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Das Kartenhaus 01

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Der kam fast jeden zweiten Tag in den Laden und wollte sich "nur mal umschauen"! Gekauft hat er immer nur Kleinkram. Aber mir dabei sehr charmant und wortgewand den Hof gemacht.

An sich war er nicht mein Typ. Relativ klein, unscheinbar, bieder gekleidet und, wie ein Abdruck an seinem rechten Ringfinger vermuten ließ, auch verheiratet.

Anfangs hatte ich ihn in die Kategorie: Bürohengst mit schmaler Aktentasche, Monatskarte für Bus und Bahn und Gartenzwergen im Schrebergarten eingestuft. Ein Spießer also.

Mich muss wohl der Teufel geritten haben, als ich dennoch seine mutig vorgetragene Einladung zu einem Abendessen annahm.

Bevor es soweit kam, musste ich natürlich erst einmal nach einer plausiblen Erklärung für meinen Mann suchen, die mir den nächtlichen Freigang absicherte. Das es mit Gerd nicht nur bei einem Essen bleiben würde, war mir von vornherein klar.

Dieter hat es geschluckt, das ich nach Feierabend mit meiner Chefetage um die Häuser ziehen würde. Zumindest hat er so getan, als würde er mir glauben.

Gerd holte mich im Laden ab. Wir landeten erst beim „Griechen". Nach dem Essen in einem Hotelbett.

Dem unscheinbaren Mann hätte ich niemals so eine Potenz und Kreativität zugetraut.

Gerd hat mit mir in dieser Nacht alles ausprobiert, was er sich sexuell vorstellte. Er war ehrlich genug, mir keine Liebe vorzuheucheln. Das hätte ich ihm ohnehin nicht geglaubt und erst recht nicht erwidert. Gerd behandelte mich wie eine Hure. Von der er alles erwartete, wozu seine Frau offensichtlich nicht bereit war. Und ich machte tatsächlich fast alles mit, was er sich wünschte.

Dass ich ihn mit meinem Mund in Stimmung bringen sollte, hatte ich schon erwartet. Inzwischen musste ich mich nicht mehr dazu überwinden, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Allerdings war ich noch immer nicht bereit, Sperma zu schlucken.

Gerd hätte es wohl gerne gehabt, akzeptierte aber meine Weigerung. Schließlich gab er sich damit zufrieden, auf meine Brüste zu spritzen und den Samen mit seinem Schwanz zu verreiben. Ich weis nicht, was ihn daran so besonders befriedigte?

Mir sollte es recht sein. Meine Haut konnte ich waschen.

Mein neuer Lover war wirklich unersättlich. Es gab keine Stellung, die wir nicht ausprobierten. Von vorne, von hinten, von der Seite. Zwischen meinen Brüsten. Ich machte alles mit.

Erst als er seine Eichel an meinem Po ansetzte und in ihn eindringen wollte, zog ich die Reißleine. Das wollte ich partout nicht. Um genau zu sein, hatte ich nie zuvor von dieser Spielart gehört. Woher auch. Weder Dieter noch Uwe noch Heinz waren jemals auf diese Idee gekommen.

Gerd war etwas irritiert.

„Das ist völlig normal. Versuch es doch mal."

Ich wollte es nicht. Und dabei blieb es. Gerd hat meine Weigerung schweren Herzens akzeptiert.

Als ich gegen 4 Uhr morgens heim kam, schlief Dieter tief und fest. Ebenso wie meine Kinder. Ich hatte nicht mal ein schlechtes Gewissen, als ich mich in mein Bett legte. Das sollte ich auch in Zukunft nicht bekommen, wenn ich mein außereheliches Vergnügen suchte und fand. .

Es lag nicht in meiner Absicht, mit Heinz oder Gerd ein dauerhaftes Verhältnis einzugehen. Mit Gerd traf ich mich noch einige Male. Er wurde mir dann aber zu aufdringlich und forderte sogar, mich für ihn scheiden zu lassen. Er würde sofort die Scheidung von seiner Frau einreichen, wenn ich mir mit eine gemeinsame Zukunft vorstellen könnte. Konnte ich nicht. Das kam für mich überhaupt nicht in Frage. Schon wegen der Kinder. Und natürlich wegen des Geldes, dass ich von meinem Gehalt gespart und immer wieder in unser Wohnung und das Haus gesteckt hatte.

Anders als Dieter lege ich großen Wert auf ein schönes und exklusives Zuhause.

Ich habe nach und nach die gesamte Wohnung nach meinen Vorstellungen renovieren lassen und sie mit hochwertigen Möbeln eingerichtet. Das alles würde ich ganz sicher nicht für Gerd aufgeben, um mit ihm in eine kleine Mietwohnung zu ziehen. Ich beendete die Beziehung abrupt. Aber freundschaftlich. Gerd hat mich noch einmal richtig durchgefickt, bevor ich ihm auf der Bettkante das Ende unserer Beziehung unterbreitete.

Heinz war da doch der pflegeleichtere Mann. Dem reichte es, wenn er mich nur bumsen durfte. Das durfte er oft genug. Er legte nicht mal Wert darauf, mit mir in einem Bett zusammen zu sein. Ihm reichten sein Schreibtisch, die Grabsteinrohlinge im Steinlager oder ein Stuhl, auf dem ich mich abstützte, während er mich von hinten nahm.

Na gut. Wir hatten keinen Kuschelsex. Aber das war mir auch nicht so wichtig. Ich wollte sexuelle Befriedigung. Die verschaffte mir Heinz.

Was ich an ihm besonders zu schätzen wusste, war seine Diskretion. Er hausierte niemals mit unserer Beziehung. Ein weiterer Pluspunkt war, das er mich auch während meiner Menstruation bumste. Und sogar meine 1-wöchige schlechte Laune in Kauf nahm, die in mir aufkam, bevor ich meine Tage bekam. Wenn die dann erst mal da waren, war ich besonders rollig. Ihm machte es nicht das Geringste aus, mich dennoch zu ficken.

Heinz blieb über viele Jahre meine Muse. Er gab mit viel und forderte wenig. Ich bin mir nicht sicher, ob mein Ehemann jemals einen Verdacht geschöpft hat. Wenn ja, so hat er ihn gut verborgen.

Dass ich zumindest eine Liebschaft haben würde oder gehabt habe, müsste ihm schon sein Verstand gesagt haben.

Ich war eine junge, attraktive und gesunde Frau, die natürliche sexuelle Bedürfnisse hatte. Dieter konnte sich an 2 Fingern abzählen, dass ich mich nicht jahrelang selbst befriedigen würde. Ihm war einzig wichtig, dass ich zumindest nach außen die heile Familienwelt repräsentieren würde.

Ich erinnere mich nur zu gut an seinen bestimmenden Satz. „Du kannst machen, was du willst. Sobald du mich öffentlich zum Gehörnten machst, wirst du meine fiese Seite kennenlernen."

Darauf wollte ich es nun wirklich nicht ankommen lassen. Für mich stand viel auf dem Spiel. Vor allem meine Kinder. Auch wenn ich nicht glaubte, dass Dieter tatsächlich ein Interesse daran hätte, das Sorgerecht für die Beiden zu erstreiten. Er würde es höchsten machen, um mir einen derben Schlag zu versetzen. Dieses Risiko wollte und durfte ich nicht eingehen.

Also spielte ich erst mal die heile Welt und ließ mir nichts zuschulden kommen. Auch wenn es mich sehr viel Überwindung kostete, erklärte ich mich sogar bereit, an der Weihnachtsfeier im Sportheim teilzunehmen. Dieter war völlig baff. Er starrte mich ungläubig an. Und lächelte sogar dazu.

„Guck mich nicht so an", sagte ich grinsend. „Sind wir nun ein Ehepaar oder nicht?"

Mir war klar, dass ich mich auf ziemlich dünnes Eis begab.

Ich habe Null Ahnung vom Fußball. Noch weniger von den Gepflogenheiten bei Vereinsfeiern.

Um mir die Sache zu erleichtern, donnerte ich mich auf, als würde ich über den roten Teppich bei der Oscar-Verleihung stolzieren dürfen.

Friseur, Kosmetikerin, ein neuer Fummel und High Heels aus einer Edelboutique. Es war das erste Mal, dass Dieter seine Geldbörse soweit für mich geöffnet hat.

Es hat sich gelohnt.

Dieter war stolz auf seine elegante, sexy Frau. Ich war stolz auf mich. Einem Vergleich mit den wesentlich jüngeren Spielerfreundinnen konnte ich locker standhalten.

Das sahen wohl auch einige der Spieler so. Den größten Teil des Abends verbrachte ich mit verschiedenen Partnern auf der Tanzfläche oder an der Sektbar. Meinen Mann bekam ich nur selten zu Gesicht. Was ihn nicht zu stören schien. Er saß mit dem Vereinsvorstand am Tresen und gab sich zusammen mit den Herren die Kante.

Während ich ausgelassen tanzte. Es waren die ersten Tänze seit Jahren. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte ich mich so unbeschwert. Tanzen, tanzen, tanzen!

Ich drehte mich im Arm eines Spielers, der wirklich tanzen konnte. Und noch mehr als das.

„Sie sind wirklich eine begnadete Tänzerin", säuselte er mir bei einem Slow-Dance ins Ohr.

„Danke. Kompliment zurück." Ich schmiegte mich etwas enger an den Jungen. Und er sich an mich.

Ich spürte seine Erregung an meinem Oberschenkel.

„Danke für den Tanz", sagte ich lächelnd. „Aber nun möchte ich gerne mal an die frische Luft gehen. Ich bin Nichtraucherin."

„Verstehe. Ich rauche auch nicht. Darf ich sie begleiten", fragte er schüchtern.

„Gerne. Wenn deine Freundin nichts dagegen hat?"

„Ich glaube, ich bin der einzige Single im Verein. Von der E und D-Jugend mal abgesehen." Er grinste breit.

„Dann ist es ja gut. Vielleicht sollten wir dennoch etwa Abstand halten, wenn wir hinausgehen?"

„Ich verstehe." Er nickte kurz in Richtung meines Mannes.

„Ja."

Ich zog mir meinen Mantel an und ging voraus. Der Junge folgte mir mit diskretem Abstand.

Vor dem Vereinsheim war es bitterkalt.

Wir gingen in eine windgeschützte Hausecke. Er nahm mich fürsorglich in die Arme und wärmte mich. Nichts war in diesem Moment selbstverständlicher, als uns zu küssen.

Dabei blieb es nicht.

Hand in Hand liefen wir über das Gelände. Im ungeheizten Geräteschuppen fanden wir einen Platz.

Ich vergaß die Kälte, als er mich an die Wand dirigierte, meinen Mantel und das enge Kleid hob und schnell meinen Minislip zur Seite zog.

Er drang in mich ein und fickte mich, als würde es kein Morgen geben.

Der Junge hatte es wirklich drauf. Er schob sein Glied mit einer Lässigkeit in mich, als hätte er unendlich viel Zeit.

Er konnte bremsen und Gas geben. Ganz so, wie er wollte. Ich stand so oft an der Klippe. Er zog mich wieder zurück, um mich gleich wieder an den Rand zu schieben.

Ich weis nicht, wie lange er mich gefickt hat. Minuten oder gefühlte Stunden? Ich war völlig fertig, als ich ihn anflehte, mich endlich kommen zu lassen.

„Dass du keine Freundin hast, wundert mich wirklich." Ich hatte seinen fleißigen Schwanz in meiner Hand und bedankte mich mit kleinen Streicheleinheiten für seine Leistung.

„Mich auch. Sehen wir uns wieder?" Er sah mich mit großen Augen und einem schmachtenden Blick an.

„Das wäre keine gute Idee. Mein Mann ist nicht sehr tolerant. Leider."

Ich zuckte mit den Schultern und gab ihm noch einen langen Kuss.

Er gab sich damit zufrieden. Immerhin durfte er die Frau seines Trainers ficken.

Bis heute kenne ich nicht mal den Namen des Jungen. Nach seinem Alter habe ich schon gar nicht gefragt.

Wir gingen auf getrennten Wegen in das Sportheim zurück. Niemand schien uns vermisst zu haben.

Wie auch. Die Spieler hielten sich mühsam am Tresen und ihren Biergläsern fest. Deren Freundinnen an Sektgläsern und am üblichen Tratsch. Nüchtern war keiner der Gäste mehr.

Mein Mann war mit meinem Besuch bei dieser Feier zufrieden.

„Carmen. Es war gut, dass du mitgekommen bist!" Er ließ sich sogar dazu herab, mir einen Kuss auf den Mund zu geben. So euphorisch kannte ich meinen Mann gar nicht.

Offensichtlich hat er meinen kurzen Ausflug in den Geräteschuppen nicht mitbekommen. Das gab mir etwas Aufwind. Und ließ mich wieder leichtsinnig werden.

Ich lernte ihn in einem Bistro kennen, als er sich, ohne nach einem freien Platz zu fragen, einfach an meinen Tisch setzte.

Ich hatte nichts dagegen. Der Mann sah umwerfend aus. Schwarze Haare, braungebrannt, athletisch gebaut und reden konnte er auch. Und wie.

Nach 5 Minuten wusste ich, dass ich eine der schönsten Frauen der Welt bin und nur mit dem Finger schnipsen brauchte, um jeden Mann zu bekommen, den ich haben will.

Claudio war ein Schleimer. Wie es sich für einen Italiener gehört. Mit tat es dennoch gut, ihm zuzuhören. Ich suhlte mich in seinen Komplimenten.

2 Tage später suhlte ich mich in seinem Bett.

Claudio hatte mich nach dem Bistrobesuch in seinem Porsche nach Hause gefahren. Vorsichtshalber ließ ich ihn einer kleinen Nebenstraße halten. Er sollte nicht wissen, wo ich wohne. Und den Nachbarn wollte ich keinen Grund für den Klatsch bieten. Anscheinend hat er mich aber auf dem Weg zu unserem Haus verfolgt.

Er hat in nur einem Tag erkundet, wo ich wohne, wo ich arbeite und wann und wie ich zur Arbeit fahre.

Einen weiteren Tag später stand er an der Hintertür zu unserem Geschäft, als ich den Laden geschlossen hatte und mich auf den Heimweg machen wollte.

Ich war, um ehrlich zu sein, mehr erfreut als überrascht.

Ganz selbstverständlich umarmten und küssten wir uns. Ganz selbstverständlich ließ ich mich zu seinem Porsche führen und mich in sein großes Appartement in der besten Wohngegend abschleppen.

Ganz selbstverständlich ließ ich mich von Claudio ausziehen, auf sein Bett legen und mir die Seele aus dem Leib ficken.

Claudios Zunge eröffnete mir ungeahnte Höhen. Ihr Ziel war nicht nur mein Kitzler, den sie wechselweise mal hart, mal sanft leckte. Claudio hatte keine Hemmungen, mit seiner Zungenspitze in meinen Po einzudringen. Gleichzeitig schob er mir 2 Finger in meine Pussy.

Das war für mich eine ganz neue Erfahrung. Und sicher keine Schlechte.

Von daher hatte ich nichts dagegen, dass mich Claudio aufforderte, mich vor ihm auf das Bett zu knien. Ich tat es einfach.

Claudio kniete hinter mir und brachte seinen Schwanz an meinem Po in Stellung.

Noch hatte ich keine Vorstellung, was mich erwartete.

Die sollte ich aber gleich bekommen.

Claudio war rücksichtsvoll und streichelte zärtlich meinen Pobacken, als er die dicke Eichel langsam in meinen Darmausgang schob. Während ich mich in seine Kissen krallte, auf meine Unterlippe biss und meine Großzügigkeit fast bereute.

Verdammt. Es tat wirklich weh, als er mir sein Glied in voller Länge in den Hintern schob. Ich stöhnte laut auf. Allerdings nicht vor Lust, wie Claudio zu glauben schien.

„ich wusste, es würde dir gefallen", japste er und zog dabei meine Pobacken soweit wie möglich auseinander. Er wollte sein Glied in Aktion sehen.

Der Schmerz war vergessen, als Claudio tief in mir war und mich mit langsamen Stößen an das ungewohnte Objekt in meinem Hintern gewöhnte.

Ich kann nicht sagen, dass mein Po eine meiner erogenen Zonen ist. Zumindest habe ich ihn nie zuvor als solche wahrgenommen. Claudio belehrte mich eines Besseren.

Mein Po war eine erogene Zone. Und was für eine!

Während er meinen Hintern penetrierte, massierte er mit einem kräftigen Finger meinen Kitzler.

Das war zuviel für mich.

Ich habe die Orgasmen nicht gezählt, die mir der kleine Italiener an diesem Abend bescherte. Ich habe wohl das ganze Haus zusammen geschrien.

„Claudio, du bist wirklich ein Ferkel", seufzte ich und ließ mich lachend und hechelnd neben ihn fallen.

„ Das war richtig geil! Daran könnte ich mich gewöhnen."

Claudio lachte. „Immer wieder gerne, mein Schöne." Er streichelte mein Gesicht und küsste meine Lippen.

Ich war erst weit nach Mitternacht zuhause. Mein Gatte lag laut schnarchend im Bett. I

Claudio wurde zu meinem First --Lover. Wir nutzten jede Stunde, die ich mir zuhause durch eine Lüge frei machen konnte. Nach einer kurzen Zeit hatten wir einen Rhythmus drin.

Claudio stand morgens an der Hintertür zu „meinem'" Laden. Die halbe Stunde bis zur Ladenöffnung haben wir mit schmutzigen, ausgiebigen Sex verbracht. Soweit man Sex zwischen Tür und Angel als ausgiebig bezeichnen kann.

Heinz schien bemerkt zu haben, dass ich ihm gegenüber etwas zurückhaltender wurde. Ich ging nur noch einmal bis zweimal pro Woche zu ihm.

„Carmen, kann es sein, dass du einen neuen Freund hast?" Diese Frage kam ganz beiläufig, als ich mit gespreizten Beinen auf einem weißen Marmorgrabstein im Steinlager lag und mich von Heinz ficken ließ.

Ich antwortete ihm nicht.

„Sei vorsichtig, wenn dir etwas an dem Haus liegt, in das du soviel Geld investiert hast. Das Haus gehört Dieters Eltern. Er wird es erben. Das ist klar. Alles Geld, das du investiert hast, wäre futsch, wenn er sich von dir scheiden lässt. "

Heinz stieß unbeirrt weiter in meine Vagina, spritzte ab und zog seine Hose hoch. Ich war von einem Orgasmus weit entfernt. Macht nichts. Ich hatte eh keine Lust mehr.

„Dieter versteht keinen Spaß, wenn du ihm öffentlich die Hörner aufsetzt." Heinz lächelte wissend und gab mir einen Kuss.

„Ja, ich weis." Ich zog meinen Slip hoch, den Rock herunter, knöpfte meine Bluse zu und ordnete meine Haare.

„Ich dachte es mir. Ist es was Ernstes?" Heinz war wirklich rücksichtsvoll. Er blieb sich treu und setzte mich nicht mit vermeintlichen Besitzansprüchen an mir unter Druck.

„Ich weis es nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ich glaube nicht!"

Heinz war mir zu wichtig, um ihn abzukanzeln. Ich legte mich in seine offenen Arme und genoss es, mich von ihm streicheln zu lassen. Es war so beruhigend.

„Ich weis nicht mehr, woran ich bin. Das wird mir alles zuviel", sagte ich leise. „Mein Mann will mich nicht als Frau. Nur als Köchin, Haushälterin und Mutter unserer Kinder. Ab und zu zum Vorzeigen im Verein oder bei irgendwelchen Feiern. Da macht er immer einen auf heile Familie."

„Liebst du ihn denn noch?"

„Heinz. Ich habe Dieter noch nie geliebt! Vielleicht ganz kurz in der Nacht, in der er mich entjungfert und prompt geschwängert hat? Seit der Hochzeit leben wir nebeneinander her."

Heinz streichelte meine Haare, meinen Rücken und griff an meinen Po.

„Lass es bitte. Ich bin nicht mehr in Stimmung", sagte ich und zog seine Hand von meinem Po.

Mein bester Freund war nicht beleidigt.

„Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht". Die Bedeutung dieses Sprichwortes wurde mir bewusst, als ich am wenigsten damit gerechnet hatte.

Das Verhältnis zu Claudio bestand seit fast 6 Monaten. Monate, in denen ich mir immer wieder Zeit stahl, um mit ihm zusammen zu sein. Oft mit recht obskuren Ausreden für meinen Mann.

Ob er sie wirklich schluckte, ließ er sich nicht anmerken.

Claudio war ein guter und problemloser Liebhaber. Er stellte keine Forderungen wie Scheidung oder ähnliches. Er sah in mir offensichtlich nur ein Fickverhältniss. Damit fuhren wir auf einer Schiene.

Von Liebe haben wir nie gesprochen. Ich wusste nicht einmal, was genau er beruflich machte. Oder wie er sein offensichtlich reichliches Geld verdiente. Auf meine Fragen hatte er nur ausweichende Antworten gegeben. Das er kein gutverdienender Angestellter in einem großen Unternehmen war, wurde mir spätestens bewusst, als ich eines Tages in sein Apartment kam. Auf dem Tisch lag ein geöffneter Aktenkoffer. Darin lagen einige dicke Geldbündel und eine große Pistole.

Claudio schloss lässig, aber schnell den Koffer und ich tat so, als hätte ich nichts gesehen. Ich sagte mir: „Das geht dich nichts an".

Im Sommer stand die übliche Jahresreise der A-Jugend aus Dieters Verein an. Wieder mal nach Prag sollte es gehen. Für 5 Tage.

Mir war klar, dass die Mannschaft sicher nicht aus kulturellem Interesse in die „Goldenen Stadt" reiste. In Prag waren die Huren willig und billig. Die fragten auch nicht nach einem Ausweis ihrer Freier. Was den meisten der Spieler sehr entgegen kam.

In diesen 5 Tagen war ich Tagesgast in Claudios Appartement.

Für meine Schwiegereltern fuhr ich morgens zu Arbeit und kehrte erst am späten Abend zurück. Ihnen gegenüber musste ich mich nicht rechtfertigen, wenn es auch mal etwas später wurde.

Tatsächlich hatte ich mir Urlaub genommen und die Kinder in die Sommerferien zu meinen Großeltern gebracht. Dort fühlten sie sich genauso wohl, wie ich mich in meiner Kindheit.

Mit Claudio durchlebte ich in diesen Tagen die schönste Zeit meines bisherigen Lebens.

Ich ging jeden morgen mit meinem eigenen Schlüssel in sein Appartement, deckte liebevoll den Frühstückstisch und stellte die Kaffeemaschine an.

Claudio bekam von dem nichts mit. Der wurde erst wach, als ich erst sanft, dann nachdrücklich an seinem Schwanz lutschte.

„Carmen, du bist der beste Wecker der Welt", grunzte er schlaftrunken und zog mich auf seinen harten Ständer. Er fickte mich schon vor dem Frühstück, als würde er einen Preis dafür erwarten.