Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bruder Hilf!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Um des lieben Friedens willens legte Hilde eine Hand auf Pennys Schulter.

"Würdest du etwa mit ihm bumsen wollen?", fragte Penny, die die fremde Hand ganz angenehm fand und sich schon wieder fragte, ob sie nicht doch lesbische Neigungen hatte.

"Klar, warum nicht?"

"Ich weiß nicht. Er ist so schüchtern."

"Wegen seiner Akne?"

"Ja, vermutlich. Und unerfahren."

"Das bin ich auch", lachte Hilde. "Das ist kein Grund."

"Aber er mag dich nicht."

"Das kann man ändern. Hoffe ich jedenfalls."

"Wie denn?", fragte Penny naiv, die sich irgendwie ihren Bruder auf Hilde nicht vorstellen mochte.

"So zum Beispiel", erwiderte Hilde und küsste Penny spontan auf den Mund.

Der kurze Schmatzer reichte, um Penny zurückzucken zu lassen.

"Das soll reichen?", zweifelte sie, sich den Mund abwischend.

Hilde nahm ihr die Reaktion nicht übel, im Gegenteil, innerlich grinste sie über Pennys Unerfahrenheit. Gut, sie hatte da auch nicht mehr vorzuweisen, ging die ganze Sache aber wesentlich forscher an.

"Natürlich nicht", antwortete sie, "ich zeig dir mal, wie ich mir das vorstelle."

Hildes Hand landete erneut auf Pennys Schulter, während ihr zweiter Schmatzer auf Pennys Mund in einen feuchten Zungenkuss mündete. Es dauerte eine Weile, bis Penny den Trick raus hatte, doch dann machte sie begeistert mit. Sie hatte nicht registriert, dass ihre Brustwarzen sich an denen Hildes rieben und ihr das Unterbewusstsein einen Streich spielte. Zwischen ihren Beinen hatte es angefangen zu kribbeln, eine körperliche Reaktion, die sie nur zu gut aus dunklen Abenden mit den Fingern unter der Bettdecke kannte.

"Meinst du, das würde bei deinem Bruder funktionieren?", fragte Hilde schließlich atemlos.

"Ich denke schon", grinste Penny zurück und wunderte sich über Hildes nächste Frage.

"Glaubst du, deren Brustwarzen sind auch so empfindlich?"

"Wessen?", wusste Penny erst nicht, was Hilde meinte.

"Na von den Kerlen. So wie bei uns."

Erst jetzt ging Penelope auf, was passiert war.

"Keine Ahnung", gab sie knallrot werdend zu.

"Wenn nicht, haben sie echt was verpasst", stellte Hilde mit Genugtuung fest. "Mir ist jedenfalls echt heiß geworden bei unserer Knutscherei. Dir etwa nicht?"

Dem neugierigen Blick hielt Penny nicht stand.

"Doch, schon", erwiderte sie matt.

"Lass mich mal an deine Titten. Ich will was ausprobieren", forderte Hilde.

"Bist du verrückt?", erwiderte Penny geschockt.

"Stell dich nicht so an. Ich bin schließlich auch ein Mädchen."

Was das jetzt damit zu tun haben sollte, dass ihr jemand an die Möpse wollte, erschloss sich Penny nicht so ganz.

"Ja schon, aber ..."

"Nun komm schon. Ich will dich ja nicht entjungfern, sondern nur was ausprobieren."

Während Penny ein zaghaftes "Das wäre ja noch schöner" murmelte, schob Hilde ihr einfach das Nachthemd hoch und ließ ihre Finger über Pennys erogene Zone gleiten.

"Wusste ich es doch!", triumphierte sie dann.

"Was?"

"Deine sind auch ganz steif. Wie meine Nippel."

"Aber das ist doch normal", zweifelte Penny am Geisteszustand ihrer Freundin.

"Sicher? Meine Mom hat immer gesagt, das kommt davon, wenn einem die Milch einschießt und ich aufpassen soll, nicht weich in der Birne zu werden."

Jetzt musste Penny doch herzhaft lachen.

"Entweder hat deine Mom keine Ahnung oder sie wollte dich verarschen."

"Glaubst du?"

"Klar. Das ist der gleiche Quatsch, der den Jungs eingeredet wird, damit sie nicht so viel an sich rumspielen."

"Woher weißt du das denn?"

"Keine Ahnung. Gelesen vielleicht. Und jetzt nimm deine Pfoten wieder weg."

"Stört es dich? Oder mach ich dich an?", grinste Hilde unverschämt, machte aber keine Anstalten Pennys Wunsch nachzukommen.

Im Gegenteil, statt dessen gab sie der überraschten Penny einen Kuss auf den steifen Nippel.

"Hey, was soll das?", beschwerte die sich prompt.

Statt zu antworten, zog sich Hilde ihr eigenes Nachthemd hoch und hielt Penny eine Brustwarze vor den Mund.

"Jetzt ich", forderte sie.

"Du bist bescheuert", klärte Penny sie auf, kam der Forderung aber dennoch lachend nach.

Irgendwie machte es ja Spaß und was sollte schon passieren? Auch als Hilde ihr die andere Brust küsste revanchierte sie sich naiv. Schließlich legte sich Hilde vorsichtig auf Penny, küsste sie und rieb ihre Brustwarzen an Pennys. Dann senkte sich plötzlich ihr Unterleib herab und sie begann ihre Scham auf Penelopes Scham zu reiben.

"Hey, was machst du?", fragte Penny schwach.

In ihrem Unterleib wurde gerade ein Feuer entfacht und sie fühlte sich nicht stark genug, dem Einhalt zu gebieten. Hilde machte da Sachen, die sich nicht gehörten, aber einfach nur schön waren. Sie schloss die Augen und genoss die Berührungen ihrer Freundin, die immer forscher wurde. Sie spürte, wie ihre Nippel erneut geküsst wurden, ja wie sie sogar daran saugte.

"Uuiih", rief Penelope, als sie einen kleinen Orgasmus verspürte.

Sie öffnete die Augen wieder und blickte in Hildes grinsendes Gesicht. Offensichtlich hatte sie gemerkt, was gerade passiert war. Doch Penny schämte sich nicht, wie sie es vielleicht noch vor wenigen Tagen getan hätte, im Gegenteil.

"Das war schön", flüsterte sie.

"Soll ich weitermachen?"

Penny hatte keine Ahnung, was Hilde vorhatte, aber das Ganze fühlte sich zu gut an, um hier einfach abzubrechen.

"Ja", hauchte sie daher.

Ihre Freundin glitt langsam auf ihrem Bauch herab, leckte über jede Stelle, stopfte ihre Zunge in Pennys Bauchnabel, gelangte schließlich an deren Scham. Mit den Fingern wühlte sie durch die Haare und dann glitt schließlich ein Finger in die feuchte Spalte.

"Mach die Beine breit", flüsterte Hilde und die scheue Penny gehorchte.

Hilde spreizte ihr die Schamlippen, streichelte sie ausgiebig, glitt über den Kitzler und wieder nach unten. Gerade, als sie sich neue Feuchtigkeit holte und überlegte, ob sie Penny die Muschi küssen sollte, sah sie, wie deren Finger sich plötzlich auf ihren Kitzler pressten, als wollte sie ihn versenken.

"Ja, ja, jaaaah", schrie Penny ihrer Freundin ins Ohr.

"Nicht so laut", mahnte Hilde, "sonst beschwert sich Olaf wieder."

Trotz ihres Orgasmus musste Penny lachen.

"Soll er doch."

Hilde kam hoch, legte eine Hand wieder auf Pennys Brüste, spreizte dabei einladend ihre Beine. Ihre Freundin verstand den Wink und während sie sich weiter küssten, spürte Hilde fremde Finger in die eigene Spalte gleiten. Sanft erforschten sie sie, umsorgten ihren Kitzler und spaltete ihre Schamlippen. Finger versorgten sich mit der Nässe vom Eingang und wanderten wieder über die harte Lustperle.

"Schön", stöhnte Hilde. "So schön. Mach langsam. Ich will noch nicht kommen."

Penny wurde erst jetzt bewusst, was sie da eigentlich tat. Sie streichelte nicht nur einen anderen Menschen, nein, sie war auf dem besten Wege ihrer Freundin einen Orgasmus zu bescheren. In den Schreck mischte sich Stolz und der Ehrgeiz, es ihr so gut wie möglich zu machen. Hilde sollte diese Erfahrung nie vergessen, genauso wenig, wie sie selbst.

Ihre Finger verließen Hildes Klitoris, wandten sich mehr den dicken Schamlippen zu, spielten mit den Haaren auf den äußeren Lippen, die immer mehr anschwollen und suchten sich wieder den Weg zur Nektarquelle. Mit der Fingerkuppe drang sie leicht ein, drückte der immer hektischer stöhnenden Hilde aufs Pipiloch und glitt hinunter in den Bereich zwischen Scheide und Anus. Hilde fing an zu bocken, suchte mit ihrem Becken nach Erlösung durch Pennys Hand.

"Wieso rasierst du dich eigentlich nicht mehr?", fragte Penny plötzlich.

"Für wen denn? Stell keine blöden Fragen, mach lieber weiter."

"Willst du etwa kommen?", legte Penny soviel Naivität in ihre Stimme, wie sie noch aufbringen konnte.

"Jaaa", stöhnte Hilde.

"Soll ich es dir besorgen?"

"Jaaa, verdammt! Mach endlich!"

Penny jedoch wollte Hildes Fantasie noch ein wenig ankurbeln.

"Willst du etwa auch mit meinem Bruder ficken?"

"Jaaa, ich will seinen verdammten Schwanz haben."

"Ja? Den dicken Schwanz meines Bruders, ja? In deiner nassen Jungmädchenmöse, ja? Seinen dicken, harten Männerschwanz? Das geht nicht, Hilde, er ist nicht da, ich bin es nur. Komm, lass dich von seiner Schwester verwöhnen."

Damit nahm sie eine Brust Hildes in den Mund, kreiste mit ihren Lippen über die Warze, saugte hart daran und entzündete dabei mit ihren Fingern zwischen Hildes Beinen ein Feuerwerk. Nicht ganz so laut wie beim letzten mal (auch Hilde war lernfähig) schrie die ihren Orgasmus heraus.

"Verdammte Scheiße", fluchte Hilde undamenhaft, als sie wieder zu Atem gekommen war.

"Hä?", fragte Penny verständnislos nach, die eigentlich eine andere Reaktion erwartet hatte.

"So hart bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Danke!"

Zufrieden mit ihrer Leistung legte sich grinsend Penny zurück. In den folgenden Wochen entdeckten die jungen Frauen die Freuden des Cunnilingus und entjungferten sich gegenseitig mit einer Banane. Nur mit Olaf kam Hilde effektiv nicht weiter. Er weigerte sich standhaft, sie auch nur anzusehen und übernachtete, wenn möglich, bei einem Freund, wenn Hilde sich angesagt hatte. Langsam bekamen die beiden den Eindruck, Olaf hätte das Ufer gewechselt.

Holland in Not

Hendrick fiel ihnen bei einer dieser beschissenen Halloween-Partys in die Arme. Über Stunden hatten sich Penelope und Hilde als blutrünstige Krankenschwestern verkleidet, nur um festzustellen das 50% der anderen Discomäuse auf die gleiche Idee gekommen waren. Die Getränke waren überteuert, die Musik zu laut und der Diskjockey stand kurz davor Prügel zu beziehen. Seiner Ansicht nach gehörten zu Halloween auch horrormäßig schlechte Lalla.

"Lass uns abhauen!", brüllte Penny Hilde ins Ohr, die mit Freuden zustimmte.

"Muss noch pissen!", schrie sie daher zurück und stiefelte zum Klo.

Penny schüttelte über Hildes Wortwahl einmal mehr den Kopf und wartete ergeben. Aus fünf Minuten wurden zehn, aus zehn fünfzehn. Sie wollte sich gerade auf den Weg machen, den Discjockey zu bitten eine Durchsage zu starten:

"Die kleine Hilde wird gebeten sich bei Ihrer Mama zu melden.",

da stürmte Hilde heran, einen blutverschmierten, leicht schwankenden jungen Arzt hinter sich her schleifend.

"Hab ihn auf dem Pisspott getroffen", erläuterte Hilde.

"Wieso auf dem Klo? Was macht der denn auf der Damentoilette?"

"Nicht bei uns. Ich war bei den Kerlen. Die Schlange bei uns war so lang, da hätte ich es gleich in die Schuhe laufen lassen können."

Der Arzt neben ihr grinste dümmlich, murmelte was von "Wie beim Bund!" und Penny fragte sich, ob sie jetzt zwei Übergeschnappte zu betreuen hätte. Etwas ratlos, wie es weitergehen sollte, suchte sie den Weg durch die schwitzende Menge zum Ausgang.

"Und jetzt?", fragte sie, endlich vor der Tür angekommen.

"Nächste Disco", schlug der Typ vor.

"Wie heißt du eigentlich?", fragte Penny statt einer Antwort.

"Hendrick."

"Ach du Scheiße", entfuhr es Hilde. "Ein Kääskopp!"

Hendrick sammelte erste Pluspunkte, indem er es ihr nicht übel nahm.

"Oranje ole!", brüllte er satt dessen. "Und wir haben den besten Stoff!"

"Haste was bei?", wollte Hilde in bestem Hochdeutsch wissen.

"Na klar."

"Warum gehen wir dann nicht zu dir?", lud Hilde sich selbst ein.

"Geht nicht. Meine Kumpels und ich sind mit dem Wohnwagen da und ich hab keinen Schlüssel."

"Was sonst?", brummte Hilde, als Penny sich einmischte.

"Was hast du vor? Du willst doch nicht etwa sein Zeug rauchen? Du weißt doch gar nicht, was er da untergemischt hat."

"Nur beste Ware, ehrlich", erwiderte Hendrick entrüstet.

"Vergesst es", bestimmte Penny, "ich lade euch ins Sonnenschein ein."

Das Sonnensschein war zwar mehr für die Generation vor Hilde und Penny, doch hier gefiel es den dreien schon etwas besser. Penny war 60 Euro Eintritt losgeworden und die ergatterten Wertmarken wurden nach und nach in Alkohol investiert. Hendrick entpuppte sich als leidlich guter Tänzer, der seine Gunst gerecht zwischen beiden aufteilte. Was anderes blieb ihm auch nicht übrig, da Hilde seine Tendenz zu Penelope geschickt unterlief, indem sie ihn jedes Mal, wenn er ihre Freundin auffordern wollte, am Arm packte und zur Tanzfläche schleifte.

Zu Beginn schmunzelte Penny noch über Hildes Gehabe, doch im Laufe der Nacht wurde sie zunehmend sauer. Sie hatte sich ein wenig in den verkleideten Arzt verguckt und hätte gerne die Nacht mit ihm verbracht. Und das betrachtete sie als ihr gutes Recht, hatte sie doch mit Hilde keine feste Beziehung (so war es jedenfalls ausgemacht) und auch noch den Eintritt bezahlt. Die zwei amüsierten sich hier auf ihre Kosten.

Da blieb nur eins: die Flucht nach vorn. Beim nächsten Titel forderte sie Hendrick zum Tanz und fragte ihn direkt:

"Hast du Lust noch mit zu mir zu kommen?"

Hendrick sah alle seine Träume erfüllt und nickte eifrig. Der anschließende Kuss war ein taktischer Fehler, der Hilde darauf aufmerksam machte, dass da etwas im Gange war. Prompt ließ sie sich nicht abschütteln, als Penelope zum Aufbruch blies. Hendrick fühlte sich im Taxi sichtlich wohl zwischen den beiden Grazien und hatte nichts gegen eine kleine Zugabe einzuwenden. Typisch Mann war seine Devise: Was geht über einen guten Fick mit einer Frau?

Richtig!

Ein noch besserer Fick mit zwei Frauen!

Penny war klar, dass sie Hilde nicht los wurde, wollte sie nicht die Freundschaft riskieren. Da würde sie vermutlich teilen müssen. Sie hoffte nur, das Hendrick potent genug für sie beide war. Zu Hause angekommen ging sie zuerst ins Bad, um sich frisch zu machen und wunderte sich kein bisschen, dass Hendricks Pfoten in Hildes Bluse steckten, als sie wieder herauskam.

"Musst du dich nicht auch frisch machen?", fragte sie Hilde mit erzwungener Freundlichkeit.

Die streckte ihr die Zunge raus, verschwand aber murrend. Penny verlor keine Zeit. Ihre Zunge in Hendricks Hals steckend, versuchte sie mit einer Hand seinen Hosenstall zu öffnen. Auch wenn sie noch nie einen Schwanz an sich herangelassen hatte, hier war keine Zeit zu verlieren. Scheiß auf die Romantik, zumal sie ja durch ihr Verhältnis mit Hilde schon einiges an Erfahrung vorweisen konnte. So grundsätzlich verschieden zu einer Banane konnte ein Männerschwanz jetzt auch nicht sein. Außer der Essbarkeit, vielleicht. Und das sich die Pelle nicht komplett abziehen ließ.

Auf Basis einer Grundschulung durch verschiedene Homepages rief sie ihr Fachwissen über die Grundzüge der zwischenmenschlichen Beziehungen ab:

1. Das schlappe Anhängsel steif bekommen.

Aufgrund eines etwas heftigen Geruchs nach alten Fischstäbchen nahm sie vom Einsatz ihrer Lippen, wie sie es eigentlich vorgehabt hatte, wieder Abstand. Ihre Hand musste reichen. Sollte Hilde sich doch den Magen verderben, wenn sie schnell genug zurückkam.

2. Möse nass machen.

Kein Problem. Erstens war sie rattig und scharf auf einen Schwanz und zweitens hatte sie vorsichtshalber noch mit der Gleitcreme nachgeholfen, die sonst für den Bananenmissbrauch reserviert war.

3. Den Schniedel vorsichtig in die vorgesehene Öffnung einführen und sich dabei keine Härchen ausreißen.

Penny zog Hendrick noch schnell die Jeans aus und war gerade im Begriff ihren Oberkörper auf seine steil in die Höhe ragende Lanze abzusenken, als Hilde wieder hereinkam. Nackt, mit ihren Klamotten auf dem Arm.

"Oh, ihr habt schon ohne mich angefangen", kommentierte sie nur, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. "Wieso riecht es hier nach vergammeltem Hering?"

Suchend sah sie sich um, schmiss dann ihre Klamotten einfach in die Ecke, kletterte auf Hendrick und setzte sich auf sein Gesicht, ganz so, wie sie es von ihren Erfahrungen mit Penny gewohnt war.

Hendrick fühlte sich wie im siebten Mösenhimmel und ließ seiner Zunge freien Lauf. Da seine Arme eingeklemmt waren, versuchte er die Muschilippen mit seiner Zunge zu öffnen und da ihm das auch im zehnten Versuch nicht gelang, half Hilde aus reinem Eigeninteresse nach. Penny hatte sich derweil seinen Schweif einverleibt und hatte plötzlich verstanden, warum ein männliches Glied Möhrchen und nicht Gurke hieß. Trotzdem machte sie ihre Sache nach Hendricks Meinung recht ordentlich. Sie war nicht zu schnell und nicht zu langsam, nutzte dabei seine volle Länge, ohne das er auch nur einmal rausflutschte. Hilde bot ihm währenddessen eine fantastische Aussicht auf frische Mädchenpflaume, sodass für ihn die Nacht nicht besser zu Ende gehen konnte. Hinzu kam, dass die rosa Spalte vor ihm mit den dicken Schamlippen nicht nur geil aussah, sie schmeckte auch noch gut.

Penny genoss gleichfalls das ungewohnte Gefühl eines warmen Liebesknochens in ihrem Unterleib. Zuerst wunderte sie sich über das komische Geräusch, als würde jemand mit nassen Füßen in Matsche treten, dann merkte sie, dass der Rhythmus mit ihrem Gehopse übereinstimmte. Grinsend registrierte sie, dass es ihre Möse war, die diese unmöglichen Laute verursachte. Sie streichelte sich ihre Brüste und als Hilde ihr an ihre kleine Dienerin der Lust fasste, wusste sie, dass sie in wenigen Augenblicken kommen würde.

Nur Hilde war noch nicht so recht zufrieden. Zum einen konnte Penny besser Muschilecken - wahre Liebe gibt es halt nur unter Frauen - zum anderen wollte sie ebenfalls so schnell wie möglich diesen verdammten Schwengel drin haben. Doch zu ihrer Enttäuschung stöhnten die beiden anderen plötzlich nacheinander auf, wobei Penny den Anfang machte. Schweißgebadet zeigte sie Hilde ihr Orgasmusgesicht, geil und überhaupt nicht die reservierte Penelope, die sie sonst immer markierte. Hilde liebte dieses Gesicht, zeigte es doch, dass sie wieder einmal mit Erfolg ihrer Freundin etwas Gutes getan hatte.

Doch dann stöhnte unter ihr auch Hendrick laut auf und aus Pennys Muschis drang weißer Schleim. So eine Gemeinheit! Wo sie doch auch noch Hoppehoppereiter spielen wollte. Frustriert löste sie sich von Hendricks Mund, ihn verständnislos zurücklassend. Er war sich sicher, dass Hilde noch nicht gekommen war und die haute einfach ab? Was war das denn für eine?

Auch Penny wunderte sich, doch ein Blick in Hildes Gesicht reichte und sie wusste, was los war. Dafür kannten sich die beiden jetzt lange genug. Penelope machte kurzen Prozess.

"Komm her", forderte sie die verdutzte Hilde auf und schmiss sie einfach aufs Kreuz.

"Halt sie fest", rief sie Hendrick zu, der zwar nichts begriff, aber dennoch schnell Hildes Arme fand und sich auf sie kniete.

Sein Lederbeutel baumelte in Hildes Gesicht und er hoffte, dass sie jetzt nicht zubiss. Penny hatte es sich derweil zwischen Hildes Schenkeln bequem gemacht und setzte Hendricks Bemühungen fort. Natürlich kannte sie Hildes Bedürfnisse besser und nach wenigen Minuten war auch die zu ihrem Recht gekommen und hatte dies laut stöhnend kundgetan.

"Hat dir die Vorstellung gefallen?", fragte Penny danach Hendrick sarkastisch, sich dabei den Mund abwischend.

Hendrick nickte beeindruckt. Aus seinem Schwanz quoll ein letzter Spermatropfen, den er heimlich in Hildes Frisur wischte.

"Dann kannst du meine Freundin ja jetzt wieder freigeben."

"Ach so. Ja. Natürlich", stotterte er und verschwand im Bad.

"Das war trotzdem unfair", beschwerte sich Hilde leise, als er weg war.

"Ich weiß", versuchte Penny ihre Freundin zu beruhigen, "aber was blieb mir anderes übrig? Du hättest ihn sonst zuschanden geritten."

"So hast du es getan", maulte Hilde weiter, "und ich war so geil. Du hättest mir ja wenigstens noch etwas übrig lassen können."

"Vielleicht kann er ja noch mal?", sinnierte Penny.

Hildes Augen begannen zu leuchten.

"Meinst du?"

"Das haben wir doch oft genug gesehen."

"Du meinst in diesen dänischen Kulturfilmen? Das ist doch eh alles geschwindelt."

"Ja, schon, aber einmal wird ja wohl noch drin sein."

Obwohl - wenn Penny sich das so richtig überlegte, dann hätte sie dieses eine Mal dann auch lieber wieder selbst genossen. Hendrick mit hierher zu nehmen war ihre Idee gewesen. Auch wenn Hilde ihn aufgerissen hatte, sollte sie doch zusehen, wo sie blieb! Sie konnte ja nach nebenan gehen und Olaf vögeln! Olaf? Mensch, der war ja auch noch da! Sie hatte eine Idee - entschlossen stiefelte sie aus dem Raum.