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Caravan

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Und da waren auch noch diese fremden Hände auf ihrem Rücken und auf ihrem Po. Diese Hände gehörten auch nicht zu Martin, der drüben stand und gemeinsam mit Tina zusah, wie sich sein Schwanz langsam aufrichtete. Das Gefühl, das diese Hände auf ihrem Rücken und auf ihrer Haut erzeugten, war anders als gewohnt. Aber das war die ganze Situation. Andrea überlegte und hörte in sich hinein und sie fand das Gefühl angenehm. Diese Hände trockneten sie schon lange nicht mehr ab. Sven streichelte ihren Rücken und er streichelte ihren Po.

Das ist ja irre, dachte sie. Drüben steht Martin mit einem harten Schwanz und hier streichelt mir Sven den Hintern. Ich sehe meinen Mann und seinen Steifen und ich spüre einen anderen Mann auf meiner Haut. Bei dem Gedanke wünschte sie sich plötzlich, dass Sven das Handtuch weglegen würde.

„So, ich glaub, du bist jetzt auch hinten trocken,“ sagte Sven und mit einem leisen Bedauern legte er das Handtuch zur Seite.

Andrea grinste verschmitzt. „Und vorne bin ich schon wieder ein wenig feucht.“

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Tina bekam einen trockenen Mund. Sie starrte immer noch auf Martin, der sich ihr nun ganz ungeniert zeigte. Die Situation lief aus dem Ruder, hatte eine Eigendynamik entwickelt, die sie nicht mehr kontrollieren konnte.

‚Scheiße,' dachte sie, ‚der kriegt ´ne Riesenlatte. Martin wird scharf und ich steh hier auch noch halbnackt rum. So einen Mordsschwanz hab ich noch nie gesehen und der wird hier direkt vor meinen Augen hart.'

Sie wurde zunehmend nervöser. Ein wenig Erotik, ein klein bisschen Flirt, das mochte sie schon. Aber das hier war etwas anderes. Martin stand hier direkt vor ihr, hatten den schönsten Schwanz, den sie bei einem Mann bisher gesehen hatte und er wurde auch noch hart. Martin zeigte ihr gerade ganz direkt, dass er erregt war, er hätte das ja auch nicht verbergen können! Sie wusste nicht was sie tun sollte, sie war völlig ratlos. Und gleichzeitig war sie so in den Bann beschlagen von der Situation und dem Anblick, dass sie nicht anders konnte, als Martins Schwanz dabei zuzusehen, wie er sich wippend und zuckend aufrichtete. Aber Martins Schwanz war nicht nur hinsichtlich seiner Größe bemerkenswert. Auch seine Form war außergewöhnlich. Ebenmäßig geformt, glatt, gerade, zumindest zu Beginn der Metamorphose. Tine stellte fest, dass die glänzende, dunkelrot-violette, Spitze nicht durch eine Vorhaut bedeckt war. Martin war beschnitten. Und sein Schwanz stellte sich weiter auf, immer weiter erhob er sich, wurde dabei noch dicker. Schon zu Beginn hatte er sich nach oben gebogen und diese Biegung nahm immer mehr zu. Martins Schwanz hatte schließlich seine ganze Pracht und Härte entfaltet. Die pralle, in ihrer Nacktheit beinahe obszön schöne und stolze, Eichel hatte seine Bauchdecke erreicht. Tina musste bei diesem Anblick an die Darstellungen von Faunen denken, die sich von alten römischen oder griechischen Darstellungen her kannte. Wie ein Lustgott stand Martin vor ihr und zeigt sich ihr. Der Anblick und das Bewusstsein, dass sie hier eigentlich etwas Ungehöriges, Verbotenes tat, die Tatsache, dass sich Martin ihr darbot, errege sie. Die ganze Situation empfand sie als grotesk, irreal. Und genau das trieb ihr unwiderstehlich die Geilheit zwischen die Beine. Sie liebte Sven, der Gedanke und das sichere Wissen schossen ihr durch den Kopf. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass sie diesen Schwanz berühren wollte. Das Pochen des Blutes in den dick hervortretenden Adern wollte sie fühlen, die Hitze spüren, die in diesem harten Schwanz pulsierte. Sie wollte spüren, wie sich dieser harte und dicke Männerschwanz langsam in sie hineinschob und sie mehr dehnte, als sie jemals gedehnt wurde. Tina fühlte, wie sich ihre Muschi mit ihren Säften füllte, wie ihre Lippen aufblühten und sich auf das vorbereiten, was ihr gerade durch den Kopf gegangen war.

Tina hatte große Schamlippen und sie liebte es, wenn Sven sie leckte und an diesen Lippen saugte, knabberte, sie in den Mund nahm und sanft in die Länge zog. Das Spiel genoss sie sehr und es bereitete sie darauf vor, dass er sie mit seinem Schwanz ausfüllen konnte. Dieses Mal wusste sie, dass das ganz anders sein würde. Sven war nicht gerade kleinwüchsig, aber mit dem, was Martin ihr hier zeigte, konnte er nicht mithalten. Es würde auch nicht notwendig sein, dass ihre Muschi vorbereitet wurde. Sie war bereits so nass, dass ihr die ersten Tropfen zäh und langsam an der Innenseite ihrer Schenkel herab liefen. Wenn Martin es wollte konnte er sie jetzt und hier sofort ficken.

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Sven sah Andrea etwas verwirrt an. „Wie ... feucht?“ fragte er etwas einfältig und sofort wurde ihm klar, was Andrea gemeint hatte. Er wurde verlegen, aber ihre Offenheit verstand er auch als Einladung. Andrea drehte sich nicht um und stand immer noch mit dem Rücken zu ihm. Mutig und ohne groß darüber nachzudenken folgte er seinem Instinkt und legte ihr die Hand auf den unteren Rückenansatz. Andrea versteifte sich sofort unter der zwar erwarteten aber trotzdem überraschenden Berührung.

„Du hast so eine weiche Haut,“ stellte er mit sanfter Stimme fest. „Fast wie Samt.“

„Aber Tina hat die bessere Figur,“ entgegnete Andrea und entspannte sich wieder etwas.

„Und du fühlst dich sehr schön an,“ Sven legte die zweite Hand auf ihre runden und weichen Hüften. Andreas Herz schlug bis zum Hals als er begann, ihren kleinen Schwimmring sanft zu massieren. Sie schloss die Augen für einen kurzen Moment. Dann kamen ihre Gedanken zu dem zurück, was sie eben noch drüben im Wohnmobil gesehen hatte. Sie öffnete ihr Augen wieder und versuchte sowohl Svens Hände auf ihren Hüften zu fühlen als auch gleichzeitig zu sehen, was drüben geschah. Svens Hände und Martins Schwanz, der nun geil und hart aufgerichtet stand. Sie versuchte sich beides gleichzeitig bewusst zu machen und die Spannung zwischen diesen beiden Eindrücken, dem Verbotenen und dem Unerreichbaren, das machte sie richtig heiß. Sie wurde nass. Andrea begann unbewusst ihre Schenkel aneinander zu reiben, was ein leichtes Wiegen ihrer Hüften mit sich brachte. Sven verstand das als Zustimmung für seine Annäherung. Er verstärkte seine Massage etwas und dehnte das Gebiet seiner Zuwendung auf ihren Rücken aus und dann auf ihren Poansatz. Hier reagierte Andrea wirklich auf sein Streicheln. Sie liebte es sehr, wenn man sich um ihren Hintern kümmerte. Nichts machte sie schneller scharf, als eine Massage ihrer Pobacken. Martin war ein wahrer Meister darin, sie zu massieren und ihren Hintern zu walken. Meist war sie schon feucht, wenn er zum ersten Mal ihre Backen auseinander zog. Es schmatze dann, wenn er sie wieder zusammenpresste. Wenn er sie dann noch von hinten nahm, war sie sehr schnell im siebten Himmel.

Um Sven zu verstehen zu geben, was sie mochte und was sie von ihm erwartete, beugte sie sich nach vorn und stützte sich mit den Händen auf dem Bett vor ihr ab. So konnte sie seine Zuwendung genießen und gleichzeitig sehen, was sich nebenan im Wohnmobil entwickelte. Sie hatte sich längst in die Situation ergeben. Die Dinge würden ihren Lauf nehmen, - und sie würde diese Dinge genießen.

++++++

Martin sah von seinem nun steinharten Schwanz auf zu Tina. Die Situation war wirklich elektrisierend, die Luft knisterte vor Spannung. Das, was hier gerade geschah, sollte eigentlich nicht sein. Und doch erfüllte sich gerade ein Traum von Martin. Er hatte Andrea nie betrügen wollen, auch wenn es das eine oder andere Mal möglich gewesen wäre. Er hatte immer rechtzeitig die Notbremse gezogen. Aber trotzdem hatte er manchmal davon geträumt, dass ihn eine andere Frau begehrte, dass sie ihn so ansah wie Tina es jetzt tat. Dass er sich in seiner ganzen Pracht zeigen konnte. Martin war sich bewusst, dass er mit einer Besonderheit ausgestattet war. Und manchmal bedauerte er es ein wenig, dass er daraus so wenig machen konnte.

Er spürte Tinas Blick auf seinem besten Stück. Als er ihr ins Gesicht sah, glühten ihre Wangen feuerrot. Sie leckte sich nervös über die Lippen und sie hatte fiebrige Augen. Ihr Atem ging schnell. Martin griff nach unten und strich langsam mit dem Mittelfinger an der Unterseite seines heißen, harten Schwanzes entlang nach oben.

„Ich glaub, der mag dich,“ stellte er grinsend fest und sah Tina dabei an. Sein Finger machte sich wieder auf die Reise nach unten. Er genoss es in vollen Zügen, dass er sich so zeigen konnte. Tina konnte nicht mehr zurück und sie schien mehr als beeindruck zu sein von dem was sie sah. Und Martin beschloss, ihr auch etwas zu bieten, wenn sie ihm schon den Gefallen tat, nicht davonzulaufen, oder loszuschreien. Er lehnte sich rücklings gegen die Küchenzeile, was seinen Unterleib etwas vorstreckte, und seinen Schwanz in aller Deutlichkeit präsentierte. Ein wenig selbstverliebt begann Martin mit seinem Ständer zu spielen.

„Ich ... ich glaub, ..... das ist keine so gute Idee,“ versuchte Tina die Situation zu entschärfen. Ihre Stimme klang dabei aber wenig überzeugend und zitterte vernehmlich. Sie versuchte etwas mehr Distanz zwischen sich und Martin zu bringen, und machte einen Schritt rückwärts. Dabei stieß sie gegen das Bett und musste sich setzen, wollte sie nicht rückwärts umfallen. Dabei öffnete sich der Bademantel ganz und beim Versuch, sich abzufangen, glitt er auch noch von ihrer linken Schulter. So saß sie dann auf der Bettkante, mehr als halb nackt, und sah mit weiten Augen zu, wie vor ihr Martin mit dem schönsten Ständer, den sie je gesehen hatte, spielte. Sie wollte davonrennen, wollte Martin eindringlicher bitte, damit aufzuhören, sie wollte die Augen schließen, den Kopf und den Blick abwenden. Alles wollte sie, damit das aufhörte. Dabei war es nicht das was Martin machte und ihr zeigte. Es war dieser unglaublich starke Drang in ihr selbst, der ihr innerlich zubrüllte, sie solle endlich die Hand ausstrecken, der ihr Angst machte. Sie wusste, dass sie gegen diesen Drang nicht lange würde bestehen können. Ihr Schritt stand in Flammen und sie fühlte, wie die Nässe aus ihrer Spalte auf den Bademantel lief. Tina presste die Beine zusammen und die Feuchtigkeit ließ die Haut ihrer Schenkel herrlich aneinander gleiten. Sie hielte es nicht mehr langer aus. Mit der linken Hand stütze sie sich nach hinten auf das Bett ab, mit der rechten begann sie ihren Bauch zu streicheln.

„Warum soll das keine gute Idee sein,“ fragte Martin mit belegter Stimme. „Das fühlt sich gut an. Gefällt er dir nicht?“

„Schon,“ gab Tina zu. „Aber wir dürfen das doch nicht!“ Ihre Hand war mittlerweile nach oben gewandert und streichelte nun die Unterseiten ihrer kleinen Brüste.

Martins Blick hatte aber längst die Situation im Nachbarwohnwagen erfasst. Soweit er erkannt hatte, hatte sich Sven mehr als liebevoll um das Abtrocknen seiner Frau gekümmert. Durch die Regenschleier sah es sogar so aus, als streichele Sven Andrea jetzt ohne Handtuch. Sie schien das ganz und gar nicht so zu sehen wie Tina. Andrea stand am Bett dort drüben und hatte sich mit den Armen auf der Bettkante abgestützt. Sven stand hinter ihr. Martin wusste nur zu genau, wie sehr es Andrea mochte, wenn man sich um ihre Kehrseite bemühte. Er war sich ziemlich sicher, dass sie bereits feucht war und die Zuwendungen Svens zumindest gerne in Kauf nahm. Der Gedanke, dass dort drüben seine Frau von einem anderen angemacht wurde, ließ einen Blitz durch seine Magengrube zucken. Aber er hatte kein Recht, hier irgend jemanden anzuklagen, ganz und gar nicht. Schließlich stand er hier und hatte seinen Schwanz in der Hand, während ihm eine andere und nicht seine Frau dabei zusah. Zudem machte es ihm großen Spaß, dass diese Frau dabei erregt wurde.

„Also, ich glaub, da brauchen wir uns keine all zu großen Sorgen machen,“ stellte er mit einem Lächeln fest. Mit einer Kopfbewegung gab er Tina zu verstehen, dass sie doch mal einen Blick hinüber in ihren Wohnwagen werfen sollte.

Tina drehte sich im Sitzen halb um und sah in die gewiesene Richtung. Dann wurden ihre Augen groß wie Wagenräder und ihre Kinnlade klappte nach unten.

++++++

Sven hatte begonnen, ihre Pobacken zuerst zögerlich und nur leicht zu streicheln. Als aber Andrea anscheinend nicht das Geringste dagegen einzuwenden hatte, verstärkte er seinen Griff. Andrea beantwortete das prompt mit mehr Gegendruck. Es wurde ihm sehr schnell klar, so wie Andrea auf sein Streicheln reagierte, dass sie bevorzugt die Pobacken bearbeitet haben wollte. Das sollte sie haben, dachte er sich und griff kräftig zu. Als er die Backen mehr aus Zufall auseinander zog, seufzte Andrea zum ersten Mal leise auf und drängte sich ihm noch mehr entgegen. Unter Svens Handtuch, das er immer noch um die Hüften geschlungen hatte, richtete sich sein Glied langsam auf. Andrea hier vor ihm war scharf auf das was er machte und das erregte nun wiederum ihn. Sie fühlte sich so weich und samtig an und war so ganz anders als seine eigene Frau. Nicht dass er seine Frau nicht gerade so mochte wie sie war, es war einfach die Tatsache, dass Andrea anders war, das machte das Spannende aus, - und dass Andrea eben gerade jetzt scharf war.

Andrea genoss in vollen Zügen. Sven war ein Naturtalent auf ihrem Hintern, so viel stand für sie fest. Er hatte sehr schnell begriffen, wo und wie sie es mochte. Jetzt musste sie sich schon ein wenig beherrschen, nicht zu stöhnen, als er immer wieder mit festem Fingerdruck über ihre Pobacken glitt. Er hielt immer einen Sicherheitsabstand zu ihrer Spalte, was sie nur noch mehr erregte. Jedes Mal, wenn er in die Nähe ihrer Spalte kam, verstärkte sie ihren Gegendruck, aber er wollte ihr einfach nicht den Gefallen tun und endlich dazwischenfahren. Wenigstens hatte er jetzt begonnen, sie ein wenig zu dehnen und die Backen auseinander zu ziehen. Das war herrlich, sie liebte dieses Gefühl, wenn sich die Haut im Grund ihrer Spalte spannte und dehnte. Alles dort war erregt und feucht, hungerte einer direkten Berührung entgegen. Aber sie konnte warten, und das Warten steigerte nur die Lust und ihre Geilheit. Sie war alt genug, um den Genuss des Wartens einer schnellen Befriedigung vorzuziehen.

Als Sven ihren Po verließ und seine Hände aufwärts zu ihren runden, weichen Hüften gleiten ließ, richtete sich Andrea ein wenig auf in der Hoffnung, er möge doch auch ihre Vorderseite so verwöhnen, wie er es bisher ihrer Kehrseite hatte zukommen lassen. Genau in dem Augenblick, als sie sich nach hinten gegen ihn lehnte, er seine vom Streicheln heißen Hände nach vorne schob, sah sie hinüber zu den beiden anderen. Und als sich Svens Hände dann unter ihre vollen, schweren Brüste auf ihren Bauch schoben, drehte sich dort Tina um und sah zu ihnen herüber. Die Überraschung in Tinas geweiteten Augen und Svens Hände auf ihrem Körper ließen sie aufstöhnen. Sie rieb sich an ihm und drängte nach hinten gegen ihn. Sie spürte seinen Schwanz durch das Handtuch und seine Finger unter ihren bebenden Brüsten. Sie sah Tina direkt an, unfähig diesem Blick auszuweichen. So stand sie für einen kurzen Augenblick ganz still. Dann legte sie ihre linke Hand auf Svens Hand, der sofort irritiert erstarrte. Er dachte schon, Andrea wollte ihn stoppen, ihn nun doch zurückweisen. Aber dann hob sie die rechte Hand, verharrte kurz. Dann, gleichzeitig, schob sie Svens Hand nach oben auf ihre erwartungsvolle Brust, und winkte zaghaft Tina und ihrem Mann.

Sven schaute in die Richtung, in die Andrea gegrüßt hatte. Als er sah, wer ihnen da gerade zuschaute, war es auch schon zu spät. Seine Hand liebkoste Andraes Brust während seine Frau dabei mit weiten Augen zusah. Andreas Brustwarzen wurden hart und rieben seine Handfläche. Wie erstarrt saß drüben seine Frau und rührte sich nicht, sah nur zu, fast nackt auf dem Bett sitzend. Hinter ihr stand Martin, seinen harten Schwanz langsam streichelnd. Auch er sah ihnen zu. Andrea nahm seine andere Hand und führte sie zu ihrer noch verwaisten Brust. Sven stand hinter ihr und streichelte langsam mit knetenden Bewegungen ihre vollen, runden Brüste. Zärtlich nahm er sie in seine Handflächen und hob sie wiegend an. Wie viel schwerer sie waren als die von Tina, so voll und weich. Die Warzen waren groß und fleischig, dabei aber hart und steil aufgerichtet, umgeben von großen, jetzt rau gekräuselten Höfen. Andrea legte, leise stöhnend, den Kopf nach hinten auf Svens Schulter. Sven sah noch mal rüber zu den beiden anderen. Als Tina langsam, immer noch den Blick ihnen zugewandt, begann, ihre Brustwarze zwischen den Fingern zu zwirbeln, senke Sven den Kopf zu Andrea hinab und küsste ganz sanft und zärtlich ihre nackte Halsbeuge.

++++++

„Ich sagte doch, wir brauchen uns keine Sorgen zu machen,“ sagte Martin leise, gerade so, dass man es durch das Prasseln des Regens auf das Dach des Wohnmobiles noch verstehen konnte. Tina drehte sich zu ihm um, immer noch eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Wie geistesabwesend blickte sie zu ihm und zog dabei die Warze lang. Zuerst sah sie auf seinen Schwanz und dann hob sie langsam den Kopf, bis sich ihre Blicke trafen. So saß sie eine ganze Weile einfach nur da und sah ihn an. Die ganze Zeit über knetete und reizte sie ihre Brustwarze, die immer härter, größer und roter wurde. Ihre Lippen waren einen kleinen Spalt geöffnet, kein Laut kam darüber, nur ihr Atem ging stoßweise. Dann schloss sie für einen kurzen Moment die Augen, und noch bevor sie sie wieder geöffnet hatte, ließ sie den Bademantel vollends auf das Bett gleiten.

Als Tina Martin wieder ansah hatte sich ihr Blick verändert. Entschlossenheit, Willenskraft strahlten ihm entgegen. Sie richtete sich auf dem Bett sitzend auf, öffnete ein wenig die Schenkel und ihre zweite Hand gesellte sich zu ihrer anderen auf die Brüste. Aufforderung lag in ihrem Blick als sie begann, sich selbst zu streicheln.

Martin ging langsam auf sie zu und bleib vor ihr stehen. Er wusste nicht, was sie von ihm erwartete. Aber Tina ließ ihn nicht lange im Unklaren. Immer noch eine Hand auf ihren Brüsten, legte sie die andere auf seinen Oberschenkel direkt neben seinen Lenden und begann ihn zu streicheln. Dabei genoss sie den Blick auf diesen herrlichen, harten Schwanz direkt vor ihren Augen. Sie empfand es als besonders erregend, dass Martins Hand auf seinem Schwanz lag. Sven hielt sich da sehr zurück. Sie hatte zwar manchmal den Verdacht gehabt, dass er es sich hin und wieder selbst machte, aber er hatte das immer abgestritten. Dass er sie dabei mal zusehen ließ, davon konnte sowieso keine Rede sein. Er hatte ihr zu verstehen gegeben, dass das für ihn nicht infrage kommen würde, zu peinlich berührt hatte er reagiert, als sie es ihm einmal vorgeschlagen hatte. Um so mehr genoss sie jetzt den Anblick, den ihr Martin bot.

Jedes mal, wenn Martins Hand nach oben zur Spitze seines Schwanzes glitt, trat oben aus dem kleinen Schlitz in der prallen, dunkel violetten Eichel ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit aus. Dieser Tropfen bannte Tinas Blick. Bei jeder Handbewegung von Martin wurde der Tropfen etwas größer. Tinas zweite Hand legte sich auf den anderen Schenkel und in gemeinsamem Rhythmus bewegten sie die Hände.

Dann griff Tina nach hinten auf Martins Po und zog ihn sanft, aber bestimmt etwas näher. Martin hielt inne in seinem Auf und Ab. Tinas Hände kamen langsam zurück nach vorne, nur hielten sie nicht auf den Schenkeln an, sondern wanderten weiter.

Martin wartete gebannt, seinen harten heißen Schwanz noch in der Hand, auf das was Tinas Bewegungen ihm versprachen. Ihre Hände glitten über die Oberschenkel, verhielten dort für einen Moment, während Tina den Anblick von Martins Schwanz und seiner Hand darauf noch einmal genoss. Dann ließ sie ihre Hände auf der heißen Haut weiter streichelnd auf dieses Prachtstück zugleiten. Zuerst versanken ihre Daumen in den Leisten und streichelten dort ganz langsam die zarte und empfindliche Haut. Martin streckte sein Becken diesen wundervollen Berührungen entgegen und zog seinen Harten noch ein wenig weiter nach vorne um Tinas Händen mehr Bewegungsfreiraum zu geben. Sein Atem stockte, als sie zum ersten Mal seinen Beutel mit den Murmeln darin berührte. Entschlossen griff sie zu und ließ die beiden großen Kugeln in ihrer weichen Hülle durch die Finger gleiten. Martin konnte ein leises Stöhnen nicht zurückhalten. Tina verstärkte ihren Griff ein wenig und Martins Atem ging sofort schneller. Mit beiden Händen knetete und rieb sie den Beutel und massierte mit festem Griff die beiden Kugeln. Dann wanderte eine ihrer Hände nach oben, jetzt wollte sie den großen Stamm endlich selbst in die Hand nehmen, den sie bisher nur an seiner Wurzel durch die Hülle der beiden Kugeln hindurch gespürt hatte. Martin ließ seinen Schwanz los und ergab sich willenlos buchstäblich in die Hände von Tina. Mit einer Hand knetete sie die Kugeln, mit der anderen rieb sie die Unterseite von Martins pochender, heißer, riesigen Männlichkeit.