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Dann bat Anastasia sie, sich umzudrehen. Im ersten Moment war sie ein wenig enttäuscht. War sie doch auf dem besten Weg zu einem erneuten Höhepunkt gewesen. Aber die Massage war ja auch noch nicht zu Ende. Auf dem Rücken liegend, konnte sie die Beiden nun bei ihrer Arbeit beobachten. Tom trug nur noch dunkle schwarze Boxershorts. Deutlich konnte Ella seine Erektion darunter erkennen. Es gefiel ihr, dass ihn die Situation erregte und es für ihn keine langweilige Routine war. Anastasia war komplett nackt und sah wieder zum Anbeißen aus.

Während Tom damit begonnen hatte, ihre Unterschenkel sanft zu massieren, widmete sich Anastasia ihrem Oberkörper. Langsam strich sie von den Schultern zu ihren Brüsten und runter zu Ellas Bauch. Diese Bewegung wiederholte sie mehrere Male. Ellas Brustkorb hob und senkte sich dabei immer schneller. Immer wenn Anastasia über ihre steifen Nippel glitt, schoss ein kleiner Blitz in ihren Unterleib. Endlich war Tom an ihren Oberschenkeln angekommen. Sie hatte wie schon zuvor bei Anastasia ihre Hemmungen unheimlich schnell abgelegt. Sie wollte unbedingt, dass er ihre Schamlippen in die Massage mit einbezog und spreizte daher die Beine ein Stück. Tom tat dies aber zunächst nur ganz flüchtig, als wolle er sie damit reizen. Ella machte dies fast wahnsinnig. Sie war unfassbar erregt. Sie blickte Anastasia flehend in die Augen. Diese lächelte sie liebevoll an, beugte sich zu ihr herab und begann sie zärtlich zu küssen. Dabei glitt ihre Hand diesmal nicht nur bis zu ihrem Bauchnabel, sondern weiter herunter zwischen ihre Schenkel. Als ihre Finger begannen, Ellas Klitoris zu streicheln, begann diese augenblicklich heftig zu stöhnen. Genau das wollte Ella jetzt. Ihre Hände umklammerten Anastasia Hinterkopf und sie schob ihre Zunge leidenschaftlich und tief in ihren Mund.

Als sich Anastasia von dem Kuss löste, blickte sie Ella mit erregtem Blick an. „Willst Du ihn jetzt spüren?“ Gemeinsam blickten sie zu Tom, der gespannt auf Ellas Antwort, für einen Moment seine hingebungsvolle Massage unterbrochen hatte.

„Ja!“, keuchte Ella. „Ja, ich will dich spüren!“. Sie schaute ihn dabei lustvoll an. Tom zögerte nicht und streifte seine Boxershorts ab. Sein steifer Schwanz kam zum Vorschein und er rückte dicht an sie heran. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand. Vorsichtig berührte er damit Ellas Schamlippen und lies seinen Schwanz durch ihre Feuchtigkeit gleiten. Ella keuchte als sein harter Schwanz ihre Klitoris reizte. Dann verlagerte Tom sein Gewicht und drang dadurch langsam und ohne Mühe in die feuchte und eingeölte Ella ein. Es fühlte sich so großartig an. Ella hielt die Luft an und ihre Augen waren weit aufgerissen vor Erregung.

Anastasia hatte sich unterdessen seitlich zu Ella gelegt und genoss das Schauspiel vor ihr. Abwechselnd strich sie über Toms Bauch und Ellas Brüste. Ella hatte die Augen geschlossen, um sich voll und ganz auf diesen prächtigen Schwanz in ihr zu konzentrieren, der zunehmend an Tempo aufnahm. Sie wusste, dass sie jetzt nur noch Anastasias Hand an ihrer Lustperle spüren musste, um unverzüglich zu kommen. Doch noch wollte sie diesen geilen Fick voll und ganz auskosten. Anastasias Finger fanden schließlich von ganz allein ihren Weg zwischen Ellas Beine. Routiniert und geschickt rieben sie Ella genau mit dem richtigen Druck, so dass diese nur wenige Sekunden später explodierte. Während sie kam, intensivierten sowohl Tom als auch Anastasia noch mal ihr Tempo, was Ella fast zum Brüllen vor Lust brachte. Sie genoss einen gewaltigen Höhepunkt.

Nur langsam und schwer atmend kam sie wieder zu sich. Erneut streichelten vier Hände über ihren Körper und ließen dabei nur ihren Intimbereich aus, um sie nicht weiter zu überreizen. Ella war in diesem Moment im siebten Himmel.

Doch dann waren die Hände plötzlich verschwunden und Ella öffnete die Augen. Sie sah, dass sich Tom und Anastasia vom Bett erhoben hatten. Anastasia führte Tom zu einer der Kommoden und stützte sich dann darauf ab. Mit herausgestrecktem und wackelndem Hinterteil blickte sie ihn auffordernd an. Tom kniete sich vor Anastasia und begann sie zwischen den Beinen zu verwöhnen. Er leckte ihr dabei geschickt sowohl die Muschi, als auch ihren Hintereingang. Ella beobachtete fasziniert, wie dies Anastasias Lust enorm steigerte.

Nach einer Weile forderte sie Tom dann auf, sich zu erheben. Sie reichte ihn etwas aus der Kommode, was Ella vom Bett aus zunächst nicht erkennen konnte. Dann sah sie, wie Tom begann, Anastasia zu fesseln. Er legte ihr je einen ledernen Gurt um den Hals und die Handgelenke. Die Gurte waren mit Ketten verbunden und so konnte sie ihre Hände nicht mehr vom Rücken nehmen. Er stellte sich hinter sie und zog sie an den Ketten noch dichter an sie heran. Anastasia schien genau dieses Spiel von ihm zu erwarten. Sie drückte ihren Rücken durch und rieb ihren Po an seinem harten Schwanz. Tom nahm nun ein kleines Flaschen und Ella sah, wie er das Gel großzügig auf seinem Schwanz verteilte. Zu ihrer Überraschung massierte er darauf hin weiteres Gel über Anastasias Poloch. Es schien ihr sehr zu gefallen. Nun setzte er seinen Schwanz an ihrem Hintereingang an und drückte vorsichtig zu.

„Ja, das ist geil!“, wimmerte Anastasia und übte so Gegendruck mit ihrem Körper aus, dass der Schwanz langsam komplett in sie hineinglitt. Fasziniert sah Ella den Beiden zu. Analverkehr hatte sie in Pornofilmen immer abstoßend gefunden. Dies aber hier live vor ihren Augen zu beobachten und dabei Anastasias Lust zu sehen, machte sie unerwarteter Weise tierisch an. Ihre Hände streichelten sanft über ihre Brüste. Ihre Nippel waren wieder sehr hart geworden.

Tom schien genau zu wissen, was Anastasia von ihm wollte. Sie mochte scheinbar die etwas härtere Variante. Je mehr sie sich an seinen Schwanz gewöhnt hatte, desto kräftiger Stieß er seinen harten Schwanz von hinten in sie hinein. Anastasia keuchte vor Lust und Erregung. Ihre Brüste wippten im schnellen Takt seiner harten Stöße. Tom umfasste ihren Halsgurt und zog sie so noch weiter zurück. Immer wieder klatschte seine flache Hand auf ihren Po und auch ihre Brüste wurden davon nicht verschont. Das alles schien Anastasia große Lust zu bereiten.

„Dreh mich um zu ihr“, befahl Anastasia nun.

Tom riss sie herum und fuhr dann mit seinen kräftigen Stößen unvermindert fort. Anastasia suchte Ellas Blick. Ihre Augen funkelten vor Erregung und ihr Mund war weit geöffnet. Ella spürte, dass ihr Blick Anastasia einen zusätzlichen Kick gab. Davon angespornt begann sie mit ihrer einen Hand ihre Brüste zu kneten und glitt mit der anderen zwischen ihre Beine. Sie spreizte ihre Schenkel, so dass Anastasia freien Blick zwischen ihre Beine hatte. Sie führte erst einen, dann zwei Finger ein und stieß diese im gleichen Rhythmus in sich hinein, wie Tom dies bei Anastasia tat. Anastasias Blick wanderte fasziniert zwischen Ellas Augen und ihrem Schoss hin und her. Sie war kurz davor zu kommen.

Ella fand die Situation unheimlich geil und genoß ihre Finger und den Anblick dieses vor ihr fickenden Paars. Dann war Anastasia soweit und kam lauthals unter Toms harten Stößen. Sie wurde heftig von ihrem Orgasmus geschüttelt, so dass Tom sie halten musste, damit sie nicht zu Boden fiel.

Ella nahm ihr Champagner-Glas. Sie war unheimlich durstig nach dieser heißen Show.

Als Anastasia sich wieder gefangen hatte, befreite sie Tom von ihren Fesseln. Sie zog ihn Tom zu sich heran und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.

„Das war wie immer sehr geil, mein Lieber.“

„Ist mir stets ein Vergnügen, Madame.“ antwortete Tom noch immer schwer atmend. Er hatte sich ziemlich verausgabt. Ella war sich aber sicher, dass ihm diese Nummer mit Anastasia ebenfalls große Lust bereitet hatte. Auch wenn er selbst nicht gekommen war.

Mit wackeligen Beinen kam Anastasia nun zurück zum Bett und lies sich zu Ella fallen. Die beiden Frauen umarmten und küssten sich.

„Danke!“ sagte Ella. „Du siehst unfassbar geil aus, wenn Du kommst.“

„Ich danke Dir mein Schatz! Du hast mich unheimlich erregt. Dieser Kick hat mich überhaupt nur Kommen lassen. Das geht sonst nicht so einfach bei mir. Und das schon zum zweiten Mal heute“, strahlte Anastasia. Sie schmiegte sich eng an Ella und suchte dann wieder ihre Lippen.

Tom hatte sich diskret ins Bad zurückgezogen. Die Dusche war zu hören.

„Wollen wir uns von ihm noch einseifen lassen?“, fragte Anastasia schließlich.

Ella überlegte, entschied sich dann aber es für heute dabei zu belassen. „Ich würde gerne mit Dir zusammen duschen gehen, wenn Tom gegangen ist. Ist das für Dich ok?“

„Natürlich! Es wird mir ein Vergnügen sein. Sag mal, hast Du auch ein wenig Hunger? Ich könnte uns eine paar Kleinigkeiten bringen lassen.“

„Oh, das wäre in der Tat fantastisch!“, antwortete Ella lächelnd.

Nachdem Anastasia telefonisch etwas zu essen bestellt hatte, kam Tom frisch geduscht und gestriegelt aus dem Badezimmer. Ella und Anastasia wurden jeweils mit Küsschen auf die Wangen verabschiedet und waren dann wieder allein.

Lachend zog Ella Anastasia nun ins Bad. Zusammen stellten sie sich unter die Dusche und genossen das heiße Wasser. Zärtlich seiften sie sich gegenseitig ein und tauschten dabei immer wieder Zungenküsse aus. Ella fühlte sich einfach pudelwohl mit dieser tollen Frau.

Pünktlich nachdem sie sich abgetrocknet hatten, kam der Zimmerservice und brachte das bestellte Essen. Es gab verschiedene spanische Tapas, die sich die beiden aneinander gekuschelt auf dem Bett liegend schmecken ließen.

„Ich glaube es wird langsam Zeit, diesen unglaublich schönen Abend zu beenden“, sagte Anastasia schließlich. „Ich kann mein Glück kaum fassen, dass ich dich heute getroffen habe.“

„Das Glück lag ganz auf meiner Seite“, antwortete Ella, die jetzt merkte, wie müde sie geworden war. Es musste schon mitten in der Nacht sein. Was sie hier erlebt hatte, hätte sie wahrlich nicht für möglich gehalten. Sie hatte zwar keine neue, sensationelle Story aufgetan, dafür ihrem Sexleben aber endlich neues Leben eingehaucht.

Nachdem sich die beiden Frauen angezogen hatten, holten sie ihre Wertsachen am Empfang ab und bestellten sich getrennte Taxis. Anastasia bat Ella um ihre Nummer, da sie sie unbedingt wiedersehen und kennenlernen wollte. Ella sollte ihr bei ihrem nächsten Treffen erzählen, wie sie überhaupt zu dem Anwesen gekommen war.

Als Ella schließlich eine halbe Stunde später ihre Wohnungstür aufschloss war es halb fünf Uhr morgens. Sie lag auf ihrem Bett und konnte, obwohl sie todmüde war, nicht sofort einschlafen. Zu sehr kreisten ihre Gedanken um die Geschehnisse der vergangenen Stunden. Sie hatte Sex mit einer wunderschönen Frau erlebt, mit einem Callboy geschlafen und dann dabei zugeschaut, wie er mit Anastasia harten Analsex hatte.

„Unfassbar!“, dachte Ella. „Unfassbar geil!“ Sie lächelte und nahm dann ihr Smartphone. Sie suchte nach Daniels Kontakt.

„Geht mir gut. Du wirst nicht glauben, was passiert ist. Morgen mehr. Kuss. Ella“.

Sie freute sich auf das Treffen mit Daniel und darauf, ihm von ihren Abendteuern zu erzählen. Und noch mehr freute sie sich auf das nächste Treffen mit Anastasia. Und vielleicht auch wieder auf Tom.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Einfach klasse! Schön finde ich auch, daß die Novizin wirklich selbst entscheiden kann, was sie will, und sich nicht plötzlich in Situationen wiederfindet, die sie selbst nicht mag.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

wunderbar!!!

ErikaRakunowskiErikaRakunowskivor fast 3 Jahren

Wunderschön geschrieben, es wäre reizvoll bei einem solchen Club Mitglied zu sein und es als junge Frau zu geniessen

HerrA44HerrA44vor fast 3 Jahren

Gratulation, was für eine super Story, dabei so einfühlsam geschildert, könnte/dürfte ruhig noch fortgesetzt werden!!

jochbeinjochbeinvor mehr als 4 Jahren
anregend aufregende Geschichte

Sehr geschmackvoll und stilsicher vorbereitet, die Spannung langsam steigernd und in sehr schöner, ansprechender Weise bis zu einem gelungenen Schlusss geschrieben. Eine Fortsetzung wäre mehr als angebracht.

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