Spiel ohne Grenzen.
Die Erziehung 01 Wie wir die Familie meiner Braut erziehen.
Das Meisterwerk Wie ich mich an meinem Bruder und meiner Mutter rächte.
Mama's Knackarsch Teil 01 Mama's Knackarsch bringt Leben in die Familie.
Mehr Geschichten