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Chicken Island 1v2

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"Whisky?"

"Haut am Besten rein", schmunzelte Montana, und nahm einen großen Schluck. Dann reichte sie die Flasche weiter, und lachte sich fast schlapp, als sich Vivien nach dem ersten Schluck an den Hals faßte und die Augen verdrehte. "Gut. Nicht wahr?"

"Keuch!"

"Stell dich nicht so an", amüsierte sich Montana und grub weiter in ihrem Rucksack. Sie warf Vivien ein Wäscheteil zu und meinte: "Hier. Für dich. Ab morgen gehen wir im Partnerlook."

Vivien hielt das Faltenröckchen mit ausgestreckten Armen vor sich und schüttelte fassungslos den Kopf. "Darin sehen wir aus wie Schlampen!"

Montana nahm die Flasche vom Hals und wischte sich über die Lippen. "Willst du damit etwa sagen, ich wäre den ganzen Tag wie eine Schlampe herumgelaufen?"

"Na ja. So deutlich wollte ich das eigentlich nicht sagen. Aber wenn du es sagst ... " Sie griff nach der Flasche und nahm einen großen Schluck.

"Könnten wir vielleicht als Namen für unser Team nehmen", gluckste Montana. "Viv und Mo, die Schlampenzwillinge! Hört sich gut an." Dann breitete sie weiter den Inhalt ihres Rucksackes auf dem auseinander gefalteten Schlafsack aus. Und auch Vivien begann ihren Rucksack auszupacken.

Mit der Zeit wurde der Stapel der Dinge, die sie zurücklassen wollten, immer größer.

"Ich habe im Katalog Tampons gesehen", sagte Vivien, die, wie Montana, einen reichlichen Vorrat eingesteckt hatte. "Es reicht, wenn eine von uns ein Packet schleppt."

"Und ich lasse meine Büstenhalter zurück", sagte Montana.

"Ich auch", triumphierte Vivien und ließ ihre einen Moment lang über ihrem Kopf kreisen, bevor sie sie auf den Stapel warf.

Montana legte ihre Turnschuhe dazu. "Ich komme mit den festen Schuhen prima klar. Und wenn sie kaputt gehen, kann ich mir neue holen."

"Zieh aber zur Sicherheit noch die Bändel aus den Turnschuhen. Die wiegen nichts, und gehen meistens zuerst kaputt."

"Superidee", kicherte Montana und nahm einen weiteren Schluck.

"Ich auch. Ich auch", bettelte Vivien mit roten Wangen.

Am Ende ihrer Aktion hatten beide das Volumen ihres Rucksacks immerhin um gut ein Drittel dezimiert.

"Fühlt sich schon viel besser an", meinte Montana, als sie probeweise ihren Rucksack schulterte.

"Echt cool", lallte Vivien

"Ich glaube, du bist betrunken", stammelte Montana und zog eine Grimasse.

"Pöh!"

"Laß uns vor dem Schlafengehen noch zum Wasser runtergehen, und gemeinsam in die Fluten pullern", sagte Montana mit schwerer Zunge, und zog so lange an Viviens Arm, bis diese sich schwerfällig erhob.

"Du hast ja gar nichts an", lallte Vivien und hakte sich bei Montana ein.

"Du aber doch auch nicht."

"Ups ... Shit ... Ach, scheißegal ... "

Und während sie mit auseinander gestellten Beinen am Wasser standen, und sich erleichterten, legte Vivien ihren Kopf an Montanas Schulter und tat einen tiefen Seufzer.

Der zweite Tag

Vivien wurde wach, weil sie kaum mehr Luft bekam. Vorsichtig öffnete sie die Augenlider, um sie sofort wieder zu schließen. In ihrem Kopf dröhnte es, und in ihren Schläfen pochte das Blut so laut, daß sie es hören konnte. Vorsichtig drehte sie den Kopf zur Seite. Montana hatte sich dicht an sie gekuschelt, und ihr Arm lag quer über ihrer Brust. Sachte schob sie ihn zur Seite. Montana brabbelte etwas, drückte ihren Kopf gegen Viviens Busen, verzog das Gesicht zu einem kindlichen Grinsen und schmatzte mehrmals. Wenn sie jetzt noch ein Bäuerchen macht, knall ich ihr eine, dachte Vivien. Bevor es aber dazu kam, nickte sie wieder ein.

Gut zwei Stunden später, die Sonne stand schon recht hoch, wurden die beiden endgültig wach. Nach einem erfrischenden Bad im Bach ging es ihnen deutlich besser, und mit Appetit aßen sie ihr Frühstück.

Vivien schaute in ihrem PDA nach eventuell angekommenen Mails, und rief danach - es waren keine Mails gekommen - ihr Konto auf. Sie schrie auf und blickte fassungslos zu Montana hinüber, die sichtlich zusammenzuckte.

"Was ist denn los? Du bist ja kalkweiß im Gesicht."

"Haben wir gestern Abend noch irgendwas gemacht. Was Schlimmes, vielleicht?"

"Kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr an viel erinnern", flüsterte Montana leise. "Warum?"

"Na schau doch mal nach deinem Konto."

Als Montana die Zahl sah, dachte sie erst an einen Fehler. "Fast 35.000", stammelte sie.

"Bei mir auch", flüsterte Vivien, und schaute dabei vorsichtig nach links und rechts.

"Nehmen wir es einfach positiv", fand Montana ihre Fassung wieder. "Und egal was wir gemacht haben. Wir sollten es auf jeden Fall wieder tun. 35.000 Euro an einem Tag ... Ich faß es nicht!"

"Ich möchte wirklich mal gerne wissen, was die Typen da draußen vor den Bildschirmen jetzt von uns denken", eröffnete Vivien das Gespräch, nachdem sie eine Stunde schweigend den Strand entlang gelaufen waren.

"Zigarettenpause?", fragte Montana.

"Gerne."

Die beiden standen sich gegenüber und rauchten. "Ich kann's mir schon denken", sagte Montana. "Sieh uns doch nur einmal an. Vivien nickte verstehend und setzte ihr unwiderstehliches Lächeln auf.

Die beiden jungen Frauen trugen ihre kurzen Faltenröckchen, darüber dünne, den Bauch freilassende Trägerhemdchen, denen man ansah, daß sie vom Schweiß pitschnaß waren. Die Brustwarzen drückten sich durch den feuchten Stoff, und auf ihren muskulösen Bäuchen glitzerten die Schweißtröpfchen wie aufgeklebte Straßsteinchen. Im krassen Gegensatz zu ihrem Outfit standen die schweren Wanderschuhe. Vivien leckte sich über die Lippen.

"Was ist?", fragte Montana.

"Wenn ich dir das sage, Mo, dann hältst du mich bestimmt für völlig durchgeknallt."

"Tu ich sowieso", grinste Montana. "Also sag schon."

"Ich bin fürchterlich geil", kicherte Vivien. "So wie wir hier rumlaufen. Die Hitze, das Meer. Ich kann nichts dafür, ehrlich!"

Montana trat dicht an ihre Freundin heran. Mit einem unergründlichen Blick schob sie ihre Hand in Viviens Schoß. "Himmel noch mal!", entfuhr es Montana. "Seit wann geht das denn schon", fragte sie, und zerrieb die schmierige Nässe zwischen ihren Fingern.

"Seit wir heute morgen aufgebrochen sind", krümmte sich Vivien nach vorne. Montanas Berührung hatte ihr eine kleine Erleichterung beschert, und sie hechelte einen Augenblick nach Luft.

"Da müssen wir aber dringend etwas gegen unternehmen", grinste Montana, und lutschte ihre benetzten Finger ab.

"Aber nicht jetzt. Ich will das Gefühl noch eine Weile genießen. Verdammt! Es ist so, als ob ich schon seit Stunden auf der Welle reite ... Wenn du verstehst, was ich meine ...?"

"Dann machen wir es uns heute Abend gemütlich. Was hältst du davon? Außerdem haben wir noch eine halbe Flasche Feuerwasser."

Vivien verzog schmerzhaft das Gesicht. "Oh nein!" Und nach einem kurzen Moment des Nachdenkens: "Das einzige, was mich an der Flasche reizen könnte, ist die Flasche selbst ... "

"Auf was habe ich mich mit dir nur eingelassen", schmunzelte Montana, und drückte mit der Schuhspitze die Kippe tief in den Sand.

Vivien marschierte mit verklärtem Gesichtsausdruck, ohne eine weitere Pause einzulegen. Sie schien wie in Trance. So jedenfalls kam es Montana vor, die zeitweise Schwierigkeiten hatte, mit ihrer Freundin Schritt zu halten. Vivien funktionierte wie ein Schweizer Uhrwerk. Bis es Montana zu viel wurde, und sie Vivien mit einem Klaps auf den Po in die Wirklichkeit zurückholte.

"Hey, Viv. Komm mal wieder runter."

"Was ist los?", fragte Vivien irritiert, und es sah so aus, als ob sie durch Montana hindurchschauen würde.

"Ich glaube, du hast einen Hitzschlag. Oder so was in der Art. Da vorne ist wieder ein Bach. Wir machen jetzt eine Pause. Deine Flasche ist auch noch halb voll. Verdammt! Du mußt mehr trinken!"

Kaum saß Vivien, mit dem Rücken an eine Palme gelehnt, auf dem Boden, war sie eingenickt. Montana schüttelte nur mit dem Kopf. Dann aber tat sie es Vivien gleich, und es dauerte nicht lange, da war auch sie im Sitzen eingeschlafen.

Es war später Nachmittag, als die beiden aufwachten. Sie aßen etwas von den Früchten, die sie wenige Meter im Landesinneren gesammelt hatten, und als Montana sah, wie ehrfürchtig Vivien die Banane anschaute, die sie gepflückt hatte, brach sie in schallendes Gelächter aus. "An was denkst du gerade", fragte sie Vivien.

"An Vitamine. An was sonst?", tat Vivien völlig unschuldig.

Montana tippte sich mit dem Finger gegen die Stirn. "Ich glaube, dir bekommt die Sonne nicht. Laß uns für heute Schluß machen."

"Kommt überhaupt nicht in Frage", protestierte Vivien und verstaute vorsichtig die übrig gebliebenen Bananen in ihrem Beutel. "Wir müssen an unserer Kondition arbeiten, bevor es hier richtig zur Sache geht. Bis die Sonne untergeht, laufen wir weiter, dann suchen wir uns einen schönen Platz für die Nacht."

Montana moserte ein bißchen herum, stand aber gehorsam auf und schulterte ihren Rucksack. "Sklaventreiberin!", schimpfte sie leise vor sich hin.

Nach zwei Stunden strammen Marschierens taten den beiden die Beine so weh, daß sie eine kurze Rast einlegten.

"Am letzten Bach hätten wir gut unser Lager aufschlagen können", kritisierte Montana ihre Freundin.

"Am nächsten machen wir Schluß", antwortete Vivien, nachdem sie sich den Rest ihrer Trinkflasche über den Kopf gegossen hatte. "Versprochen."

"Wer's glaubt ... "

Sie waren gerade einen halben Kilometer gelaufen, als Montana einen Freudenschrei ausstieß und aufgeregt auf den Bachlauf zeigte, der sich keine hundert Meter voraus aus dem Urwald schlängelte.

"In Ordnung. Machen wir Feierabend für heute", sagte Vivien, und lenkte ihre Schritte zum Waldrand hin.

Wie schon am Abend zuvor, spannten sie eine Leine zwischen zwei Bäume, wuschen ihre Sachen im Bach, und als Vivien sich demonstrativ vor Montana stellte, und ihr Seife und Rasierer reichte, da blitzte es in den Augen der jungen Frau, die mitten im Bachlauf saß. Viviens haarlose Scham wenige Zentimeter vor dem Gesicht, konnte sich Montana nicht mehr zurückhalten, und zog mit der Zunge eine breite Spur über die samtene Haut. Während sie die salzigen Tröpfchen kostete, lenkte sie ihren Blick nach oben, und sah, wie Vivien an ihren Nippeln zupfte. Genau genommen gab es überhaupt nichts zum Rasieren, aber Montana seifte ihre Freundin trotzdem gründlich ein, und vergaß auch nicht die Schamlippen, die gerötet und leicht geschwollen waren. Als Montana mit ihrer Arbeit zufrieden war, sagte sie zu Vivien, sie solle sich umdrehen und nach vorne beugen. Vivien tat wie ihr befohlen, und streckte Montana ihren Hintern entgegen. Montana lief das Wasser im Mund zusammen, als sie mit der Hand etwas Seife über Viviens Rosette verteilte. Dann schabte sie die Haare weg, die ihre Freundin am Vorabend nicht erreicht hatte.

Mit ihrem Werk mehr als zufrieden, streichelte Montana den Saum der vor ihrem Gesicht schwellenden Prachtlippen. Als sie die Lippen teilte, ergoß sich ein Schwall weißlicher, zäher Flüssigkeit über ihre Hand, und Vivien zitterte plötzlich am ganzen Körper. Dieses Zittern verstärkte sich noch, als Montana zwei Finger in Viviens Scheide stieß. Zwei, drei Stöße reichten aus, um Vivien zum Schreien zu bringen. Montana merkte, wie sich die Scheide ihrer Freundin lustvoll um ihre Finger zusammenzog. Als Montana dann auch noch mit dem Daumen über Viviens Klitoris strich, sackte Vivien nach vorne und platschte bäuchlings in Wasser.

"Das war aber wirklich Rettung in letzter Sekunde", stichelte Montana liebevoll, als sich Vivien zu ihr umdrehte.

"Das kannst du wohl laut sagen", stöhnte Vivien, immer noch nach Luft schnappend. "So ist es mir noch nie gekommen."

"Tja, was die Seeluft so alles mit uns anstellt ... ", grinste Montana und reichte Vivien die Hand. "Laß uns gehen. Ich habe Hunger."

Eine Stunde später, sie hatten von ihren Früchten gegessen und die letzten mitgebrachten Vorräte aufgebraucht, saßen sie am Strand und blickten auf die untergehende Sonne, die das leicht kräuselige Meer mit einem rosa Schimmer überzog.

"Reichst du mir mal die Flasche?"

Montana griff neben sich und schüttelte den Kopf. "Du hast Recht. Diese Pfütze aufzuheben lohnt sich wirklich nicht mehr."

"Genau", grinste Vivien und nahm einen Schluck. "Weißt du was? Wegen mir könnte das jetzt so weitergehen. Wenn ich daran denke, daß wir bestimmt bald ins Landesinnere marschieren müssen ... Eigentlich habe ich gar keinen Bock darauf."

"Ich bin schon neugierig, was uns da erwartet", gestand Montana. "Und Spaß haben werden wir da bestimmt genau so viel. Glaubst du nicht auch?"

Vivien nickte und schob ihren Fuß zwischen Montanas gespreizte Schenkel. Sie legte den Ballen auf die fleischigen Schamlippen ihrer Freundin und verstärkte vorsichtig den Druck.

"Autsch!", rief Montana und griff nach dem Fuß ihrer Freundin. "Mach doch erst den Schmirgel ab, bevor du so etwas Unanständiges tust", grinste sie mit geilem Blick. Sie säuberte Viviens Fuß, dann legte Montana den Fuß wieder zwischen ihre Schenkel. Eine ganze Weile genoß sie den Druck, dann drehte sie sich zur Seite und kroch auf allen Vieren auf Vivien zu. Breitbeinig setzte sich Montana auf Viviens Oberschenkel und schob ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Schnell war Viviens Schenkel von einer sich ständig vergrößernden Schleimspur bedeckt, und sie spürte, wie Montana stetig den Druck erhöhte. Mit einem Tempo, welches Vivien nicht für möglich gehalten hätte, rubbelte sich Montana von Höhepunkt zu Höhepunkt. Bis sie sich erschöpf nach vorne fallen ließ, und von Vivien mit beiden Armen gehalten wurde. Ihre Gesichter waren sich so nah, daß sich ihre Lippen berührten. Die ersten Küsse waren sanft und zart, bis sie an Intensität zunahmen. Vivien spürte Montanas Zunge, die jeden Winkel ihres Mundes auskundschaftete. Gleichzeitig begann Montana, sich wieder an Viviens Schenkel zu reiben. Dieses Mal dauerte es länger, bis sie, die Augen verdrehend, nach Luft hechelte.

Inzwischen war es dunkel geworden. Die Luft war angenehm frisch, das Geräusch der aufs Land laufenden Wellen hatte etwas Beruhigendes, und die Temperatur war so angenehm, daß ein kurzes Hemdchen für die Nacht mehr als ausreichend war. Die beiden lagen ausgestreckt auf ihren Schlafsäcken. Montana hatte sich wieder in Viviens Arm geflüchtet, und jedes Mal, wenn sie mit den Lippen Viviens Busen nahe kam, schmatzte sie laut mit dem Mund. Mit einem Lächeln über den Spleen ihrer Freundin, schlief Vivien ein.

Ende Teil 1

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
nachtaktivnachtaktivvor fast 12 JahrenAutor
@ "Wird es einen 2ten Teil geben . . . "

JA! Versprochen ist versprochen.

Aber es dauert etwas, bis ich mich durch den Berg von Geschichten durchgewuehlt habe. Ich schreibe die Geschichten zwar nicht neu, aber immer wieder bin ich erstaunt, wie viele Rechtschreibfehler (u.a.) ich noch finde.

Also: Ruhe bewahren

Ich weiss, dass das schwer faellt ;-)

LG nachtaktiv

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Wird es einen 2ten Teil geben, und wenn ja wann? Bitte Bald!!!

Bin noch nicht lange Leser hier aber das hat klasse. DANKE

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Beginnt mal nicht nicht ganz schlecht.

Aus der Story könnte was werden.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
endlich

hab schon auf sevac sehnsüchtigst den zweiten teil erwartet - freue mich wenn es zur sache geht :-) weiter so!

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
Ein ganz vorzueglicher neuer Autor

"nachtaktiv" hat die letzten Tage ne Menge publiziert, und alles (Ich habe mehrere Stories von ihm gelesen, wenn auch nicht alle kommentiert) ist vorzueglich.

Schoen, dass gelegentlich immer noch gute neue Autoren den Weg zu LIT finden.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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