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Das Open-Air-Konzert

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Jan hatte sich nach seinem Doppelten zwar noch einen bestellen wollen, dies dann aber gelassen. Er hatte keine Lust morgen mit einem dicken Kopf herumzulaufen. So hatte er bezahlt und noch mal kurz die Toilette aufgesucht, aus der er nun gerade zurückkam. Er wollte sich auf den Heimweg machen, als er Melanie am Tresen stehen sah. Sie war allein, keine Spur von Dirk. Auf der Toilette war dieser auch nicht gewesen. Hatte sie Dirk etwa den Laufpass gegeben? Wieso war sie jetzt hier?

Je näher Jan ihr kam, desto mehr konnte er sehen, dass sie völlig durchnässt war.

„Melanie?", fragte er zögernd, wusste er doch nicht, ob es ihr recht war, dass sie hier auf ihn traf.

Melanie drehte sich um und im ersten Moment sah sie ungläubig aus, im zweiten überzog ihr Gesicht ein strahlendes Lächeln.

„Jan, schön dich zu sehen", begrüßte sie ihn nun und schob sich dabei eine nasse Haarsträhne aus ihrem Gesicht.

„Was machst du hier? Wo ist Dirk?", fragte Jan, während seine Augen über ihren Oberkörper wanderten und er von einer Welle der Erregung erfasst wurde, zeichneten sich doch ihre Brüste, samt Vorhöfen und steifen Nippel überdeutlich auf ihrem durchnässten Top ab.

„Ich bin in den Regen gekommen und habe hier Zuflucht gesucht. Eigentlich wollte ich mir hier ein Taxi bestellen. Man soll es ja nicht glauben, aber in dieser ach so großen Stadt gibt es nirgends ein Taxi. Leider kann ich hier aber auch keines bekommen, ist `ne Fußgängerzone. Aber das weißt du ja bestimmt", redete Melanie drauf los. Sie war aufgeregt, hatte sie doch nicht gedacht, ihn je wiederzusehen, und nun traf sie Jan zufällig hier. Sein Blick, der sie wie gebannt musterte entging ihr nicht. Ebenso wenig, wie der Ausdruck seiner Augen, der auf einmal sehr lüstern wirkte. Es erregte sie ungemein und sie konnte fühlen, wie sich ihre Nippel mehr und mehr versteiften. Gott, kaum hatte sie ihn gesehen, schon war sie wieder geil.

Ohne sich selber darüber bewusst zu sein, hatte Jan einen Pfeiflaut von sich gegeben und war anschließend mit seiner Zunge über seine Lippen gefahren, so sehr reizte ihn der Anblick des nassen Stoffes, welcher eng auf ihrer Haut lag und somit die Konturen ihrer Figur nachzeichnete.

„Hörst du mir eigentlich zu?", fragte Melanie nun, nicht ohne ihm ein amüsiertes Lächeln zu schenken. Wenn sie je einem Mann gesehen hatte, dem der Satz „Ich bin geil" ins Gesicht geschrieben stand, dann war es Jan in diesem Augenblick.

„Ähm, ja du ....ähm, Taxi?", stammelte Jan. Es war ihm peinlich, dass er so offensichtlich nicht zugehört hatte und noch dazu hatte er so das Gefühl, dass Melanie genau wusste, dass er sie in Gedanken gerade ausgezogen und sich ihrer herrlichen Brüste bedient hatte. Um diese Peinlichkeit zu überspielen fragte er nochmals nach Dirk, obwohl es ihm scheißegal war, wo der sich rum trieb. Alles was er wollte, war diese bezaubernde, sexy Frau. Jetzt!

„Den Idioten habe ich auf seinem geliebten Rummelplatz stehen lassen mit samt seinen Rosen. Jan, es tut mir leid. Ich meine, ich habe dich verletzt. Ich habe gespielt und ich habe übertrieben. Ich wollte doch gar nichts von Dirk. Ich habe von Anfang an dich gewollt."

Wie durch einen Schleier vernahm er ihre Worte, die sein Herz immer lauter pochen ließen, in sich auf, während er einfach nicht den Blick von ihrem jetzt transparenten Top nehmen konnte. Heiße Wellen der Lust durchfluteten seine Lenden, als er versuchte die Bedeutung ihrer Worte zu begreifen.

Melanie trat einen Schritt dichter und legte eine Hand auf seinen Oberarm. Mit der Anderen wanderte sie hinter seinen Kopf und zog ihn zu sich herunter.

„Küss mich!", wisperte sie .

Nur zu gerne ließ er sich auf ihre Bitte ein und senkte seine Lippen auf ihre nieder. Erst noch ganz vorsichtig, als wenn sie zerbrechlich wäre, berührte er sie. Doch schon Sekunden später drängte sich seine Zunge in ihren Mund und fand ihr gegenüber. Ihre Zungen spielten umeinander, umkreisten sich und kosteten die Wonnen des ersten Kusses aus. Fiebernde Gefühle ließen beide miteinander verschmelzen und sich gegenseitig erforschen. Jan schlang seine Arme um Melanie und presste sie dichter an sich heran. Ihre nasse Bekleidung tränkte sein T-Shirt und seine Hose und er hatte das Gefühl sich noch nie so zu Hause gefühlt zu haben, wie in diesem Moment. Er wollte sie jetzt und sofort!

Kurz löste er sich von ihr und sah ihr tief in die Augen. „Ich will dich so sehr, dass ich das Gefühl habe gleich zu explodieren, Melanie." „Ich will dich auch, Jan!", erwiderte Melanie und schmiegte sich noch dichter an ihn. Seine Wärme legte sich um sie und sie fühlte sich so geborgen in seinen Armen.

Nur für einen kurzen Moment fanden sich ihre Lippen wieder, um die Bedeutung ihrer Worte zu besiegeln, dann löste Jan sich notgedrungen von ihrem köstlichen Mund, ergriff ihre Hand und sagte: „Komm!"

Es regnete immer noch, als sie die Bar verließen, aber nun war es Melanie egal, im Gegenteil, sie fand es sogar herrlich. Während sie nun Arm in Arm die kleinen Gassen entlang schlenderten, wobei Melanie keine Ahnung hatte, wo sie überhaupt hin wollten, da musste sie auf einmal Lachen.

Jan blieb stehen, drehte sich ihr zu und sah sie verwirrt an. „Was ist so komisch?" „Ich musste nur gerade an Dirks verdutztes Gesicht denken, wie ich ihm die Rosen vor die Füße geworfen habe. Ich glaube, einen solchen Korb hat er noch nie bekommen."

Kurz lachte nun auch Jan auf, aber eigentlich war ihm nicht nach Lachen. Ihn gelüstete nach etwas ganz anderem. Sie standen in der Nähe einer Straßenlaterne und in diesem Licht, da sah Melanie atemberaubend aus. Ihre grünen Augen funkelten, ihr Top hatte sich aufgrund des Regens noch enger um ihre ansonsten nackten Brüste geschmiegt und ließ nun kein Zweifel mehr aufkommen, dass dies die wundervollsten Melonen waren, die er je gesehen hatte. Überhaupt war dieser Anblick von einer solchen Erotik geprägt, dass sein kleiner Freund in seiner Hose, so gar nicht mehr klein sein wollte. Energisch drängte er sich gegen den Stoff und bat um mehr Spielraum. Auch Melanie hatte aufgehört zu lachen, als sie Jan nun so im Licht der Laterne sah. Seine Haare struppelig und glänzend vor Nässe, mit seinem klatschnassen Shirt, welches deutlich seinen gar nicht so unmuskulösen Oberkörper zeigte und dieser Beule, die in seiner Hose zu schwellen begann, wirkten auf Melanie derart sinnlich, dass sie sofort erneut in dieses Verlangen nach ihm, nach mehr verfiel. In ihrem Schoss spürte sie dieses altbekannte Zucken der Geilheit. Schweigend betrachteten sie sich gegenseitig und wie in Zeitlupe kamen sich ihre Münder näher und näher. Kurz bevor sie aufeinander trafen, flüsterte Jan heiser:

„Ich will mit dir schlafen. Jetzt und hier." „Dann tu es, Jan. Schlaf mit mir. Nimm mich endlich, ich bin schon den ganzen Abend geil auf dich."

Wild und leidenschaftlich verbanden sich ihre Lippen zu einem erneuten Kuss. Ihre Zungen sich gegenseitig einsaugend, wieder abstoßend und dann doch zu einem weiteren Tanz auffordernd, küssten sie sich voller Lust und Hingabe. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, ertasteten das, was sie am Meisten begehrten. Jan ihre Brüste. Melanie seine Beule.

Als sie sich voneinander lösten, ergriff Jan erneut ihre Hand und zog sie in eine Gasse, von der er wusste, dort gab es kleine Kellereingänge, wo sie ungestörter waren, falls doch mal jemand vorbei kommen sollte.

Schon oben an der Treppe zu einem solchen Eingang, konnten sie erneut die Finger nicht von einander lassen. Mit fliegenden Händen öffnete Melanie Jans Hosenknopf und zerrte den Reißverschluss herunter, während seine Finger sich unter ihr Top schoben und den klatschnassen Stoff von ihrer Haut trennte, auf dem Weg zu ihrem Busen. Mit beiden Händen umfasste er ihre runden, festen Brüste, knetete sie mit seinen Fingern und ließ seine Daumen über ihre Nippel gleiten. Das Ganze wurde vom leidenschaftlichen Spiel ihrer Zungen unterstrichen. Melanie wanderte mit ihrer rechten Hand am Saum seiner Unterhose entlang und kroch dann hinein. Ganz langsam fuhr sie an seiner Härte entlang. Noch hatte sie nicht viel Spielraum, da seine Jeans bislang ja nur geöffnet war.

„Warte!", flüsterte er zwischen ihren Küssen und nahm dann ein wenig Abstand ein. Schon hatte er seine Sandalen von den Füßen gestreift und ließ die Hose folgen. Melanie hatte allerdings nicht gewartet, sie war die Treppe ein paar Stufen heruntergegangen und sah nun zu ihm hinauf. Während ihre Hände sich den unteren Rand ihres Tops griffen und sie dieses nun über ihren Kopf zog, folgte Jan ihr Stufe um Stufe. Unterwegs entledigte er sich seines T-Shirts. Achtlos warf er dieses über Melanies Top, welches nun auf dem Gestänge des Treppengeländers baumelte.

Jan griff nach Melanies Hand und zog sich an sich, wodurch sie eine Stufe höher treten musste. Es war ein herrliches Gefühl ihre nackten Brüste an seinem nassen Oberkörper zu spüren und er zog sie noch dichter an sich. Melanie hatte ihre Hände auf seinen Hintern gelegt und presste seine Härte gegen ihren Schoß.

„Gott, ich will dich so sehr, Melanie. Küss mich, immer und immer wieder", raunte er ihr zu.

Sie sog an seinen Lippen, zeichnete diese mit ihrer Zunge nach und ließ sich dann in einem von ihm geforderten wilden Kuss hineinfallen. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen, als sie spürte, wie er an ihrem Hintern den Reißverschluss ihres Rockes herunter zippte. Gleich darauf fuhren seine Hände an dem Saum entlang bis zu ihren Hüften und streifen den Rock herunter. Melanie löste sich von seinem gierigen Mund und stieg aus dem Rock heraus. Dabei ging sie zwei Stufen nach unten und zog Jan mit sich. Fast hatten sie einen trockenen Raum, durch die Überdachung des Einganges erreicht, aber noch fiel der Regen auf sie nieder und benetzte weiterhin Melanies köstliche Haut. Jan trat nun die restlichen Stufen herunter und betrachtete sie. Ihre Haare kräuselten sich ob der Nässe und in Perlen rann das Wasser an ihrem wunderschönen Körper gen Boden. Jeder Tropfen, der an ihren steifen Nippeln abperlte, verursachte einen kleinen Seufzer der Lust, welcher sich dann von Melanies Lippen löste.

Sie war ein erotischer Traum, wie sie so da stand in ihren High Heels, in denen ihre lackierten Fußnägel wohnten und nur noch mit einem weißen String bekleidet, welcher mittlerweile durch die Nässe mehr zeigte, als er verbarg. Deutlich konnte Jan den schmalen Streifen ihrer Schamhaare ausmachen. Ebenso zeigte sich ihre Spalte gezeichnet vom Stoff, welcher durch die Nässe sich eng um ihre Haut schloss. Von oben wurde ihre gesamte Statur durch eine Straßenlaterne beleuchtet.

Jan gab einen Zischlaut von sich. Seine Geilheit kannte keine Grenzen mehr und sein Schwanz auch nicht. Dieser drängte sich nun aus Jans letztem Kleidungsstück, seiner Unterhose. Es wäre Blödsinn gewesen sie noch länger anzubehalten. Also schob er sie ohne zögern einfach nach unten und präsentierte sich nun in seiner ganzen Männlichkeit „seiner Melanie".

Sein Anblick war die reinste Verführung. Stolz, aber keineswegs überheblich, wie Dirk, stand er nun da und erwartete sie, nein, er lud sie ein zu einem erotischen Abenteuer. Sein Schwanz zeigte voll ausgefahren auf das Ziel, welches er nun in Besitz nehmen wollte. Melanie sog hart die Luft ein. Niemals zuvor hatte sie es in der Öffentlichkeit getan. Und niemals zuvor war sie so geil gewesen. Langsam kam sie nun auf ihn zu. Stufe für Stufe nehmend, dabei ihre Hüften erotisch kreisend und ihre Brüste sinnlich schwingend nahm sie seine Einladung an.

Bevor sie ihn aber ganz erreichte blieb sie stehen. Sie wollte ihn hier, auf der Treppe, während der Regen auf sie niederprasselte. Genau so, in diesem Ambiente begehrte sie genommen zu werden.

„Komm zu mir", wisperte sie und begann an ihren Brüsten zu spielen, um ihn anzulocken.

Voller Gier sah er sie an, trotzdem verharrte er an seinem Platz und bewunderte sie weiter. Melanie schob ihre Hände unter ihre Brüste und hob diese ihrem Mund entgegen. Mit lüsternen Blick schaute sie ihn an, während ihre Zunge über ihre Nippel kreiste. Ihr Verlangen wuchs, als sie sah, wie seine Hand sich um seinen Schaft schlang. Er wollte sie reizen, wollte das sie weiter machte und dies gelang ihm auch, denn nun krabbelten ihre Finger an ihrem Oberkörper herunter und streichelten über ihre Oberschenkel. Massierend verwöhnte sie sich und wartete darauf, dass nun auch Jan einen Schritt weiterging. Und er tat es!

Seine andere Hand hatte nun auch ein Spielgerät gefunden und kraulte seine Eier.

„Du bist der Wahnsinn", raunte er ihr heiser zu. „Ja? Na, dann pass gut auf, was ich jetzt mache, Darling", gab sie ihm zurück und zeigte ihm, was sie damit meinte.

Schnurstracks waren ihren behänden Finger unter ihren String gekrabbelt, nachdem sie ein paar mal durch den Stoff hindurch über ihre Spalte fahren war. Noch beließ sie den Stoff wo er war, vielmehr erwartete sie, dass Jan diesen Job erledigte. Und um dies zu erreichen, fuhr sie nun mit ihrem Fingern an ihrem Kitzler vorbei zu ihrem heißen und längst nicht mehr trockenen Loch. Einen Moment rieb sie noch um das vor Erregung geschwollene Fleisch herum, dann drang sie in ihre Höhle der Lust ein. Ein Stöhnen entrang sie ihrer Kehle, als sie langsam aber stetig mit ihrem Finger hin und her stieß. Jan selber auch nicht untätig wichste seinen Schwanz zu diesem Bild. Doch lange wollte und konnte er dies nicht tun, denn er war schon jetzt am Vergehen und wenn er sie nicht bald haben konnte, dann würde er hier explodieren.

Wie in Zeitlupe zog Melanie ihren Finger aus ihrer Lustgrotte. Mit eben diesen winkte sie Jan zu sich.

„Komm her und koste mich, Jan", lockte sie ihn.

Jan war wie hypnotisiert und begann, kaum war er bei ihr, ihren Finger tief in seinen Mund zu saugen. Ihr Geschmack war herb und geil. Es berauschte ihn und er wollte mehr, doch zuerst holte er sich noch einen Kuss. Langsam sanken sie während des Kusses auf die Stufen nieder, sodass Jan zwischen ihren Beinen zu liegen kam. Ihre Zunge kämpfen wild miteinander und nur ungern ließ Melanie ihn gehen, doch wurde sie gleich darauf belohnt von seinem an ihren Nippeln saugenden Mund. Voller Hingabe widmete er sich ihren Brüsten, knetete sie sanft und ließ seine Daumen über ihren steifen Warzen reiben, während er die jeweils andere Brust mit seiner Zunge umspielte. Melanie stöhnte auf. Sie fühlte diese Liebkosungen durch ihren Körper wandern.

Ihre Hände streichelten soweit wie möglich über seinen Rücken und wuselten durch seine klatschnassen Haare. Immer noch regnete es, aber die Beiden waren längst schon so in ihr Spiel vertieft, dass sie es nicht mehr wahrnahmen.

Jan arbeitete sich küssend, leckend und saugend an ihrem Körper herunter. Doch wenn Melanie auch geglaubt hatte er würde ihr nun den String ausziehen, weit gefehlt. Sie konnte seinen heißen Atem durch den Stoff hindurch auf ihrer Perle und ihren Schamlippen fühlen, doch mehr als ein wenig saugen und blasen bekam sie noch nicht.

Vielmehr wanderte er nun an ihrem einen Bein hinunter und ließ auch diesem seine Liebkosungen zuteil werden. Unten angekommen, küsste er ihre Zehen, welche durch die Öffnung des Schuhs ihn anbettelten sich ihrer anzunehmen. Als er alle durch hatte, wechselte er zum anderen Fuß und vollführte dort dieselben lustvollen Streicheleinheiten, bis er an ihren Oberschenkeln wieder angekommen war. Knabbernd kam er ihrer heißen Grotte näher, während seine Hände nun nach dem Stoff ihres String tasteten, diesen zu fassen bekamen und über ihren Hintern hinweg, an den Hüften vorbei, nach unten beförderten, wo er ihn ihr voller Genuss von den Füßen streifte.

Schon war er wieder bei ihren Oberschenkeln und küsste sich an ihrem wundervollen Fleisch entlang, bis er direkt vor ihrer Scham ankam. Melanie stellte ihre Füße eine Stufe höher und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, sodass er vollen Einblick und vor allem genug Raum hatte sich ihrer zu bedienen. Tief sog er den Duft ihrer Geilheit ein und vergrub alsbald sein Gesicht in ihr herrlich nasses Paradies. Allein der Geschmack ihres Lustsaftes war schon eine Sünde wert und ließ seinen Schwanz pochen.

Mit seinen Fingern spreizte er ihre Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge auf ihrer Perle tanzen. Melanie stöhnte auf und drückte sich weiter in sein Gesicht. Sie wollte mehr, wollte seinen heißen Atem an ihrem empfindlichen Fleisch spüren. Mit der einen Hand hielt sie sich am Geländer fest, während die andere mit ihren erregten Nippeln spielte. Flatternd fuhr seine Zunge an ihren geschwollenen Lippen entlang, saugte sein Mund sich an dieses fest und holte noch den letzten Rest ihres Blutes in diese Region. Seine flinken Finger hatten sich schon längst in ihrer Höhle versteckt und begannen sie langsam aber stetig zu vögeln. Ihr Nektar umkleidete seine Finger und schmatzend kämpfte dieser sich seinen Weg nach draußen, wo er von Jans Zunge aufgefangen wurde. Immer gieriger schleckte er ihren Saft und ließ es sich auch nicht nehmen mit seiner Zunge selber in dem Erzeugerland zu forschen. Als Melanie in die Ekstase geriet und sich zuckend unter ihm wand, da stoppte er sein Unterfangen. So leicht wollte er es ihr nicht machen. Zitternd kam er hoch und sah ihr in die grünen Augen, die er wohl sein Leben lang nicht vergessen würde, solch eine Intensität hatten sie in diesem Augenblick.

„Küss mich!", kam es heiser von ihm und ein leichtes Grinsen zierte sein Gesicht, wusste er doch, dass sein Mund über und über von ihrem Lustnektar überzogen war.

Melanie kam hoch, nahm seinen Kopf in ihre Hände und ließ ihren wundervollen Schmollmund auf seine Lippen niedersinken. Noch kaum in der Berührung des lustvollen Kusses, kam ihre Zunge hervorgeschnellt und leckte über den köstlichen Überzug. Tanzend umwarben sich ihre Zungen und sogen sich gegenseitig in ihren Mund. Wild und leidenschaftlich hingen sie aneinander, während sein pochender Lusthammer sich gierig nach ihrer Lustgrotte verzehrte und vor dessen Eingang hin- und herbaumelte.

Doch bevor sein Schwanz seinem Verlangen nachgeben konnte, hatte Melanie sich von Jans Lippen gelöst und schob ihn nun zurück. Dann rutschte sie zwei Stufen runter. Noch ein wenig verwirrt, weil er nicht wusste, was dies nun sollte, fand er sich plötzlich über ihr wieder und spürte ihren wundervollen Mund an seiner Eichel saugen. Mit Inbrunst sog sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Schlund. Ihre Zähne knabberten an der straffen Haut seines Schaftes und ihre Zunge spielte um seinen Eichekranz herum, während ihre Hände ihn von der Basis an wichsten und seine Eier massierten. Zwischendurch sog sie ihn dann wieder tief ein oder wechselte auch mal zu den Bällen in seinem Sack, die sie zwischen ihre Zähne nahm oder mit der Zunge rollte. Jans Atem wurde keuchender und er wusste, wenn sie nicht bald aufhörte, dann würde er sich nicht mehr zurückhalten können.

„Gott, Melanie, hör auf. Ich komme sonst", brachte er stockend hervor und um dies zu unterstreichen, löste er sich von ihrem Mund und holte sie wieder zu sich hoch. Erneut trafen ihrer beider Lippen sich zu einem gierigen Anschlag auf ihre Sinne und diesmal ließ er es sich nicht nehmen, diesen auch in der unteren Region auszuüben. Seinen prallen Schwanz erneut an ihr Tor ansetzend, schob er eine Hand unter ihren Hintern und stieß seinen Lusthammer in ihr heißes Loch. Schmatzend umfing ihr muskulöses Fleisch seinen Speer und ließ diesen nicht mehr gehen. Tief und hart begann Jan sie zu stoßen. Er wollte eigentlich sanfter sein, aber es ging nicht mehr. Zu sehr hatte sie ihn nun aufgegeilt.

Doch schnell merkte er, dass er in dieser Position nicht tief genug kam. Auch war die Lage fast schon ein wenig unbequem durch die Treppe. So stoppte er.

„Magst du dich umdrehen, Melanie?", fragte er unsicher, ob sie ihm den Gefallen tun würde.

Statt einer Antwort gab sie ihm einen zarten Kuss und kam dann hoch, sodass er sich aus ihr verabschieden musste.