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Das Onkel-Projekt 04: Lose Zungen

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Ich starre ihn an. Das ist kein Vorwurf, spüre ich. Bin ich so leicht zu durchschauen? Wie kann er sowas auf Anhieb erkennen, wenn ich selbst nur eine vage Ahnung habe, was mich umtreibt?

„Vielleicht." gestehe ich seufzend. „Kann schon sein. Ich weiß nicht genau. Jedenfalls wollte ich irgendwie herausfinden, ob du tatsächlich was von mir sehen willst. Und vielleicht auch, was dann passiert. Wenn ich offen bin. Wenn ich etwas von mir zeige."

„Und?" Er hebt eine Augenbraue, milde amüsiert. „Hast du es herausgefunden? Ist es das, was du willst?"

„Ja!" Die Wucht hinter diesem Wort überrascht mich selbst. „Das war alles -- fantastisch! Ich habe mich bei dir so sexy gefühlt. Und so aufgehoben, gleichzeitig. Ich habe genau gespürt, dass mir bei dir niemals etwas Schlimmes passieren kann. Aber ich habe nicht gewusst, wie schwierig das für dich ist. Ich habe mir überhaupt keine Gedanken darüber gemacht."

„Schon gut. Ehrlich!" Er legt eine Hand auf meine Wange. Fährt die Tränenspur nach. „Ich bin ein großer Junge. Ich sollte mit sowas zurechtkommen."

Ich schmiege mich in seine Handfläche. Ja, das mit dem Onkel-Projekt war eine Schnapsidee. Völlig hirnrissig. Warum ist mir das nicht schon längst klar geworden?

Er denkt nach. Offenbar hat er noch Fragen. Ich warte einfach und genieße solange den warmen Kontakt zu seinen Fingern.

„Kim." beginnt er und sieht mich bedeutungsvoll an. „Heute Nachmittag, in der Hütte. Wir beide hatten da richtigen Sex miteinander. Auch, wenn wir dabei fast angezogen waren. Ist dir das klar?"

„J-ja." Ich schlucke. „Schlimm?"

„Hm. Für mich nicht. Ich fand es unglaublich aufregend." Er grinst. „Aber bist du dir sicher, dass du das mit mir haben willst? Mit deinem Onkel?"

„Ja!" Eindringlich. „Das will ich. Nur mit dir. Mit niemand anderem. Das war so schön mit dir, in der Hütte. Schon so ähnlich wie mit Ingo, einerseits. Aber auch ganz anders. Und viel intensiver." Ich erzittere leicht, als ich mich an diese unglaubliche Erregung erinnere, die mich bis in die letzte Haarspitze erfüllt hatte.

„Gut. Dann scheint ja für den Moment alles in Ordnung." Patrick muss gähnen. Er sieht wirklich müde aus. Das steckt mich an, ich gähne ebenfalls.

„Ich bin froh, dass wir das geklärt haben." fährt er fort. „Aber das bringt uns zur nächsten Frage: Was machen wir jetzt?"

„Jetzt?" So weit habe ich noch nicht gedacht.

„Naja, du bist noch einige Wochen hier." lächelt er matt. „Das finde ich gut. Aber es wäre einfacher für mich, wenn ich ungefähr wüsste, was du noch von mir willst."

„Puh. Schwierige Frage." Ich lege mich ein wenig aufrechter hin. „Ich denke..."

„Nein." unterbricht er mich. „Nicht denken. Spüren. Mach die Augen zu."

Verwirrt folge ich der Anweisung und schließe die Lider. Ich spüre, wie er mir die Hand auf die Vorderseite legt, in der Mitte, auf das Brustbein. Ein Daumen drückt sich ein wenig in den Busen, aber das ist keine erotische Berührung. Seine Handfläche strahlt Wärme aus.

„Spüre es hier." flüstert er. „In deinem Herzen. Noch nichts sagen. Nur reinspüren."

Ich atme langsam aus und versuche es. Reinspüren. Dem feinen Flirren und Zittern nachgehen, das da drin auf und ab wallt. Da ist Wärme. Zärtlichkeit. Der ehrliche Wunsch nach Nähe, nach Kontakt. Und Verletzlichkeit. So große Verletzlichkeit. Es fühlt sich an wie rohes Fleisch.

„Und jetzt spüre hier mal nach."

Damit schiebt er die Hand tiefer. Auf meinen Unterbauch. Die Fingerspitzen liegen auf meinem Venushügel, drücken sanft dagegen. Ich muss schlucken und verlagere die Aufmerksamkeit dorthin. Auch Wärme. Auch Verletzlichkeit. Aber auch ein Wollen. Ein Suchen. Eine Art von Sehnsucht. Von Wunsch nach Schmelzen, nach Brennen, nach Vergehen vor Lust. Das Verlangen, mich ganz aufzumachen, ganz offen zu sein, ganz...

Offen zu sein!

Ich mache die Augen auf. Plötzlich fühle ich mich völlig ruhig. Mir ist auf einmal klar, was ich will. Was ich brauche.

„Patrick." sage ich mit flacher Stimme. „Ich weiß es jetzt. Es stimmt. Ich will mit dir schlafen. Ich will es mit dir haben, es ausprobieren. Zeig es mir."

Mein Onkel sieht mich an. Lange. Seine Hand ruht noch auf meinem Unterleib. Ich lege meine darauf. Dann lächelt er traurig.

„Ich fühle mich geehrt, Libellchen." seufzt er. „Es ist toll, dass sich ein so hübsches, junges, aufregendes Mädchen wie du für mich interessiert. Ich würde nichts lieber, als dich sofort mit in mein Bett nehmen, rein erotisch gesehen. Aber ich weiß ehrlich nicht, ob ich es kann."

„Warum nicht?" hake ich nach. Nicht besonders höflich, aber ich muss das jetzt richtig verstehen. Sonst führt das nur zu neuem Heulen.

„Wie gesagt, ich bin dein Onkel. Das wäre zwar offiziell kein Inzest, aber für die meisten Leute mehr als schräg. Für deine Eltern auf jeden Fall, und den Rest der Familie. Ich riskiere damit, zum Paria zu werden. Zu einem Ausgestoßenen, der von allen verachtet wird."

„Oh." Inzest? Daran habe ich ja noch gar nicht gedacht.

„Du bist volljährig." fährt er fort. „Also kann keiner offiziell was sagen, oder eine Anzeige erstatten oder so. Aber du kannst dir vorstellen, wie sich die Leute den Mund zerreißen würden, oder?"

„Nur, wenn sie es erfahren." werfe ich leise ein.

„Ja. Nur dann natürlich." Er presst seine Lippen zusammen und starrt vor sich hin. „Aber selbst, wenn man davon mal absieht! Ich bin vielleicht, äh, nicht der richtige Mann für dich. Für diesen Zweck." fügt er murmelnd hinzu.

„Warum nicht?" Ich gewöhne mich wohl langsam an diesen Ton. Ich höre mich schon an wie ein Kommissar beim Verhör.

„Du hast mich gesehen. Nackt." Sein Blick weicht mir aus. „Mein bester Freund ist ein wenig groß geraten."

„Stimmt." Ich kichere. „Er sieht ziemlich aufregend aus."

„Ja, optisch durchaus interessant." Jetzt grinst er auch kurz, und wird schnell wieder ernst. „Aber du bist so jung. Und so schmal gebaut. Vielleicht bin ich einfach zu groß."

„In der Schule haben sie gemeint, das passt immer irgendwie. Im Aufklärungsunterricht, meine ich." wende ich ein. „Egal, ob groß oder klein."

„Ja, schon. Aber beim ersten Mal ist es besonders heikel. Auch ohne Jungfernhäutchen. Deine Scheide ist noch unberührt. Beim ersten Sex wird sie geweitet, und dann geht es einfacher."

„Und -- die Kerze reicht nicht?" schlage ich mit unschuldigem Augenaufschlag vor. Er muss lachen, nimmt seine Hand von meinem Bauch und stippt mir an die Nase. Schade eigentlich. Die hat sich gut angefühlt dort.

„Du hast gesehen, dass da ein gewisser Unterschied besteht." feixt er. „Im Durchmesser. Stell dir vor, du müsstest das mit einer Taschenlampe mache. Oder einer Zucchini."

„Oh." Ich beiße mir auf die Unterlippe. Das klingt nicht nach einer angenehmen Erfahrung.

„Verstehst du, was ich meine? Gerade beim ersten Mal sollte es schön sein. Sonst -- geht dir das immer nach." Sein Blick geht in die Ferne.

„Ist dir das schon mal passiert?" Ich weiß die Antwort schon.

„Ja." Er atmet tief durch und sieht mich bittend an. „Mit meiner ersten Freundin. Es war auch für mich das erste Mal. Ich war damals etwa so alt wie du jetzt. Es war furchtbar."

„Erzähl, bitte." Ich lege eine Hand auf seine Brust. So ähnlich hat er das ja auch bei mir vorhin gemacht. „Wenn du möchtest."

Er zögert. Dann schüttelt er den Kopf. „Nicht jetzt. Vielleicht ein andermal, ja?"

„Klar. Aber ich habe keine Angst. Nicht bei dir." beharre ich.

„Das -- solltest du aber vielleicht." murmelt Patrick und drückt mich leicht. „Ich bin nicht sicher, ob ich mich immer beherrschen kann. Du bist einfach so verlockend."

„Dann frage ich mal umgekehrt." grinse ich dünn und fahre mit den Fingerspitzen durch seinen Bart. „Was willst du denn gerne? Von mir?"

„Äh..." Das hat ihn anscheinend überrumpelt. Er blinzelt ratlos. „Mit dir arbeiten ist schön."

„Das meine ich nicht." Jetzt lasse ich ihn auch nicht vom Haken. „Mal abgesehen von mit mir schlafen. Würdest du gerne was mit mir anstellen?"

Er schluckt und sieht mir in die Augen.

„Ja." flüstert er. Der Griff seiner Hand auf meinem Rücken verstärkt sich, wohl unwillkürlich.

„Und was?" flüstere ich zurück, plötzlich aufgeregt. „Wenn du dir was aussuchen kannst: Was würdest du am liebsten mit mir machen?"

„Puh!" Er lächelt hilflos. „Das -- ist eine schwierige Frage."

„Das ist keine schwierige Frage, sondern eine ganz einfache." Ich schiebe mich etwas höher, an ihm hinauf. Bis meine Augen direkt vor seinen sind. „Sag´s mir. Bitte."

Wir sehen uns an, und atmen schon wieder beide schneller. Ich spüre, wie etwas warm gegen meinen Schenkel schwillt. Als ich die Muskeln anspanne und dagegen drücke, müssen wir uns angrinsen wie Verschwörer.

„Mir ist da was eingefallen." sagt er halblaut und grinst breiter, schräger. „Ich glaube, es könnte dir auch gefallen."

„Und was?"

„Ich würde es dir lieber zeigen, als es vorher verraten. Ist das in Ordnung?"

Ich streiche mit der Hand über seine breite Brust. Das Hemd dort ist noch feucht von mir.

„Ja, absolut." antworte ich ernst. „Ich vertraue dir voll."

Dann küsse ich ihn sanft auf den Mund. Seine Augen weiten sich kurz, und er erwidert den Kuss. Ganz sanft, ohne Zunge. Das schmeckt gut. Mit einer Hand streichelt er mich über den Po.

„Zuerst muss ich dir das hier mal ausziehen." meint er dann mit einem Zwinkern und zieht an meinem Oberteil. Ich helfe ihm, das Ding abzustreifen. Er betrachtete meinen BH und streicht kurz darüber. Dann öffnet er den Verschluss hinten mit einer routinierten Bewegung, und entfernt die Verhüllung.

„Du bist wirklich schön, Kim, weißt du das?" murmelt er und bewundert meine kleinen Titten. Seine Blicke bewirken, dass sich die Nippel aufrichten und sich ihm entgegen sehnen. Will er sie nicht ein wenig streicheln? Ich fühle schon wieder diese bestimmte Aufregung, dieses innere Fast-Kichern in mir hochsteigen. Darunter bin ich noch ganz aufgewühlt von der emotionalen Achterbahnfahrt eben.

Doch mit einem Seufzer des Bedauerns schiebt er mich ein wenig zurück. „Lass mich mal aufstehen. Und du kannst dich solange da hinlegen. Einfach auf das Sofa."

Ich strecke mich gerne aus und dehne mich ein wenig. Patrick steht vor dem Sofa, schaut auf mich herunter. Er lässt keinen Blick von meinem nackten Oberkörper. Ich überlege kurz, ob ich den Rock und den Slip auch abstreifen soll. Aber er hat gerade das Sagen. Ist mir ganz recht.

Patrick knöpft sich in aller Ruhe das Hemd auf und streift es ab. Für jemand mit so dunklen Haaren hat er erstaunlich wenig Haare auf der Brust, und am Körper. Er sieht richtig gut aus, in dem gedämpften Licht. So groß. So erwachsen.

Er zieht die Hose runter. Die Boxershorts auch. Socken hat er keine an, bei dem warmen Wetter. Dann steht er nackt vor dem Sofa. Direkt vor mir hängt sein hübscher Schwanz, schon halb steif. Er richtet sich langsam voll auf, als ich ihn unverwandt ansehe. Jetzt habe ich auch einen einwandfreien Blick auf seine Hoden. Auch groß, und sie scheinen mir erstaunlich weit herunterhängend -- aber das kann auch an meiner begrenzten Erfahrung liegen. Seine Schamhaare sind nicht rasiert, fallen aber von Natur aus spärlich aus.

Nein. Das ist kein Projekt. Das ist ein Mann! Besser. Viel besser!

Ich lächle zu ihm hoch und strecke die Arme über den Kopf, räkle mich lasziv. Er grinst und nickt zustimmend. Also mache ich das nochmals, und deute ein Spreizen der Schenkel an. Ich will, dass er mich sexy sieht. Dass er richtig hart wird. Wegen mir! Das ist eine Macht, die ich erst undeutlich spüre, aber von der ich gerne mehr erfahre.

„Bleib so, ja?" bittet er mich. Ich nicke. Er kniet sich vor das Sofa und beugt sich halb über mich. So nimmt er seine Rute in die Hand und kommt langsam damit näher. In Richtung meiner linken Brust. Will er etwa...?

Er hält inne, kurz bevor er mich berührt. Ich sehe hoch. Er hebt fragend die Augenbrauen. Ich nicke, und sehe zu, wie er seine pralle, dunkle Eichel näher bringt und mich damit unten an der Brust berührt. Ich spüre seine Hitze an der Haut und muss hart einatmen. Er geht höher, langsam, lockend. Um dann mit der Spitze seines Schwanzes direkt über meine erigierte Brustwarze zu reiben.

„Mmmmhhhhh!" Der Reiz ist unfassbar direkt, er fährt durch mich hindurch wie ein elektrischer Schlag. Ich keuche und winde mich, doch er tut so, als achte er gar nicht auf mich. Mit quälender Ruhe streichelt er meinen Busen, drückt mir sein Ding leicht ins Fleisch, reibt mit der Unterseite quer über die Brust, presst seitlich eine kleine Delle hinein, und geht immer wieder zurück zu der superempfindsamen Spitze.

„Magst du das?" fragte er angelegentlich.

„Und wie." seufze und drehe mich ihm ein wenig zu. „Die andere Seite auch, bitte."

Fasziniert sehe ich zu, wie er auch die rechte Brust mit seinem Rohr drückt, massiert, verformt. Das macht mich schnell heiß. Ich spüre schon wieder Feuchtigkeit unten und presse genüsslich die Schenkel gegeneinander, immer wenn er mich berührt. Meine Brüste prickeln hell und fühlen sich doppelt so groß an wie sonst. Die Wahrnehmung ist natürlich übertrieben, aber ich liebe es, wenn sie so prall werden und spannen. Dann spüre ich einfach mehr. Zum Beispiel mehr vom heißen Schwanz meines Onkels.

Er steht auch darauf, das sehe ich. Er ist ganz konzentriert, und superhart. Sein Ding ist wirklich groß, und wirklich dick. So ganz aus der Nähe erinnert es mich noch mehr an den Staffelstab, damals in der 10. Klasse. Bolzgerade und gleichmäßig geformt, mit einer am Ansatz deutlich verdickten Eichel. Ingo hatte zwei, drei dicke Adern auf seinem Penis, doch jetzt sehe ich nur kleine, verborgene Strukturen, und die deutlichen Umrisse der Schwellkörper. Auch die sehen aus wie mit einem Lineal gezogen. Ein Designer-Schwanz.

Patrick vergrößert den Radius seines Spiels. Er tastet sich um die Brüste herum und fährt die Rille im Brustbein dazwischen nach. Dann zeichnet er die Krümmung meiner Rippen auf der linken Seite nach. Und bohrt dann seinen Schwanz direkt in die Achsel meines ausgestreckten Arms. Seltsamerweise törnt mich das unheimlich an. Ich schnaufe und reibe mich lüstern an dem warmen Knauf.

Dieses Spiel gewinnt seine eigene Dynamik. Wir sind beide völlig gefangen darin, atmen laut, halten nichts von der Lust zurück, die uns erfüllt. Ab und zu tauschen wir einen Blick, lesen das gegenseitige Einverständnis, den Hunger. Patrick forscht noch tiefer, er tätschelt meinen Bauch mit kleinen, klatschenden Schwanzhieben. Das fühlt sich geil an. Als er dann die Eichel in den Nabel drückt und sanft, aber nachdrücklich in meinen Bauch presst, wird mir ganz anders vor Wollust. Ich stöhne ungehemmt und stemme mich dagegen. Er verstärkt den Ansturm, und ich spüre das bis in die Eingeweide. Mein ganzes Inneres scheint in Flammen zu stehen.

Mit einem anzüglichen Grinsen geht er noch tiefer, bis an den Rand des Rocks. Er presst die Eichel in meinen Bauch und ein wenig unter den Saum. Ich reiße die Augen auf. Will er etwa doch...?

Doch er blinzelt nur und geht schon wieder höher. Massiert mir in aller Ruhe erneut über den Oberkörper, über den Busen. Und weiter, am Hals entlang. Ich sehe ihn nur an und genieße die Berührungen an der Seite, bis zum Ohr. Und noch weiter, an der Schläfe. An meiner Stirn...

Patrick reibt mir in die heiße, trockene Haut an der Unterseite seiner Erektion über das Gesicht. Ich spüre ihn an der Nase, auf der Wange. An meinen nach Luft ziehenden, offenen Lippen. Am Kinn. An der Kehle. Und zurück. Ich schließe die Augen und verliere mich in dieser ungeheuer intimen Massage. Sein Ding riecht gut, nach Moschus, und nach einem Hauch seines würzigen Holzduftes.

„Willst du?"

Ich hebe die Lider. Er lächelt, ebenfalls hoch erregt, und hält mir den Prügel hin. Vorne am Schlitzchen ist er feucht. Der Gedanke, dass er gerade seine männlichen Intimsekrete auf meinem Gesicht verteilt hat, lässt mir noch heißer werden.

Natürlich nicke ich und greife danach, fasse ihn vorsichtig zwischen die Fingerspitzen. Hart, und weich gleichzeitig. Fest, kräftig, aber auch zart. Schon interessant, so ein männliches Glied. Ich umfasse es, drücke ein wenig. Er seufzt langgezogen, und vorne quillt ein großer, transparenter Tropfen heraus.

Ich muss nicht nachdenken. Ich ziehe ihn an mich, hebe den Kopf, und nehme den Tropfen mit der Zungenspitze auf. Patrick starrt mich an, als ich das koste wie eine Delikatesse und genüsslich schmatze.

„Mmmhh. Schmeckt nach mehr." flüstere ich und lecke an der Eichel wie an einem Eis. Patrick stützt sich an die Polsterlehne und sieht mir schwer atmend zu. Ich spitze die Lippen und schiebe sie wie eine zu enge Hülle über die Spitze. Immer weiter, ich öffne den Mund weit, und nehme die ganze Eichel hinein, presse sie zusammen mit der Zunge und der Mundhöhle. Sein Geschmack füllt alles aus.

„Ggghhhhh..." keucht er und schließt verzückt die Augen. Hier kann ich mein begrenztes Quantum an Erfahrung mit Ingo einbringen, der stand auch total auf oral. Wenigstens da passten wir gut zusammen.

Eifrig lutsche ich an dem dicken Eindringling. Ich merke schnell, dass ich das nicht ewig machen kann. Er ist wirklich groß! Da werden mir schnell die Kiefergelenke weh tun. Bei Ingo ist mir das nie passiert. Das flößt mir doch ein wenig Respekt vor diesem massiven Männerschwanz ein. Also gehe ich zurück, wieder nur die Spitze, und lecke das Frenulum unten. Mag er das auch?

Er mag es. Und noch mehr, als ich jetzt sanft an der Eichel knabbere und gleichzeitig mit den Fingerspitzen seine Hoden erkunde. Er wirft den Kopf zurück und stöhnt ungehemmt, sein Schwanz wird extrahart. Fasziniert betaste ich die runden Umrisse im Sack, und spüre den inneren Strukturen nach. Das erregt ihn über die Maße, scheint mir. Mehr von seinem Saft trieft über meine Lippen, ein wildes und erregendes Aroma.

„Langsam, bitte!" ächzt er verzweifelt und zieht sich ein wenig zurück. Bedauernd lasse ich ihn los. Er beugt sich vor und küsst mich, sein harter Atem streicht über meine Haut. Ich lasse ihn ein wenig Zunge spüren. Sie ist noch schlüpfrig von seiner Flüssigkeit. Er saugt gierig daran, und leckt dann mit seiner Zungenspitze darüber.

Will er mir jetzt die Zunge tief in den Mund schieben? Ingo hat das ständig gemacht, und ich wollte es auch. Aber hier, mit meinem Onkel, ist es anders, auf eine ungreifbare Art und Weise. Er scheint es auch zu spüren. Wir belassen es bei diesem kleinen Lippenkontakt. Er richtet sich auf.

„Ich will dich auch lecken." fordert er mit rauer Stimme. „Ich will wissen, wie du schmeckst."

„Gerne." Ich kreise aufreizend mit den Hüften. „Hier ist dein Geschenk. Du kannst es auspacken."

Er nickt und schiebt mir den Rock an den Beinen runter. Jetzt habe ich nur noch den Slip an. Weiß und unschuldig, aber ziemlich knapp geschnitten. Patrick legt mir die Hände breit auf die Innenseite der Schenkel und drückt diese sanft auf. Dann bringt er sein Gesicht dicht über mein dampfendes Geschlecht. Er zieht lauthals die Luft durch die Nase und gibt einen schwelgerischen Laut von sich. Das lässt mich am ganzen Körper erzittern. Er riecht an mir wie an einer Köstlichkeit, die er gleich vernaschen wird! Mein Becken will sich ihm am liebsten entgegen heben, aber mit Mühe halte ich mich entspannt, lasse ihn alles machen.

Seine Hände streichen an der Außenseite meiner Beine hinab und nehmen das Höschen mit. Ich liege nackt vor ihm. Das mag ich. Und wie! Ich stelle ein Knie hoch, ans Rückenpolster gelegt. Das andere Bein winkle ich ab. Mein Unterleib liegt offen und wehrlos vor ihm.

Patrick hat keine Augen mehr für irgendetwas anderes. Er kauert dicht neben mir, den Kopf direkt über meiner Muschi, und streicht mir sanft mit den Fingerspitzen über den Unterbauch, und außen an den Schamlippen entlang. Ich schließe die Augen und lege den Kopf zurück, überlasse mich ganz seinen Zärtlichkeiten. In aller Ruhe betastet er mich, erforscht mich wie einen unbekannten Kontinent. Neugierig, aber auch respektvoll, beinahe mit Ehrfurcht. Ich kann mich fallen lassen, mich öffnen, ihn einladen. Mein Puls beschleunigt, als ich seine Finger an meinem Scheideneingang spüre, wie sie dort über die schlüpfrigen Falten gleiten. Na klar, ich bin auch schon wieder völlig eingenässt.