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Sie entschied sich, erst einmal eine Dusche zu nehmen. Das Wasser aus der Regenwalddusche war herrlich. Ella seifte sich ein und roch den betörenden Duft, den das bereitgestellte Duschgel verströmte. Sie spürte, wie hart ihre Brustwarzen bereits waren. Sie seifte sich zwischen den Beinen ein und musste stöhnen, als sie ihren Kitzler streifte. Mit langsamen kreisenden Bewegungen genoss sie ihre Finger. Aber gleich darauf ermahnte sie sich und stellte das Wasser ab. „Was nun?“, dachte sie erneut, während sie sich abtrocknete. „Es bleiben mir zwei Optionen“, überlegte sie. „Entweder ich versuche mich höflich zurückzuziehen oder ich steige zu Anastasia in die Wanne und schaue, was passiert.“

Kurz entschlossen stellte sie das Wasser ab, schnappte sich den Bademantel und stand wenige Augenblicke später mit hochgesteckten Haaren wieder in der Suite. Ihre Maske hatte sie wieder aufgesetzt. Sie erblickte Anastasia im Whirlpool. Sie hatte die Arme ausgestreckt, den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Man konnte den Ansatz ihrer Brüste erkennen. Der Rest war von blubberndem Wasser bedeckt. Sie schien ihre kleine schwarze Maske abgenommen zu haben.

„Sieht gemütlich aus“, sprach Ella sie an.

Anastasia öffnete die Augen und lächelte. „Komm zu mir und du wirst sehen, wie herrlich diese Wanne ist.“

Das lies sich Ella nicht zweimal sagen. Sie streifte den Bademantel ab und bemerkte sofort die interessierten Blicke von Anastasia auf ihrem nackten Körper. Für ihren Körper musste sich sich wahrlich nicht schämen. Alles war schlank, fest und straff. Ihr Po war ebenso rund und knackig wie ihre Brüste.

„Schön, dass du hier bist Anna. Ich war nicht sicher, ob Du kommen würdest, so lange wie Du im Bad geblieben bist.“

Ella blickte in zwei strahlend blaue Augen und errötete leicht. „Das ist Alles neu für mich. Ich bin ein wenig unsicher“

„Mach Dir keine Gedanken. Hätte ich mich da unten für eine der erfahrenen Frauen interessiert, wäre ich jetzt nicht mit Dir hier. Möchtest Du Champagner?“. Anastasia zeigte auf eine bereitgestellte Flasche im Sektkühler.

„Ja, sehr gerne!“ antwortete Ella.

„Vorher habe ich aber noch eine Bitte Anna. Würdest Du die Maske für mich ablegen? Ich möchte wahnsinnig gerne Dein Gesicht sehen“, bat sie Anastasia.

Ella hatte damit kein Problem. Sie fing in dem warmen Wasser eh schon mächtig an, unter dem Ding zu schwitzen. Anastasia hatte sich zu dem bereitgestellten Champagner umgedreht und zeigte ihr dabei einen äußerst süßen Po. Ella nutzte den Moment und nahm die Maske vom Gesicht. Als Anastasia sich mit zwei gefüllten Gläsern wieder umdrehte und Ella ohne die Maske erblickte, schenkte sie ihr ein liebevolles Lächeln. Sie glitt durch die Wanne auf Ella zu und hielt ihr das Glas vor die Nase.

„Ich hatte gehofft, dass darunter ein hübsches Gesicht verborgen ist. Ich habe mich nicht getäuscht.“

Sie rückte noch näher an Ella heran und fasste hinter sie. Dabei streiften sich ihre Brüste, was Ella zusammenzucken lies. Anastasia hatte eine kleine Schale mit Erdbeeren, Himbeeren und Weintrauben vom Beckenrand genommen. Sie nahm eine kleine Himbeere aus der Schale und hielt sie Ella auffordernd hin. Ella kam ihr ein Stück entgegen und nahm die Beere vorsichtig in den Mund. Bevor Anastasia die Hand zurückzog, strich sie Ella sanft über die Lippen und blickte ihr tief in die Augen. Ella spürte wieder ihre Lust und ein deutliches Ziehen im Unterleib. Die erotische Spannung zwischen ihnen hatte deutlich zugenommen.

Ella nahm all ihren Mut zusammen und nahm eine Erdbeere aus der Schale, die sie nun ihrerseits Anastasia hinhielt. Diese nahm die Einladung ohne zu zögern an und setzte sich sich dabei kurzerhand auf Ellas Schoß. Sie schaute Ella dabei tief in die Augen. Dann umgriff sie Ellas Handgelenk und zog die Erdbeere in ihrer Hand näher zu sich heran. Vorsichtig nahm sie die Erdbeere zwischen ihre Zähne, biss jedoch nicht ab. Sie lies Ellas Handgelenk los und diese zog ihre Hand wieder zurück. Anastasia legte nun ihre Hände um Ellas Hals und glitt von hier links und rechts zwischen ihre Haare. Dann zog sie Ella sanft zu sich heran, so dass sich ihre Münder näherten. Ella legte dabei ihre Hände auf Anastasias Hüfte und zog sie noch dichter zu sich heran. Sie legte ihren Kopf ein wenig schief, um so an die Erdbeere zwischen Anastasias Lippen zu gelangen. Beim Abbeißen berührten sich zum ersten Mal ihre Lippen. Ella vernahm dabei einen leisen Seufzer von Anastasia.

Ella war jetzt wie elektrisiert. Sie wollte unbedingt mehr von diesen weichen Lippen. Sie wartete kurz darauf, dass Anastasia die Erdbeere heruntergeschluckt hatte. Dann legte sie ihre Hände um ihren Po und zog sie so eng es ging zu sich heran. Ihre Brüste strichen dabei sanft übereinander. Als ihre harten Brustwarzen gegeneinander drückten, musste Ella etwas aufstöhnen. „Was für ein wundervolles, prickelndes Gefühl“, dachte sie.

Anastasia suchte nun ihre Lippen und die Beiden versanken in einem ersten, sehr zärtlichen Zungenkuss. Nie zuvor war Ella so gut geküsst worden. Sie hatte das Gefühl, dass sie mit dieser wundervollen Frau in dem warmen Wasser regelrecht verschmolz. Schon immer hatte Ella schöne Frauen sehr ansprechend und erotisch gefunden. Hier war für sie nun endlich eine Gelegenheit, diese verborgenen Gelüste auszuleben. Anastasia hatte Ellas Kopf wieder in ihre Hände genommen und war mit ihr völlig in dem leidenschaftlichen Kuss versunken. Sie schien ihre Nähe nicht weniger zu genießen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sich die Beiden schwer atmend und mit geröteten Köpfen wieder voneinander. Anastasia saß dabei noch immer auf Ellas Schoß, die sanft ihre kleinen, festen Brüste massierte.

„Wow! Deine Unsicherheit hast Du aber schnell abgelegt. Das war unglaublich schön! Die stillen Wasser sind doch immer wieder die tiefsten.“, keuchte Anastasia lustvoll.

„Fällt mir nicht schwer mit so einer heißen Frau und in so einer solchen Umgebung.“ antwortete Ella ebenfalls hörbar erregt.

Sie konnte gar nicht genug von diesen festen und perfekten Brüsten zwischen ihren Händen bekommen und fing nun an daran zu saugen und zu knabbern. Augenblicklich war ein Stöhnen von Anastasia zu vernehmen. Sie streichelte über Ellas Hinterkopf und genoss die sanfte Behandlung ihrer Brüste in vollen Zügen.

„Setz Dich auf den Beckenrand“, forderte sie Ella dann nach einer ganzen Weile auf.

Ella kam der Aufforderung gerne nach. Anastasia nahm die Champagnerflasche aus dem Kühler und kniete sich zwischen Ellas gespreizte Beine. Dann goss sie einen kleinen Schwall des Champagners über Ellas schöne Brüste. Ella musste tief Luft holen als das kalte Getränk ihre Haut berührte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich dabei noch mehr. Sie beugte sich etwas weiter nach hinten. Anastasia folgte dem feinen Rinnsal aus edlem Schauwein und nahm ihn mit ihrem Mund von Ellas Brüsten auf. Jetzt war es Ella, die aufstöhnen musste. Diese Mischung aus kaltem Champagner und warmer Zunge auf ihrer Haut fühlte sich fantastisch an und erregte sie sehr. Der Champagner rann immer tiefer ihren Körper entlang. Anastasia folgte den Tropfen hinunter zu ihrem Bauchnabel und schließlich zwischen Ellas Beine. Ella hielt den Atem an und spürte dann Anastasias Zunge an ihren äußeren Schamlippen. Die Zunge erforschte das Gebiet sehr vorsichtig und gefühlvoll. Sie zuckte, bei dem ungewohnten aber sehr schönen Gefühl. Schon zu lange war es her, das sie jemand an dieser Stelle mit dem Mund verwöhnt hatte. Sie wollte die Zunge unbedingt noch intensiver spüren. Also spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und schob ihr Becken vor, um Anastasia einen noch besseren Zugang zu gewähren. Ella nahm die Flasche vom Beckenrand und goss neuen Champagner auf ihren Bauchnabel, so dass er zu Anastasia hinunter floss. Ein langgezogenes „Mhmmm“ bestätigte, dass er angekommen war. Anastasia blickte hoch zu Ella und fragte „Soll ich weitermachen?“

„Ja, unbedingt!“, keuchte Ella mit bebendem Brustkorb.

„Nichts lieber als das“, schmunzelte Anastasia, gab ihr einen kleinen Kuss auf die angeschwollenen Schamlippen und setzte dann ihre gekonnte Zungenarbeit fort. Sie leckte Ella wirklich unheimlich geschickt. Genau mit dem richtigen Maß an Gefühl und Ausdauer. Jedes Mal bevor Ella dachte, das intensive Zungenspiel an ihrem Kitzler drohte sie zu überreizen, lies Anastasia von ihr ab und leckte wieder gefühlvoll zwischen die Schamlippen. So baute sich die Spannung und Erregung in Ella immer weiter auf. So dauerte es nicht lange, bis Ella schließlich wild anfing zu zucken. Es wurde ein wahnsinnig intensiver Orgasmus der Ella durchzuckte. Sie brauchte eine ganze Weile, bis sie wieder zu sich kam. Schließlich rutschte sie wieder zurück in die Wanne, zog Anastasia zu sich heran und schob ihr sanft aber fordernd ihre Zunge in den Mund.

„Danke, das war unglaublich schön!“, flüsterte Ella, noch immer unter Strom stehend.

„Das habe ich gemerkt“, schmunzelte Anastasia. „Du schmeckst aber auch ganz fantastisch!“

Sie drehte Ella den Rücken zu, setzte sich rücklings zwischen ihre Beine und legte ihren Kopf zurück auf Ellas Schulter. Ella zog sie eng zu sich heran und verwöhnte unter Wasser Anastasias Brüste, den flachen Bauch und ihre schlanken Beine. Anastasia begann wieder zu schnurren.

„Deine Hände tun so gut!“, sprach Anastasia. Sie drehte ihren Kopf zu Ella, um mehr von ihren süßen Lippen zu kosten. Ihre Zungen spielten langsam kreisend miteinander.

Als Ellas Hände zwischen Anastasias Beine glitten, machte sie Ellas Fingern bereitwillig Platz. Ella fuhr mit ihren Fingern von links und rechts zwischen Anastasias Schamlippen und bemerkte, dass die Feuchtigkeit hier nicht nur vom Wasser kommen konnte. Sie suchte Anastasias geschwollene Lustperle und begann sie sanft zu umkreisen. Anastasia reagierte sofort auf diese Berührung und fing heftig an zu stöhnen. Sie krallte ihre Hände um Ellas Oberschenkel. Ella merkte, dass sie das Richtige tat. Sie wollte Anastasia nun auch einen Orgasmus schenken. Ihre Finger wurden kontinuierlich schneller und konzentrierten sich voll und ganz auf Anastasias Lustpunkt. Diese stöhnte ihre Lust immer lauter heraus und gab sich ganz dem geilen Gefühl hin, welches Ella ihr beschwerte. Als sie schließlich kam, biss sie Ella leicht in den Oberarm und aus ihrem heftigen Keuchen wurde ein kleiner Schrei.

Auch Anastasia brauchte eine ganze Weile, um wieder zu sich zu kommen. Dicht aneinander gekuschelt genossen die beiden Frauen danach ihre wohltuende Nähe und tauschten weitere Zärtlichkeiten aus.

„Du Anna, ich würde gerne wissen, ob Du Lust hast, heute Nacht noch einen Schritt weiter zu gehen“, sagte Anastasia dann nach einer ganzen Weile.

„Was meinst Du?“ fragte Ella, die sich im Moment so wohl fühlte, wie ein Fisch im Wasser. Sie hatte sich mit dem Rücken an Anastasia gelehnt und genoss es, wie ihre Hände sie unter Wasser zärtlich liebkosten.

„Der Mann von vorhin hat Dir doch auch gefallen, oder?“, fragte Anastasia nun.

„Meinst Du den aus dem Zimmer mit den beiden Mädchen?“, fragte Ella.

„Ja, er heißt Tom und wir könnten anfragen, ob er zu uns kommen kann. Was meinst Du? Lassen wir einen Mann zu uns in die Wanne steigen oder bleiben wir bei unserer Zweisamkeit? Ich wäre Dir nicht böse, wenn Du ablehnst. Ich genieße jede Sekunde hier mit Dir. Aber ich hätte große Lust mit Dir noch mehr zu erleben und würde unheimlich gerne dabei zusehen, wie er es Dir besorgt. Glaub mir, er ist ein fantastischer Liebhaber.“ Anastasia strich ihr dabei liebevoll einige nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Ella überlegte einen Moment, was sie antworten sollte. War sie bereit dazu? Oder war ihr dieses wundervolle Erlebnis für heute genug? Eigentlich wollte sie ja keinen unverbindlichen Sex mehr nach dem gruseligen One Night Stand damals. Aber sie musste zugeben, dass sich das hier ganz anders anfühlte. Es war bislang sehr schön gewesen und sie hatte es wirklich genossen. Anastasia schien bereits Erfahrung mit diesem Mann gesammelt zu haben. Zudem fühlte sie sich sicher an ihrer Seite. Und sie konnte es ja auch jederzeit stoppen. Wenn sie jetzt ablehnte, würde es zu so einem Erlebnis wohl keine zweite Gelegenheit geben. Sie dachte an den prachtvollen harten Schwanz des Mannes und daran, wie fantastisch er gebaut war. Ella war sich sicher. Sie wollte es!

„Bitte frag nach, ob er kommen kann“, antwortete sie Anastasia daher.

„Großartig! Das wird geil, du wirst sehen.“ versprach ihr Anastasia und erhob sich aus der Wanne. Sie schnappte sich ein Handtuch, warf es sich um die Hürfte und ging zu einem Telefon, welches auf einem kleinen Tisch lag. Sie fragte eine Person in der Leitung, ob Tom verfügbar sei. Sie wartete einen Moment und drehte sich dann strahlend und nickend zu Ella um, als sie die Antwort am anderen Ende vernahm.

„Wir haben Glück, er kommt!“ rief sie Ella zu, nachdem sie aufgelegt hatte.

Ella wusste noch nicht, ob sie sich über diese Information wirklich freuen sollte. Sie war plötzlich wieder schrecklich nervös. Nie hätte sie sich träumen lassen, mal einen Callboy auf ein Zimmer kommen zu lassen, um mit ihm intim zu werden. Noch dazu in Gegenwart einer anderen Frau. Sie war sich überhaupt nicht sicher, ob sie sich würde fallen lassen können. Mit Anastasia war es ihr leicht gefallen. Auch das hätte sie ein paar Stunden zuvor nicht für möglich gehalten. Sie entschloss es einfach auf sich zukommen zu lassen und dann spontan zu entscheiden, was sie bereit war zuzulassen. Sollte keine Sympathie vorhanden sein, könnte sie ja auch einfach ablehnen.

Anastasia hatte weitere Handtücher geholt und begonnen, sich abzutrocknen. Scheinbar wollte sie nicht länger in der Wanne bleiben. Ella schaute ihr beim Abtrocknen zu und bewunderte dabei erneut ihren schlanken, wohlgeformten Körper. Gut zehn Jahre älter als sie selbst, auf Anfang vierzig, schätzte sie Anastasia. Gute Gene und viel Training schienen in diesem Körper zu stecken. Ein Klopfen riss sie aus ihren Gedanken.

Anastasia blickte grinsend zu ihr. „Bist Du bereit oder lassen wir ihn noch einen Moment warten?“

Ella, die es unhöflich fand, jemanden unnötig warten zu lassen, schüttelte mit dem Kopf. „Nein, lass ihn herein.“ Sie war unheimlich nervös.

Anastasia hatte sich den Bademantel übergeworfen und schritt nun langsam zur Tür. Ella fiel ein, dass sie ja noch immer in der Wanne saß und somit komplett nackt war. Aber es war zu spät, um sich abzutrocknen. Anastasia öffnete bereits die Tür.

„Guten Abend Tom.“ begrüßte sie ihn.

„Guten Abend Madame. Es freut mich, sie wiederzusehen.“

„Die Freude ist ganz meinerseits mein Lieber. Hat man dich informiert, dass wir heute zu dritt sind?“

„Nein aber das ist kein Problem. Handelt es sich bei ihrer Begleitung um eine Frau oder einen Mann, Madame?“ Tom hatte von der Tür aus keinen freien Blick auf die Badewanne, so dass er Ella noch nicht entdeckt hatte.

„Nun, was wäre Dir denn lieber?“, fragte Anastasia schmunzeld.

„Ich bin für ihre Wünsche hier, Madame Anastasia.“ Er wich ihrer Frage geschickt aus, dachte Ella, die nun das Gespräch nutzte, um sich doch aus der Wanne zu erheben und sich zügig abzutrocknen.

„Nun, ich weiß nicht, ob mich diese Antwort zufriedenstellt. Wenn ich Dich nun vor die Wahl stellen würde, welches Geschlecht würdet Du Dir aussuchen?“ Anastasia schien nicht bereit zu sein, seine ausweichende Antwort gelten zu lassen.

„Nun Madame, hätte ich die Wahl, dann würde ich mir eine ebenso schöne und elegante Frau wie sie es sind an unserer Seite wünschen.“

„Ich gratuliere Dir Tom. Deinen Wunsch kann ich erfüllen. Das ist Anna.“ Anastasia trat zur Seite und gab seinen Blick auf Ella frei, die mittlerweile den Bademantel trug und sich die Haare trocknete.

„Guten Abend, Madame.“ sagte Tom und trat nun in den Raum ein, um Ella zu begrüßen. Er trug einen gut sitzenden Anzug, der ihm hervorragend stand.

Ella machte einen Schritt auf ihn zu und reichte ihm die Hand. „Hallo, ich bin Ell... äh Anna“. Es gelang ihr nicht, ihre Nervosität zu verbergen und sie wurde rot.

Tom nahm ihre Hand und gab ihr dann zwei Begrüßungsküsse auf die Wange. Er roch sehr angenehm fand Ella. Er musste geduscht haben, was angesichts der heißen Nummer von vorhin sicher auch nötig gewesen war.

„Trinken wir zur Begrüßung einen Schluck?“, fragte Anastasia. Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte sie bereits damit begonnen, die Gläser zu füllen. Sie reichte ihnen die Champagner-Gläser und prostete ihnen zu. „Auf eine fantastische Zeit!“ Sie funkelte Ella dabei verschwörerisch an.

Ella war über einen weiteren Schluck Alkohol gerade sehr dankbar. Vielleicht würde er ihr dabei helfen, ihre Aufregung in den Griff zu bekommen.

„Tom, wir sollten unsere Anna mal einen wenig lockerer machen. Was hältst Du von einer Massage im Bett? Ich helfe Dir dabei.“ Es war klar, wer hier den Ton angab.

Ella fühlte sich ein wenig überrumpelt. Bevor sie aber protestieren konnte, war Anastasia schon einen Schritt auf sie zugekommen und flüsterte ihr ins Ohr: „Er hat fantastische Hände, glaube mir. Wenn Dir nach der Massage nicht danach ist, weiter zu machen, ziehst Du Dich einfach zurück. Niemand wird dir böse sein. Ich gehe aber jede Wette ein, dass das nicht passieren wird.“ Sie hauchte Ella einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Tom nahm unterdessen ein Massage-Öl aus einer der Kommoden. „Die sind hier in der Tat gut ausgestattet“, dachte Ella. Sie fragte sich, was wohl noch alles in den Schränken bereit lag.

Anastasia führte sie zum Bett und streifte ihr den Bademantel vom Körper. „Leg dich auf den Bauch Anna“. Ella gehorchte und legte sich quer auf das große Bett. Ihr Herz klopfte heftig, als sie jetzt so nackt vor diesen für sie fremden Menschen lag. Anastasia und Tom begaben sich links und rechts von ihr auf das Bett. Ella schloss die Augen, angespannt dessen, was nun geschehen mochte.

Nur wenige Sekunden später spürte sie, wie ein feiner Strahl des Öls auf ihren Rücken gegossen wurde. Es fühlte sich zunächst etwas kühl an. Bevor das Öl aber links und rechts an ihr hinunterlaufen konnte, wurde es von warmen Händen aufgefangen und über ihren Rücken verteilt. Ella konzentrierte sich darauf herauszufinden, welche Hand zu welcher Person gehörte. Das war gar nicht so einfach, stellte sie fest. Toms Hände waren angenehm weich, so dass sie nur von der Sitzposition aus darauf schließen konnte, wem welche Hände gehörten. Noch nie war sie von vier Händen zugleich massiert und gestreichelt worden. Sie genoss diese zärtliche Behandlung zunehmend und kurz darauf galt ihre Konzentration nur noch dem schönen und warmen Gefühl, welches die Massage bei ihr auslöste.

Nach ein paar Minuten begannen die Hände ihre Arme und Beine in die Massage mit einzubeziehen. Jetzt huschte die eine oder andere Gänsehaut über Ellas Rücken. Besonders genoss sie es, wenn die Hände für einen kurzen Moment über die Innenseite ihrer Schenkel glitten. Sie war hin und hergerissen ihre Schenkel weiter zu öffnen, um den Händen hier noch mehr Zugang zu gewähren.

„Ella, dürfen wir Deinen Po in die Massage einbeziehen?“, fragte Anastasia schließlich.

„Mhmh“, murmelte Ella abwesend und nickte dabei.

Sie mussten dies als ein „ja“ verstanden haben, denn kurz darauf spürte Ella, wie neues Öl über ihrem Po verteilt wurde. Sie zuckte bei den ersten ungewohnten Berührungen ein wenig, stelle aber schnell fest, dass ihr auch dieses Gefühl äußerst gut gefiel. Ihrem Po widmeten sich Tom und Anastasia zu Ellas Freude besonders intensiv. Ihre anfängliche Anspannung ließ zunehmend nach und so begann sie ihre Beine immer mehr zu spreizen, damit die Hände der Beiden noch mehr von ihr berühren konnten. Tom und Anastasia bemerkten diese Einladung und nutzten den freigewordenen Platz zwischen ihren Beinen.

Ella musste die Luft anhalten, als eine Hand zum ersten Mal sanft und fast beiläufig durch ihren Intimbereich glitt. Dies wiederholte sich nun zunehmend. Immer häufiger glitten die Hände nun vom Po zu ihrer feuchten Muschi. Als ein Finger für einen kurzen Moment über ihre Lustperle strich, konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ella war wieder geil. Sie begann sich zunehmend zu winden und versuchte den Hände entgegenzukommen, indem sie ihr Becken leicht anhob. Sie zuckte zusammen, als sie spürte, wie ein Finger langsam und sanft über ihre Rosette glitt. Es war ungewohnt für sie, fühlte sich aber großartig an und steigerte ihre Lust noch weiter. Nach und nach verlor sie ihre Hemmungen und stöhnte ihre Lust frei heraus.