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Camilla (ILLUSTRIERT)

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Er spürte wie er hinten an ihre Kehle stieß. Gurgelnde und saugende Geräusche erfüllten den kleinen Raum, während dieses geile Stück ihm den Blowjob seines Lebens gab. Sie hob den Blick und sah ihm direkt in die Augen.

Sie hatte ihre Zunge rausgestreckt und ließ darauf seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und wieder hineinfahren. Speichel gurgelte aus ihrem gierigen Schlund und troff über ihr Kinn auf ihre Titten hinunter. Sie wippten ihm Takt ihrer Bewegungen vor und zurück und verteilten den Speichel weiter auf ihrem Schoß und ihrer kurzen Jeans. Es war ein unwahrscheinlich vulgärer und erregender Anblick.

Sein Schwanz pochte und pulsierte und jubelte unter der gottgleichen Behandlung. Camillas Kopf ruckte vor und zurück und sie blies, ohne dass er auch nur ansatzweise ihre Zähne spürte, dabei waren ihre Lippen bis zum Anschlag gespannt. Ihr Lippenstift schien ziemlich teuer zu sein. Trotz des ganzen Speichels um ihren Mund färbte er nicht merklich ab.

Herr Linden keuchte und stöhnte. Camilla wurde langsamer und stoppte die ruckartigen Bewegungen schließlich ganz. Langsam und genussvoll ließ sie sein pralles Ding aus ihrem süßen, kleinen Mund gleiten. Mit der freien Hand wischte sie sich den Speichel aus dem Gesicht, während ihre Rechte ihn sanft weiter wichste.

„Das ist wirklich das beste Geschenk, das ich mir wünschen konnte", brachte sie zwischen zwei schweren Atemzügen hervor. „So ein fettes Teil hatte ich noch nie."

Sie hob mit der Hand seinen Schwanz an und leckte mit weit herausgestreckter Zunge scheinbar genüsslich seinen ganzen Schaft entlang, von unten nach oben, immer wieder.

Er sagte nichts und genoss einfach die Show. Camilla war wirklich ein Profi.

Sie umspielte seine Schwanzspitze, saugte und nuckelte an seiner prallen Eichel, dann leckte sie wieder seinen ganzen Schwanz ab. Ein paar Minuten stellte sie so ihre Künste zur Schau und ließ Herr Linden das Bild genießen.

Dann nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund. Bis zur Hälfte versank er in ihr, er spürte wie er wieder hinten an ihre Kehle stieß. Aber anstatt wie zuvor den Kopf wieder zurück zu ziehen, verstärkte sie ihren Druck noch weiter. Dann spürte er eine schluckende Bewegung und mit einem Mal rutschte sein Schwanz ganz in ihre Kehle. Erschrocken hechelte er, dann musste er sich zusammen reißen, um nicht vor Geilheit und Lust viel zu laut aufzustöhnen. Sein ganzes Teil steckte bis zum Anschlag in der warmen, glitschigen Kehle dieser absolut gierigen, kleinen Schlampe.

Sie blickte zu ihm hoch, ihr Gesicht war rot und verschwitzt, ihre dunkelblauen Augen groß und rund. Sie fasste nach seinen Händen und legte sie um ihren Hals. Erneut musste er ein lautes Stöhnen unterdrücken, als er ihre geschwollene Kehle unter seinen Fingern spürte. Ihre Kehle, die ganz und gar mit seinem Schwanz ausgefüllt war. Drei, vier, fünf, sechs Sekunden hielt Camilla es durch, dann ruckte ihr Kopf nach hinten und sein mit Speichel verschmiertes Glied flutschte aus ihrem Hals.

Sie atmete schwer. Dann griff sie wieder zu, mit ihren zarten, weichen Händen griff sie sich sein Teil und wichste es schnell und fest. Sie sah ihn an, schon wieder. Diese tiefblauen Augen, die ihn anblickten. Die Augen seiner gerade erst nicht mehr minderjährigen Schülerin.

„Hat Ihnen das gefallen, ja?", peitschte sie ihn auf. „Mögen Sie es, Ihren harten, riesigen Schwanz im Rachen ihrer Schülerin zu versenken? Mit so einem gigantischen Teil habe ich das noch nie gemacht..."

Speichelfäden spannten sich locker zwischen ihren bebenden Lippen und seiner Schwanzspitze. Dann schnappte sie wieder zu, lüstern sog sie seinen harten Prügel ein. Und wieder tat sie es, wieder spürte er ein krampfhaftes Schlucken und sein Teil glitt in ihre enge, warme Kehle.

Dieses Mal packte er sie am Hinterkopf und presste sie an seine Leiste. Er wollte so tief es ging in ihr sein. Er legte den Kopf zurück und genoss es. Nach fast zehn Sekunden wollte Camilla ihren Kopf zurückziehen, aber er reizte es aus und hielt sie eisern fest. Sie würgte und röchelte. Als er sie freigab war sie hochrot und atmete gepresst aus.

„Sie notgeiler Kerl!", hechelte sie. „Sie missbrauchen wohl gerne den Rachen ihrer Schülerin? Na los Sie Hund, jetzt kommen Sie schon endlich. Wollen Sie nicht abspritzen? Wollen Sie nicht ihr geiles Zeug über mir verteilen, hm?"

Er war nicht imstande ihr zu antworten. Ihre Worte trieben ihn auf die Spitze, dazu das intensive Gefühl ihrer Hand an seinem Teil.

Sie machte weiter: „Na los, kommen Sie schon. Spritzen Sie mir ins Maul, pumpen Sie mir Ihr geiles Zeug in meinen Mund. Ich will es, ich brauche es!"

Er spürte wie sich sein Unterleib zusammen zog, sein Schwanz pulsierte und zuckte. Sie merkte, dass er jetzt kurz davor war und gab ihm den Rest. Sie positionierte ihren Kopf eine Handbreit vor seiner Schwanzspitze und leckte sich die Lippen.

„Los schon, ich will Ihr Sperma schmecken. Spritzen Sie ab, spritzen Sie ihrer Schülerin in den Mund! Sehen Sie nicht, wie nötig ich es habe? Geben Sie mir, was ich brauche, bitte!"

Bei diesen Worten kam es ihm. Er spürte wie sein Zeug brodelnd in ihm hoch stieg. Er erlebte den Orgasmus seines Lebens.

Camilla riss ihren Mund auf und reckte ihm ihre Zunge entgegen.

Der erste Schub kam mit so viel Druck, dass er kaum in Camillas Mund landete. Schwer und satt flatschte er auf ihre Wange, quer über ihr Gesicht, von ihrem Mundwinkel bis zu ihrem Ohr in ihre goldenen Haare.

Sie korrigierte ihre Position leicht und die folgenden Schübe landeten sicher in ihrem weit aufgerissenen Mund. Acht Mal spritzte er ab, sieben Mal pumpte er sein Zeug in Camillas Mund.

Sie hielt den Kopf so, dass er alles sehen konnte. Sie schluckte nicht und sein Zeug sammelte sich mehr und mehr an. Schließlich ebbten die Schübe ab und gingen in ein Tröpfeln über.

Sie molk seinen Schwanz förmlich, presste auch den letzten Tropfen aus seiner Schwanzspitze in ihr weit aufgerissenes Fickmaul. Dann schloss sie den Mund.

Sie stand auf und ein paar Sekunden lang tat sie überhaupt nichts. Ihr Kinn war gereckt und so war die Schluckbewegung gut sichtbar, begleitet von einem deutlich hörbaren Glucksen. Mit der linken Hand wischte sie sich den ersten Spritzer von der Wange und lutschte genussvoll ihre Finger ab.

Wieder einmal schenkte sie ihm diesen Blick, der ihn so wahnsinnig machte. Sie trat an ihn heran, legte ihren Kopf an seine Brust und umarmte ihn. Auch er legte seine Arme um sie. Einen kurzen Moment standen sie so da. Er schloss seine Augen und lehnte seinen Hinterkopf an die Wand.

Schließlich löste sie sich von ihm. „Ich muss mich beeilen, es klingelt gleich schon", sagte sie mit sanfter Stimme.

Er öffnete die Augen. „Ja, klar, ich... ich muss auch gleich eh weg, also ...", meinte er und zog sich seine Hose hoch. Sein Schwanz beruhigte sich nur sehr langsam und erschwerte ihm das. „Danke", fügte er hinzu. „Und ich dachte, du wolltest ein Geschenk von mir."

Camilla lachte frech. „Glauben Sie mir, das war das schönste Geschenk, das ich je bekommen durfte. Sie schmecken fantastisch." Provokant leckte sie sich erneut ihre Finger.

„Julian, bitte", sagte er. „Ich glaube wir kennen uns jetzt gut genug, um auf das Sie zu verzichten."

Wieder lachte sie auf. „Okay. Wirklich, danke nochmal. Ich bin so geil, wie nie zuvor in meinem Leben. Ich laufe förmlich aus... Julian", betonte sie seinen Namen.

Sie legte ihre Hand zwischen ihre Beine. Er hatte sich gerade seinen Gürtel wieder angezogen und stockte jetzt mitten in der Bewegung. Camilla grinste.

„Keine Sorge, du darfst schon noch ran. Aber nicht jetzt, sonst fliegen wir noch auf." Sie gab ihm einen schnellen Kuss.

„Du hast recht", grinste er zurück.

Er war unwahrscheinlich gut gelaunt. Wehmütig sah er dabei zu wie sie ihre immer noch feucht glitzernden, prallen Titten wegpackte. Sie zog sich ihren Blazer drüber und knöpfte ihn wieder zu, sodass man nicht sah, dass sie keinen BH trug.

„So, jetzt muss ich gucken, dass ich schnell und unauffällig zur Toilette komme. Ich glaube ich muss mich noch ein bisschen herrichten." Wieder schenkte sie ihm ihr glockenhelles Lachen.

Er nickte zustimmend. Ihre Frisur war vollkommen durcheinander, ihr Gesicht war verschwitzt und gerötet. Zum Glück war ihr Lippenstift kaum verschmiert.

„Am besten gehen wir getrennt", fügte sie hinzu. „Wenn ich so neben dir hergehe ist das doch sehr auffällig. Geh ruhig vor, dann kann ich mich noch was ordnen."

„In Ordnung." Er schloss die Tür auf. Im Türrahmen hielt er noch einmal inne. „Wann...", setzte er an, aber Camilla unterbrach ihn.

„Ich sag Bescheid, keine Sorge", zwinkerte sie ihm schelmisch zu. „Bald darfst du mich ficken."

Er nickte ergeben. Es machte ihn so wahnsinnig an, wenn sie so obszön und vulgär daher redete. Dann drehte er sich um, schloss die Tür hinter sich und genau in diesem Moment erklang der Gong, der das Ende der großen Pause verkündete. Mit leicht wackeligen Beinen machte er sich auf den Rückweg ins Lehrerzimmer.

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Kapitel III

-- Revanche --

Am Donnerstag fühlte Herr Linden sich immer noch wie in einer Seifenblase, seine Umwelt schien nur verschwommen, schemenhaft und undeutlich zu ihm vorzudringen. Der Gedanke an Camilla war alles, was ihn beschäftigte. Wie schon am Tag zuvor konnte er es kaum erwarten, in die Schule zu kommen. Noch vor einer Woche hatte er versucht, Camilla aus dem Weg zu gehen, jetzt hielt er sogar Ausschau nach ihr. Seine Vernunft war vollkommen ausgeknipst. Alles war er wollte, war dieses blutjunge Mädchen. Er wollte sie, wollte ihren Körper spüren, wollte ihre Brüste kneten und er wollte ihr in die Augen blicken. Er war süchtig nach diesem Blick, der so verlangend und sehnsuchtsvoll gewesen war, so begierig auf ihn und seinen Schwanz. Da Camilla ihm ununterbrochen im Kopf herum spukte, hatte er Mühe, sein Teil im Zaum zu halten. Ständig übermannte ihn seine Geilheit und er musste krampfhaft seinen Ständer verbergen. Sehr zu seinem Bedauern hatte er Camilla heute nicht im Unterricht und als es zum Ende der zweiten großen Pause schellte, hatte er sie immer noch nicht gesehen. Ob sie heute wieder fehlte? Er erwog den Gedanken, ihr eine SMS zu schreiben, wusste aber nicht, wie privat sie mit ihrem Handy umging und hatte deshalb die unwahrscheinliche Angst, jemand könnte seine Nachricht lesen. Ständig versuchte er, möglichst unauffällig sein Handy herauszuholen, und checkte Whatsapp. Aber sein Smartphone blieb stumm und seine gute Laune und das aufgeregte Kribbeln in seinem Bauch verebbten mehr und mehr.

Schließlich war die sechste Stunde um und damit war er mit seinem Unterricht für heute durch. Er saß unruhig auf seinem Platz und wusste nicht, was er tun sollte. Er wollte sie sehen.

Gerade hatte er unwillig akzeptiert, dass er nach Hause fahren müsse, ohne sie heute nochmal zu Gesicht zu bekommen, als sein Handy sich mit einem dumpfen Vibrieren aus seiner Tasche meldete. Hastig tastete er danach, sein Herz flimmerte und sofort waren das Bauchkribbeln und die gute Stimmung wieder da.

Er wurde nicht enttäuscht: „Camilla", stand auf dem Bildschirm als er das Gerät herausholte. Er hatte ihre Nummer eingespeichert. Zuerst hatte er das für keine gute Idee gehalten, aber letztendlich hatte er sich dafür entschieden, weil eine unbekannte Nummer wesentlich auffälliger war, als eine eingespeicherte. Auch hatte er sich gegen einen falschen Namen entschieden. Da seine Frau Camilla nicht kannte, war dieser Name ebenso gut, wie jeder andere.

Er wischte über das Touchpad. Die Nachricht war so kurz, dass er sie nicht einmal zu öffnen brauchte, um sie komplett lesen zu können: „Sporthalle", hieß es nur.

Er ließ alles stehen und liegen und hastete los. Er fühlte sich als wäre er wieder ein Teenager. Dieses Mädchen machte ihn einfach fertig. Das Flimmern in seiner Magengegend verstärkte sich, während er den Lichthof überquerte und durch die Haupthalle eilte. Er wandte sich bei den Toiletten nach links die Treppe zum Flur hinunter, von wo aus knapp ein Dutzend Türen in die Umkleiden grenzten, die dann weiter zur Sporthalle führten.

Dann hielt er inne. Verdammt, er hatte keinen Schlüssel. Nur die Sportlehrer besaßen eine erweiterte Version des Hauptschlüssels, mit der man die Umkleiden öffnen konnte.

Aber dann sah er eine flüchtige Bewegung an einer der Türen. Er verfiel in einen leichten Trab. Als er besagte Tür erreichte, stand sie einen Spalt breit offen. Sacht stieß er sie auf und trat ein. Camilla stand mitten im Raum und schien angespannt, unruhig lief sie auf und ab.

„Da sind Sie ja endlich", sprach sie.

Als er sie sah, wurde sein Schwanz sofort bretthart. Sie trug eine Sporthose, die zwar aus etwas dickerem Stoff bestand als die meisten Leggins, aber mindestens genau so eng war. Sie reichte ihr bis über die Knie. Ihre Füße steckten in modernen Laufschuhen und Sportsocken und ihre Haare hatte sie zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengefasst.

Aber es war ihr Oberkörper, der ihm die Sprache verschlug. Sie hatte ein bauchfreies Sportoberteil an, das so eng war, dass man den Eindruck bekam, es würde jeden Moment unter dem Druck ihrer Titten nachgeben und auseinander reißen. Ihr flacher Bauch zeigte keinen Gramm Fett, sie schien wirklich sehr durchtrainiert, ohne dass ihre Muskeln sichtbar hervorstachen und damit negativ auffielen.

„Wir haben uns gerade aufgewärmt, ich hab gesagt mir wäre schwindelig und ich bräuchte eine kurze Pause. Wir haben nicht viel Zeit", fuhr sie fort. „Ich brauche Sie...", raunte sie vielsagend und trat auf ihn zu.

Sie umschlang ihn mit ihren Armen und küsste ihn heftig. Er erwiderte ihren Kuss und legte ebenfalls seine Arme um sie. Er zog ihren zarten Körper an sich heran und strich behutsam über ihren Rücken, ihre Haut fühlte sich heiß an und wirkte unter seinen Fingerspitzen wie elektrisiert.

Sie bog ihren Körper durch und drängte sich ihm noch mehr entgegen. Er taumelte ein wenig zurück unter ihrem Ansturm. Immer noch küssten sie sich, ihre Lippen auf seinen, weich und wunderschön. Er sog ihren Duft ein. Sie roch ganz leicht nach Schweiß, aber auf eine sehr betörende Weise, dazu eine leichte Note von Vanille, wahrscheinlich von ihrem Shampoo.

„Ich brauche Sie so dringend", japste sie. „Sie machen mich fertig! Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an ihren Schwanz. Ich hab's mir bestimmt zwanzig Mal gemacht seitdem, aber es hilft einfach nichts, ich brauche Sie, so dringend..."

Ihre Worte wurden durch einen neuerlich andauernden Kuss unterbrochen.

Als sie sich schließlich wieder lösten fragte er: „Hatten wir uns nicht auf das Du geeinigt?"

„Ja ich weiß", antwortete sie. „Aber ich hab' mich doch dagegen entschieden. Ich find's einfach geiler, Sie zu sagen, das macht es... verbotener." Sie grinste überlegen.

Er musste ebenfalls lächeln. Wo sie recht hatte... Dann küsste sie ihn erneut. Ihre Wangen waren schon wieder ganz rot vor Hitze. Sie drängte ihn weiter zurück, bis er mit den Kniekehlen gegen die niedrige Bank stieß, die an allen Wänden die Umkleide säumte. Sie drückte mit ihren Handflächen gegen seine Brust und bedeutete ihm so, sich hinzusetzen. Er tastete nach ihren großen Brüsten und knetete sie durch, er genoss das wunderbare Gefühl dieser jugendlichen Titten in seinen Händen.

„Camilla", stöhnte er, „ich..."

„Schhhht!", machte sie und legte ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. Er mochte es, wenn sie diese klischeehaften Dinge tat. Hätte er es in einem Film gesehen oder in einem Buch gelesen, hätte er diese Geste vielleicht lächerlich gefunden, aber die Art, wie Camilla mit ihren Reizen spielte und scheinbar sehr bewusst diese Elemente streute, turnte ihn jedes Mal an.

„Sie dürfen jetzt keine Fragen stellen", raunte sie, „ich brauche Sie und Sie müssen tun was ich verlange."

Als würde sie momentan nicht absolut alles von ihm einfordern können, dachte er bei sich. Er war ihr vollkommen ausgeliefert. Ihr Gesicht war ganz nah vor seinem, ihr wunderschönes, zartes Gesicht. Die Lippen leicht geöffnet schenkte sie ihm schon wieder diesen geilen, sehnsüchtigen Blick.

„Die ganze Zeit bin ich so feucht und geil. Bitte, Sie müssen es mir machen, es bringt einfach nichts, wenn ich es selbst tue."

Er nickte nur und schluckte schwer.

Lecken Sie mir meine Muschi", sagte sie dann. „Lecken Sie mich, fingern Sie mich, besorgen Sie es mir. Ich brauche es, ich hab's so nötig, bitte..."

Sie sprach ganz leise direkt in sein Ohr und ihre Stimme hatte einen jammernden Tonfall. Er keuchte geil auf. Er war noch nie so scharf gewesen. Er hätte nicht gedacht, dass Camilla es schaffte, ihren Blowjob vom Vortag so einfach zu toppen, aber sein Schwanz schmerzte buchstäblich, so drängend drückte er von innen gegen den Stoff seiner Jeans.

Ohne weitere Umschweife wischte er mit einer Armbewegung die Sporttaschen und Umziehsachen neben ihm von der Bank. Alles was jetzt zählte, war, dass er die Muschi von diesem geilen Stück zu sehen bekam. Sie stand auf. Kurz stockte sie in ihrer Bewegung, dann begann sie umso hastiger, sich ihre Sportshorts mitsamt ihrem Höschen herunter zu ziehen. Mit glasigem Blick folgte er ihre Bewegungen. Sie verlor keine weitere Zeit und ließ die Hose zu Boden gleiten, trat an ihm vorbei und setzte sich auf die Bank.

Er erhob sich nun und machte ihr Platz. Ein letzter, absichernder Blick aus ihren wunderhübschen Augen. Langsam, fast schon provokant rutschte sie auf der Bank nach vorne, bis sie fast schon darauf lag. Ihre Schultern lehnten an der Wand. Dann, endlich. Camilla hob ihre Beine an und spreizte sie. Mit den Händen fasste sie ihre Kniekehlen, und zog ihre Schenkel so weit es ging auseinander, gleichzeitig nach hinten. Ihre Knie waren jetzt neben ihrem Kopf.

Und da lag sie vor ihm, ihre blanke Muschi. Sie war glatt rasiert und Camilla hatte nicht gelogen. Sie war wahnsinnig feucht. Es glänzte und schimmerte zwischen ihren Beinen und ihre Säfte troffen bereits über ihre entblößten Arschbacken. Sie lief förmlich aus. Ihre Muschi war wunderschön. Ihre Schamlippen waren vor Geilheit geschwollen und ganz leicht geöffnet. Wieder einmal hatte Herr Linden einen Kloß im Hals und musste schlucken.

Obwohl er wusste, dass jeden Augenblick jemand hereinkommen konnte, um nach Camilla zu sehen, konnte er nicht anders, als den Anblick zu genießen. Er stand einfach da und genoss es, auf die entblößte Fotze eines Mädchens zu starren, das ihn durch und durch wollte.

Sie nahm seine Blicke wahr und schien zu versuchen, ihre Beine noch weiter zu spreizen, sich ihm noch stärker anzubieten. Wieder fing sie an, ihn mit ihren Worten aufzugeilen.

„Gefällt Ihnen, was Sie sehen? Gefällt ihnen meine Fotze? Mögen Sie es, mich anzustarren, mir auf meine nasse Muschi zu gucken? Ich bin so geil, sehen Sie es?" Sie spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und präsentierte ihm das weiche Innere ihres Unterleibs. „Los schon, lecken Sie mich Herr Linden. Ich brauche es so unfassbar dringend, legen Sie mich trocken, ich laufe aus!"

„Wie dringend?", wollte er wissen.

Er knetete seinen harten Schwanz durch seine Jeans. Er liebte es, sie so sprechen zu hören.

„So, so dringend!", wimmerte Camilla, „so dringend wie nie zuvor! Ich will, dass Sie mir meine arme, feuchte Muschi auslecken, ich will, dass mein Lehrer mir meine Muschi ausleckt! Ich will Sie, und ich will es jetzt!"

Immer noch zögerte er, sah sie weiter an.

„Bitteee", bettelte Camilla, „ich will Ihr Gesicht zwischen meinen Beinen, ich will, dass Sie mich lecken, ich will es, hier will ich es!" Sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter.