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Camilla (ILLUSTRIERT)

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„Hallo, Herr Linden", sagte sie.

„Hallo", entgegnete er sehr knapp. „Was gibt's?"

Er war paralysiert. Die noch eben verspürte Euphorie war wie weggewischt und seine Hände begannen wieder zu schwitzen. Er wusste nicht, was er tun sollte und war wie angewurzelt stehen geblieben.

„Was sind Sie denn so barsch?", fragte sie halb ernsthaft und verschränkte die Arme.

Er wusste nicht ob es ihre Absicht gewesen war, jedenfalls drückte sie ihre Brüste damit nach oben. Seine Kehle war schon wieder ganz trocken.

„Camilla... nicht. Was immer du vor hast, lass es bleiben. Es ging am Montag bereits deutlich zu weit. Ich will das nie wieder sehen! Und ich hätte mehr von dir erwartet." Er hoffte, dass seine Stimme nicht zu brüchig und trocken klang und setzte außerdem darauf, dass die Mischung aus Ermahnung und Appell sie von weiteren Maßnahmen abhalten würde. Sie schien kurz stutzig zu werden, fing sich aber sehr schnell.

„Sind Sie... sind Sie sicher, dass sie das hier nie wieder sehen wollen?" Ihre Stimme war ganz ruhig und leise geworden, während sie das sagte und sie trat sehr dicht an ihn heran.

Herr Linden wich gegen die Wand zurück, der kühle Beton drückte sich gegen seinen Rücken. Er sagte nichts. Camilla hatte ihr Kreuz durchgedrückt und reckte sich ihm entgegen. Mit den Händen zog sie ihr Top am Saum um ihre Hüfte nach unten. Und zum zweiten Mal wölbten sich ihm diese wunderschönen Titten entgegen. Sie stand ganz ruhig da. Er spürte die Wölbung ihrer warmen, runden Brüste an seinem Solarplexus. Sie blickte ihn unverwandt von unten an. Er konnte nur in ihren Ausschnitt starren. Wieder schluckte er. Der Geruch ihres Shampoos stieg ihm in die Nase, ihr Parfüm -- ihm schwindelte.

Seine Hände hatten sich um den Griff seiner Tasche verkrampft und er musste sich mit aller Macht davon abhalten, sie an ihre Brüste zu legen.

Da stand sie, eine Schülerin, direkt vor ihm und bot sich ihm auf solch direkte Weise an. Er konnte es nicht fassen. Sein Schwanz pochte schmerzhaft in seiner Jeans. Immer noch fühlte er sich nicht in der Lage, etwas zu sagen. Er wünschte sich einfach nur, sie möge endlich zurücktreten. Wenn jemand sie sah, steckte er in den größten Schwierigkeiten seines Lebens.

„Sie müssen nicht so zurückhaltend sein, Herr Linden. Ist schon in Ordnung. Ich will es doch. Na los, fassen sie sie ruhig an..." Sie griff nach seinen Handgelenken.

Ihre zarten Finger waren ganz vorsichtig und ihre Haut schien ihm wahnsinnig weich. Seine Kehle war ganz ausgedörrt. Er sah ihr jetzt ins Gesicht. Ihre dunkelblauen Augen starrten ihn direkt an. Sie blinzelte. Alles erschien ihm wie in Zeitlupe.

Ihr war offensichtlich sehr warm, ihr Gesicht glühte. Sie atmete durch den Mund aus. Einmal mehr nahm er ihre wunderschönen Lippen war. So voll und weich. Wie es wohl wäre, sie zu küssen?

Camilla erhöhte den Druck ihrer Hände und mit sanfter Gewalt löste sie seinen verkrampften Griff um die Tasche. Sie fiel zu Boden. Ganz langsam hob sie seine Hände weiter nach oben. Dann war es so weit.

Sie legte seine Handflächen auf ihren Brüsten ab. Ganz vorsichtig, ganz sacht, als hätte sie Angst, ihn zu verschrecken. Er spürte die Hitze ihrer Haut unter dem dünnen Stoff ihres Tops. Sie löste ihren Griff um seine Handgelenke und legte ihre Hände auf seine Handrücken. Sanft drückte sie sie nach unten. Ein gieriges Stöhnen entrang sich ihm, als seine Finger in das weiche Fleisch ihrer Titten federten. Camilla ließ ihre Arme wieder sinken und stand einfach da. Die ganze Zeit blickte sie zu ihm hoch.

Wie in Trance begann er, ihre Brüste zu kneten. Genussvoll gruben seine Fingerspitzen sich in ihre Titten. Sie trug keinen typischen Schalen-BH, sondern ein Modell aus einem feinmaschigen Netz mit aufgenähter Spitze. Ihre Brüste waren so unfassbar weich. Er walkte sie richtig durch, hob sie leicht an, drückte sie zusammen, presste sie gegen Camillas Oberkörper und vergrub die ganze Zeit seine Finger so tief wie möglich in ihren weichen Möpsen.

Die Art und Weise, wie sie dies alles einfach geschehen ließ, machte ihn unwahrscheinlich an.

Es konnte nicht länger als eine Minute gedauert haben, als Camilla seine Hände umfasste und von ihrer Arbeit abhielt, aber es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Er blickte sie an, ein kurzer Stich der Enttäuschung durchzuckte seine Brust. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Mit einem Mal wirkte sie gar nicht mehr so frech und herausfordernd, sondern fast verletzlich.

„Das reicht für heute", sagte sie, ihre Stimme schwang irgendwo zwischen Dankbarkeit und Unsicherheit.

Er nickte nur. Ihr Lächeln wurde etwas breiter. Mit einem Mal stellte sie sich auf die Zehenspitzen und reckte sich zu ihm hoch. Ihre Lippen trafen sich. Ihm wurde wieder schwindelig und er war froh, immer noch mit dem Rücken an der Wand zu lehnen, sonst wäre er wahrscheinlich umgekippt. Ihre Lippen waren noch weicher, als er es sich vorgestellt hatte.

Es war ein sehr sanfter Kuss, gleichzeitig aber so intensiv und leidenschaftlich, wie Herr Linden es noch nie gespürt hatte. Als ihr Kuss schließlich endete schmerzte es ihn beinahe körperlich. Noch nie hatte er solch ein Verlangen gespürt und war gleichzeitig so hilflos gewesen.

„Das wollte ich Ihnen schenken", flüsterte Camilla fast.

Ihr Gesicht war immer noch ganz nah vor seinem, während sie das sagte. Er spürte ihren sanften Atem auf seiner Wange. Sie stellte sich wieder normal hin und trat einen Schritt zurück. Mit einem Mal schien sie wieder ganz die Alte. Ihr lautes Lachen schallte durch den Flur.

„Mensch, Sie wirken ja richtig geschafft. Ich nehm' das als Kompliment!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging.

Er stand einfach nur da. Verdutzt, überrumpelt, ratlos, schuldbewusst. Er starrt auf seine Hände, die eben noch an Camillas Brüsten gelegen hatten. Dann hielt sie noch einmal inne.

„Herr Linden?", hörte er sie rufen.

Er sah sich zu ihr um. „Ja?", brachte er hervor.

„Nächste Woche werde ich 18. Am Mittwoch, in sieben Tagen." Sie stockte kurz. „Dann möchte ich auch ein Geschenk von Ihnen." Damit wirbelte sie herum und weg war sie.

Er stand noch geschlagene fünf Minuten im Flur und blickte dorthin, wo sie hinter der Ecke verschwunden war. Als ein Kollege durch die Tür das Gebäude betrat, hob er jedoch hastig seine Tasche auf und hoffte dabei nicht allzu auffällig zu wirken.

Den Weg nach Hause legte er wie hypnotisiert zurück, am Abend konnte er sich überhaupt nicht mehr an die Fahrt erinnern. Er war sehr abwesend an diesem Tag. Seine Frau fragte ihn mehrmals, was los sei, aber er schaffte es, sie davon zu überzeugen, einfach einen anstrengenden Tag gehabt zu haben.

Er war maßlos geil, die ganze Zeit musste er seinen gewaltigen Ständer vor ihr verbergen, denn gleichzeitig war er so verwirrt, dass er nicht das Gefühl hatte, jetzt mit ihr schlafen zu können.

Wegen ihrer Arbeit saß sie noch lange im Wohnzimmer am Laptop, während er sich bereits oben im Bett ausgestreckt hatte. Das Zimmer war vollkommen dunkel und er lag in Boxershorts da, nur ein Bettlaken über dem Körper, für eine richtige Decke war es viel zu warm. Ein Fenster war geöffnet, das Zirpen der Grillen drang zu ihm. Gedankenverloren starrte er an die Zimmerdecke. Die Arme hatte er hinter dem Kopf verschränkt. Seine Gedanken drehten sich nach wie vor im Kreis.

Gerade als er kurz davor war, wegzudämmern, durchbrach ein dumpfes Vibrieren die Stille. Es leuchtete weiß aus seiner Schultasche. Er hatte sie den gesamten Tag über nicht mehr angerührt nachdem er zurückgekehrt war und sein Handy schien immer noch darin zu liegen.

Er krabbelte aus dem Bett und tappte zu der Tasche hinüber, griff sich sein Smartphone und warf sich wieder auf die Matratze. Mit zusammengekniffenen Augen, um vom kalten Licht des Gerätes nicht zu sehr geblendet zu werden, löste er die Tastensperre. Eine Whatsapp-Nachricht poppte auf, allerdings von einer unbekannten Nummer.

Er tippte auf die Nachricht. Kurz erschien das Ladesymbol, dann öffnete sich das Chatprogramm. Die Nachricht enthielt keinen Text, nur ein Bild. Ein Foto, das sofort wieder für ein unangenehmes Spannen in seinen Shorts sorgte. Woher zum Teufel hatte Camilla seine Nummer? Das Foto zeigte ihre prallen Brüste.

Dieses geile Stück. Jetzt schickte sie ihm schon erotische Bildchen von sich. Das Foto war frontal aufgenommen und zeigte ihre Brüste in dem gleichen dunklen BH, den sie auch am Montag angehabt hatte. Die Schalen waren mit dünner Spitze besetzt und pressten Camillas Vorbau nach oben.

Unwillkürlich wanderte seine Hand zu seinem Schwanz. Und während er in der Dunkelheit des Zimmers lag und das Foto anstarrte, holte er sich einen runter. Er starrte auf die Brüste einer Schülerin und holte sich einen runter. Es dauerte nicht lange, dann kam er und verteilte sein Zeug auf dem Fußboden.

Nachdem er die Sauerei mit einer Menge Taschentücher beseitigt hatte, sackte er matt ins Bett zurück. Mit einem Mal war er unwahrscheinlich müde. Die Müdigkeit übermannte ihn übergangslos und er döste weg. Sein Schlaf war traumlos und sehr erholsam.

Die folgende Woche verlief ohne weitere Zwischenfälle. Camilla fehlte im Unterricht, was ihn letztlich noch mehr verwirrte, als wenn sie ihn wieder angemacht hatte. Ständig schwang seine Stimmung zwischen Lust, einer nagenden Angst sie würde jemandem von dem erzählen, was passiert war, und einer undefinierbaren Unruhe, die in seinem Bauch rumorte.

Sehr zu seiner eigenen Verwunderung hatte er kein schlechtes Gewissen seiner Frau gegenüber. Er machte noch mehr Sport als sonst, um mit der überschüssigen Energie fertig zu werden. Jeden Abend um etwa elf Uhr vibrierte sein Handy und schenkte ihm ein weiteres Bild. Aus verschiedenen Blickwinkeln wurden ihm Camillas Brüste präsentiert, von oben, von der Seite, immer in verschiedenen BHs. Einmal sogar nur mit ihren Händen bedeckt.

Und an keinem Abend verpasste er eine Gelegenheit, es sich selbst zu besorgen während er auf diese Bilder starrte. Genau so abwechslungsreich, wie die Bilder, die er bekam, war sein Verhalten seiner Frau gegenüber. Am einen Tag reagierte er sich an ihr ab und sie hatten den geilsten Sex, seit sie ein Paar waren, während er am nächsten Tag ihre Gegenwart mied und wortkarg jeder Berührung aus dem Weg ging. Wenn ihr dieses merkwürdige Verhalten auffiel, sagte sie nichts dazu. Am Dienstag, einen Tag vor Camillas Geburtstag, wich sie in ihren abendlichen SMS von ihrem Schema ab.

Bisher hatte sie ihm immer nur die Bilder geschickt, ohne Text, ohne Erklärung. An diesem Abend änderte sich das.

Als sein Handy um kurz nach elf den ersehnten Ton von sich gab, erwartete ihn kein Bild ihrer Brüste. Stattdessen erblickte er eine Makroaufnahme ihrer Lippen. Es war eine sehr klischeehafte Aufnahme. Ihr Mund war rot geschminkt und sie biss sich auf ihre Unterlippe. Ein paar Sekunden nachdem er das Bild geöffnet hatte vibrierte sein Handy ein weiteres Mal und eine kurze Nachricht erschien: „Ich hoffe, Sie haben morgen ein besonders schönes Geschenk für mich." Er musste schlucken.

Was meinte sie? Einfach nur, dass sie ein Geburtstagsgeschenk erwartete, Schmuck vielleicht? Oder hatte er die Doppeldeutigkeit dieses kurzen Satzes richtig erkannt?

In dieser Nacht brauchte er lange, um einzuschlafen. Er musste sich eingestehen, dass er aufgeregt war, und nicht auf die unangenehme Weise. Als er am Mittwochmorgen viel zu früh erwachte, konnte er es gar nicht abwarten, in die Schule zu kommen.

Er war überraschend gut gelaunt, gab seiner schlaftrunkenen Frau einen Abschiedskuss und fuhr zur Arbeit, während aus seinen Boxen laut die neuste EP von Seeed schallte.

Im Lehrerzimmer wippte er die ganze Zeit mit dem Bein vor lauter Unruhe und hastete schon beim ersten Gong nach oben. Die Stimmen der Schülermasse, die durch das Treppenhaus nach oben strömte schallten ihm entgegen, als er die Tür aufschloss. Er ließ die Tür offen stehen, schrieb wie gewohnt das Datum an die Tafel und nahm hinter dem Pult Platz.

Die Kursteilnehmer tröpfelten nur sehr zögerlich in den Kursraum und gerade als er dachte, Camilla würde auch heute nicht erscheinen betrat sie den Raum zusammen mit den restlichen Schülern. Sie lachten und scherzten und Camilla trug einen Trockenkuchen, den ihr offensichtlich eine Freundin gebacken hatte.

„Ich habe heute Geburtstag!", verkündete sie in ihrer vorlauten Art und die Schüler, die bereits saßen, riefen ihr ihre Glückwünsche zu.

„Alles Gute", sagte auch Herr Linden und raffte sich dazu auf sich zu erheben und ihr die Hand zu geben.

Freudestrahlend ergriff sie sie. Die Welt schien kurz stillzustehen, als er ihre warme, weiche Haut auf seiner spürte.

Die Stunde verlief gut, auch wenn es ihm ausgesprochen schwer fiel, nicht die ganze Zeit zu Camilla zu blicken. Sie hingegen schien ganz cool, machte wie gewohnt wenig mit und scherzte immer wieder laut.

Sie schien sich heute besonders schick gemacht zu haben. Sie trug eine weiße Bluse, deren drei oberen Knöpfe geöffnet waren und dazu einen dunklen Blazer mit halblangen Ärmeln. Ihre Bluse steckte ihn einer etwas altmodischeren Version einer Hotpants. Der Jeansstoff war nicht wie sonst heutzutage typisch auf Hüfte geschnitten, sondern reichte ihr bis über den Bauchnabel und ihre Bluse war locker in den Bund gesteckt. Ihre Haare waren zu der gleichen Frisur geflochten wie auch eine Woche zuvor. Und sie hatte roten Lippenstift aufgetragen. Das hatte er gleich als sie eingetreten war mit einem leichten Herzflattern bemerkt.

Ununterbrochen musste er an den kurzen Satz denken, den sie ihm gestern geschickt hatte. Aber als der Gong das Ende der Stunde verkündete verließ sie zu seiner Enttäuschung mit den übrigen Schülern den Raum. Er wusste nicht, was er erwartet hatte. Vielleicht einen Blick, ein Schmunzeln, ein Zeichen, irgendwas?

Die restlichen drei Stunden schienen einfach nicht vergehen zu wollen. In den Pausen und auf dem Weg zwischen den einzelnen Klassen hielt er Ausschau nach ihr, aber sie ließ sich nicht blicken.

Schließlich war er mit dem Unterricht fertig. Er saß im Lehrerzimmer und wusste nicht so recht was er tun sollte. Der Raum war voll mit seinen Kollegen, da es gerade zur zweiten großen Pause geklingelt hatte. Plötzlich trat eine ältere Kollegin zu ihm an den Platz. Sie hatten nicht viel miteinander zu tun und sich bisher kaum gesprochen, daher schien sie sich unsicher, ob sie das Sie oder das Du als Anrede wählen sollte. „Ähm, eine Schülerin wartet vor der Tür, irgendwas Wichtiges", sagte sie deshalb nur.

Sein Herz begann zu rasen. Er dankte seiner Kollegin mit einem knappen Kopfnicken, schob seinen Stuhl mit einem schabenden Geräusch zurück und stand auf. Er drückte sich durch den überfüllten Raum. Die Tür stand während der zweiten Pause immer offen und Schüler mit Fragen und Problemen drängten sich um den Eingang.

So sah er sie schon aus einiger Entfernung. Camilla stand mit verschränkten Armen da und blickte ihm entgegen. Er drängte sich durch die kleine Traube aus Schülern. Dann stand er vor ihr.

„Hallo, Camilla. Nochmal alles Gute!"

„Danke!", strahlte sie zurück.

„Was wolltest du denn?", wagte er die Frage.

„Mein Geschenk." Ihr Lächeln war verheißungsvoll. „Meinen Sie nicht, wir könnten irgendwo hingehen, wo es weniger voll ist?", fragte sie halblaut.

„Ich... ja klar, also... wie wäre es mit dem Besprechungszimmer?"

Irgendwie erschien ihm das passend. Außerdem besaß es den Vorteil eines „Nicht stören"-Schildes, das Unterbrechungen während ernsten Lehrer-Schüler-Gesprächen vermeiden sollte.

„Klingt gut!", freute Camilla sich und drehte sich um.

Er folgte ihr, konnte es sich aber nicht verkneifen sich immer wieder umzublicken. Er fühlte sich so verdächtig, dass sie doch jemand aufhalten musste. Aber niemand rief seinen Namen, niemand warf ihm böse Blicke zu und so folgte er Camilla in den stilleren Teil der Schule. Ihr Arsch war wahnsinnig eng verpackt in der hoch geschnittenen Jeans und wippte aufreizend vor ihm her. Sein Schwanz drückte schon wieder gegen seine Hose.

„Wie haben Ihnen die Bilder gefallen?", fragte sie mit einem Mal ohne sich umzudrehen.

„Gut", antwortete er nur. „Sehr sogar", fügte er dann doch noch hinzu.

Sie sagte nichts darauf. Vor dem Besprechungszimmer blieb sie stehen und blickte ihn an. Er schloss die Tür auf und ließ ihr den Vortritt. Er hängte das Schild an die Klinke und schloss die Tür hinter sich. Camilla stand kurz einfach da und sah ihn.

„Schließen Sie lieber ab", sagte sie dann und deutete auf die Tür. Er nickte und drehte den Schlüssel im Schloss.

„Camilla, ich...", setzte er an, aber da war sie schon an ihn heran getreten, hatte sich hochgereckt und küsste ihn leidenschaftlich.

Anders als beim letzten Mal war er nicht ganz so unvorbereitet. Er erwiderte den Kuss, legte seine Arme um ihre Taille und zog sie ganz eng an sich. Sie fasste sein Gesicht mit ihren beiden Händen und reckte sich ihm noch mehr entgegen. Ihr Körper presste sich an seinen. Ein paar Minuten waren sie ganz ineinander versunken, dann trat sie zurück.

„Ich will jetzt mein Geschenk", wiederholte sie.

Ihre Wangen waren gerötet, ihre Haare etwas durcheinander und sie atmete schwer durch den Mund. Sie sah unfassbar heiß aus.

Mit zittrigen Händen knöpfte sie den Blazer auf, den sie trug und ließ ihn über die Schultern zu Boden gleiten. Er keuchte auf. Sie trug ganz offensichtlich keinen BH, durch den dünnen weißen Stoff ihrer Bluse zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab. Unfassbar wie straff diese jugendlichen Titten waren. Sie knöpfte auch ihre Bluse auf und dann lagen sie vor ihm. Die blanken Brüste einer 18 Jährigen, die noch vor einem Tag 17 gewesen war. Eines jungen Mädchens, das so versaut und geil war, wie er es nie für möglich gehalten hätte.

Anders als den Blazer, behielt sie die Bluse aber an. Sie trat wieder ganz dicht an ihn heran. Sofort fasste er nach ihren Titten. Er knetete sie, vergrub seine Finger in ihnen, zwirbelte sanft ihre harten Nippel.

Auch sein Atem ging jetzt schwer. Währenddessen machte sich Camilla an seiner Hose zu schaffen. Der Gürtel wurde geöffnet und glitt zu Boden. Dann der Reisverschluss und seine Jeans rutschten ihm unter die Knie. Sie sah ihm ein letztes Mal kurz in die Augen, dann fasste sie seine Shorts am Saum und riss auch sie herunter. Sein Schwanz sprang heraus.

Ein überraschtes Keuchen von Camilla. Herr Linden war sehr stolz auf seinen Schwanz. Knapp zwanzig Zentimeter lang, konnte man ihn getrost als groß bezeichnen. Aber vor allem war er dick. Mehr als fünf Zentimeter im Durchmesser. Wie alle Männer hatte er das schon viele Male sehr penibel ausgemessen.

Camillas zarte Hände legten sich um sein Teil, sie konnte es gerade so umfassen. Sein Ding pulsierte förmlich. Er war so geil, wie nie zuvor in seinem Leben.

Aber er wagte es nicht, Camilla zu drängen. Er wollte, dass sie es selbst tat. Immer noch hielt sie seinen Harten in den Händen und starrte völlig fassungslos und scheinbar fasziniert darauf. Er hielt ganz still und beobachtete sie.

Dann hob sie den Blick. Ihre großen, dunkelblauen Augen blickten ihm entgegen. Kurz wirkte es, als wolle sie etwas sagen. Aber was immer ihr auf der Zunge gelegen hatte; sie verkniff es sich. Ohne weitere Umschweife nahm sie seinen Schwanz in den Mund.

Herr Linden sog scharf die Luft ein, als ihre Lippen sich um sein Glied schlossen. Was für ein Anblick. Die roten Lippen einer 18 Jährigen umstülpten seinen Schwanz. Sie hielt ihn an der Wurzel mit beiden Händen umfasst und umspielte mit ihrer Zunge seine pralle Schwanzspitze.

Sie saugte und lutschte und machte dabei gleichzeitig einen so gierigen und so glücklichen Eindruck, dass es ihn fast um den Verstand brachte. Dann nahm sie ihre linke Hand weg und legte sie auf ihrem Oberschenkel ab, um seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen.

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