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Das Buch der Xyntaner

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Das neue Leben begann

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Morgens bekam ich frische Brötchen zum Frühstück und fuhr anschließend Arbeiten. Als ich nachmittags wieder zu Hause war, hatte Julia alles aufgeräumt. So sauber war es nie, die Küche blinkte und ein leckeres Essen stand auf dem Tisch. Es war schon ein kleiner Unterschied, wieder eine Frau zu haben, aber ein sehr angenehmes Gefühl.

Später kam meine Tochter vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Beide gingen in das Mädchenzimmer und quasselten zusammen. Ich surfte im Internet, nicht ohne die geänderten Seiten der Xyntaner zu sichten. Ein neues Buch wurde als PDF angeboten, ich lud es runter und las. Es war jetzt gut, statt die Unterwürfigkeit der Frau zu benennen, wurde jede Bitch aufgefordert, sich an den Wächter oder an eine Magierin zu wenden. Diese würden dann, über ihre Zukunft entscheiden. Eine Mail hatte ich auch, ich sollte jeder Bitch an einen guten Mann vermitteln, nur für Julia würde ich keinen besseren finden, denn sie hätte mich schon als Kind geliebt.

Inzwischen waren die Mädels zurück und meine Tochter fragt begeistert: „Was hast du mit ihr gemacht? So glücklich war sie noch nie." „Sie wird auch nicht mehr zurück zur Mutter gehen, sondern hier bleiben, solange sie will." Neben meiner verdutzte Tochter stand eine glückliche Julia mit strahlenden Augen. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen, um Julias Sachen zu holen. Julias Mutter weinte, doch der Stiefvater freute sich: „Lass doch die blöde faule Zicke, ohne die können wir wieder ein richtiges Familienleben haben." Er schnappte sich ein paar Müllbeutel und schmiss alles aus ihrem Zimmer rein. Julias Halbschwester machte begeistert mit: „Juhu, dann habe ich endlich ein eigenes Zimmer." Julia und meine Tochter bekamen von mir die Anweisung: „Passt auf, das alles, was dir wichtig ist, nicht kaputt geht oder verschwindet." Inzwischen war die Mutter auch wieder auf der Seite des Stiefvaters und wetterte gegen Julia, was für ein undankbares Blag sie sei und das sie bloß nie wieder hier erscheinen solle. Meine Tochter flüsterte zu mir: „So sind die schon immer zu ihr gewesen." Julia belastete das Gemecker aber nicht, sie war glücklich, als die Säcke im Auto verstaut waren, stieg ein und schaut nicht einmal zurück. „Abgeschlossen! Schlimmer als die, geht nicht und besser als bei dir, geht auch nicht!" Wir setzten meine verdutzte, sprachlose Tochter ab, luden das Auto aus und genossen die Zärtlichkeiten auf dem Sofa.

Aus den Zärtlichkeiten wurde mehr, leidenschaftlich liebkoste ich ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln und rieb meine Zähne daran. Meine Hand öffnete ihre Hose, glitt unter ihren Tanga und fühlte ihre feuchten Schamlippen. Schnell war die Hose ganz verschwunden und meine Lippen wanderten zu dem glatt rasierten Hügel. Mit der Zunge umspielte ich ihren Kitzler, öffnete ihre Schamlippen und drang in ihre Scheide ein. Julia Gefühle wechselten von Wohlbehagen, über Stöhnen, zur Leidenschaft. Verlangend griff sie meinen Kopf und presste ihn zwischen ihre Beine. Nicht lange kreiste meine Zunge um ihren Kitzler, da explodierte sie und der Orgasmus spritzt, aus ihrer Muschi, in meinem Mund. Panisch versuchte sie sich zu entschuldigen, da ich aber nicht aufhörte sie zu lecken, war sie schnell wieder auf dem Weg zum nächsten Orgasmus. Der kam auch unweigerlich und härter als der Erste. Laut schreiend umklammerte sie meinen Kopf mit ihren Beinen und zog mich so ran, dass ich dachte, sie will mich in ihr versenken. Ich fing ihren Saft mit dem Mund auf und übergebe ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss in ihren Mund.

Das war wieder zu viel für sie, die Geilheit in Julia brach Rekorde. Sie warf ihre Beine auseinander, so das mein Schwanz direkt vor ihrer Muschi stand. Ich stieß kurz an und in dem Moment, wo die Eichel sicher zwischen ihren Schamlippen war, rammte ich brutal zu. Julia schrie nach mehr, umklammerte mich mit ihren Beinen und krallte sich mit ihren Fingernägeln in mein Rücken. Ich drückte nur meinen Schaft bis zu ihrer Gebärmutter in sie, und erst als Julia die Umklammerung etwas löste, konnte ich wieder rammeln. So gab es ein Wechsel zwischen Rammeln bis kurz vorm Orgasmus und dann wieder Umklammerung mit voller Scheidenfüllung. Erst als es mir kam und ich in der Umklammerung meinen Saft spritzte, explodierte Julia.

Mit einem ohrenbetäubenden Schrei schleuderte sie hektische ihren Kopf herum und dann fiel sie apathisch zusammen. Jetzt umklammerte ich sie, hob sie hoch, drehte sie auf mich und setzte mich hin. Schlapp blieb sie auf mir liegen, und während mein Penis in ihrer Scheide wieder Kraft gewann, genoss ich die weiche Umhüllung von ihrem Körper.

Kaum war meine Manneskraft wieder in voller Stärke gewachsen, erwachte auch wieder Leben in Julia. Ihr Unterleib vibrierte, kreiste auf mir, um sich dann auf und ab zu bewegen. Die Bewegungen wurden immer stärker, Julias Füße standen auf der Sitzfläche und Julia begann einen Ritt zum Wahnsinn. Die Titten sprangen auf und ab, bis ich feste zugriff. Ich massierte die Glocken, zwirbelte an den Nippeln und umfasste die Brüste, sodass sie wie Kugeln vor mir hingen. Von der Behandlung färbte sich die Haut schon rötlich, aber Julia wurde immer heftiger. Zum Schluss brauchte ich nur noch die Nippel zu halten und alleine durch Julias Bewegung, kam die Animation. Wieder explodierte es in Julia, schweißgebadet, mit heftig schlagendem Herz, fiel sie auf mich und dabei rutschte mein Penis aus ihrer Scheide.

Da ich noch nicht gekommen war, stand die Spitze direkt vor ihrem Poloch. Ich drückte meinen Unterleib vor, und da alles bestens geschmiert war, drang er ein. Ein lautes Luftholen von Julia ließ mich einen Augenblick verharren. Die Eichel hatte schon den Schließmuskel überwunden und Julia gewöhnte sich schnell an das Gefühl. Als der extreme Druck nachließ und sich der Schließmuskel entspannte, drückte ich weiter hinein. Auch Julia bockte mir entgegen, bis unsere Unterkörper nicht mehr näher aneinander konnten. Ganz eng wurde mein Schwanz umschlossen, wir verharrten einen Moment und Julia genoss die Füllung. Alleine die leichte Massage des Schließmuskels und eine leichte Bewegung ihres Unterkörpers, reichte mir schon, um abzuspritzen und so schoss der Samen tief in ihren Darm.

Julia blieb auf mir liegen, sie umarmte mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und sie murmelte: „Das war das erste Mal, das du mich genommen hast und du warst einfach fantastisch." Eine Weile später gingen wir kurz duschen und legten uns ins Bett. Julia kam sofort in Löffelchenstellung zu mir und mein inzwischen wieder festerer Penis drängelte sich an ihre Schamlippen. „Will der schon wieder?" „Nein der sucht nur einen kuscheligen Platz zum Schlafen." Mit der Welt zufrieden, schliefen wir bis zum nächsten Morgen und wussten beide, dass der andere, der ideale Partner war.

Die nächsten Tage vergingen, nicht ohne liebevolles Miteinander und auch nicht ohne heftigen, leidenschaftlichen Sex. Einige Tage später sprach mich Julia auf meine alte Pornosammlung an. „Nicht böse sein, aber ich habe beim Saubermachen die Filme gefunden und auch angeschaut", Leichtes erröten kam in ihr Gesicht. „Das sind heftige Filme, mich wundert nur, dass du so was nicht mit mir machst. Irgendwie warte ich die ganze Zeit darauf, aber du bist nur liebevoll zu mir und nicht so brutal, wie in den Filmen." „Ich will noch sehr lange mit dir zusammen sein, vielleicht werde ich einmal so etwas mit dir machen. Dann, aber erst dann, werde ich sehen, ob es dir gefällt. Noch habe ich alles, was ich brauche. Schaue den Darstellern in die Augen. Da siehst du Leidenschaft, Angst, Gehorsam und Unterwerfung. Schaue in deine Augen, da siehst du hingebungsvolle Liebe und unendliches Glück. Soll ich diese Augen tauschen, wo es doch nichts Schöneres für meine Seele gibt?" „Ich habe dich soooo lieb", sprach es und lies mich nicht mehr los. Seit dem nutzte sie jede Gelegenheit, mir ihre Augen zu zeigen, mit der Hoffnung, dass ich ihr Glück sah.

Am zwanzigsten Geburtstag von Julia bestellten wir das Aufgebot und Heiraten einen Monat später. Julia bekam Zwillinge, zwei Mädchen. Am Tag der Taufe erschien eine Gruppe der Xyntaner mit zwei Platinamuletten. Der Pfarrer legte den Kindern bei der Taufe die Ketten um. Julia flüsterte mir ins Ohr: „Damit wird niemand ihnen etwas antun können, noch bevor es jemand versucht, wird er schon abgeschreckt. Genau so, wie dich dein Ring beschützt. Nur darf ich diese Amulette nicht anfassen, ich bin unrein." Was die Amulette bewirkten, sah ich schon in der Kirche. Der nicht eingeladene Stiefvater kam zum Taufbecken, meckerte rum und wollte die Mädchen anfassen. Noch bevor er die Zwillinge erreichte, knickte er um und brach sich ein Bein. Die Magie war mächtig und meine beiden Elfen hatten eine glorreiche Zukunft vor sich. Die Ketten wurden nie entfernt, komischerweise passten sie heute immer noch, obwohl die Kinder gewachsen waren.

Nachtrag der Elfen:

Papa ist mit achtzig gestorben und Mama ist in der gleichen Nacht friedlich eingeschlafen.

© Lutassa 2011

Sicherheitshalber ein Nachtrag vom Autor:

Die Gruppe Xyntaner ist eine freie Erfindung, die gibt es nicht.

In Google geprüft:

(Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - Xyntaner - übereinstimmenden Dokumente gefunden.)

Sollte ich den Namen einer bestehenden Gruppe gewählt haben,

so ist diese Gruppe nicht mit dieser Geschichte in Verbindung zu bringen.

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7 Kommentare
AskabanAskabanvor fast 10 Jahren
Schade um die Xyntaner

Auch nach dem zweiten Mal lesen, die Geschichte berührt mich. Die Idee und die Umsetzung finde ich persönlcih einfach starkt und gelungen. Mehr davon!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 10 Jahren

Im Großen und Ganzen ok. Ein paar irritierende Rechtschreibfehler, vor allem am Anfang (oder später sind sie mir einfach nicht mehr so aufgefallen ;-) ), aber nicht weiter wild.

Die Beschreibungen sind ganz nett.

Allerdings kann ich dem ersten Anonymen nur zustimmen: ein paar Atempausen hätten dem Text, und der Entwicklung der Charaktere und der Geschichte ganz gut getan. Z.B. geht der Wandel des Protagonisten in seiner Einstellung gegenüber den Xyntaner von „Das ist nicht unsere Welt, wir haben hier eine andere Zivilisation" zu "„Trage ihn und du wirst sehen, dass viele so leben, wie Xyntaner es schreibt." Die Auszeichnung machte mich stolz, ich hatte die richtige Wahl getroffen." einfach viel zu schnell, und ohne (glaubwürdige) Erklärung, woher dieser Wandel so plötzlich kommt.

Der Sie/ Er Dialog am Anfang ist irgendwie ... irritierend.

Und zu guter Letzt, ein richtiges Fantasy-Gefühl will sich bei mir bei dieser Geschichte nicht einstellen. Sicher, es gibt ein magisches Buch, eine Sekte/ Spezies mit einem komischen, fantasy-artigen Namen, und am Ende tauchen zwei Elfen auf.

Apropos Elfen: wo kommen die plötzlich her? Im ganzen Text erscheinen keine Elfen, und dann sind die Kinder der Protagonisten in den letzten zwei Absätzen plötzlich Elfen? Das ist zwar in der Tat ungelöst, aber kein Mysterium, sondern einfach nur ohne Zusammenhang.

AnimusMorbusAnimusMorbusvor fast 10 Jahren
Perfekt

Endlich mal wieder eine stimmige Geschichte, bei der weder zuviel noch zuwenig erklärt wurde.

Keine unnötigen Ausschweife, keine Überflüssigen dramatischen Wendungen. Sondern immer nur die richtige Dosis (ein ungelöstes Mysterium fehlt so vielen Geschichten...).

Ich bin froh wieder einmal eine abgeschlossene Geschichte gelesen zu haben und muss gestehen, dass eine Fortsetzung dieser Geschichte mich sehr skeptisch stimmen würde. Viel Lieber würde ich weitere Geschichten aus der Feder Lutassa02's lesen.

In Dankbarkeit für diese schöne Geschichte, meine Wenigkeit.

JackthewolfJackthewolfvor fast 10 Jahren
Spin-off

Das Buch ist alt, das Buch ist Magisch.

Es wurde geschrieben, erschaffen.

Der Kult darum bildete sich.

Es verschwand und Zuhälter nutzen es zuletz.

Mit der Geschichte, wie das Mädel an das Buch kam sind es mindestens 4 Geschichten. Ich bin gespannt.

gu6gnxgu6gnxvor fast 10 Jahren
einfach spitze

Schade, dass die Erzählung schon zu ende ist.

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