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Das Onkel-Projekt 04: Lose Zungen

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„Darf ich ein wenig rein, Kim?" fragt er flüsternd, aber mit einem eigentümlich amüsierten Unterton.

„Natürlich." keuche ich. Ja, ich will ihn dringend innen spüren. Seine Finger. Seine Zunge. Seine Nase, von mir aus. Hauptsage, er stillt diesen nagenden Hunger, kommt diesem sehnenden Spannen entgegen, das sich in meinem Bauch ausbreitet.

Zuerst spüre ich nur einen Finger sacht an meinem Löchlein spielen. Außerdem klappert etwas. Ist das das Tischchen neben dem Sofa? Hat er da etwas vorbereitet? Aber...

Etwas Kühles berührt meine hitzigen Schamlippen. Streicht dazwischen auf und ab. Nanu? Das ist aber kein Finger. Das fühlt sich an wie...

Ich hebe den Kopf und sehe an mir herunter. Er ist zwischen meinen Schenkeln, aufgestützt, und streichelt mich mit einer weißen Kerze. Einer dickeren, als die in meinem Zimmer. Nicht viel dicker, aber erkennbar. Und über die ganze Länge gerade, nicht so verjüngt. Er grinst von einem Ohr zum anderen, als er mein Gesicht sieht.

„Du glaubst nicht, wie sehr du mich mit dieser Kerze gestern Nacht angetörnt hast." raunt er. „Das war ein heftiges Bild." Und er reizt meine Perle mit dem Ding. Ich schnaufe wie ein Walross bei dieser Behandlung.

„Darf ich?" fragte er harmlos. Ich schlucke, nicke, und stemme mich auf die Ellenbogen. Ich will zusehen, was er macht. Es erregt mich doppelt, wenn ich es gleichzeitig sehe und spüre, das weiß ich.

Zunächst zieht er mit den Fingerspitzen die Schamlippen etwas auseinander. Dann bringt er das Ende der Kerze an den Eingang und kreist darüber, halb darin. Das Wachs ist kühl, aber auf eine angenehme Art und Weise. Der Kontrast zur Hitze meiner Schleimhäute ist eher reizvoll. Und schließlich drängt er die Kerze vorsichtig ein wenig in mich.

„Mmhhh!" seufze ich und lasse meine Scheidenmuskeln arbeiten, reibe mich an dem festen Eindringling. Ja, das fühlt sich auf jeden Fall dicker an als gestern Nacht die andere Kerze. Doch ich habe keine Angst, und keine Bedenken. Der Unterschied ist nicht so groß, als dass es mein kleines, unerprobtes Löchlein vor Schwierigkeiten stellen würde. Patrick Schwanz dagegen weist ganz anderes Maß auf.

Mein Onkel verfolgt fasziniert das Spiel meiner feuchten Schamlippen um den weißen Zylinder. Er spielt ein wenig über die Falten oben, an der Perle, und drängt den Ersatzdildo ein wenig tiefer. Ich muss nach Luft schnappen, als die unnachgiebige Rundung sich innen gegen die Scheidenwand presst. Patrick verändert den Winkel ein wenig, stimuliert mich an anderen Stellen, lauscht auf die Reaktionen meines Körpers. Ich komme mir vor wie ein Instrument, das von einem erfahrenen Musiker gestimmt wird.

Ist das wirklich wahr? Kein Traum? frage ich mich immer wieder. Schiebt mir da wirklich mein eigener Onkel gerade eine große Kerze unten rein, nachdem ich an seinem beeindruckenden Schwanz gesaugt habe, so begierig wie ein Kalb an der Zitze?

„UUUUHHHHH!" ächze ich laut. Jetzt hat er mir das Ding tief in den Leib gebohrt. Als ich mich leicht bewege, spüre ich es als langen, geraden Fremdkörper in mir stecken. Nicht mehr kühl, es fühlt sich warm an. Oder bin ich das? Ich blinzle. Die weiße Form ist zu zwei Dritteln in mir verschwunden.

Er geht noch tiefer. Spürt vorsichtig nach dem hinteren Ende meiner Scheidenröhre. Spielt damit, aber presst nicht dagegen. Ah, er weiß also, dass das leicht schmerzen kann. Das musste ich selbst mal auf die harte Tour herausfinden, als mein Enthusiasmus mit dem Schraubenzieher zuhause mich überwältigt hatte.

Das Bild prägt sich mir ein wie ein Schnappschuss. Meine fliegende Brust, die harten Zäpfchen auf den Titten, die steil hochragen. Mein Bauch, der sich immer wieder von selbst anspannt. Meine weit gespreizten, hellhäutigen Beine, die Patrick Kopf umrahmen. Und meine nacktrasierte, hochgedrückte Muschi, zwischen deren Lippen der Rest der Kerze hervor lugt. Das Wachs glänzt von meinen Flüssigkeiten, die darüber rinnen. Ich habe meinen eigenen Intimgeruch in der Nase. Sehr intensiv sogar.

„Das sieht unfassbar geil aus." murmelt er gebannt. „Du bist so zierlich, so schmal. Und die Kerze so tief."

„Zeig mir, wie tief." verlange ich mit leichtem Kopf, betrunken vor Aufregung und vor Wollust.

Patrick feixt, hält die Kerze an der Stelle fest, an der sie sichtbar wird, und zieht sie vorsichtig heraus. Auch das ist süß, hinterlässt aber eine sehnsüchtige Leere. Er drückt mir das nasse Ding vorne auf den Leib, justiert. Das Ende befindet sich vielleicht drei Fingerbreit unterhalb meines Nabels.

„So tief?" staune ich. „Ich dachte, da wäre der Magen und so?"

„Das täuscht ein wenig." erklärt er und führt mir die Kerze sorgsam wieder ein. Ah! Das fühlt sich an wie eine Heimkehr. „Die Scheide geht erst mal nach innen, und nach hinten. Fast bis zum Rückgrat. Hier, spürst du das?"

Er kreist mit der Kerze, ein ungewohnter Reiz tief innen. Aber er hat recht. Das ist sicher nicht der Magen. Dann vergesse ich alle anatomischen Fragen, als er beginnt, mich sanft mit der Kerze zu stoßen, und mir dabei mit breiter Zunge über die Klitoris leckt.

„Ohhh." stöhnte ich hemmungslos. „Wenn du das machst, komme ich in dreißig Sekunden."

„Ach ja?" Er grinst und leckt noch gieriger. Heftiges Prickeln erfüllt meinen Leib.

„Dann dreh dich wenigstens um." fordere ich schwer atmend. „Damit ich auch was von dir habe."

Er nickt und verlagert seine Position, bis er neben meinem Oberkörper kniet. Ich rücke etwas zur Seite, und er legt ein Knie auf das Polster. So kann ich bequem seinen vorragenden Pint greifen, und er kann von oben her zwischen meine Schenkel und mich lecken. Eine Art 69er-Position, wobei er seitlich am Sofa hängt. Hoffentlich ist das nicht zu unbequem für ihn.

Ich genieße die kundigen Zungenschläge an meiner empfindsamsten Stelle und betrachte dabei seinen Riesenschwanz in meinen Fingern. Die Spitze ist dick von dem halbtransparenten Film seiner Vorflüssigkeit überzogen, ein Tropfen schickt sich an, der Schwerkraft nachzugeben. Er schafft es nicht, schon habe ich mir den Kolben in den Mund geschoben. Er drängt meine Kiefer weit auf, die Zähne schaben über die straffe Haut. Patrick brummt begeistert. Aha, das mag er also. Ich wiederhole es, drücke ihm die Schneidezähne leicht hinein, im Abstand von Millimetern. Er bäumt sich auf, saugt hart an meinem Kitzler. Ich erschauere und presse ihm meinen Schritt ins Gesicht, spüre die Kerze in mir gleiten, vor und zurück, ganz leicht.

Er fickt mich doch! kommt mir zu Bewusstsein. Mit dieser Kerze. Als Ersatz, weil er Angst vor der eignen Größe hat. Wahrscheinlich würden mir unter anderen Umständen wieder die Tränen kommen, weil er so fürsorglich mit mir ist. Aber die Erregung lässt wenig Raum für andere Gefühle. Ich brenne überall, und seine Zunge gießt immer weiteres Benzin ins Feuer.

Da beginnt er heftig zu stöhnen, und sein Unterleib krampft. Er kommt gleich, wird mir klar. An dieser Stelle habe ich Ingos Schwanz immer losgelassen. Doch jetzt, da schlucke ich noch mehr von dem gewaltigen Ding in meine Kehle. Ich will es! Ich will es spüren, wie es meinem Onkel kommt, wie er spritzt.

Ich will es schlucken, will ihn trinken!

Er spürt wohl meine Entschlossenheit, denn er gibt jede Zurückhaltung auf und überlässt sich meinen Zähnen, meinem Saugen, meinen Zungenschlägen. Ich packe den Schaft fest, denn obwohl er aufpasst, zuckt sein Becken immer heftiger, ganz von selbst, und würde mir sein Ding am liebsten bis zum Anschlag in die Kehle rammen. Ich drücke dagegen, kontrolliere den Abstand, aber reize ihn fiebrig weiter, während er mich leckt wie besessen und die Kerze kreisen lässt, als wollte er meine ganzen Eingeweide damit umrühren.

Plötzlich schnauft er zitternd, und erstarrt für eine Sekunde. Ja, ja, ja! denke und packe ihn, so hart ich kann. Und da übermannt ihn der Orgasmus. Er bebt am ganzen Leib, und es schießt heiß und sämig in meinen Rachen. So schnell, so viel, dass ich fast damit überfordert bin. Ich schlucke verzweifelt, spüre, wie mir sein Sperma warm in die Speiseröhre rinnt und tiefer, in Richtung Magen. Immer mehr von den schleimigen Saft füllt meine Mundhöhle, jetzt anders im Geschmack, strenger, dunkler, und für einen Moment schwanke ich, ob dies das Köstlichste ist, das ich je im Mund hatte, oder absolut widerwärtig.

Patrick nimmt mir die Entscheidung ab, indem er die Kerze mit einem Ruck aus mir reißt, und mir dann hart in die Muschi beißt. Genau über der Klitoris. Ich bäume mich auf, dumpf schreiend um seine Rute, und komme mit so heftigem Bocken in seinen Mund, dass sich seine Zähne erneut tief in meine intimsten Falten graben. Ich brenne lichterloh, Wieder und wieder presse ich mich an ihn, an seine Lippen, seine Zähne, seine Zunge in meiner kontrahierenden Öffnung, sehnsüchtige, lange Stöße, Finger an mir, in mir, neue Berührungen, neue Wollust, ich sauge hart an seinem Schwanz, will immer mehr, will mich überfluten lassen, füllen lassen, will ihn in mir haben in jeder Zelle, seinen Geschmack, seine Hitze, seine Stärke, Patrick...

Die Welle bricht, überschlägt sich, wird zu auslaufender Brandung. Unsere zusammengeschalteten Bewegungen werden gleichzeitig, gleichmäßig leichter, einfacher, gefühlvoller. Ich ziehe mir seinen Schwanz aus dem Mund und ringe nach Luft. Er hat den Kopf auf meinen linken Schenkel gebettet und keucht ebenso vor sich hin. Sein Bart kitzelt, und sein heißer Atem streicht wie beruhigendes Balsam über meine aufgerissene, pulsierende Scham. Mir ist eiskalt, oder ich stehe in Flammen, das kann ich nicht unterscheiden.

Ich schließe die Augen und staunte zittrig in mich hinein. Über mich. Über alles. Im Moment könnte es mir nicht gleichgültiger sein, ob Patrick und ich noch miteinander schlafen oder nicht. Ich fühle mich so satt, so erfüllt von ihm, mit ihm. Traumhaft taste ich mit der Zungenspitze in meiner wunden Mundhöhle herum, schmecke ihn dort überall. Und er muss mein Aroma, meinen Intimgeschmack ebenso aufgenommen haben, ebenso damit durchtränkt sein. Fast kann ich mir nicht vorstellen, dass sich zwei Menschen noch näher kommen können.

War ich jetzt offen? frage ich mich. Doch die Müdigkeit, die mich schlagartig überrollt, verhüllt die Beantwortung dieser Frage. Das hatte Zeit bis morgen. Das ist schließlich erst mein zweiter Abend auf dem Quellenhof. Fast acht Wochen liegen noch vor mir.

Ich spüre noch das Lächeln auf meinen Lippen, bei diesem Gedanken. Dann dämmere ich weg.

ENDE VON TEIL 4

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Kompliment

Sehr gut geschrieben, man fühlt sich nicht als Leser, mehr als Teil der Handlung. Einer der besten Geschichten hier.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
So was von am Besten!

Vielen Dank für diese gefühlvolle Geschichte voller zärtlicher Lust und Spannung!

Das Gesamtkunstwerk hat bis hierher 9 von 5 Punkten erzielt.

Bravo

Michael

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