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Caravan

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„Willst du sehen, wie es kommt?“ fragte er sie keuchend.

„Wenn du das magst,“ antwortete sie mit belegter Stimme und wunderte sich ein wenig. Martin hätte das nicht gewollt, der wollte grundsätzlich in ihr kommen. Aber es freute sie, dass Sven ihr dieses Schauspiel bieten wollte. Es erregte sie sogar schon wieder ein wenig. Seine Geilheit war so ungezügelt und seine Stöße so heftig und auf die eigenen Lust bedacht. Er hatte es sich verdient, dachte Andrea, sie selbst hatte es auch so genossen.

Immer wilder stieß Sven in sie hinein, sein Gesicht hochrot, Geilheit sprühte aus seinen Augen, die verfolgten, wie sein Schwanz in die fremde Spalte, zwischen diesen ungewohnten Lippen, ein und ausfuhr.

„Jetzt,“ keuchte er und zog seinen Schwanz schmatzend aus ihrer Spalte. Mit festem Griff rieb er noch einige Male hin und her, zog die Vorhaut straff zurück, und dann kam er. Er keuchte, das Gesicht verzogen, und Schub um Schub schoss sein Saft auf Andreas Bauch und ihre Brüste. Sie hatte das noch nie so gesehen. Sicher war sie schon dabei, wenn ein Mann kommt, aber so direkt als Teil des Liebesspieles, auf dem Höhepunkt der Lust, hatte sie es noch nicht erlebt. Sie stöhne mit Sven, so geil war der Anblick, wie der weiße Samen aus seinem heftig zuckenden Schwanz kam, wie er seinen Schwanz gepackt hielt, sich selbst Lust und Befriedigung verschaffte. Sie war über und über besudelt und sie empfand es keinesfalls als unangenehm. Im Gegenteil, er hatte ihr ein Geschenk gemacht, hatte ihr gezeigt, wie er Lust empfand, hatte sie teilhaben lassen am intimsten. Und so war ihr dieses klebrige, warme Gefühl so angenehm wie das Abklingen ihres eigenen Höhepunktes. Versonnen und mit warmem Gefühl im Bauch und in der Spalte verreib sie die Schlieren auf ihrem Bauch und verteilte sie über ihre Brüste und die steinharten Warzen. Liebvoll lächelte sie den völlig atemlosen Sven an, der seinen verschmierten, weicher werdenden Schwanz immer noch langsam zwischen den Fingern hin und her gleiten ließ.

++++++

Tina ritt Martin in aller Heftigkeit. Es war unglaublich für sie, dass sich Martin so beherrschen konnte. Wenn sie Sven in dem Tempo geritten hätte, nach wenigen Minuten wäre er gekommen und der Spaß vorbei gewesen.

„Kannst du noch?“ fragte sie keuchend.

„Klar, aber dreh dich um, ich möchte dich dabei ansehen,“ forderte Martin sie auf.

Tina sprang schon fast von seinem Schoß, drehte sich in Windeseile um und setzte sich mit weit gespreizten Beinen wieder zurück auf ihren Platz. Sie fasste nach unten, spreizte ihre großen Schamlippen und dirigierte sich auf Martins Schwanzspitze. Als die sich zwischen die Lippen gedrängt hatte, ließ sich Tina mit einem kehligen Stöhnen auf Martin niedersinken. Er zog sie zu sich her und so weit als möglich auf seinen Schwanz. Da sie ihm nun ihre Vorderseite zugewandt hatte, lagen ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht. Lustvoll begann Martin an ihren kleinen, festen Brüste zu saugen und zu küssen. Gierig leckte er über die harten Warzen, nahm sie in den Mund und saugte hart daran. Tina warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf.

„Du bist so richtig knackig,“ sagte Martin mit vollem Mund, seine Hände auf ihrem strammen Hintern.

Als Tina den Blick zu ihm senkte, bemerkte sie eine Bewegung im Wohnwagen nebenan. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie gerade mit einem fremden Mann fickte, dass ihr eigener Mann drüben mit einer anderen Frau zusammen war. Sie genoss Martins saugenden Mund auf ihren Brüsten, seinen enormen Schwanz in ihrer Spalte und sah hinüber in den Wohnwagen. Sven hatte sich gerade umgedreht und schien irgendetwas zu suchen. Er kam wieder zurück und erst jetzt sah sie Andrea auf dem Bett liegen. Er reichte ihr ein Handtuch und sie schien sich abzuwischen. Sven sah ihr dabei zu. Dann, nachdem sich Andrea gesäubert zu haben schien, wandte sie sich Sven zu und Tina sah, wie sich Andrea zu Sven beugte und seinen Schwanz genussvoll sauberleckte.

Tina begann langsam wieder mit ihrem Ritt. Mit gebanntem Blick auf die beiden gegenüber ritt sie zielstrebig ihrem Höhepunkt entgegen. Je länger Andrea Svens Schwanz leckte, ihre Zunge an ihm entlang gleiten ließ, ihn immer wieder dazwischen anzusprechen schien und dabei anlachte, desto mehr zog sich Tinas Spalte zusammen, zog sich ihre Geilheit in ihrem Lustzentrum zusammen. Martin, der von all dem nichts mitbekam, begann zu keuchen, anscheinend zeigte Tinas Ritt nun auch bei ihm Folgen. Er packte ihren Hintern und zog sie heftig an sich, Tina stieß ebenso heftig auf seinem Schwanz herab. Sie grub ihre Hände in seine Haare und zog ihn zu ihren Brüsten, die er sofort gierig saugte. Sie sah immer noch zu, wie Andrea ihren Mann leckte und seine Eier massierte, als sie mit solcher Heftigkeit kam, dass Martin kurz Angst hatte, man könnte sie trotz des Unwetters draußen hören, aber ein lautes Donnergrollen begrub alle Lustschreie. Sie warf sich heftig auf seinem Schoß hin und her, was schließlich auch für ihn zuviel war. Stöhnend kam er und verströmte sich in ihr. Tina, nachdem sie bemerkt hatte, dass er kam, hatte sofort einen weiteren Orgasmus und wimmerte wie ein kleines Kind, an ihn geklammert, ihren Blick auf ihren Mann gerichtet. Es schien ihr beinahe, als könnte sie beide Schwänze spüren, den zuckenden von Martin, der seinen Saft in sie hineinschoss und den von Sven, den sie auf ihren eigenen Lippen zu spüren glaubte, der gerade langsam in Andreas Mund verschwand, weich, satt und zufrieden.

Langsam glitt Tina auf Martins Schwanz auf und ab. Er wurde weicher, hatte aber immer noch eine beachtliche Größe. Zwischen ihnen war es warm, sehr nass und klebrig. Ihre Säfte hatten sich mit seinen vermischt, und davon gab es ein ganze Menge. Martin knabberte immer noch an ihren Brüsten. Sie fasste zwischen sich und griff nach seinem Schwanz. Nass und glitschig lag er in ihrer kleinen Hand, die andere Hälfte steckte in ihr. Fest drückte sie zu und die in ihr steckende Hälfte wurde wieder dicker. Tina streichelte Martin mit festem Griff und rieb seine Eichel, in dem sie so fest als möglich ihre Scheidenmuskeln zusammenzog. Martin beantwortete das mit einem wohligen Brummen.

Schließlich erhob sie sich dann doch und suchte sich etwas zum Abwischen. Martin war einfach nach hinten gefallen und lag auf dem Rücken. Tina musste grinsen, als sie sich seines besten Stückes annahm, das schlapp und dick auf seinem Bauch lag. Jetzt gaben sie fast das selbe Bild ab, wie die beiden anderen eben. Sie hob den Kopf und sah, dass eben diese beiden von drüben herüber sahen und sie breit angrinsten. Sie hatten mittlerweile das Licht im Wohnwagen eingeschaltet, es war noch dunkler geworden. Martin hob den Kopf und sah sie an, dann zog er sie zu sich her und sie legte sich neben ihn.

„Das war Klasse,“ kommentierte er den Nachmittag. Tina legte sich in den dargebotenen Arm. Etwas befangen kuschelte sie sich dann an Martin. Er nahm die Decke und breitete sie über ihnen aus. Tina schnurrte schläfrig wie eine Katze auf der Ofenbank. Sie schob ihre Hand suchend unter die Decke. Mit seinem dicken und heißen Schwanz in der Hand schlief sie ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Absolut geile Geschichte...

Ganz besonders hat mir gefallen, dass beide Paare sich durch einen Scheibe getrennt zuschauen...das ist neu...und aus voyeuristischer Sicht echt geil.

Außerdem geht die Fickerei nicht sofort los, das ist eine nicht eben übliche Angehensweise und gefällt mir ausgesprochen gut.

Sehr geil...

Aber nicht nur diese Geschichte....du schreibst wirklich gut..auch die anderen...sehr schön..

RoberitoRoberitovor etwa 15 Jahren
Grandios

was für eine Story - ich bin beeindruckt und erregt zugleich. So bildlich wie du schreibst, ist es ein Hochgenuss zu lesen.

Beste Grüße

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Wie immer

Wie immer sehr gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Caravan

Tolle Geschichte, hoffe es geht bald weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Sehr schöner Schreibstil

Hallo mickflow,

ich mag Deine Geschichten und freue mich, mal wieder etwas Neues von Dir zu lesen. Du hast einen sehr schönen, einfühlsamen Erzählstil, der sich nicht nur auf die technische Beschreibung des Aktes beschränkt, sondern auch die Gefühlswelt der Akteure sehr gut darstellt.

Also weiter so....

Schönen Gruß

H.

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