von Lutassa02
für den Geschichten-Schnellexpress!
Etwas weniger Tempo hätte der Geschichte gut getan.
... denn es scheint eine abgeschlossene Geschichte zu sein, ich hätte mir Fortsetzungen gewünscht.
Das Buch ist alt, das Buch ist Magisch.
Es wurde geschrieben, erschaffen.
Der Kult darum bildete sich.
Es verschwand und Zuhälter nutzen es zuletz.
Mit der Geschichte, wie das Mädel an das Buch kam sind es mindestens 4 Geschichten. Ich bin gespannt.
Endlich mal wieder eine stimmige Geschichte, bei der weder zuviel noch zuwenig erklärt wurde.
Keine unnötigen Ausschweife, keine Überflüssigen dramatischen Wendungen. Sondern immer nur die richtige Dosis (ein ungelöstes Mysterium fehlt so vielen Geschichten...).
Ich bin froh wieder einmal eine abgeschlossene Geschichte gelesen zu haben und muss gestehen, dass eine Fortsetzung dieser Geschichte mich sehr skeptisch stimmen würde. Viel Lieber würde ich weitere Geschichten aus der Feder Lutassa02's lesen.
In Dankbarkeit für diese schöne Geschichte, meine Wenigkeit.
Im Großen und Ganzen ok. Ein paar irritierende Rechtschreibfehler, vor allem am Anfang (oder später sind sie mir einfach nicht mehr so aufgefallen ;-) ), aber nicht weiter wild.
Die Beschreibungen sind ganz nett.
Allerdings kann ich dem ersten Anonymen nur zustimmen: ein paar Atempausen hätten dem Text, und der Entwicklung der Charaktere und der Geschichte ganz gut getan. Z.B. geht der Wandel des Protagonisten in seiner Einstellung gegenüber den Xyntaner von „Das ist nicht unsere Welt, wir haben hier eine andere Zivilisation" zu "„Trage ihn und du wirst sehen, dass viele so leben, wie Xyntaner es schreibt." Die Auszeichnung machte mich stolz, ich hatte die richtige Wahl getroffen." einfach viel zu schnell, und ohne (glaubwürdige) Erklärung, woher dieser Wandel so plötzlich kommt.
Der Sie/ Er Dialog am Anfang ist irgendwie ... irritierend.
Und zu guter Letzt, ein richtiges Fantasy-Gefühl will sich bei mir bei dieser Geschichte nicht einstellen. Sicher, es gibt ein magisches Buch, eine Sekte/ Spezies mit einem komischen, fantasy-artigen Namen, und am Ende tauchen zwei Elfen auf.
Apropos Elfen: wo kommen die plötzlich her? Im ganzen Text erscheinen keine Elfen, und dann sind die Kinder der Protagonisten in den letzten zwei Absätzen plötzlich Elfen? Das ist zwar in der Tat ungelöst, aber kein Mysterium, sondern einfach nur ohne Zusammenhang.
Auch nach dem zweiten Mal lesen, die Geschichte berührt mich. Die Idee und die Umsetzung finde ich persönlcih einfach starkt und gelungen. Mehr davon!