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Bruder Hilf!

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"Hey, wo willst du hin?", rief Hilde ihr hinterher, wurde aber keiner Antwort gewürdigt.

Bruder hilf!

"Du musst mir helfen", rief Penelope im Zimmer ihres Bruders, nachdem sie ohne anzuklopfen die Tür aufgerissen hatte.

Olaf saß an seinem Schreibtisch und schloss gerade ein Fenster seines Computers, auf dem Penny nackte Weiber zu sehen glaubte. Sie hielt sich einen Arm vor die Brüste und eine Hand vor die Scham.

"So nackt wie du bist, kann das nur eins bedeuten", flachste er, "du hast nichts anzuziehen und willst dir was ausleihen."

Gott sei Dank hatte er sie kommen hören und noch schnell seinen Harten verstaut. Er hatte sie seit Jahren nicht mehr unbekleidet gesehen und wunderte sich, welch tolle Figur sie inzwischen bekommen hatte. Die goldenen Haare über den Schultern, (Blick nach unten) die langen Beine (Augen wieder hoch), das erhitzte Gesicht (die hatte wohl gerade ihren Spaß gehabt, oder?). Ihre Brüste mussten erste Sahne sein, nach dem was da herausschaute und ...

"Glotz nicht so, Blödmann. Ich hab 'nen Kerl da drüben ..."

"Schön für dich, aber was soll ich denn dabei? Brauchst du Hilfe? Ist er Bi?"

"Kannst du mal die Klappe halten? Ich wusste gar nicht, dass du auf Kerle stehst. Seit wann bist du denn schwul?", grinste sie dann, wurde aber sofort wieder ernst. "Nein, das Problem ist, Hilde ist auch da."

Olafs Gesicht verschloss sich augenblicklich. Selbst der Inhalt seiner Hose, der beim Anblick seiner Schwester überhaupt nicht eingesehen hatte, dass die Beule peinlich war, schrumpfte rapide auf Normalmaß.

"Welch ein Horror", murmelte er.

"Jetzt komm, mach nicht so ein Gesicht. Sie will unbedingt mitmachen, so geil wie sie gerade ist, aber ich hab keine Lust zu teilen. Ich will Hendrick für mich alleine."

"Ich dachte, Hilde ist deine beste Freundin? Da teilt man doch alles", grinste Olaf frech.

"Aber doch keine Kerle! Komm schon, gib dir einen Ruck. Ich weiß, dass du auf Hilde scharf bist."

"Sag mal spinnst du? Was reimst du dir denn da für einen Quatsch zusammen?", fragte er verblüfft.

Das konnte sie nicht wissen. Er hatte sich damals in Hilde verknallt, als Penny mit ihr ankam, ja, die dralle Figur und die freche Schnauze gefielen ihm, aber dann hatte sie ihn als Streuselkuchen verunglimpft. So etwas ließ sich kein Mann gefallen. Und dann fing die Geschichte zwischen Hilde und Penny so richtig an und er hatte sie für eine blöde Lesbe gehalten. Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, er hätte seiner Schwester nie die Frau ausgespannt. Gut, in seinen Träumen hatte er auch schon mal Sex mit Hilde, während Penny zuschaute, aber dabei kam er sich selbst schizophren vor.

"Meinst du, ich hab mir keine Gedanken gemacht, warum du immer abhaust, wenn Hilde kommt? Zuerst dachte ich, du kannst sie wirklich nicht leiden, aber du müsstest mal deine schmachtenden Blicke sehen, wenn du ihr doch mal begegnet bist."

"Ich schmachte nicht", behauptete er, "vor allem nicht nach der fetten Hilde."

Das musste jetzt sein. Wenn er ein Streuselkuchen war, dann war sie fett, verdammt noch mal.

"Hilde ist nicht fett", verteidigte Penny sie prompt, "höchstens stabil gebaut. Jetzt komm endlich. Ich friere langsam, wenn ich hier noch weiter blöd herumstehe. Und was sollen die anderen denken?"

Letzteres machte ihr weniger Probleme, als die Sorge, was die beiden wohl in der Zwischenzeit anstellen würden. Doch zu ihrem Glück hatten die beiden die Plätze getauscht: Hendrick war alleine im Raum und Hilde zur Toilette, als Penny mit ihrem Bruder am langen Arm angerauscht kam.

"Hendrick, das ist mein Bruder Olaf, Olaf, darf ich vorstellen, Hendrick, ein, äh, Bekannter aus der Disco."

Die Vorstellung lief etwas förmlich ab, wenn man bedenkt, das der Niederländer ohne Klamotten auf der Couch saß. Olaf kam sich ziemlich overdressed vor, besonders als auch noch Hilde unbekleidet in den Raum stürmte.

"Du, bei Olaf steht die Tür auf, aber da ... ach hier bist du", rief sie verwundert.

Sie machte keinerlei Anstalten ihre Blößen zu bedecken und Olaf musste zugeben, dass Hilde besser aussah, als er sich in seinen Fantasien ausgemalt hatte. Natürlich hatte sie nicht Pennys Modellmaße, aber die dicken Titten und der dichte rote Busch gefielen ihm sogar besser. Diese rasierten Jungmädchenmösen, bei denen man sofort alles erkennen kann, waren einfach langweilig. So eine Blüte, die man nach und nach entblätterte, war doch viel interessanter.

"Ja, ich hatte Olaf um Unterstützung gebeten, damit der arme Hendrick sich nicht ganz verausgaben muss", gab Penny unumwunden zu.

"Willst du mich jetzt etwa mit Olaf verkuppeln?", fragte Hilde ärgerlich.

Die Aussicht an Olaf abgeschoben zu werden ließen sie einen Arm vor ihre Brüste und die andere Hand vor ihre Scham heben. Wieso hatte sie das eigentlich nicht gleich getan?

"Mit wem denn sonst? Ich kann ja schlecht mit meinem Bruder ins Bett gehen, nur damit du mit Hendrick vögeln kannst."

"Och wegen mir ...", fing Hendrick an.

Offensichtlich wäre die Konstellation für ihn durchaus akzeptabel gewesen.

"Das hast du dir ja fein ausgedacht", fauchte Hilde erbost zurück.

Ihre Deckung vergessend, stemmte sie beide Arme in die Hüften.

"Nun warte doch mal!", mischte sich Olaf grinsend ein. "Wir müssen ja nicht gleich vögeln."

"Ach, ich bin dir wohl nicht gut genug?", war Hilde kaum noch zu beruhigen.

"Das hab ich nicht gesagt!"

"Nein, er hat gesagt, dass er scharf auf dich ist", behauptete Penny einfach, den roten Kopf Olafs ignorierend. "Und ich weiß von dir, dass du ihn auch nicht von der Bettkante schubsen würdest. Also was soll der Krach?"

"Du bist eine gemeine Petze", fluchte Hilde, sich langsam wieder beruhigend.

Schnell ging sie in Gedanken ihre Optionen durch. Anziehen und abhauen, wäre die eine Möglichkeit. Die schlechteste, gab sie zu, denn sie mündete unweigerlich in ermüdender Masturbation.

Penny KO-hauen und Hendrick vergewaltigen die zweite. Das hätte den Vorteil, dass Olaf der Depp eventuell als zweiter Bock ebenso zur Verfügung stand. Aber das konnte sie ihrer Freundin nicht antun.

Andererseits hatte Penny ja recht. Olaf war zwar ein Pickelmonster, sah aber sonst gar nicht mal so übel aus. Wenn er jetzt noch genauso viel in der Hose hatte, wie Hendrick ...

"Petze", wiederholte sie ratlos.

"Stimmt", gab Penny freimütig zu. "Und eine hinterhältige Kupplerin dazu. Wenn ihr beide uns jetzt entschuldigen würdet?"

Unverblümt setzte sich Penelope auf Hendricks Schoß und schlang die Arme um seinen Nacken. Ohne sich um die anderen zu kümmern, schob sie ihre Zunge in Hendricks Mund und fing an, ihn hemmungslos zu knutschen. Mit offenen Mündern starrten die anderen beiden sie an. Penny ließ sich nicht stören, sondern begann ihre Hand über Hendricks Brustpelz langsam nach unten gleiten zu lassen. Als sie seine Rute gekonnt umschloss und anfing ihn zu reiben, drehte sie sich um und fragte mit treuherzigem Augenaufschlag:

"Ach, seid ihr immer noch da? Wolltet ihr nicht zu Olaf aufs Zimmer gehen?"

Dabei rutschte sie von Hendricks Schoß und kniete sich zwischen seine Beine. Gekonnt nahm sie dessen Stange zwischen ihre Lippen und ließ die Zunge über die Eichel gleiten. Es schien sie absolut nicht zu stören, dass ihr Bruder und ihre Freundin ihr beim Blasen zusahen.

Hilde schaute zweifelnd zwischen Penny und ihrem Bruder hin und her. Aber auch Olaf machte nicht den Eindruck, als sei ihm die Situation peinlich. Dafür grinste er sie zu offen an.

"Was grinst du so?", fragte sie daher, immer noch halb verärgert.

"Soll ich etwa nicht grinsen? Bei dem Anblick? Welcher Bruder kann schon seiner geilen Schwester beim Blasen zusehen?"

"Und?", fragte Hilde leicht pikiert, weil sie keinerlei Beachtung fand, obwohl sie völlig unbekleidet neben Olaf stand. "Macht dich das an?"

"Dich etwa nicht?"

"Nein", behauptete sie spontan, um sich direkt zu korrigieren. "Na ja, etwas."

"Bist du nicht eifersüchtig?"

"Warum sollte ich?"

"Weil sie schließlich deine Freundin ist."

"Na und? Das war eh nur eine Notlösung. Wir haben uns keine Treue geschworen und immer gesagt, wenn mal ein Kerl kommt ..."

"Könnt ihr mal aufhören zu quatschen und verschwinden?", mischte Penny sich mit vollem Mund ein.

"Komm, wir gehen zu mir", forderte Olaf unromantisch.

"Was bleibt uns sonst übrig? Hier sind wir ja wohl überflüssig", resignierte Hilde und griff nach ihren Klamotten.

In Olafs Zimmer begann sie sich wieder anzuziehen und hatte den Slip schon an, als Olaf sich meldete.

"Warte", sagte er so leise, dass sie ihn kaum verstand.

"Was ist?", fragte Hilde und griff nach ihrem BH.

Olaf räusperte sich und erläuterte etwas klarer:

"Was hast du vor? Ein Taxi bekommst du heute eh nicht, nicht bei dem, was da draußen in der Stadt los ist. Du wirst schon hier schlafen müssen und da willst du doch nicht in deinen ganzen Klamotten ..."

Olaf wusste nicht mehr weiter. Verdammt! Wieso musste die blöde Kuh auch so scharf aussehen?

"Und wo soll ich hier schlafen?", sah Hilde sich um und schloss ihren BH. "In deinem Bett etwa?"

"Wo sonst? Ich rücke auch zur Seite."

Hilde sah ihn skeptisch an. Der letzte Bus war eh lange abgefahren und mit dem Taxi hatte er recht. Auch wenn dieses Pickelgesicht keine Anstalten machte, mit ihr bumsen zu wollen, ein Bett brauchte sie trotzdem.

"Gut", brummte sie, "aber wehe, du schnarchst."

Damit mummelte sie sich in seine Bettdecke ein und sah Olaf an, der unschlüssig herumstand.

"Was ist?", fragte sie. "Willst du nicht in Dein Bett?"

"Doch, doch", murmelte er verlegen und begann sich bis auf seine Unterhose auszuziehen.

Vorsichtig krabbelte er neben Hilde unter die Decke, möglichst jede Berührung vermeidend.

"Gute Nacht", küsste ihn Hilde dafür grinsend auf die Stirn.

Dann drehte sie ihm den Rücken zu und rückte dabei etwas näher an ihn heran. Wenn Olaf nicht aus dem Bett fallen wollte, musste er sich in Löffelchenstellung an sie schmiegen. Das hatte allerdings zwei Probleme für ihn parat: Wohin mit seiner Hand und vor allem, wohin mit seinem Schwanz, der immer größer wurde?

"Was ist?", fragte Hilde schadenfroh, die genau gemerkt hatte, was los war.

"Vielleicht sollte ich auf dem Boden schlafen?"

"Ja, warum nicht?"

"Ich hab aber keine zweite Bettdecke."

"Dann nicht."

Sie rutschte unauffällig noch näher an ihn heran, aber nicht unauffällig genug.

"Hey, mach Platz."

"Geht nicht."

"Gut, aber beschwere dich nicht, ich hätte dich sexuell belästigt."

Damit rückte Olaf so eng wie möglich an Hilde, presste ihr seinen Harten zwischen die Hinterbacken und hielt sich knapp unter ihren Brüsten fest.

"Warum sollte ich mich beschweren? Es ist doch noch gar nichts passiert."

"Was soll das denn heißen?"

"Das, was ich sage. Du belästigt mich nicht."

Verdammt, musste sie diesem schüchternen Jüngling denn alles sagen? Konnte er sich nicht denken, dass sie geil war? Sie war gekommen, um mit Hendrick zu vögeln, und jetzt lag sie hier bei ihm im Bett. War der so blöd? Warum ergriff er nicht die Gelegenheit?

Ihre Hand presste sich zwischen sie beide und suchte seinen Schwanz.

"So sieht Belästigung aus", erklärte sie. "Willst du mich jetzt anzeigen?"

"Ich glaube nicht", erwiderte Olaf. "Jedenfalls noch nicht. Es ist ja noch nichts passiert, wie du so schön gesagt hast."

"Willst du das nicht endlich ändern?"

Doch anstatt ihre Brüste zu kraulen, wie sie erwartet hatte, kletterte Olaf aus dem Bett.

"Dreh dich um", befahl er und zog sich dabei den Slip aus.

Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, stellte er sich vor Hilde und hielt ihr seinen Lutscher ins Gesicht. Hilde war sich nicht sicher, ob das nun frech oder unerfahren war, aber für eine Diskussion darüber war es definitiv der falsche Zeitpunkt. Sanft glitten ihre Lippen über seine Eichel, doch statt sich von ihr einen blasen zu lassen, worauf sie sich eingestellt hatte, fing Olaf an, sie vorsichtig in den Mund zu ficken.

Hilde hielt verblüfft still, erst recht, als sie merkte, dass Olaf sich bemühte an ihre Mitte zu kommen, sich wie ein Fragezeichen krümmte, bis seine Finger über ihre Klit glitten. Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Einerseits fühlte sie sich benutzt, ihren Mund missbraucht. Sie würde ihm ja gerne einen blasen, aber in den Mund gefickt zu werden war da schon etwas anderes ... aber andererseits war es trotzdem geil. Verdammt!

'Und schließlich bemüht er sich ja auch um mein Wohlbefinden', überlegte sie dann und versuchte dabei ihre Zunge besser ins Spiel zu bringen. Einerseits um ihn etwas zurückzudrängen, andererseits um ihm zu zeigen, was eine aktive Zunge so alles kann.

Olafs Lieblingspornos handelten zwar von Deep Throat, aber da er von Penny wusste, das Hilde ebenfalls unerfahren war, bleib er vorsichtig. Zudem wollte er auch noch nicht abspritzen, sondern erst Hildes Möse näher kennenlernen. Als er merkte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde, entzog er Hilde ihren Lutscher und kniete sich stattdessen zwischen deren Schenkel.

Seine Hände glitten über ihre Oberschenkel aufwärts, und ohne sich großartig mit Vorspiel aufzuhalten, griffen seine Finger in dem roten Vlies nach ihren Schamlippen. Er zog sie sanft auseinander und leckte über ihren Schwellkörper. Ein wohliges "Mmmmh" dankte es ihm. Er saugte kurz an ihrem Eingang, ihre Feuchtigkeit in sich aufnehmend. Dann glitt er mit dem Daumen in sie hinein und fickte sie kurz.

Ohne Vorwarnung ersetzte er den Daumen durch zwei Finger und steckte ihr den feuchten Daumen in den Arsch.

"Hey!", protestierte Hilde kurz, ließ sich dann die Behandlung aber gefallen. Es war zwar nicht angenehm (noch nicht?), aber auch nicht so unangenehm, wie sie befürchtet hatte. Im Gegenteil, wenn Olaf so weitermachte, würde sie gleich das Haus zusammen schreien. Doch Olaf machte nicht so weiter. Statt dessen setzte er noch einen drauf und saugte an ihrer Klitoris. Seine Lippen schlossen sich um ihre Perle, seine Zunge tupfte nur zart an der Knospe und ...

Hilde schrie. Von wegen Orgasmus, das hier war besser. Sie zuckte, bebte, krampfte, presste sich selbst Olafs Hand und Mund entgegen nur um verzweifelt von ihm wegzuwollen. Doch Olaf ließ sie nicht. Er fickte weiter ihren Hintern, ihre Möse, leckte sie fest und heftig bis Hilde nur noch wimmerte.

"Aufhören! Ich kann nicht mehr!"

Jemand riss die Tür auf.

"Was ist denn hier los?", rief Penny und schaute sich mit Panik in den Augen um.

Wo war das Untier, dass Hilde fraß?

"Sorry, haben wir euch geweckt?", fragte ihr Bruder unschuldig.

"Ich hätte es mir denken können", seufzte Penelope. "Hilde, kannst du nicht ein bisschen leiser sein?"

Bevor die arme Hilde antworten konnte, schloss sie die Tür von außen.

"Du hast es gehört", gab Olaf seiner Schwester recht, "bevor die Bullen kommen und uns wegen unzüchtiger Handlungen verhaften."

"Unzüchtige Handlung ist gut. Was hattest du überhaupt in meinem Hintern zu suchen?"

"Ich hab mal gelesen, Rothaarige stehen auf Analverkehr."

"Olaf, du bist bescheuert", erwiderte Hilde voller Überzeugung.

Doch Olaf war noch nicht gekommen und hatte keine Lust auf längere Diskussionen über seinen Geisteszustand. Lieber wollte er Hilde seinen Dödel zwischen die Beine stecken. Er schob sich auf sie und drückte ihren Oberkörper nach hinten. Hilde dagegen hielt grinsend die Beine fest geschlossen.

"Ich hab mal gelesen, ohne die drei berühmten Worte läuft da nichts", gab sie Kontra.

"Ich will bumsen!"

"Okay, akzeptiert."

Sie spreizte die Schenkel und zog vorsichtshalber ihre Schamlippen auseinander. Bei stürmischen jungen Männern konnte man nie wissen. Doch Olaf fand sein Ziel ohne GPS. Kaum in der Höhle seines Vertrauens angekommen, stockte er.

"Nimmst Du die Pille?"

"Lass mal überlegen", foppte sie ihn.

"Also ja."

Damit begann er Hilde mit langen Stößen durchzuziehen, eine Hand zum Abstützen auf dem Bett, die andere an ihren Brüsten. Hilde fing gerade an, den Eindringling zu genießen, da stöhnte Olaf auch schon auf und ergoss sich in ihre warme Spalte.

'Schade', dachte sie und schloss blitzschnell ihre Beine um seine Hüften, als sie merkte, dass er abhauen wollte.

"Hey, so nicht!", beschwerte sie sich. "Mich erst abfüllen und dann die Flucht ergreifen! Hier geblieben, jetzt wird erst geschmust!"

Olaf bleib nichts anderes übrig, als sich in sein Schicksal zu fügen, und so unangenehm war es ja auch nicht. Er lag weich, warm, konnte knutschen, ein Paar hübsche Möpse bearbeiten und spürte so langsam seine Lebensgeister wieder zurückkehren.

Auch Hilde fühlte sich ausgesprochen wohl unter Olaf. Gut, seine Akne strahlte sie an, aber sonst war er ganz in Ordnung. Küssen konnte er, seine Hände auf ihren Brüsten waren mehr als angenehm, sein After Shave roch gut und zwischen ihren Beinen in ihrer Möse ...

'In meiner Möse?! Verdammt! Der hat mich gefickt und mir ist noch nicht mal aufgefallen, dass es mein erster Kerl war!'

Sie lachte laut auf.

"Was ist los?", fragte Olaf irritiert.

"Nichts", log Hilde.

Dass sie mit Penny schon ungefähr eine Kiste Bananen durchgevögelt hatte, musste Olaf nicht wissen. Was ging es ihn an, dass ihr Sexualleben bisher ziemlich vegan gewesen war?

"Aber du hast doch was?", gab Olaf nicht auf.

"Nein, schon gut, mach weiter."

Diese Art Ablenkung funktioniert immer. Auch bei Olaf.

Der rieb sein Schamhaar an ihrem, wartete auf Rückmeldung seines kleines Olafs, 'Hallo, kannst loslegen, bin bereit'. Als genügend Blut vom Hirn in seinen Appendix geflossen war, schaltete er um auf Instinktmodus. Mit kraftvollen Stößen glitt er in Hilde ein und aus, nagelte sie auf das Bettlaken, sah die aufkommende Lust in Hildes Augen, die ihm mit ebenso kraftvollen Beckenstößen entgegenkam.

Zu Beginn gab es noch die typischen Kommunikationsprobleme, Olaf war schneller wieder draußen als drinnen und musste wieder einfädeln. Doch schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und Hildes Lustschreie halten durch die Wohnung. Olaf machte das einzig Richtige und verschloss ihren Mund mit seinem, kraulte dabei weiter ihre Brüste.

"Lass mich nach oben", murrte Hilde, die kaum noch Luft bekam.

"Nur, wenn du nicht so schreist", sorgte sich Olaf.

"Ja, ja, schon gut."

Hilde sah selbst ein, dass sie nicht für die Aufklärung der Nachbarskinder zuständig war, aber mach mal was dagegen, wenn der Gaul mit dir durchgeht! Sie führte sich Olafs Mast ein, ritt mit einer Hand an der Klit und der anderen vor dem Mund. Anfangs blieb Olaf fast unbeteiligt liegen, überließ ihr die Führung und bewegte sein Becken nur minimal. Wie auf Kommando wechselten sie die Aktiv/Passiv-Rolle: Hilde blieb in halbhoher Stellung wie eine stecken gebliebene Seilbahn und Olaf versuchte von unten die armen Passagiere zu befreien, indem er seine Leiter bis zum Muttermund hineinstieß.

"Ja, so, besorg's mir, ja, gut, soooo", kommentierte Hilde gedämpft aber immer noch laut genug, dass Penny erneut vorbeischaute, um zu sehen, was los war. Kopfschüttelnd ging sie wieder, ohne bemerkt worden zu sein. Sie sah nicht mehr, wie Hilde sich erschöpft zur Seite fallen ließ und Olaf von hinten in sie hinein stieß und ihr den nächsten Orgasmus bescherte.

"Aaaaarrrgh!"

Es hörte sich an, als würde Hilde das Kissen verschlingen und so wundert es nicht, dass Olaf fragte:

"Lebst du noch?", als Hilde jede Bewegung einstellte und wie tot liegen blieb.

"Weiß nicht."

Stöhnend rappelte sie sich auf und legte ihren Kopf auf Olafs Oberschenkel. Mit der Zunge leckte sie schwer atmend über Olafs Sack, ihm dabei sanft die Stange reibend. Schmunzelnd sah Olaf ihr zu.

"Grins nicht so, Blödmann", beschwerte sich Hilde, leckte aber dennoch über die Unterseite seiner Möhre Richtung Spitze.

Wie ein Eis umspielte ihre Zunge minutenlang seine Eichel und als ihr Mund sich über seine Penisspitze stülpte, schloss Olaf seine Augen und stöhnte laut auf. Sein Sperma schoss in ihren Mund und Hilde ließ die Eruption wieder hinauslaufen. Weiße Schleimspuren liefen an Olafs Mast herunter und fingen sich in seinen Schamhaaren.